DE1735105U - Hemdkragen. - Google Patents

Hemdkragen.

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DE1735105U
DE1735105U DE1954G0009624 DEG0009624U DE1735105U DE 1735105 U DE1735105 U DE 1735105U DE 1954G0009624 DE1954G0009624 DE 1954G0009624 DE G0009624 U DEG0009624 U DE G0009624U DE 1735105 U DE1735105 U DE 1735105U
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DE
Germany
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hand
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eragens
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DE1954G0009624
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Soeciete Anonyme Guckenheim &
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Soeciete Anonyme Guckenheim &
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Description

Priorität 8 Srankreieh tosl 1. Juli 1353
(französieche Pa-fcentanmeld-ung 650 998)
Die Ueuerorug besieiit sich aof einen Hemdfcragen, tesortere einen biegsamen Zragen für Herrenhemden. Bereits seit laager Zeit hat man Versuche angestellt, dorcb. rerechiedene Mittel biegsamen Eragen £ax Eerrenheioden. einen guten Sits zu Terleilhfln·, ihr vorzeitiges Serknittern zn Terhindern vsq£. der Yerforsrong ihrer Aussenteile durch Ecken vorzubeugen.
Unter anderem ist es bekannt, !flache Teile τοπ gewisser Steifigkeit, sogenannte Kragezistahcheai, in kleine, zu diesem Zweeli in der inneren Fläche des eigentlichen Eragens vorgesehene taschen einzuführen. Es ist ebenfalls bereite bekannt, die G-esastheit des Eragenstoffes mit einem besonäeren Mittel zn. tränken, eine Behandlung, die allgemein als "trubenisieren" bezeichnet und zu dem Zweck durchgeführt wird, u$ dein Sragen eine gewiese Steifigkeit zu verleihen, die ihE auch nach dem Waschen axt desi Bügeln durcii Wärme gegeben mrd, ohne dass es notwendig ist, vor dem Bügeln den Stoff mit einer Stärke zu tränken, beispielsweisse mit Weizenstärke·.
!Dieses Trubenisieren ist aber deshalb nachteilig,, weil der Eragen als ganzes gehärtet und seine Abnutzung hierdurch beschleunigt mrd. Diese Behandlung macht ausserdem das Anziehen
der Erawatt« scäuffierig» ein Torgang, €er erfordert, dass der kragen auseinandergelegt inird^ wodurch im fall eines gestärkten ©#er trubenisiertea Fragens sein vorzeitige« Brechen iiervorgirctfen -werden
Senliesslica trfrtfl gefutterte biegsame !ragen bekannt, die mittels eine« Terslä&^cimg&tuckes, las sie enthalten über i3sre §essmtheit versteif* «and» SLese Eragen haben grundsäi;slieh üe gleiche: Bschteile wie öle beschriebenen gastärJrtezi oder trabenisisrterL Eragen in «twae geriiigersm Masse.· Tor allem sjbaö diese Kragen niclit dazu geeignet off«n getragen, su werden, Tsreü sie stäaäig die aimen einmal gegebei» 51OIm beibelialteru Ss ist aacii bekannt* äieee Terstärkungsstacke, die sicfc. irsnerlslb des gesamten oder innerhalb eine« feiles des Zragen« befinden durch, eine klebende Substanz -unter Wirfcang toil 2md imä Wärme auf aas Eragenfatter zu. Kleben. Diese eingeklebten Terstarksngsstüoke sind aber deshalb unziüreckEiäasig» weil iiierdiarcli säcrtliciie !jagen des Eragens untereinander verklebt werden· Dies gilt auch, dann, wenn beispielsweise nur die Torderkante des Epagens die Erageneeken oder der Mittel-beil des Sragens Eit angelilebten Terstärinmgsstlicten Tersehen ist· Äusserdec liSnnen Zragen axt solchen angeisLLebten Terstärkangssttlcken nieiit in offenem Zustand getragen werden«
Beiagegenilber ist nacr der τ^π^τΐτη?; die Einlage des Erag auf ihrer Innenseite teilweise mit eines: trobenisierten G-ewebe etv?a auf ein !Drittel der Zragenlänge ~erstärirt, -??obei diese Verstärlrang an ihren Enden mit einem Abstand toe oberen, unteren tmc. Sadrand der Einlage abschneidet, ns die einseinen weiteren Arbeitsgänge zur Herstellung des Eragsns längs dieser Eanten aurensuiüiLrec. und andererseits den Eragen in geschlossenem Zus*tsiß starr ir. seinen Sanken su nalten unö in offenem Zustand als Revers su legen* Hierdurch \?erden die Kachteile der bekannten HemSlcragen vermieden und darüber MnauLs eine teilweise Biegsamkeit an den Stellen des •Zragens gewährleistet, wo eiae solche Biegsamkeit erforderiieia ist. irleichseitig idLrfi bei der: Zragen nach der !feuerung die notwendige Steifigkeit und der Sits an den einzelnen Stellen sichergestellt, wo der Eragen ein besonders gepflegtes Aussehen bieten nuss.
Ziyeckaässig ißt jede Ecke des eigentlichen Sragens rdt einer !'asche zur Aufnahme eines Eragenstäbciiens versehen. Hierdurch ist die liogliciikeit gegeben^ Eragenstäbchen susätslich zn benutzen.
mm ^f
»earn äer Xragea geschlossen getragen, wirö. mS Sie zu «atfesnea* wenn er offen getragen werten soll .
Sie SeoerEtag ist eiaageiiender in Hinsicirb saf äie beigefügte &eiefammg bese&rieben, die ein AasfuiirsoagsbeispieG. eiaee Hemäkragens nacii der Seueraag seigu*
In der Zeichnung stellt 1 4en l^-ageiafxuss isr,, 2 Sas Patter,
äas !sei 3 auf Sie Tnnenfläcäe See äussereri feiles 4 äes la^genfixsses
ßigertiLlicOae fragen 5 ist mit !Ease&ea δ zur Aufnahme üs-genstäbciieii. 7 verseilen Onä ait eiaer Ünlage 8» die ilen von 23mea lier versstirlrt* 13±a verlier trs&enißiertes Sewebe S ist äieser Einlage alt seiiien anfgesähten Esaten 10 imd 11 befestigt.
äs£ diese Weise ist äer Irager, so, wie er in des. Handel ge-"bracht «irü, an seinen ganzen Seil, der um den Backen liegt, "biegsam naä mir in des feil, ^?c -sicli äae trubenisierte Sewebe steif·

Claims (1)

  1. r üche
    1«) HaL tender Hemdferagen, bestehenö aus einen: gefütterten Eragenfxiss Tino einem gefüttertem und lit einer linlage versehenen Kragenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage attf ihrer Innenseite teilweise mit einem triibenisierten Sewebe oelegt ist, dessen .!finge etwa gleich einem drittel der iänge äer Einlage ist., das trabenisierte Crewebe an jeäeia Ende der Unlade mit solcäien Abstand von der Ober—» Onter— isnö Endlraate der Einlage an der und Unterkante des G-ewebeB axcf die beim ümacnlagen. des Kragens nach innen fallende Seite der üniage genäht ist, aass einerseits für die verschiedenen Arbeitsgänge zur Pertigstellong des Eragens ein genügend breiter Sahtrand verbleibt und aniererseits der !ragen in geschlossenen Zustand starr in seinen Kanten gehalten ist und sich in offenem Zustand als Severs tragen lässt,
    2«) Eeiudkragen nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass jede Ecke des Hragenteiles mix einer lasche zur Aufnahme eines Eragenstäbchens versehen ist«
DE1954G0009624 1953-07-01 1954-06-19 Hemdkragen. Expired DE1735105U (de)

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