DE1740730U - Klemmzange fuer schreibstifte. - Google Patents

Klemmzange fuer schreibstifte.

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DE1740730U
DE1740730U DE1956ST008437 DEST008437U DE1740730U DE 1740730 U DE1740730 U DE 1740730U DE 1956ST008437 DE1956ST008437 DE 1956ST008437 DE ST008437 U DEST008437 U DE ST008437U DE 1740730 U DE1740730 U DE 1740730U
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clamp
pliers
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clamping
cone
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Klemmzange für Schreibstifte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine längsgeschlitzte Klemmzange für Schreibstifte. Sie bezweckt, eine solche Klemmzange derart auszubilden, dass sie zum Festhalten unterschiedlich dicker Minen geeignet ist.
  • Es sind zwar bereits Klemmzangen bekannt, mit welchen Minen unterschiedlichen Durchmessers geklemmt werden können. Diese Zangen besitzen einen verhältnismässig steilen Klemmkonus, der manchmal kurvenförmig gestaltet ist. Solche Klemmzangen befriedigen aber nicht, denn der Konus kann keine ausreichende Klemmwirkung verursachen, wie sie erforderlich ist, damit die Mine beim Gebrauch mechanischer Spitzgeräte den nötigen Halt besitzt und sich nicht dreht.
  • Erfindungsgemäss ist eine längsgeschlitzte Klemmzange zum Festhalten unterschiedlich dicker Minen dadurch gekennzeichnet. dass sie einen stufenweise abgesetzten Aussenkonus aufweist.
    Dieser Erfindungsvorschlag wird vorzugsweise der-
    0
    art verwirklicht, dass ein flachwinkeliger Aussenkonus benutzt wird, dessen Stufen alle etwa den gleichen winkel mit der Zangenachse bilden.
  • Nine gemäss der Erfindung ausgebildete Klemmzange kann auf die jeweilige Minendicke eingestellt werden.
  • Je nach dem Durchmesser der Mine wird die unterste oder eine obere Stufe des Aussenkonus zum Einsatz gebracht. Wegen des flachen Winkels aller Konusstufen ist eine zuverlässige Klemmung gewährleistet.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Klemmzange und durch das zugehörige Vorderteil des betreffenden Schreibstiftes.
  • In dem Stiftvorderteil a steckt die Klemmzange b, die mittels ihres Gewindes c mit einem Minenfilhrungsrohr oder dergl. verbindbar ist. Die Zange ist durch mehrere Längsschlitze d in eine entsprechende Anzahl von Backen unterteilt.
  • Das Kopfstück e der Klemmzange b besitzt einen Aussenkonus. Dieser ist erfindungsgemäss in mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in die drei Stu-
    fenf11 f2 und f3 unterteilt.
    Der Winkel des Aussenkonus zur Klemmzangenachse
    ist, wie die Zeichnung ebenfalls erkennen lässt, sehr klein. Die drei Stufen fi, f2 und f3 verlaufen alle etwa unter dem gleichen Winkel.
  • Die Durchmesser jeder Stufe sind den handelsüblichen Durchmessern der Minen angepasst. Es können also mit einer Klemmzange gemäss der Erfindung so viele unterschiedlich dicke Minen als Konusstufen vorgesehen sind. zuverlässig geklemmt werden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1) Längsgeschlitzte Klemmzange für Schreibstifte zum Festhalten unterschiedlich dicker Minen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzange einen stufenweise abgesetzten Aussenkonus aufweist.
  2. 2) Klemmzange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flachwinkeligen Aussenkonus, dessen Stufen etwa den gleichen Winkel mit der Klemmzangenachse bilden.
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