DE1729080B1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen praegen von filmbahnen aus thermoplastischen kunststoffen

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DE1729080B1
DE1729080B1 DE19671729080 DE1729080A DE1729080B1 DE 1729080 B1 DE1729080 B1 DE 1729080B1 DE 19671729080 DE19671729080 DE 19671729080 DE 1729080 A DE1729080 A DE 1729080A DE 1729080 B1 DE1729080 B1 DE 1729080B1
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film
film web
slot nozzle
embossed
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Robert Bostwick
Roberts Ernest Harold
Hampson Roger John
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Union Carbide Corp
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Description

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verwendeten Drahtgitter des Präge- und Förder- Kühlmittel, z. B. ein Ventilator (nicht gezeigt), gegliedes 14 ist zwar nicht kritisch, sie soll aber nicht so gebenenfalls unterhalb des Rückstranges des Prägeklein sein, daß sie das Prägen des heißen, filmförmigen und Fördergliedes 14, angeordnet werden, um das Extrudates verhindert, noch soll sie so groß sein, daß Präge- und Förderglied 14 zu kühlen, bevor es erneut das heiße, filmbildende Extrudat mit den Maschen 5 mit dem heißen, filmförmigen Extrudat, das den verfilzt oder sich um die Drähte des Gitters wickelt Extruder 10 verlaßt, in Berührung kommt. Neben und in dieser Form erstarrt. Im allgemeinen soll das der Walze 18 ist ein Paar von frei drehbaren Blind-Präge- und Förderglied 14 ein Drahtgitter sein mit walzen 26 angeordnet, über welche der geprägte Film einer lichten Maschenweite von etwa 4,76 mm. Die geführt wird, bevor er auf einem geeigneten Mittel, zu verwendende Maschenweite hängt aber auch io z. B. einer Aufrollwalze 28, gesammelt wird,
etwas von der Dicke des Grundfilmes des extrudierten Vor Inbetriebnahme wird der obere Strang des Kunststoffes ab, so daß auch dadurch die vorhin Präge- und Fördergliedes 14 unterhalb und in der erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden können. Nähe der Schlitzdüse 11 des Extruders 10 so an-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vor- geordnet, daß die Entfernung zwischen der Schlitzliegenden Erfindung soll das Drahtgitter, das als 13 düse 11 des Extruders 10 und der Oberfläche des Präge- und Förderglied 14 verwendet wird, auch mit oberen Stranges des Präge- und Fördergliedes 14 einem wärmeundurchlässigen und unempfindlichen zwischen etwa 2,5 und 15 cm beträgt. Der Extruder Material überzogen sein, z. B. mit Polytetrafluor- wird jetzt auf Extrusionstemperatur gebracht, und äthylen. An einem derartigen Material haftet das ein geeignetes Harz wird in den Extruder zur Exheiße filmförmige Extrudat nicht, so daß der ge- 20 trusion gegeben.
prägte Film, nachdem er erstarrt ist, leicht entfernt Dann werden die Walze 18, die Vakuumkammer 20
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung und das Kühlmittel 24 in Betrieb genommen. Die
des geprägten Films besteht. Vorderkante des extrudierten Kunststoffes wird in
Neben der Walze 16 und unterhalb des oberen Form eines heißen filmförmigen Extrudates durch
Stranges des Präge- und Fördergliedes 14 ist eine as ihre Schwerkraft so geführt und angeordnet, daß
Vakuumkammer 20 angeordnet, die durch eine Lei- sie auf den oberen Strang des Präge- und Förder-
tung 22 mit einer geeigneten VakuumqueHe, die mit gliedes 14 an einem Punkt vor der Vakuumkammer 20
üblichen Mitteln betrieben werden kann, verbunden auftrifft.
ist. Die Dimensionen der Vakuumkammer 20 sind Ein Band 12 des heißen, filmförmigen Extrudates ebenfalls nicht kritisch, und jede Größe oder Gestalt, 30 wird durch das angetriebene Präge- und Förderglied 14 die ausreichend ist, um das filmförmige Extrudat in vor und über die Vakuumkammer 20 gefördert, einen prägenden Eingriff mit dem Präge- und Förder- wobei das Präge- und Förderglied 14 mit konstanter glied 14 zu bringen, ist geeignet. Für den Fachmann ist Geschwindigkeit von dem Extruder 10 entfernt wird, es aber klar, daß die Vakuumkammer 20 im Ver- Wenn das nicht geprägte heiße Band 12 über die hältnis zu dem Präge- und Förderglied 14 so an- 35 Vakuumkammer 20 gleitet, wird es nach unten gegeordnet werden soll, daß ein gleichförmiges Vakuum zogen in einen prägenden Eingriff mit den Drahtden Bereichen des heißen, filmförmigen Extrudates maschen des Präge- und Fördergliedes 14 durch das verliehen wird, die geprägt werden sollen oder müssen. angelegte Vakuum. Nachdem er so geprägt worden Die Vakuumkammer 20 und das Präge- und Förder- ist, wird die geprägte Filmbahn 12c dem Kühlglied 24 glied 14 bilden zusammen die Prägezone dieser Vor- 40 zugeführt, wo sie schnell gekühlt wird, wodurch die richtung. Alternativ kann eine Luftdruckkammer Erhärtungszeit verkürzt wird. Die so erhärtete, gericht gezeigt) oberhalb des oberen Stranges des prägte Filmbahn 12a wird dann von dem Präge- und Präge- und Fördergliedes 14 so angeordnet sein, daß Förderglied 14 abgestreift, über die Blindwalzen 26 sie einen Luftdruck liefert, der das heiße, filmförmige geführt und schließlich auf einer Walze 28 aufge-Extrudat in einen prägenden Eingriff mit dem Präge- 45 wickelt.
und Förderglied 14 zwingt. Kurz gesagt, kann jedes Durch Verwendung der Vorrichtung können verMittel entweder oberhalb oder unterhalb des oberen hältnismäßig dünne, filmförmige Extrudate oder dünne Stranges des Präge- und Fördergliedes 14 verwendet Grundfilme so geprägt werden, daß geprägte Filme werden, das einen ausreichenden Druckunterschied erhalten werden, die eine verhältnismäßig größere gibt, um das heiße, filmförmige Extrudat in einen 50 Dicke gegenüber der ursprünglichen Filmdicke haben, prägenden Eingriff mit dem Präge- und Förderglied 14 Die Höhe des Vakuums, das an das heiße, filmzu zwingen. förmige Extrudat angelegt wird, ist nicht kritisch
Hinter der Vakuumkammer 20 kann gegebenenfalls und kann variiert werden, in dem Umfang, wie dies
ein Kühlglied 24, z. B. ein übliches Luftgebläse, an- gewünscht wird oder erforderlich ist. So kann z. B.
geordnet sein, um den geprägten Film schneller ab- 55 für ein nicht geprägtes, heißes, filmförmiges Extrudat
zukühlen, als es die Kühlwirkung des relativ kälteren mit einer ursprünglichen Filmdicke zwischen etwa
Präge- und Fördergliedes in inniger Verbindung mit 25 bis 200 μ ein Vakuum zwischen etwa 50 und
dem geprägten Film und die Einwirkung der umge- 200 mm Hg verwendet werden, um den gewünschten
benden Luft auf den geprägten Film bewirken würde. oder erforderlichen Prägegrad zu erreichen. Die Höhe
In dieser Weise kann die Zeit zum Erhärten des Filmes 60 des an das heiße, filmförmige Extrudat angelegten
verkürzt und die Entfernung des Filmes von der Vor- Vakuums kann in Abhängigkeit von verschiedenen
richtung beschleunigt werden. Obwohl die Ver- Faktoren, wie Tiefe der gewünschten oder erforder-
wendung eines Kühlgliedes nicht ausschlaggebend ist, liehen Prägung des Filmes, allgemeine physikalische
ist es vorteilhaft, so zu arbeiten, denn dadurch kann Eigenschaften des heißen, filmförmigen Extrudates
man kürzere Präge- und Förderglieder verwenden 65 beim Extrudieren, Temperatur des filmförmigen Ex-
und den Arbeitsplatz, der durch die Vorrichtung be- trudates beim Prägen u. dgl. verändert werden,
nötigt wird, verkleinern. Hinsichtlich der Temperatur des heißen, film-
Zusätzlich zu dem Kühlglied 24 kann ein weiteres förmigen Extrudates wurde gefunden, daß, je höher
5 6
die Temperatur des heißen, filmförmigen Extrudates jeder Seite gebildet werden, genauer bestimmt
beim Prägen ist, desto größer ist die Leichtigkeit, wird.
mit der es geprägt werden kann. Obwohl die tat- Es wurde ferner gefunden, daß man die Vorrichtung sächliche Temperatur des heißen, filmförmigen Ex- nach dieser Erfindung auch sehr gut gebrauchen kann, trudates, mit der es in die Prägezone der Vorrichtung S um besondere Zeichnungen oder Mitteilungen auf eingebracht wird, nicht kritisch ist, ist es wichtig, dem polymeren Film durch das Prägen anzubringen, daß das heiße, filmf örmige Extrudat nicht bis zu einem Mitteilungen oder Zeichnungen können leicht aufderartigen Punkt abgekühlt wird, daß es im wesent- genommen werden durch Befestigen und Anordnen liehen nicht mehr thermoplastisch ist, wenn es sich der gewünschten oder erforderlichen Mitteilung oder in der Prägezone der Vorrichtung befindet, da es io Nachricht auf dem Präge- und Förderglied, so daß dadurch schwierig oder unmöglich wird, es zu prägen. sie zum Eingriff kommen mit dem polymeren Film, Deshalb sollte die Entfernung zwischen der Schlitzdüse sobald dieser in der Prägezone geprägt wird. Alternativ des Extruders und dem Punkt, bei dem das heiße, können die Zeichnung oder Mitteilung oder eine filmförmige Extrudat zuerst in die Prägezone kommt, Vielzahl von Zeichnungen oder Mitteilungen in das nicht so groß sein, daß das heiße, filmförmige Extrudat 15 Präge- und Förderglied eingewoben werden, erstarrt, bevor es in die Prägezone kommt, obwohl In anderer Weise kann der nach dieser Erfindung auch diese Entfernung nicht kritisch ist. geprägte Film mit Mitteilungen oder Zeichnungen Es wurde ferner gefunden, daß die Temperatur, versehen werden, indem die Prägung beseitigt wird, bei der die Kunststoffe extrudiert werden, einen ge- nachdem der Film geprägt wurde und erhärtet ist. wissen Einfluß auf das darauffolgende Prägen des ao Wie es den Fachleuten gut bekannt ist, kann dieses heißen, filmförmigen Extrudates hat. Im allgemeinen leicht dadurch erreicht werden, daß Wärme auf muß für Kunststoffe mit einem niedrigen Schmelz- ausgewählte Teile des geprägten Filmes durch Mittel, index eine verhältnismäßig höhere Extrusionstem- wie eine erwärmte, gravierte Platte oder ein Rad, peratur verwendet werden, um befriedigende Präge- aufgetragen werden, so daß der geprägte Film in tiefen zu erreichen. Bei der Durchführung dieser 25 einen klaren, ungeprägten Film zurückverwandelt Erfindung wird es deshalb für den Fachmann sehr wird.
leicht sein, zu ermitteln, in welcher Weise die Tem- Die Vorrichtung und das Verfahren nach der
peraturen der verschiedenen extrudierten Kunststoffe vorliegenden Erfindung werden in den folgenden
geändert werden sollen oder müssen in Abhängigkeit Beispielen weiter erläutert. Diese Beispiele dienen
von der besonderen Natur des extrudierten Kunst- 30 nur der Veranschaulichung der Erfindung; sie sollen
stoffes und der gewünschten oder erforderlichen sie aber in keiner Weise beschränken. Prägetiefe in dem erhaltenen Film.
Bei Verwendung der Vorrichtung nach dieser Erfindung ist es nicht erforderlich, das heiße, film- Beispiel 1 förmige Extrudat über eine große Entfernung zu der 35
Prägezone zu ziehen oder zu strecken. Im allgemeinen Um die Vorrichtung nach dieser Erfindung unter wird die Schlitzdüse des Extruders so eingestellt, technischen Verfahrensbedingungen zu erproben, wurdaß das heiße, filmförmige Extrudat, wenn es die den zwei verschiedene Kunststoffe extrudiert und Schlitzdüse verläßt, eine Dicke von etwa 500 μ hat. anschließend mit der Vorrichtung nach der Erfindung Da im allgemeinen das Präge- und Förderglied mit 40 unter zwei verschiedenen Verfahrensbedingungen des einer größeren linearen Geschwindigkeit als die Extruders geprägt. Die Verfahrensbedingungen für lineare Geschwindigkeit der Extrusion des heißen, jeden Kunststoff sind in der folgenden Tabelle I filmförmigen Extrudates aus dem Extruder bewegt zusammengestellt, wobei als Kunststoffe Polyäthylene wird, kann das heiße, filmförmige Extrudat von einer von niedriger Dichte verwendet wurden, die beide Dicke von etwa 500 μ nach dem Verlassen der Schlitz- 45 eine Dichte von 0,922 g/cm3 hatten. Das als »Kunstdüse auf eine Dicke von etwa 25 μ oder weniger kurz stoff Α« bezeichnete Produkt hatte einen Schmelzindex vor dem Prägen gereckt werden. Es ist deshalb von 5,0, wogegen das als »Kunststoff B« bezeichnete möglich, durch Änderung der linearen Geschwindig- Produkt einen Schmelzindex von 2,0 hatte, keit des Präge- und Fördergliedes die ursprüngliche Der Ausdruck »neutral« in der Kolonne unter dem Dicke des heißen, filmförmigen Extrudates in ge- 50 Kunststoff A bezieht sich auf die Temperatur der wünschter oder erforderlicher Weise zu ändern. Schnecke des Extruders. Wie den Fachleuten wohl Im allgemeinen wird die lineare Geschwindigkeit bekannt ist, wird mit »neutral« eine Extruderschnecke des Präge- und Fördergliedes bestimmt durch die bezeichnet, deren Temperatur nicht kontrolliert wird. Dicke und die lineare Geschwindigkeit des heißen, Jedes der beiden heißen, filmförmigen Extrudate, filmförmigen Extrudates beim Verlassen des Extruders 55 das durch Extrusion der Kunststoffe A und B erhalten und durch die ursprünglich gewünschte oder erforder- wurde, wurde anschließend mit der Vorrichtung nach liehe Dicke. Die einzige Spannung, der das heiße, dieser Erfindung geprägt, wobei die Schlitzdüse auf filmförmige Extrudat unterworfen wird, wird deshalb einen Wert von 500 μ eingestellt wurde. Der obere durch die lineare Geschwindigkeit der Bewegung des Strang des Präge- und Fördergliedes wurde unterhalb Präge- und Fördergliedes im Verhältnis zu der linearen 60 und in Nachbarschaft der Schlitzdüse des Extruders Geschwindigkeit der Extrusion des heißen, film- so angeordnet, daß die Entfernung dazwischen etwa förmigen Extrudates ausgeübt. 3,75 cm betrug. Das verwendete Präge- und Förder-Der Ausdruck »Prägedicke« definiert und bezieht glied hatte eine Breite von 60 cm, eine Gesamtlänge sich auf diejenige Dicke, die beim Ablesen eines emp- von 5,6 m und eine lichte Maschenweite von 0,59 mm findlichen Mikrometers festgestellt wird, welches an 65 bei einer Drahtstärke von 0,33 mm. Das verwendete den geprägten Film so angelegt wird, daß die Ent- Kühlglied war ein übliches Gebläse mit einer Öffnung fernung zwischen den beiden ebenen Oberflächen, von 75 ■ 0,63 cm. Es wurde bei einer Luftgeschwindigdie durch die äußeren Enden der Prägekanten auf keit von 118 m3/Min. betrieben.
Tabelle I
Verfahrensbedingungen
Kunststoff A Kunststoff B
Extruder-Zylinder-
Temperatur, 0C
hinten 163 163
Mitte 204 204
vorn 260 260
Schlitzdüsen
temperatur, 0C 260 260
Extruder-Schnecken-
Temperatur, 0C neutral 71
Extruder-Schnecken-
Geschwindigkeit, Um
drehungen je Minute . 100 100
Produktionsleistung, kg/h 57 40,5
Vakuum, mm Hg 150 150
Lineare Geschwindigkeit
des Präge- und Förder
gliedes, m/Min 38 bis 63 38 bis 63
Beispiel 2
Es wurde ferner gefunden, daß geprägte Filme mit verschiedenen ursprünglichen Dicken und Prägedicken aus der gleichen Schlitzdüse erhalten werden konnten, indem nur die lineare Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes der Vorrichtung nach dieser Erfindung geändert wurde. Der verwendete Kunststoff war der gleiche wie Kunststoff B im Beispiel 1, wobei die Verfahrensbedingungen und Komponenten der Vorrichtung ebenfalls die gleichen waren wie im Beispiel 1 und in Tabelle I mit Ausnahme der Geschwindigkeit der Extruderschnecke, die auf 29 Umdrehungen je Minute eingestellt wurde und der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes, die, wie in Tabelle III wiedergegeben, geändert wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt, wobei die lineare Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes in m/Min, gemessen wurde, und die ursprüngliche Dicke und auch die Prägedicke des Filmes, die bei verschiedenen Geschwindigkeiten erhalten wurden, in μ angegeben sind.
Tabelle II
Lineare
Geschwindigkeit
Ursprüngliche
Filmdicke
Kunst Präge-Filmdicke Kunst
des Präge- und Kunst stoff B Kunst stoff B
Fördergliedes stoff A μ stoff A μ ■
m/Min. μ 28 μ 200
36 40 25 225 162
45 32 20 188 138
52 28 19 138 112
58 25 18 100 100
63 22 88
Tabelle III
Wie die in Tabelle I zusammengestellten Daten zeigen, fallen die linearen Geschwindigkeiten, bei denen die Filme aus beiden Kunststoffen hergestellt wurden, innerhalb der allgemein akzeptierten handeisüblichen Produktionsgeschwindigkeiten.
Die ursprüngliche Filmdicke und die »Präge-Filmdicke« der Filme die aus den Kunststoffen A und B bei verschiedenen linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes erhalten wurden, wurden ebenfalls bestimmt, und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt. Wie sich sehr schnell aus der Tabelle II ergibt, werden sogar, wenn das Präge- und Förderglied bei seiner höchsten linearen Geschwindigkeit von 63 m/Min, ist, Filme von einer befriedigenden Prägedicke erhalten. Wie Tabelle II ebenfalls zeigt, liegt das Verhältnis von Präge-Filmdicke zu ursprünglicher Filmdicke zwischen etwa 5,6 : 1,0 und 3,9 :1,0 für Kunststoff A und zwischen etwa 7,3 : 1,0 und 5,7:1,0 für Kunststoff B, wobei die höheren Verhältnisse bei niedrigeren linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes und die niedrigeren Verhältnisse bei höheren linearen Geschwindigkeiten des Präge- und Fördergliedes erhalten werden.
Lineare Geschwindigkeit
des Präge- und
Fördergliedes
m/Min.
Ursprüngliche
Filmdicke
μ
Präge-Filmdicke
μ
18
24
27
33
25
21
19
15
175
125
100
75
Aus den in Tabelle III zusammengestellten Daten geht hervor, daß beim Ändern der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes geprägte Filme von verschiedener Dicke in Abhängigkeit von der ursprünglichen Dicke des Filmes erhalten werden. Es ist auch von Interesse, zu beobachten^ wie der Umfang der erhaltenen Prägung nur durch Änderung der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes beeinflußt wird. Das Verhältnis von Prägedicke zu ursprünglicher Dicke, das sich aus den in Tabelle III zusammengestellten Ergebnissen errechnen läßt, variiert zwischen 7,0:1,0 und 5,0:1,0, wenn die lineare Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes von 18 m/Min, auf 35 m/Min, geändert wurde.
Beispiel 3
Es wurden zwei verschiedene Kunststoffe verwendet, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem die Prägedicke der Filme, die daraus erhalten wurden, erhöht werden konnte gegenüber der ursprünglichen Dicke des extrudierten Filmes aus jedem Kunststoff unter verschiedenen Verfahrensbedingungen für jeden Kunststoff. Die verwendete Vorrichtung war die gleiche wie im Beispiel 1, und die Verfahrensbedingungen, Prägetiefe und ursprüngliche Tiefe für jeden Kunststoff sind in Tabelle IV gezeigt. In Tabelle IV wird als »Kunststoff C« ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5,0 und einer Dichte von 0,960 g/cm3 bezeichnet, wogegen der »Kunststoff D« ein Polypi opylen mit einem Fließindex von 40 ist.
109 586/374
Tabelle IV
Kunststoff C Kunststoff D
Extruder-Zylinder-
Temperatur, 0C
hinten 177 163
Mitte 204 190
vorne 232 218
Schlitzdüsen
temperatur, 0C 232 210
Extruder-Schnecken-
Temperatur, 0C 66 66
Extruder-Schnecken-
Geschwindigkeit, Um
drehungen je Minute .. 40 60
Vakuum, mm Hg 100 120
Lineare Geschwindigkeit
des Präge- und Förder
gliedes, m/Min 21 16
Filmdicke, μ
Ursprüngliche Dicke 25 25
Prägedicke 375 475
Wie sich aus den in Tabelle IV zusammengestellten Werten ergibt, zeigt sich, daß beachtliche Erhöhungen der Präge-Filmdicken erhalten werden können bei Kunststoffen mit hoher Dichte unter richtiger Regelung und Kontrolle der Verfahrensbedingungen und der linearen Geschwindigkeit des Präge- und Fördergliedes.
Aus den vorstehend zusammengestellten Daten und den Beispielen ergibt sich, daß geprägte Filme von unterschiedlicher und beachtlich größerer Prägetiefe leicht mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach dieser Erfindung erhalten werden können.
Man kann die geprägten Filme nicht nur mit Zeichnungen oder Mitteilungen versehen, sondern es ist auch möglich, den Kunststoffen, die für die Extrusion zu polymeren Filmen verwendet werden, Pigmente zuzugeben, um dem daraus erhaltenen geprägten polymeren Film eine Farbe oder einen Farbton zu geben. Die dem Kunststoff zugegebene Menge an Pigment hängt selbstverständlich von dem
ao gewünschten Ton und Tiefe der Farbe für den nachher daraus hergestellten geprägten Film ab.
Die geprägten Filme, die mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach dieser Erfindung erhalten werden, können als Dekorationsdeckchen, Verpackungen, Beutel, Behälter u. dgl. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 tragend ist, worauf man ihn über eine sich mit dem Patentansprüche· ^m bewegende prägende Oberfläche führt. Durch Anwendung eines Druckes wird der Film auf die prägende Oberfläche aufgedrückt. Bei diesem be-
1. Verfahren zum kontinuierlichen Prägen von 5 kannten Verfahren können nur Teile der Filmbahn Filmbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen, geprägt werden, so daß größere Mengen von unbei dem der geschmolzene Kunststoff aus einer geprägten Teilen entstehen, die entweder weggeworfen Schlitzdüse in Form einer endlosen Filmbahn oder erneut verarbeitet werden müssen. Da die FiImextrudiert wird, worauf die noch nicht endgültig bahn beim Prägen schon selbsttragend sein muß, verfestigte Filmbahn mit einer Seite unter Druck io ist eine tiefe Prägung nicht möglich.
über eine mit ihr mitlaufende prägende Oberfläche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vergeführt und anschließend abgekühlt wird, da- fahren der beschriebenen Art dahingehend zu verdurch gekennzeichnet, daß die Film- bessern, daß die Filmbahn über ihre ganze Fläche bahn mit einer so hohen Temperatur auf die sehr tief geprägt werden kann,
prägende Oberfläche aufgebracht wird, bei der 15 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Filmsie noch keinen selbsttragenden Film bildet. bahn mit einer so hohen Temperatur auf die prägende
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Oberfläche aufgebracht wird, bei der sie noch keinen zeichnet, daß die prägende Oberfläche schneller selbsttragenden Film bildet.
läuft als die aus der Schlitzdüse austretende Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des Ver-
Filmbahn. 20 fahrens läuft die prägende Oberfläche schneller als
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die aus der Schlitzdüse austretende Filmbahn. Hiergekennzeichnet, daß die geprägte Filmbahn nach durch kann eine Reckung des Films erzielt werden, dem Verlassen der Prägezone abgeschreckt wird. Zweckmäßigerweise wird die geprägte Filmbahn
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nach dem Verlassen der Prägezone abgeschreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geprägten 25 um ein Verziehen der Bahn und ein Verschwinden Filmbahn Teile der Prägung entfernt werden. oder eine Abflachung der Prägung zu verhindern.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gewünschtenfalls können auf der fertig geprägten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer an Filmbahn Teile der Prägung entfernt werden.
einen Extruder angeschlossenen Schlitzdüse und Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
einer sich mit der aus der Schlitzdüse austretenden 30 enthält eine an einen Extruder angeschlossene Schlitz-Filmbahn bewegenden, angetriebenen prägenden düse und eine sich mit der aus der Schlitzdüse ausOberfläche in Form eines endlosen Bandes aus tretenden Filmbahn bewegende, angetriebene präeinem Drahtgitter, mit einer unterhalb der prä- gende Oberfläche in Form eines endlosen Bandes genden Oberfläche angeordneten Vakuumkammer aus einem Drahtgitter, eine unterhalb der prägenden zur Erhöhung des Prägedruckes, mit einer Kühl- 35 Oberfläche angeordnete Vakuumkammer zur Erhövorrichtung zur Kühlung der geprägten Filmbahn hung des Prägedruckes, eine Kühlvorrichtung zur und mit Mitteln zum Entfernen der Filmbahn Kühlung der geprägten Filmbahn und Mittel zum von der prägenden Oberfläche, dadurch gekenn- Entfernen der Filmbahn von der prägenden Oberzeichnet, daß die Schlitzdüse in Form einer fläche. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, Breitschlitzdüse (11) über der waagerecht liegenden 40 daß die Schlitzdüse in Form einer Breitschlitzdüse prägenden Oberfläche angeordnet ist. über der waagerecht liegenden prägenden Oberfläche
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- angeordnet ist.
kennzeichnet, daß die prägende Oberfläche mit Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vor-
einem die Ablösung der Filmbahn (12a) erleich- richtung ist die prägende Oberfläche mit einem die ternden Stoff überzogen ist. 45 Ablösung der Filmbahn erleichternden Stoff über
zogen.
Es können zahlreiche thermoplastische Kunststoffe z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat, verarbeitet werden.
50 In der Zeichnung wird eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, die nach dieser Erfindung verwendet werden kann, gezeigt. Ein üblicher Extruder 10 ist mit einer verstellbaren Schlitzdüse 11 versehen. Die Zahlen 16 und 18 be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kon- 55 zeichnen drehbar montierte Walzen, die in Tandemtinuierlichen Prägen von Filmbahnen aus thermo- anordnung zueinander angeordnet sind. Die Walze 16 plastischen Kunststoffen, bei dem der geschmolzene ist eine frei drehbare Walze. Sie ist unterhalb und Kunststoff aus einer Schlitzdüse in Form einer ausgerichtet in Nachbarschaft des Auslaßendes der endlosen Filmbahn extrudiert wird, worauf die noch Schlitzdüse 11 des Extruders 10 angeordnet, wogegen nicht endgültig verfestigte Filmbahn mit einer Seite 60 die Walze 18 eine Antriebswalze ist, die in der durch unter Druck über eine mit ihr mitlaufende prägende den Pfeil angegebenen Richtung angetrieben wird. Oberfläche geführt und anschließend abgekühlt wird. Jedes geeignete Mittel, z. B. ein Elektromotor, kann Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur verwendet werden, um die Antriebswalze 18 anDurchführung dieses Verfahrens. zutreiben.
In der deutschen Auslegeschrift 1181 896 ist ein 65 Ein Präge- und Förderglied 14 ist auf die Walzen 16 Verfahren der oben gekennzeichneten Art beschrieben. und 18 aufgezogen. Als Präge- und Förderglieder Hiernach wird ein aus einer Ringschlitzdüse aus- sind Drahtgitter bzw. Drahtgeflechte in Form von tretender Film so weit abgekühlt, daß er selbst- endlosen Bändern geeignet. Die Maschenweite der
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