DE1729080B1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffenInfo
- Publication number
- DE1729080B1 DE1729080B1 DE19671729080 DE1729080A DE1729080B1 DE 1729080 B1 DE1729080 B1 DE 1729080B1 DE 19671729080 DE19671729080 DE 19671729080 DE 1729080 A DE1729080 A DE 1729080A DE 1729080 B1 DE1729080 B1 DE 1729080B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- embossing
- film
- film web
- slot nozzle
- embossed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/07—Flat, e.g. panels
- B29C48/08—Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/911—Cooling
- B29C48/9135—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
- B29C48/9145—Endless cooling belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/911—Cooling
- B29C48/9135—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
- B29C48/915—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means with means for improving the adhesion to the supporting means
- B29C48/916—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means with means for improving the adhesion to the supporting means using vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/06—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using vacuum drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
3 4
verwendeten Drahtgitter des Präge- und Förder- Kühlmittel, z. B. ein Ventilator (nicht gezeigt), gegliedes
14 ist zwar nicht kritisch, sie soll aber nicht so gebenenfalls unterhalb des Rückstranges des Prägeklein
sein, daß sie das Prägen des heißen, filmförmigen und Fördergliedes 14, angeordnet werden, um das
Extrudates verhindert, noch soll sie so groß sein, daß Präge- und Förderglied 14 zu kühlen, bevor es erneut
das heiße, filmbildende Extrudat mit den Maschen 5 mit dem heißen, filmförmigen Extrudat, das den
verfilzt oder sich um die Drähte des Gitters wickelt Extruder 10 verlaßt, in Berührung kommt. Neben
und in dieser Form erstarrt. Im allgemeinen soll das der Walze 18 ist ein Paar von frei drehbaren Blind-Präge-
und Förderglied 14 ein Drahtgitter sein mit walzen 26 angeordnet, über welche der geprägte Film
einer lichten Maschenweite von etwa 4,76 mm. Die geführt wird, bevor er auf einem geeigneten Mittel,
zu verwendende Maschenweite hängt aber auch io z. B. einer Aufrollwalze 28, gesammelt wird,
etwas von der Dicke des Grundfilmes des extrudierten Vor Inbetriebnahme wird der obere Strang des Kunststoffes ab, so daß auch dadurch die vorhin Präge- und Fördergliedes 14 unterhalb und in der erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden können. Nähe der Schlitzdüse 11 des Extruders 10 so an-
etwas von der Dicke des Grundfilmes des extrudierten Vor Inbetriebnahme wird der obere Strang des Kunststoffes ab, so daß auch dadurch die vorhin Präge- und Fördergliedes 14 unterhalb und in der erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden können. Nähe der Schlitzdüse 11 des Extruders 10 so an-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vor- geordnet, daß die Entfernung zwischen der Schlitzliegenden
Erfindung soll das Drahtgitter, das als 13 düse 11 des Extruders 10 und der Oberfläche des
Präge- und Förderglied 14 verwendet wird, auch mit oberen Stranges des Präge- und Fördergliedes 14
einem wärmeundurchlässigen und unempfindlichen zwischen etwa 2,5 und 15 cm beträgt. Der Extruder
Material überzogen sein, z. B. mit Polytetrafluor- wird jetzt auf Extrusionstemperatur gebracht, und
äthylen. An einem derartigen Material haftet das ein geeignetes Harz wird in den Extruder zur Exheiße filmförmige Extrudat nicht, so daß der ge- 20 trusion gegeben.
prägte Film, nachdem er erstarrt ist, leicht entfernt Dann werden die Walze 18, die Vakuumkammer 20
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung und das Kühlmittel 24 in Betrieb genommen. Die
des geprägten Films besteht. Vorderkante des extrudierten Kunststoffes wird in
Neben der Walze 16 und unterhalb des oberen Form eines heißen filmförmigen Extrudates durch
Stranges des Präge- und Fördergliedes 14 ist eine as ihre Schwerkraft so geführt und angeordnet, daß
Vakuumkammer 20 angeordnet, die durch eine Lei- sie auf den oberen Strang des Präge- und Förder-
tung 22 mit einer geeigneten VakuumqueHe, die mit gliedes 14 an einem Punkt vor der Vakuumkammer 20
üblichen Mitteln betrieben werden kann, verbunden auftrifft.
ist. Die Dimensionen der Vakuumkammer 20 sind Ein Band 12 des heißen, filmförmigen Extrudates
ebenfalls nicht kritisch, und jede Größe oder Gestalt, 30 wird durch das angetriebene Präge- und Förderglied 14
die ausreichend ist, um das filmförmige Extrudat in vor und über die Vakuumkammer 20 gefördert,
einen prägenden Eingriff mit dem Präge- und Förder- wobei das Präge- und Förderglied 14 mit konstanter
glied 14 zu bringen, ist geeignet. Für den Fachmann ist Geschwindigkeit von dem Extruder 10 entfernt wird,
es aber klar, daß die Vakuumkammer 20 im Ver- Wenn das nicht geprägte heiße Band 12 über die
hältnis zu dem Präge- und Förderglied 14 so an- 35 Vakuumkammer 20 gleitet, wird es nach unten gegeordnet
werden soll, daß ein gleichförmiges Vakuum zogen in einen prägenden Eingriff mit den Drahtden
Bereichen des heißen, filmförmigen Extrudates maschen des Präge- und Fördergliedes 14 durch das
verliehen wird, die geprägt werden sollen oder müssen. angelegte Vakuum. Nachdem er so geprägt worden
Die Vakuumkammer 20 und das Präge- und Förder- ist, wird die geprägte Filmbahn 12c dem Kühlglied 24
glied 14 bilden zusammen die Prägezone dieser Vor- 40 zugeführt, wo sie schnell gekühlt wird, wodurch die
richtung. Alternativ kann eine Luftdruckkammer Erhärtungszeit verkürzt wird. Die so erhärtete, gericht
gezeigt) oberhalb des oberen Stranges des prägte Filmbahn 12a wird dann von dem Präge- und
Präge- und Fördergliedes 14 so angeordnet sein, daß Förderglied 14 abgestreift, über die Blindwalzen 26
sie einen Luftdruck liefert, der das heiße, filmförmige geführt und schließlich auf einer Walze 28 aufge-Extrudat
in einen prägenden Eingriff mit dem Präge- 45 wickelt.
und Förderglied 14 zwingt. Kurz gesagt, kann jedes Durch Verwendung der Vorrichtung können verMittel
entweder oberhalb oder unterhalb des oberen hältnismäßig dünne, filmförmige Extrudate oder dünne
Stranges des Präge- und Fördergliedes 14 verwendet Grundfilme so geprägt werden, daß geprägte Filme
werden, das einen ausreichenden Druckunterschied erhalten werden, die eine verhältnismäßig größere
gibt, um das heiße, filmförmige Extrudat in einen 50 Dicke gegenüber der ursprünglichen Filmdicke haben,
prägenden Eingriff mit dem Präge- und Förderglied 14 Die Höhe des Vakuums, das an das heiße, filmzu
zwingen. förmige Extrudat angelegt wird, ist nicht kritisch
Hinter der Vakuumkammer 20 kann gegebenenfalls und kann variiert werden, in dem Umfang, wie dies
ein Kühlglied 24, z. B. ein übliches Luftgebläse, an- gewünscht wird oder erforderlich ist. So kann z. B.
geordnet sein, um den geprägten Film schneller ab- 55 für ein nicht geprägtes, heißes, filmförmiges Extrudat
zukühlen, als es die Kühlwirkung des relativ kälteren mit einer ursprünglichen Filmdicke zwischen etwa
Präge- und Fördergliedes in inniger Verbindung mit 25 bis 200 μ ein Vakuum zwischen etwa 50 und
dem geprägten Film und die Einwirkung der umge- 200 mm Hg verwendet werden, um den gewünschten
benden Luft auf den geprägten Film bewirken würde. oder erforderlichen Prägegrad zu erreichen. Die Höhe
In dieser Weise kann die Zeit zum Erhärten des Filmes 60 des an das heiße, filmförmige Extrudat angelegten
verkürzt und die Entfernung des Filmes von der Vor- Vakuums kann in Abhängigkeit von verschiedenen
richtung beschleunigt werden. Obwohl die Ver- Faktoren, wie Tiefe der gewünschten oder erforder-
wendung eines Kühlgliedes nicht ausschlaggebend ist, liehen Prägung des Filmes, allgemeine physikalische
ist es vorteilhaft, so zu arbeiten, denn dadurch kann Eigenschaften des heißen, filmförmigen Extrudates
man kürzere Präge- und Förderglieder verwenden 65 beim Extrudieren, Temperatur des filmförmigen Ex-
und den Arbeitsplatz, der durch die Vorrichtung be- trudates beim Prägen u. dgl. verändert werden,
nötigt wird, verkleinern. Hinsichtlich der Temperatur des heißen, film-
Zusätzlich zu dem Kühlglied 24 kann ein weiteres förmigen Extrudates wurde gefunden, daß, je höher
5 6
die Temperatur des heißen, filmförmigen Extrudates jeder Seite gebildet werden, genauer bestimmt
beim Prägen ist, desto größer ist die Leichtigkeit, wird.
mit der es geprägt werden kann. Obwohl die tat- Es wurde ferner gefunden, daß man die Vorrichtung
sächliche Temperatur des heißen, filmförmigen Ex- nach dieser Erfindung auch sehr gut gebrauchen kann,
trudates, mit der es in die Prägezone der Vorrichtung S um besondere Zeichnungen oder Mitteilungen auf
eingebracht wird, nicht kritisch ist, ist es wichtig, dem polymeren Film durch das Prägen anzubringen,
daß das heiße, filmf örmige Extrudat nicht bis zu einem Mitteilungen oder Zeichnungen können leicht aufderartigen
Punkt abgekühlt wird, daß es im wesent- genommen werden durch Befestigen und Anordnen
liehen nicht mehr thermoplastisch ist, wenn es sich der gewünschten oder erforderlichen Mitteilung oder
in der Prägezone der Vorrichtung befindet, da es io Nachricht auf dem Präge- und Förderglied, so daß
dadurch schwierig oder unmöglich wird, es zu prägen. sie zum Eingriff kommen mit dem polymeren Film,
Deshalb sollte die Entfernung zwischen der Schlitzdüse sobald dieser in der Prägezone geprägt wird. Alternativ
des Extruders und dem Punkt, bei dem das heiße, können die Zeichnung oder Mitteilung oder eine
filmförmige Extrudat zuerst in die Prägezone kommt, Vielzahl von Zeichnungen oder Mitteilungen in das
nicht so groß sein, daß das heiße, filmförmige Extrudat 15 Präge- und Förderglied eingewoben werden,
erstarrt, bevor es in die Prägezone kommt, obwohl In anderer Weise kann der nach dieser Erfindung
auch diese Entfernung nicht kritisch ist. geprägte Film mit Mitteilungen oder Zeichnungen
Es wurde ferner gefunden, daß die Temperatur, versehen werden, indem die Prägung beseitigt wird,
bei der die Kunststoffe extrudiert werden, einen ge- nachdem der Film geprägt wurde und erhärtet ist.
wissen Einfluß auf das darauffolgende Prägen des ao Wie es den Fachleuten gut bekannt ist, kann dieses
heißen, filmförmigen Extrudates hat. Im allgemeinen leicht dadurch erreicht werden, daß Wärme auf
muß für Kunststoffe mit einem niedrigen Schmelz- ausgewählte Teile des geprägten Filmes durch Mittel,
index eine verhältnismäßig höhere Extrusionstem- wie eine erwärmte, gravierte Platte oder ein Rad,
peratur verwendet werden, um befriedigende Präge- aufgetragen werden, so daß der geprägte Film in
tiefen zu erreichen. Bei der Durchführung dieser 25 einen klaren, ungeprägten Film zurückverwandelt
Erfindung wird es deshalb für den Fachmann sehr wird.
leicht sein, zu ermitteln, in welcher Weise die Tem- Die Vorrichtung und das Verfahren nach der
peraturen der verschiedenen extrudierten Kunststoffe vorliegenden Erfindung werden in den folgenden
geändert werden sollen oder müssen in Abhängigkeit Beispielen weiter erläutert. Diese Beispiele dienen
von der besonderen Natur des extrudierten Kunst- 30 nur der Veranschaulichung der Erfindung; sie sollen
stoffes und der gewünschten oder erforderlichen sie aber in keiner Weise beschränken.
Prägetiefe in dem erhaltenen Film.
Bei Verwendung der Vorrichtung nach dieser Erfindung ist es nicht erforderlich, das heiße, film- Beispiel 1
förmige Extrudat über eine große Entfernung zu der 35
Prägezone zu ziehen oder zu strecken. Im allgemeinen Um die Vorrichtung nach dieser Erfindung unter
wird die Schlitzdüse des Extruders so eingestellt, technischen Verfahrensbedingungen zu erproben, wurdaß
das heiße, filmförmige Extrudat, wenn es die den zwei verschiedene Kunststoffe extrudiert und
Schlitzdüse verläßt, eine Dicke von etwa 500 μ hat. anschließend mit der Vorrichtung nach der Erfindung
Da im allgemeinen das Präge- und Förderglied mit 40 unter zwei verschiedenen Verfahrensbedingungen des
einer größeren linearen Geschwindigkeit als die Extruders geprägt. Die Verfahrensbedingungen für
lineare Geschwindigkeit der Extrusion des heißen, jeden Kunststoff sind in der folgenden Tabelle I
filmförmigen Extrudates aus dem Extruder bewegt zusammengestellt, wobei als Kunststoffe Polyäthylene
wird, kann das heiße, filmförmige Extrudat von einer von niedriger Dichte verwendet wurden, die beide
Dicke von etwa 500 μ nach dem Verlassen der Schlitz- 45 eine Dichte von 0,922 g/cm3 hatten. Das als »Kunstdüse
auf eine Dicke von etwa 25 μ oder weniger kurz stoff Α« bezeichnete Produkt hatte einen Schmelzindex
vor dem Prägen gereckt werden. Es ist deshalb von 5,0, wogegen das als »Kunststoff B« bezeichnete
möglich, durch Änderung der linearen Geschwindig- Produkt einen Schmelzindex von 2,0 hatte,
keit des Präge- und Fördergliedes die ursprüngliche Der Ausdruck »neutral« in der Kolonne unter dem
Dicke des heißen, filmförmigen Extrudates in ge- 50 Kunststoff A bezieht sich auf die Temperatur der
wünschter oder erforderlicher Weise zu ändern. Schnecke des Extruders. Wie den Fachleuten wohl
Im allgemeinen wird die lineare Geschwindigkeit bekannt ist, wird mit »neutral« eine Extruderschnecke
des Präge- und Fördergliedes bestimmt durch die bezeichnet, deren Temperatur nicht kontrolliert wird.
Dicke und die lineare Geschwindigkeit des heißen, Jedes der beiden heißen, filmförmigen Extrudate,
filmförmigen Extrudates beim Verlassen des Extruders 55 das durch Extrusion der Kunststoffe A und B erhalten
und durch die ursprünglich gewünschte oder erforder- wurde, wurde anschließend mit der Vorrichtung nach
liehe Dicke. Die einzige Spannung, der das heiße, dieser Erfindung geprägt, wobei die Schlitzdüse auf
filmförmige Extrudat unterworfen wird, wird deshalb einen Wert von 500 μ eingestellt wurde. Der obere
durch die lineare Geschwindigkeit der Bewegung des Strang des Präge- und Fördergliedes wurde unterhalb
Präge- und Fördergliedes im Verhältnis zu der linearen 60 und in Nachbarschaft der Schlitzdüse des Extruders
Geschwindigkeit der Extrusion des heißen, film- so angeordnet, daß die Entfernung dazwischen etwa
förmigen Extrudates ausgeübt. 3,75 cm betrug. Das verwendete Präge- und Förder-Der
Ausdruck »Prägedicke« definiert und bezieht glied hatte eine Breite von 60 cm, eine Gesamtlänge
sich auf diejenige Dicke, die beim Ablesen eines emp- von 5,6 m und eine lichte Maschenweite von 0,59 mm
findlichen Mikrometers festgestellt wird, welches an 65 bei einer Drahtstärke von 0,33 mm. Das verwendete
den geprägten Film so angelegt wird, daß die Ent- Kühlglied war ein übliches Gebläse mit einer Öffnung
fernung zwischen den beiden ebenen Oberflächen, von 75 ■ 0,63 cm. Es wurde bei einer Luftgeschwindigdie
durch die äußeren Enden der Prägekanten auf keit von 118 m3/Min. betrieben.
Tabelle I
Verfahrensbedingungen
Verfahrensbedingungen
Kunststoff A | Kunststoff B | |
Extruder-Zylinder- | ||
Temperatur, 0C | ||
hinten | 163 | 163 |
Mitte | 204 | 204 |
vorn | 260 | 260 |
Schlitzdüsen | ||
temperatur, 0C | 260 | 260 |
Extruder-Schnecken- | ||
Temperatur, 0C | neutral | 71 |
Extruder-Schnecken- | ||
Geschwindigkeit, Um | ||
drehungen je Minute . | 100 | 100 |
Produktionsleistung, kg/h | 57 | 40,5 |
Vakuum, mm Hg | 150 | 150 |
Lineare Geschwindigkeit | ||
des Präge- und Förder | ||
gliedes, m/Min | 38 bis 63 | 38 bis 63 |
Es wurde ferner gefunden, daß geprägte Filme mit verschiedenen ursprünglichen Dicken und Prägedicken
aus der gleichen Schlitzdüse erhalten werden konnten, indem nur die lineare Geschwindigkeit des Präge-
und Fördergliedes der Vorrichtung nach dieser Erfindung geändert wurde. Der verwendete Kunststoff
war der gleiche wie Kunststoff B im Beispiel 1, wobei die Verfahrensbedingungen und Komponenten der
Vorrichtung ebenfalls die gleichen waren wie im Beispiel 1 und in Tabelle I mit Ausnahme der Geschwindigkeit
der Extruderschnecke, die auf 29 Umdrehungen je Minute eingestellt wurde und der
linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes, die, wie in Tabelle III wiedergegeben, geändert
wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt, wobei die lineare Geschwindigkeit
des Präge- und Fördergliedes in m/Min, gemessen wurde, und die ursprüngliche Dicke und
auch die Prägedicke des Filmes, die bei verschiedenen Geschwindigkeiten erhalten wurden, in μ angegeben
sind.
Lineare Geschwindigkeit |
Ursprüngliche Filmdicke |
Kunst | Präge-Filmdicke | Kunst |
des Präge- und | Kunst | stoff B | Kunst | stoff B |
Fördergliedes | stoff A | μ | stoff A | μ ■ |
m/Min. | μ | 28 | μ | 200 |
36 | 40 | 25 | 225 | 162 |
45 | 32 | 20 | 188 | 138 |
52 | 28 | 19 | 138 | 112 |
58 | 25 | 18 | 100 | 100 |
63 | 22 | 88 |
Wie die in Tabelle I zusammengestellten Daten zeigen, fallen die linearen Geschwindigkeiten, bei
denen die Filme aus beiden Kunststoffen hergestellt wurden, innerhalb der allgemein akzeptierten handeisüblichen
Produktionsgeschwindigkeiten.
Die ursprüngliche Filmdicke und die »Präge-Filmdicke« der Filme die aus den Kunststoffen A und B
bei verschiedenen linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes erhalten wurden, wurden
ebenfalls bestimmt, und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt. Wie sich sehr
schnell aus der Tabelle II ergibt, werden sogar, wenn das Präge- und Förderglied bei seiner höchsten
linearen Geschwindigkeit von 63 m/Min, ist, Filme von einer befriedigenden Prägedicke erhalten. Wie
Tabelle II ebenfalls zeigt, liegt das Verhältnis von Präge-Filmdicke zu ursprünglicher Filmdicke zwischen
etwa 5,6 : 1,0 und 3,9 :1,0 für Kunststoff A und zwischen etwa 7,3 : 1,0 und 5,7:1,0 für Kunststoff B,
wobei die höheren Verhältnisse bei niedrigeren linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes und
die niedrigeren Verhältnisse bei höheren linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes erhalten
werden.
Lineare Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes m/Min. |
Ursprüngliche Filmdicke μ |
Präge-Filmdicke μ |
18 24 27 33 |
25 21 19 15 |
175 125 100 75 |
Aus den in Tabelle III zusammengestellten Daten geht hervor, daß beim Ändern der linearen Geschwindigkeit
des Präge- und Fördergliedes geprägte Filme von verschiedener Dicke in Abhängigkeit von der
ursprünglichen Dicke des Filmes erhalten werden. Es ist auch von Interesse, zu beobachten^ wie der
Umfang der erhaltenen Prägung nur durch Änderung der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes
beeinflußt wird. Das Verhältnis von Prägedicke zu ursprünglicher Dicke, das sich aus den in
Tabelle III zusammengestellten Ergebnissen errechnen läßt, variiert zwischen 7,0:1,0 und 5,0:1,0, wenn
die lineare Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes von 18 m/Min, auf 35 m/Min, geändert wurde.
Es wurden zwei verschiedene Kunststoffe verwendet, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem die Prägedicke
der Filme, die daraus erhalten wurden, erhöht werden konnte gegenüber der ursprünglichen Dicke des
extrudierten Filmes aus jedem Kunststoff unter verschiedenen Verfahrensbedingungen für jeden Kunststoff.
Die verwendete Vorrichtung war die gleiche wie im Beispiel 1, und die Verfahrensbedingungen, Prägetiefe
und ursprüngliche Tiefe für jeden Kunststoff sind in Tabelle IV gezeigt. In Tabelle IV wird als »Kunststoff
C« ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5,0 und einer Dichte von 0,960 g/cm3 bezeichnet,
wogegen der »Kunststoff D« ein Polypi opylen mit einem Fließindex von 40 ist.
109 586/374
Kunststoff C | Kunststoff D | |
Extruder-Zylinder- | ||
Temperatur, 0C | ||
hinten | 177 | 163 |
Mitte | 204 | 190 |
vorne | 232 | 218 |
Schlitzdüsen | ||
temperatur, 0C | 232 | 210 |
Extruder-Schnecken- | ||
Temperatur, 0C | 66 | 66 |
Extruder-Schnecken- | ||
Geschwindigkeit, Um | ||
drehungen je Minute .. | 40 | 60 |
Vakuum, mm Hg | 100 | 120 |
Lineare Geschwindigkeit | ||
des Präge- und Förder | ||
gliedes, m/Min | 21 | 16 |
Filmdicke, μ | ||
Ursprüngliche Dicke | 25 | 25 |
Prägedicke | 375 | 475 |
Wie sich aus den in Tabelle IV zusammengestellten Werten ergibt, zeigt sich, daß beachtliche Erhöhungen
der Präge-Filmdicken erhalten werden können bei Kunststoffen mit hoher Dichte unter richtiger Regelung
und Kontrolle der Verfahrensbedingungen und der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes.
Aus den vorstehend zusammengestellten Daten und den Beispielen ergibt sich, daß geprägte Filme
von unterschiedlicher und beachtlich größerer Prägetiefe leicht mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung
nach dieser Erfindung erhalten werden können.
Man kann die geprägten Filme nicht nur mit Zeichnungen oder Mitteilungen versehen, sondern es
ist auch möglich, den Kunststoffen, die für die Extrusion zu polymeren Filmen verwendet werden,
Pigmente zuzugeben, um dem daraus erhaltenen geprägten polymeren Film eine Farbe oder einen
Farbton zu geben. Die dem Kunststoff zugegebene Menge an Pigment hängt selbstverständlich von dem
ao gewünschten Ton und Tiefe der Farbe für den nachher daraus hergestellten geprägten Film ab.
Die geprägten Filme, die mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach dieser Erfindung erhalten
werden, können als Dekorationsdeckchen, Verpackungen, Beutel, Behälter u. dgl. verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Prägen von 5 kannten Verfahren können nur Teile der Filmbahn
Filmbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen, geprägt werden, so daß größere Mengen von unbei
dem der geschmolzene Kunststoff aus einer geprägten Teilen entstehen, die entweder weggeworfen
Schlitzdüse in Form einer endlosen Filmbahn oder erneut verarbeitet werden müssen. Da die FiImextrudiert
wird, worauf die noch nicht endgültig bahn beim Prägen schon selbsttragend sein muß,
verfestigte Filmbahn mit einer Seite unter Druck io ist eine tiefe Prägung nicht möglich.
über eine mit ihr mitlaufende prägende Oberfläche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vergeführt
und anschließend abgekühlt wird, da- fahren der beschriebenen Art dahingehend zu verdurch
gekennzeichnet, daß die Film- bessern, daß die Filmbahn über ihre ganze Fläche bahn mit einer so hohen Temperatur auf die sehr tief geprägt werden kann,
prägende Oberfläche aufgebracht wird, bei der 15 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Filmsie noch keinen selbsttragenden Film bildet. bahn mit einer so hohen Temperatur auf die prägende
prägende Oberfläche aufgebracht wird, bei der 15 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Filmsie noch keinen selbsttragenden Film bildet. bahn mit einer so hohen Temperatur auf die prägende
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Oberfläche aufgebracht wird, bei der sie noch keinen
zeichnet, daß die prägende Oberfläche schneller selbsttragenden Film bildet.
läuft als die aus der Schlitzdüse austretende Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des Ver-
Filmbahn. 20 fahrens läuft die prägende Oberfläche schneller als
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die aus der Schlitzdüse austretende Filmbahn. Hiergekennzeichnet,
daß die geprägte Filmbahn nach durch kann eine Reckung des Films erzielt werden,
dem Verlassen der Prägezone abgeschreckt wird. Zweckmäßigerweise wird die geprägte Filmbahn
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nach dem Verlassen der Prägezone abgeschreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der geprägten 25 um ein Verziehen der Bahn und ein Verschwinden
Filmbahn Teile der Prägung entfernt werden. oder eine Abflachung der Prägung zu verhindern.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gewünschtenfalls können auf der fertig geprägten
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer an Filmbahn Teile der Prägung entfernt werden.
einen Extruder angeschlossenen Schlitzdüse und Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
einer sich mit der aus der Schlitzdüse austretenden 30 enthält eine an einen Extruder angeschlossene Schlitz-Filmbahn
bewegenden, angetriebenen prägenden düse und eine sich mit der aus der Schlitzdüse ausOberfläche
in Form eines endlosen Bandes aus tretenden Filmbahn bewegende, angetriebene präeinem
Drahtgitter, mit einer unterhalb der prä- gende Oberfläche in Form eines endlosen Bandes
genden Oberfläche angeordneten Vakuumkammer aus einem Drahtgitter, eine unterhalb der prägenden
zur Erhöhung des Prägedruckes, mit einer Kühl- 35 Oberfläche angeordnete Vakuumkammer zur Erhövorrichtung
zur Kühlung der geprägten Filmbahn hung des Prägedruckes, eine Kühlvorrichtung zur
und mit Mitteln zum Entfernen der Filmbahn Kühlung der geprägten Filmbahn und Mittel zum
von der prägenden Oberfläche, dadurch gekenn- Entfernen der Filmbahn von der prägenden Oberzeichnet,
daß die Schlitzdüse in Form einer fläche. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
Breitschlitzdüse (11) über der waagerecht liegenden 40 daß die Schlitzdüse in Form einer Breitschlitzdüse
prägenden Oberfläche angeordnet ist. über der waagerecht liegenden prägenden Oberfläche
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- angeordnet ist.
kennzeichnet, daß die prägende Oberfläche mit Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vor-
einem die Ablösung der Filmbahn (12a) erleich- richtung ist die prägende Oberfläche mit einem die
ternden Stoff überzogen ist. 45 Ablösung der Filmbahn erleichternden Stoff über
zogen.
Es können zahlreiche thermoplastische Kunststoffe z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate
aus Äthylen und Vinylacetat, verarbeitet werden.
50 In der Zeichnung wird eine schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform der Vorrichtung, die nach dieser Erfindung verwendet werden kann, gezeigt.
Ein üblicher Extruder 10 ist mit einer verstellbaren Schlitzdüse 11 versehen. Die Zahlen 16 und 18 be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kon- 55 zeichnen drehbar montierte Walzen, die in Tandemtinuierlichen
Prägen von Filmbahnen aus thermo- anordnung zueinander angeordnet sind. Die Walze 16
plastischen Kunststoffen, bei dem der geschmolzene ist eine frei drehbare Walze. Sie ist unterhalb und
Kunststoff aus einer Schlitzdüse in Form einer ausgerichtet in Nachbarschaft des Auslaßendes der
endlosen Filmbahn extrudiert wird, worauf die noch Schlitzdüse 11 des Extruders 10 angeordnet, wogegen
nicht endgültig verfestigte Filmbahn mit einer Seite 60 die Walze 18 eine Antriebswalze ist, die in der durch
unter Druck über eine mit ihr mitlaufende prägende den Pfeil angegebenen Richtung angetrieben wird.
Oberfläche geführt und anschließend abgekühlt wird. Jedes geeignete Mittel, z. B. ein Elektromotor, kann
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur verwendet werden, um die Antriebswalze 18 anDurchführung
dieses Verfahrens. zutreiben.
In der deutschen Auslegeschrift 1181 896 ist ein 65 Ein Präge- und Förderglied 14 ist auf die Walzen 16
Verfahren der oben gekennzeichneten Art beschrieben. und 18 aufgezogen. Als Präge- und Förderglieder
Hiernach wird ein aus einer Ringschlitzdüse aus- sind Drahtgitter bzw. Drahtgeflechte in Form von
tretender Film so weit abgekühlt, daß er selbst- endlosen Bändern geeignet. Die Maschenweite der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61881667A | 1967-02-27 | 1967-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729080B1 true DE1729080B1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=24479252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671729080 Pending DE1729080B1 (de) | 1967-02-27 | 1967-11-24 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE706729A (de) |
DE (1) | DE1729080B1 (de) |
GB (1) | GB1163638A (de) |
NL (1) | NL6715051A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715373A1 (de) * | 1977-04-06 | 1978-10-12 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bahnfoermigen bedruckten belagmaterials |
DE10045955A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-04-04 | Heinrich Friedrich Schroeder K | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung optischer Folien aus Kunststoff und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
DE102006027004A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Huhtamaki Forchheim Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen einer extrudierten Kunststoff-Folie, sowie Verwendung der Kunststofffolie |
CN111674128A (zh) * | 2020-06-15 | 2020-09-18 | 杭州纬昌新材料有限公司 | 防静电发泡吹塑薄膜及成型方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5906840A (en) * | 1997-08-22 | 1999-05-25 | Bosler Designs Inc. | Apparatus for continuous vacuum forming |
CN115214136B (zh) * | 2022-06-20 | 2023-05-26 | 江苏威拉里新材料科技有限公司 | 一种3d打印机用机械上料装置和上料方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181896B (de) * | 1962-05-10 | 1964-11-19 | Lissmann Alkor Werk | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines genarbten Folienschlauches und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
-
1967
- 1967-11-06 NL NL6715051A patent/NL6715051A/xx unknown
- 1967-11-08 GB GB50696/67A patent/GB1163638A/en not_active Expired
- 1967-11-17 BE BE706729D patent/BE706729A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-24 DE DE19671729080 patent/DE1729080B1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181896B (de) * | 1962-05-10 | 1964-11-19 | Lissmann Alkor Werk | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines genarbten Folienschlauches und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715373A1 (de) * | 1977-04-06 | 1978-10-12 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bahnfoermigen bedruckten belagmaterials |
DE10045955A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-04-04 | Heinrich Friedrich Schroeder K | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung optischer Folien aus Kunststoff und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
DE102006027004A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Huhtamaki Forchheim Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen einer extrudierten Kunststoff-Folie, sowie Verwendung der Kunststofffolie |
CN111674128A (zh) * | 2020-06-15 | 2020-09-18 | 杭州纬昌新材料有限公司 | 防静电发泡吹塑薄膜及成型方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE706729A (de) | 1968-05-17 |
GB1163638A (en) | 1969-09-10 |
NL6715051A (de) | 1968-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0115804B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Weichkunststoffolie | |
EP2559546B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, sowie damit hergestellte Folie | |
DE2158141C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer verstreckten Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
CH637873A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer feuchtigkeitsdurchlaessigen folie. | |
DE2006646A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffnetzes | |
DE2152168A1 (de) | Verfahren und Geraet zum Laengsrecken eines Polymerfilms | |
DE3546184C2 (de) | ||
DE4035872A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen folienverbundes | |
DE1504432B2 (de) | Verfahren zum herstellen von polyolefinen flachfolien | |
DE2359565A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von gegenstaenden mit plueschoberflaeche | |
DE1504434B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von homogenen, reckbaren Folienbahnen aus nichtkristallinen makromolekularen Kunststoffen | |
DE1479904B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen durchsichtiger Folienbahnen aus polymeren Thermoplasten | |
EP0442253B1 (de) | Folienstreckanlage | |
DE1729080B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE2162229A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einspeisung von ausgangsstoffen in den scherspalt von maschinen zur herstellung von flaechigen kunststoffgebilden | |
DE2129157A1 (en) | Thermoplastic film prodn - by holding extruded film against a cooling roller with several air streams | |
EP0158951B1 (de) | Extrudierte Stegmehrfachplatte mit gewellten Stegen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE1948797C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum biaxialen Recken einer Schlauchfolie | |
DE2140091C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verstreckten, spleißfreudigen Folienbahn aus Kunststoff | |
DE1956465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1779204A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenprofilierung thermoplastischer Folie | |
DE1554823B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Baendern durch Aufschneiden eines schlauchfoermigen Films aus geschmolzenem thermoplastischem Kunstharz und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2051700A1 (en) | Extruding polyethylene foils | |
DE2934631C2 (de) | Verfahren zur Herstellung und monoaxialen Verstreckung einer Schar von Folienbändern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1779155A1 (de) | Schnitt- und Streckvorrichtung fuer thermoplastische Kunststoffstreifen |