DE1725014A1 - Baukastensystem fuer unter last schaltbare planetenraederwechsel- und wendegetriebe - Google Patents
Baukastensystem fuer unter last schaltbare planetenraederwechsel- und wendegetriebeInfo
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Description
P ·7 ?5 014.5-12
Ausscheidung aus P 16 50 925.4-12
ZAHNRADFABRIK FRIEDRIGHSHAFM Aktiengesellschaft
Fri edri chshafen
Baukastensystem für unter last schalfbare
Planetenräderwechsel- und Wendegetriebe
Die Erfindung bezfeht sich auf ein Baukastensystem für
unter Last schaltbare Planetenräderwechsel- und Wendegetriebe
bestehend aus einem Wendegetriebe, einem Wechselgetriebe und einem Verteilergetriebe, wobei das Wende- und das Wechselgetriebe
aus einfachen Planetenrädergetriebesätzen mit je einem Sonnen- und einem Hohlrad, sowie mit je einem Plane ten räderträger
zur Lagerung eines jeweils einfachen Plane ten rad ersatzes
zwischen den Sonnen- und den Hohlrädern, wobei die beiden ersten antriebsseitig angeordneten Planetenrädergetriebesätze
das Wendegetriebe bilden, und wobei sämtliche Hohlräder des Wende- und des Wechselgetriebes gleiche Abmessungen
haben nach Patent Nr. (Patentanmeldung P 16 50 925.4-12).
509851/0002
Getriebe dieser Art werden in Verbindung mit einem hydraulischen Wandler und einem nachgeordneten Verteilergetriebe
für Radlader, Scraper und Grader verwendet. Diese
Fahrzeuge müssen wirtschaftlich unter den schwierigsten Bedingungen eingesetzt werden können. Sie erfordern Schaltgetriebe,
die zur Erzielung größter Zugkräfte und auch größter Geschwindigkeiten geeignet sind, mit denen aber
auch schnelle Lastschaltungen ohne Zugkraftunterbrechung
durchgeführt werden können, um die Fahrgeschwindigke >
t des Fahrzeuges rasch den jeweiligen Fahrverhältnissen bei Vor-
und Rückwärtsfahrt anpassen zu können.
In der deutschen Patentschrift 1 213 689 ist ein Planetenräderwende- und Wechselgetriebe mit vier aus je
einem inneren Zentralrad, einem äußeren Zentralrad, und einem Plan et en rad er träger aufgebauten Planetenrädersätzen beschrieben.
Von diesen bilden zwei Sätze das Wendegetriebe und zwei Sätze das Wechselgetriebe, wobei das Wendegetriebe, dessen beide
inneren Zentralräder mit der Antriebswelle verbunden sind, ins Langsame übersetzt und dem Wechselgetriebe vorgeschaltet ist.
In dem Getriebe sind zur Erzielung von je drei Geschwindigkeitsstufen im Vorwärts- und Rückwärtsgang vier Bremsen und eine
Kupplung vorgesehen. Durch das ins Langsame übersetzende Wendegetriebe wird das Eingangsmoment, das durch den Drehmomentwandler
bereits erhöht ist, nochmals gesteigert. Dies erfordert ein entsprechend stark bemessenes Wechselgetriebe.
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17250U
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plan e tenräder-Wende-
und Wechselgetriebe mit nachgeordnetem Verteiler-Getriebe
zu schaffen, das für den Einsatz in Radladern eine
Gesamtübersetzung von i = 7 auf weißt und dessen verschiedene· Geschwindigkeitsstufen sowohl vorwärts, als auch rückwärts
unter Last schaltbar sind. Zwecks Erzielung einer wirtschaftlichen Fertigung sollen möglichst viele Teile gleiche Abmessungen
bzw. die Zahnräder weitgehend gleiche Zähnezahlen aufweisen. Außerdem müssen die Bauteile kleine Abmessungen
und kleine Gewichte aufweisen, um kleine Außen abmessungen
und ein geringes Gesamtgewicht zu erzielen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, zwecks wirtschaftlicher Fertigung die Bereitstellung entsprechend abgeänderter
Ausführungen dieses Getriebes für Fahrzeuge mit ähnlichen Einsatzbedingungen wie die obenerwähnten Radlader zu ermöglichen.
Dies ist bei diesem Getriebe erreichbar durch Weglassen des 4. Ganges bei gleichzeitiger Änderung der Übersetzung
in der I. Ganggruppe für Verwendung in Raupenfahrzeugen.
Nach der Erfindung werden die genannten Forderungen durch eine Getriebeeinheit erfüllt, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei Anordnung eines viergängigen Wechselgetriebes und eines Yerteilergetriebes der Planetenraderträger des
dritten Planetenrädergetriebesatzes drehfest mit dem Hohlrad des vierten Planetenrädergetriebesatzes verbunden ist, daß
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zwischen dem vierten und fünften Planetenrädergetriebesatz
das Antriebsstirnrad eines Verteilergetriebes angeordnet ist, das drehfest mit dem Hohlrad eines fünften
Planetenrädergetriebesatzes und mit dem Planetenraderträger
des vierten Planetenradergetriebesatzes verbunden ist, und daß der Plan et en rad er träger des fünften Planetenradergetriebesatzes drehfest mit der Getriebewelle verbunden ist.
Ferner ist die Getriebeeinheit nach vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines dreigängigen
Wechselgetriebes der Planetenraderträger des vierten
Planetenradergetriebesatzes mit der Getriebeabtriebswelle fest verbunden ist.
Die Vorteile des Schalt- und Wendegetriebes nach der
Erfindung sind:
1. Bei Anordnung eines Viergang-Schaltgetriebes ist die
Plane ten rad er gruppe für den 4. Gang (Schnellgang) hinter
" dem Verteilergetriebe vorgesehen. Dadurch ergeben sich
kurze Einbaumaße vom Antriebsflansch des Getriebes bis zu den Gelenkwellenflanschen der Abtriebswellen.
2. Durch die vorangehend aufgeführte Anordnung ist das Getriebe, in Verbindung mit einer geänderten Übersetzung
in der I. Ganggruppe beispielsweise mit i = 3»3 statt 5,2 und in Verbindung mit einem passenden Stirnradgetriebe für
versetzten Abtrieb auch zur Verwendung in Kettenfahrzeugen
geeignet. 5098S1/0002
In den Zeichnungen sind ein dreigängiges und ein viergängiges Planetenräderwechsel- und Wendegetriebe im Schema
und eine beispielsweise Ausführungsform des Viergangwendegetriebes
mit nachfolgendem Verteilergetriebe dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schema eines dreigängigen Planetenräderwechsel- und Wendegetriebes mit zentralem bzw.
versetztem Abtrieb;
Fig. 2 zeigt das Schema eines viergängigen Planetenraderwechsel-
und Wendegetriebes mit nachgeschalteten Verteilergetriebe;
Pig. 3 zeigen eine Ausführungsform des viergängigen
a u. b Planetenräderwechsel- und Wendegetriebes nach Pig, 2, das über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler
angetrieben wird, und' dem ein Verteilergetriebe nachgeschaltet ist, dessen Hinterachsantrieb mittels
einer Klauenkupplung abschaltbar ist.
In Pig. 1 ist die Getriebeantriebswelle mit 1 bezeichnet, auf der die Sonnenräder 2a und 3a der Planetenrädergetriebesätze
2 und 3 des Wendegetriebes drehfest angeordnet sind. Mittels der Planetenräder 2d bzw. 3d, die auf den Planetenräderträgern
2c bzw. 3c gelagert sind, sind die Sonnenräder 2a bzw. 3a mit den Hohlrädem 2b bzw. 3b trieblich verbunden.
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Das Hohlrad 2b des ersten Planetenrädergetriebesatzes ist mit dem Plan et en rad er träger 3c des zweiten Plan et en rad ergetriebesatzes
3 drehfest verbunden. Das Hohlrad 3b des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 3 ist mittels einer
Trommel 6 drehfest mit der Getriebewelle 10 verbunden, die die
Abtriebswelle des Wendegetriebes und die Antriebswelle des nachfolgenden Wechselgetriebes darstellt.
Zur Bestimmung der Drehrichtung der Getriebewelle 10 w sind eine Reibkupplung 5 und eine Reibbremse 4 angeordnet.
Die geschlossene Reibkupplung 5 verbindet den Plan et en rad erträger
2 c mit der Scheibe 7, die drehfest auf der Antriebswelle 1 angeordnet ist. In diesem Fall läuft der erste Planetenräderge.triebesatz
2 im Block um. Ebenso werden im zweiten Plan et en rad er ge trie besatz 3 das Sonnenrad 3a und der Planetenräderträger
3c mit der gleichen Drehzahl angetrieben; infolgedessen
läuft auch das Hohlrad 3b mit gleicher Drehzahl und in gleicher Drehrichtung wie die Antriebswelle 1 um mit einer
Übersetzung i = 1. Das Hohlrad 3b treibt über die Trommel 6
die Welle 10 des Wechselgetriebes an.
Bei Rückwärtsfahrt ist die Kupplung 5 offen und die Bremse 4 geschlossen, die den Planetenräder träger 2c des
ersten Planetenrädergetriebesatzes 2 festhält. Durch die auf der Antriebswelle 1 drehfest angeordneten Sonnenräder 2a und 3a
wird das zu tibertragende Drehmoment in die beiden Planetenrädergetriebesätze
2 und 3 eingeleitet.
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Vom Sonnenrad 2a des ersten Planetenrädergetriebesatzes
gelangt ein Teil des Drehmomentes über die Planetenräder 2d
zum rückwärtsdrehenden Hohlrad 2b, das mit dem Planeten räderträger
3c des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 3 drehfest verbunden ist. Der übrige Anteil des Antriebsdrehmomentes
wird durch das Sonnenrad 3a des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 3 eingeleitet und wird über die als
Zwischenräder wirkenden Planetenräder 3d dem Hohlrad 3b mit umgekehrten Drehsinn zugeführt. Das Hohlrad 3b gibt das
über die beiden Sonnenräder 2a und 3a eingeleitete Drehmoment über die Trommel 6 an die Getriebewelle 10 weiter,
die Antriebswelle des Schaltgetriebes ist.
Beide Planetenrädergetriebesätze des Wendegetriebes haben gleiche Abmessungen und Zähnezahlen. Die Übersetzung
des Wendegetriebes ist sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtsgang i = 1,0; dadurch erfolgt keine Drehmomentverstärkung.
Dies wirkt sich günstig auf die Bemessung des Getriebes gegenüber den bekannten Ausführungen mit nachgeschaltetem
Wendegetriebe aus, ebenso gegenüber den vorgeschalteten Wendegetrieben, die Übersetzungen ins Langsame
aufweisen.
Auf der Getriebewelle 10 des Wechselgetriebes sind die Sonnenräder 11a und 12a des dritten und vierten Planetenrädergetriebesatzes
11 bzw. 12 drehfest angeordnet.
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Die Hohlräder 11b und 12b dieser beiden Getriebesätze sind
mittels der Reibbremsen 13 und 14 abbremsbar. Das Hohlrad 12b
ist mit dem Planetenräderträger 11c drehfest verbunden und ist außerdem mittels einer Reibkupplung 15 mit dem Planetenraderträger
12c des vierten Planetenrädergetriebesatzes 12 verbindbar. Der Abtriebsflansch 15a der Reibkupplung 15 ist
fest mit der Getriebeabtriebswelle 16 verbunden, auf deren hinterem Ende ein Anschlußflansch 17 befestigt ist.
In Raupenfahrzeugen erfolgt der Einbau des dreigängigen Planetenräderwechsel- und Wendegetriebes vorzugsweise im
unmittelbaren Anschluß an das Achs lenkgetriebe. Der hierbei
notwendige versetzte Abtrieb wird durch Anordnung eines Zwischengetriebes 20 mit dem Stirnrad 20a auf der Getriebeabtriebswelle
16 und dem Stirnrad 20b auf der Abtriebswelle 21 erzielt, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten linien angedeutet
ist.Auf dem Ende der Abtriebswelle 21 ist dann das antreibende Kegelritzel 22 des Achsgetriebes angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Tiergangwechsel- und Wendegetriebe schematisch dargestellt, das insbesondere für schwere Radfahrzeuge
der Baumaschinenindustrie geeignet ist.
Dieses Tiergangwendegetriebe kann auch mit einem Terteilergetriebe
120 ausgerüstet werden, um einen mehrachsigen Antrieb zu ermöglichen.
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Da ein Mehrachsantrieb im allgemeinen nur in besonderen Fällen erforderlich ist,ist in Fig. 2 der Antrieb der Fabrzeughinterachse
124 mittels einer Klauenkupplung 125 abschaltbar· In gleicher Weise kann auch der Antrieb der Torderachse durch
eine Kupplung abschaltbar sein, wenn der Hinterachsantrieb
keine Trennkupplung aufweist.
Dieses Getriebe kann durch Ergänzung des Wechselgetriebes nach Pig, 1 erhalten werden, dem eine weitere Ganggruppe
für den 4. Gang hinzugefügt wird, während der Planetenräder ge tr ie be satz für den 1. Gang entsprechend abgeändert wird.
Der Planetenrädergetriebesatz für den 4. Gang wird in diesem Fall -vorzugsweise als Schnellgang ausgebildet, d. h. seine
Obersetzung ist i^ 1. Wesentlich ist hierbei, daß dieser zusätzliche
Planetenrädergetriebesatz 117 für den 4. Gang hinter dem Antriebsstirnrad 120 a des Verteilergetriebes 120
angeordnet wird.
um den rauhen Betriebsbedingungen, denen die Baufahrzeuge
ausgesetzt sind, gerecht zu werden, ist dem in Fig.' 3a und b dargestellten Ausführungsbeispiel eines viergängigen
Wechselgetriebes und Wendegetriebes ein hydrodynamischer Drehmomentwandler 130 mit dem Pumpenrad 131, dem Turbinenrad
und dem Leitrad 133 vorgeschaltet, der bei zunehmender Belastung das Drehmoment stufenlos steigert und gleichzeitig
schädliche Drehschwingungen und Stösse abfängt.
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Ferner werden durch Anordnung des hydraulischen Drehmomentwandlers
sowie hydraulisch betätigter Reibkupplungen bzw. Reibbremsen als Schaltorgane im Wechsel- und Wendegetriebe
die Voraussetzungen für die Schaltbarkeit unter last geschaffen. Diese Kombination hat eine leichte Bedienbarkeit
und daher beste Ausnutzung der Motorleistung zur Polge.
In Fig. 3a ist das Leitrad 133 des Drehmomentwandlers
130 fest mit dem vorderen Deckel 15Oa des Getriebegehäuses 150 des Wechsel- und Wendegetriebes verbunden. Das Leitrad
kann aber auch in an sich bekannter Weise mit einer Einwegkupplung ausgerüstet sein, die das Leitrad während der Drehmomentwandlung,
d. h. bei unterschiedlicher Drehzahl von Pumpen- und !Turbinenrad, gegen Rückwärtsdrehen abstützt, und
das bei Annäherung der Drehzahl des Turbinenrades an die des Pumpenrades mit dem Turbinenrad umläuft. Das Turbinenrad
ist auf der Getriebeantriebswelle 101 angeordnet, die das Drehmoment an das zunächst folgende Wendegetriebe weiterleitet.
Das Wendegetriebe besteht aus einem ersten Planetenradergetriebesatz
102 mit dem Sonnenrad 102a, dem Hohlrad 102b, den Planetenrädern 102d und dem Planetenräderträger 102c
(siehe Fig. 2), auf dem die Achsen 102e (siehe Fig. 3a) der Planetenräder 102d angeordnet sind, und aus einem zweiten
Planetenrädergetriebesatz 103 mit dem Sonnenrad 103a, dem
Hohlrad 103b, den Planetenrädern 103d und dem Planetenräderträger 103c (siehe Fig. 3), auf dem die Achsen 1O3e (siehe
Fig. 3a) zur Lagerung der Planetenräder 103d vorgesehen sind.
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Diese beiden Getriebesätze stimmen in ihren Abmessungen überein. Die beiden Sonnenräder 102a und 103a sind drehfest
auf der Getriebeantriebswelle 101 angeordnet; die Hohlräder 102b und 103b zentrieren sich auf den zugehörigen Planetenrädersätzen,
die im allgemeinen aus jeweils drei Planetenrädern 102d bzw. 103d bestehen. Der Planetenräderträger 103c
weist eine außen verzahnte Scheibe 103f auf, die in eine entsprechende Innenverzahnung des Hohlrades 102b zwecks
drehfester Verbindung eingreift (siehe Fig. 3a).
In eine entsprechende Innenverzahnung des Hohlrades 103b des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 103 greift die Außenverzahnung
einer Scheibe 107 ein, die drehfest mit einer koaxial zur Getriebeantriebswelle 101 angeordneten Getriebewelle
110 des Wechselgetriebes verbunden ist.
Der zum Wechselgetriebe gehörige dritte Planetenrädergetriebesatz 111 setzt sich aus einem Sonnenrad 111a, einem
Hohlrad 111b, einem Planetenräderträger 111c mit dem Planetenrädern
111d auf den Planetenräderachsen 111e zusammen. Die
Teile dieses Getriebesatzes stimmen in ihrem Abmessungen ebenfalls mit den beiden Planetenrädergetriebesätzen 102 und 103
des Wendegetriebes iiberein. Das Sonnenrad 111a ist drehfest
auf der Getriebewelle 110 angeordnet, das zugehörige Hohlrad 111b zentriert sich wiederum auf den zwischen Sonnenrad 111a und
dem Hohlrad angeordneten Planetenrädern 111d.
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Entsprechend dem Planetenraderträger 103c weist auch der
Planetenräderträger 111c eine außenverzahnte Scheibe 111f
auf, die in eine entsprechende Innenverzahnung des Hohlrades 112b des folgenden vierten Planetenrädergetriebesatzes
112 eingreift. Das Sonnenrad 112a dieses vierten Getriebesatzes ist ebenfalls auf der Getriebewelle 110
fest angeordnet, während der Planetenräderträger 112c drehfest
mit der als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle des Wechselgetriebes verbunden ist. Mit der Abtriebswelle
ist im dargestellten Ausftihrungsbeispiel das Antriebsstirnrad
120a des Verteilergetriebes 120 verbunden. Hinter dem Antriebsstirnrad 120a ist auf der Getriebewelle 110 der
Planetenräderträger 117c des fünften Planetenrädergetriebesatzes 117 drehfest angeordnet, auf dem die-Achsen 117e
zur Lagerung der Planetenräder 117d vorgesehen sind. Der Planetenrädersatz 117d verbindet trieblich das Sonnenrad 117a
mit einem Hohlrad 117b, das in vorliegender Ausführungsform drehfest mit dem Antriebsstirnrad 120a verbunden ist.
Zur Wahl der Fahrtrichtung sind im Wendegetriebe eine Reibkupplung 105 für Vorwärtsfahrt und eine Reibbremse
für Rückwärtsfahrt vorgesehen, wobei die erstgenannte zur Verbindung des Planetenräderträgers 120c mit der Getriebeantriebswelle
101 dient, die zweitgenannte zum Festhalten der Planetenräderträgers 102c.
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Zu diesem Zweck weist der Planetenraderträger 102c eine
das Hohlrad 102b umschliessende Trommel 102f auf, die außen verzahnt ist zur drehfesten Aufnahme ringförmiger Innenlamellen
105a am Innendurchmesser. Auf der Getriebeantriebswelle
101 ist eine mit Schlitzen versehene Trommel 106 zur Aufnahme ringförmiger Außenlamellen 105b am Außendurchmesser
drehfest angeordnet. Zum Schließen der Kupplung 105 ist ein mit Drucköl beaufschlagbarer Schließkolben 105c vorgesehen,
der zwischen der Trommel 106 und einem Ring 108, der mit der Trommel verschraubt ist, geführt ist. Zum Schließen der
Kupplung 105 ist der Kolbenraum 105d mit Drucköl über die Zuführleitung 105e beaufschlagbar, wobei der Schließkolben
105c sich nach rechts bewegt und mittels des Druckringes 105f die Reiblamellen 105a und 105b zusammenpreßt. Der Endring
105g dient zur Aufnahme der Reaktion aus der Schließkraft.
Die Reibbremse 104 besteht aus den Innenlamellen 104a, die auf dem hinteren Ende der außenverzahnten Trommel 102f
angeordnet sind, und aus den Außenlamellen 104b, die in dem Gehäusering 151 drehfest vorgesehen sind. Zur Betätigung der
Bremse ist ein Schließkolben 104c vorgesehen, der über die Leitung 104d mit Drucköl beaufschlagbar ist. Zum Lösen der
Bremse sind auf den Schließkolben 104c einwirkende Druckfedern 104e vorgesehen.
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Im anschließenden Wechselgetriebe ist als Gangschaltelement eine Bremse 113 zum Pesthalten des Hohlrades 111b
des dritten Planetenrädergetriebesatzes 111 vorgesehen. Die Innenlamellen 113a dieser Bremse sind auf dem Hohlrad 111b
mittels einer Außenverzahnung 111h drehfest angeordnet,
die zugehörigen Außenlamellen 113b sind in entsprechender Weise in einem Gehäusering 152 gehalten, der drehfest in dem
Getriebegehäuse 150 angeordnet ist. Ein über eine Leitung 113d
mit Drucköl beaufschlagbarer Schließkolben 1113c dient zum " Schließen der Bremse 113; eine Druckfeder 113e dient zum
öffnen der Bremse.
Der vierte Planetenrädergetriebesatz 112 besitzt zur Herstellung der ersten Ganges eine Bremse 114, die das Hohlrad
112b gegen Drehen festhält. Zu diesem Zweck besitzt das Hohlrad 112b eine Außenverzahnung 112f zur Aufnahme der ringförmigen
Reiblamellen 114a mittels einer entsprechenden Innenverzahnung derselben. Die zugehörigen Außenlamellen 114b
} sind in entsprechender Weise drehfest verschiebbar in einem Gehäusering 153 untergebracht, der drehfest in dem Getriebegehäuse
150 angeordnet ist. Zum Schließen der Bremse 114 ist ein Schließkolben 114c vorgesehen, der durch die leitung 114d
mit Drucköl beaufschlagbar ist. Zum öffnen der Bremse dient
eine Druckfeder 114e.
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Zur Herstellung des dritten oder direkten Ganges ist zur festen Verbindung des Hohlrades 112Td mit dem Planetenräderträger
112c und mit der Antriebswelle 116 eine Kupplung 115
angeordnet, deren Innenlamellen 115a auf der Außenverzahnung 112f des Hohlrades drehfest verschiebbar vorgesehen
sind, und deren Außen lamellen, 115b in den Schlitzen 115f einer Trommel 115e drehfest verschiebbar angeordnet sind.
Zum Schalten des vierten Ganges ist die Bremse 118 vorgesehen, mittels der das Sonnenrad 117a feststellbar ist.
Zu diesem Zweck ist das Sonnenrad 117a frei drehbar auf der Getriebewelle 110 gelagert. Eine Ringscheibe 118f, die mit
dem Sonnenrad 117a drehfest verbunden ist, weist an ihrem äußeren Umfang eine Verzahnung 118g auf zur drehfest verschiebbaren
Aufnahme der Innenlamellen 118a der Bremse 118. Die Außenlamellen 118b sind im hinteren Gehäuseteil 155 des
Wechselgetriebes in entsprechender Weise angeordnet. Der
Zylinderraum für den Schließkolben 118c zur Bremse 118 wird
gemeinsam vom hinteren Abschlußdeckel 156 und dem hinteren Teil 155 des Wechselgetriebes gebildet. Die Zufuhr von Druck-Öl
erfolgt über die Druckölleitung 118d. Eine Anzahl über den Umfang des Schließkolbens 118c gleichmäßig verteilter Druckfedern
118e dient zum lösen der Bremse 118,
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Während der Planetenräderträger 117c drehfest auf der Getriebewelle 110 angeordnet ist, ist das Hohlrad 117b mit
einem Stirnrad 120a zum Antrieb eines Verteilergetriebes 120 verschraubt. Zur trieblichen Verbindung des Stirnrades 120a
mit dem Abtriebsflansch 122 auf der Welle 121 bzw. mit dem drehfest auf der Welle 121 angeordneten Stirnrad 120c ist in
dem Gehäuse des Verteilergetriebes 120 ein Zwischenrad 120b gelagert. Wie Fig. 2 zeigt, wird die anzutreibende Fahrzeugachse
(z. B. die Vorderachse eines Schaufelladers) mit dem Abtriebsflansch 122 normalerweise mittels einer Gelenkwelle verbunden.
IJm im Bedarfsfalle auch die Hinterachse des Fahrzeuges antreiben zu können, ist koaxial zur Welle 121 in dem Gehäuse
des Verteilergetriebes 120 eine Kupplungswelle 123 gelagert, auf der drehfest verschiebbar eine Kupplungshtilse 125a angeordnet
ist, die einen Kupplungsaußenzahnkranz 125b aufweist.
Ebenso ist das Stirnrad 120c mit einem Kupplungsinnen zahnkranz 12Od ausgestattet· Die Kupplungshülse ist mittels eines Schaltfingers
126, der in die Ringnut 125c eingreift, auf der Kupplungswelle
123 verschiebbar. Zu diesem Zweck ist der Schaltfinger
126 auf einer Schaltwelle 127 drehfest angeordnet, die mittels eines (nicht gezeichneten) Hebels vom Fahrer um einen
entsprechenden Winkel verdrehbar ist, um die beiden Kupplungsverzahnungen 12Od und 125b in bzw. außer Eingriff zu bringen.
Sie Verstellung der Kupplungshtilse 125a kann auch mittels Druckluft oder Drucköl über ein entsprechendes Gestänge erfolgen.
Auf der Kupplungswelle 123 ist ein Abtriebsflansch 124 befestigt, mit dem eine Gelenkwelle verschraubbar ist zur Antriebsverbindung
mit der Hinterachse des Fahrzeuges.
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Der Kraftverlauf in den einzelnen Gängen ist wie folgt: Kraftverlauf im 1. Gang vorwärts;
Der Kraftfluß gelangt von der Tür bin enw eile des Drehmomentwandler
s 130 bzw. von der Getriebeantriebswelle 101 zu den beiden Sonnenrädern 120a und 103a des Wendegetriebes, das
sich aus dem ersten und zweiten Plan et en rad er ge tr ie be sat z
und 103 zusammensetzt. Da die Kupplung 105 geschlossen ist, gelangt der Kraftfluß gleichzeitig zum Planetenräderträger 102c.
Da das Sonnenrad 102a und der Planetenradertrager 102c mit
gleicher Drehzahl umlaufen, wird auch das Hohlrad 102b mit der gleichen Drehzahl angetrieben. Ebeneo laufen im zweiten
Planetenrädergetriebesatz 103 das Sonnenrad 103a, der Planetenräderträger 103c und das Hohlrad 103b mit der ^.eichen Drehzahl
um. Das gesamte Wendegetriebe läuft also im Block um.
Das nachfolgende Wechselgetriebe wird mittels der außenverzahnten Scheibe 107 angetrieben, die trieblich mit dem Hohlrad
103b des Wendegetriebes verbunden ist. Die Scheibe 107 ist mit ihrer Habe drehfest auf der ßetriebewelle 110 angeordnet,
auf der auch das Sonnenrad 112a des vierten Plan et en rad er getriebesatzes
112 fest angeordnet ist. Die Reaktionskräfte werden von dem festgebremsten Hohlrad 112b bzw. von der Bremse 114
über den Gehäusering auf das Gehäuse 150 übertragen.
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Der Planetenräderträger 112c des vierten Planetenrädergetriebesatzes
112 tiberträgt den Kraftfluß mit verminderter Drehzahl auf die Abtriebswelle 116 bzw. das Stirnrad 12Oa
dee Verteilergetriebes 120. Wie Pig. 2 zeigt, wird vom Stirnrad 12Oa das Drehmoment über das Zwischenrad 12Ob auf das
Stirnrad 12Oc bzw. die Welle 121 und die Kupplungswelle übertragen. Von den Wellen 121 und 123 gelangt der Kraftfluß
zur Vorder- und Hinterachse des Fahrzeuges. Durch Betätigung der Kupplungshtilse 125a kann der Hinterachsantrieb
^ abgeschaltet werden.
Wie im 1. Gang läuft das Wendegetriebe als Block um und
treibt die beiden Sonnenräder 111a und 112a über die Getriebewelle
110 an. Der Kraftfluß verteilt sich somit auf die beiden Planetenrädergetriebesätze 111 und 112; die Reaktionskräfte
werden von der Bremse 113 aufgenommen, die das Hohlrad 111b
des dritten Planetenrädergetriebesatzes 111 festhält. Der Abtrieb erfolgt wiederum über den Planetenraderträger 112c und
das Verteilergetriebe 120 wie im 1, Gang.
Das Wendegetriebe läuft wiederum im Block um und treibt die Getriebewelle 110 mit Antriebsdrehzahl an.
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Durch die geschlossene Kupplung 115 sind das Hohlrad 112b und der Planetenräderträger 112c miteinander verbunden; demzufolge
läuft der Planetenrädergetriebesatz 112 im Block um. Ebenso läuft der Planetenrädergetriebesatz 111 im Block um,
jedoch ohne Belastung. Der weitere Kraftfluß erfolgt wie zuvor über das Verteilergetriebe 120.
In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich das Getriebe im direkten Gang.
Die Getriebewelle 110 des Wechselgetriebes wird - wie in
den vorhergehenden Gängen - von dem im Block umlaufenden Wendegetriebe angetrieben. Mittels der Bremse 118 wird das Sonnenrad
117a des fünften Planetenrädergetriebesatzes 117 festgehalten. Der Antrieb erfolgt durch den Planetenräderträger 117c,
der drehfest auf der Getriebewelle 110 angeordnet ist. Der Abtrieb erfolgt über das Hohlrad 117b, das mit dem Stirnrad 120a
•des Verteilergetriebes 120 fest verbunden ist.
Zur Erzielung der Rückwärtsfahrt ist die Bremse 104 zum
Festhalten des Planetenräderträgers 112c geschlossen, während die Kupplung 105 gelöst ist. Der erste Plan et en rad er ge trie besatz
102 wirkt dabei als Umkehrgetriebe, das vom Sonnenrad 102a angetrieben wird, während das rückwärts drehende Hohlrad 102b
den Steg 103c des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 103 ebenfalls rückwärts antreibt.
509851/0002 ·/·
Durch das Sonnenrad 103a des zweiten Planetenrädergetriebesatzes
103 wird das restliche Antriebsdrehmoment über die Planetenräder 103d dem Hohlrad 103b zugeführt, dem auch der
über den ersten Planetenrädergetriebesatz 102 zugeftihrte Kraftflußanteil über die Trommel 106, den Planetenräderträger
103c und die Planetenräder 103d zugeleitet wird. Das
rückwärts drehende Hohlrad 103b treibt das Wechselgetriebe über die Scheibe 107 an. Der Kraftverlauf in dem Wechselgetriebe
111, 112, 117 und in dem Verteilergetriebe 120 erfolgt
im übrigen wie in den Vorwärtsgängen, jedoch in entgegengesetzter
Richtung.
Die Gangschaltung erfolgt in dem in Fig. 3 dargestellten Getriebe hydraulisch. Das Drucköl hierzu liefert eine vom
Pumpenrad 131 des Drehmomentwandlers 130 über die Zahnräder 135, 136 und 137 angetriebene Druckölpumpe 160.
Von dem Gang- bzw. Wendeschleber gelangt das öl durch
die zu den Kupplungen und Bremsen des Getriebes führenden Leitungen 104d, 105e, 113d, 114d, 115d und 118d. Außerdem
liefert die ölpumpe 160 das öl für den Drehmomentwandler
und das Schmieröl, das über die zentrale Bohrung 171 in der Getriebeantriebswelle 101 und die zentrale Bohrung 175 in
der Getriebewelle 110 sowie durch anschließende radiale Bohrungen 172 und 176 zu den Schmierstellen des Getriebes
gelangt.
509851/0002
21 " 17250U
Das von den Getriebeteilen abgeschleuderte Öl gelangt durch die Radialbohrungen 1O2g und 102h in der Trommel 102f
des Wendegetriebes 102, 105 sowie durch die Radialbohrungen 111g im Hohlrad 111b und durch die Radialbohrungen 112g und
112h des Hohlrades 112b in die Lamellenpakete der Kupplungen
und Bremsen 105, 104, 113, 114 und 115.
Das mit dem Pumpenrad 131 des Drehmomentwandlers 130
fest verbundene Zahnrad 135 dient auch zum Antrieb eines motorabhängigen Nebenabtriebes. Zu diesem Zweck greift in das
Zahnrad 135 ein Zwischenrad 138 ein, das seinerseits mit einem Zahnrad 139 kommt. Das Zahnrad 139 ist fest mit einer Welle
verbunden, die im Gehäuse 140 gelagert ist. Diese Welle 141 bietet Anschlußmöglichkeiten zum Antrieb nach vorn und hinten.
Dieser Nebenabtrieb 140 dient vor allem zum Betrieb von Arbeitsgeräten bzw. zum Antrieb von Hydraulikpumpen für
hydraulische Arbeitsgeräte.
15. 1. 1975
Akte 4801.2
Sehr/so il f^
509851/0002
Claims (1)
- Patentansprüche 1725011. Baukastensystem für unter Last schaltbare Planetenräderwechsel- und Wendegetriebe, bestehend aus einem Wendegetriebe, einem Wechselgetriebe und einem Verteilergetriebe, wobei das Wende- und das Wechselgetriebe aus einfachen Planetenräder ge triebe sät ζ en mit je einem Sonnen- und einem Hohlrad, sowie mit je einem Planetenräderträger zur Lagerung eines jeweils einfachen Planetenrädersatzes zwischen den Sonnen- ^ und den Hohlrädern, wobei die beiden ersten antriebsseitig angeordneten Planetenrädergetriebesätze das Wendegetriebe bilden und wobei sämtliche Hohlräder des Wende- und des Wechselgetriebes gleiche Abmessungen haben nach Patent Nr.(Patentanmeldung P 16 50 925.4-12), dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines viergängigen Wechselgetriebes (111 bis 110) und eines Verteilergetriebes (120) der Planetenräderträger (111c) des dritten Planetenrädergetriebesatzes (111 ) drehfest mit dem Hohlrad (112b) des vierten Planetenrädergetriebesatzes (112) verbunden ist, daß zwischen dem vierten und fünften Planetenrädergetriebesatz (112 und 117) das Antriebsstirnrad (120a) eines Verteilergetriebes (120) angeordnet ist, das drehfest mit dem Hohlrad (117b) eines fünften Plan et en räder ge tr iebesatzes (117) und mit dem Planetenräderträger (112c) des vierten Planetenrädergetriebesatzes (112) verbunden ist, und daß der Plan etenräd erträger (117c) des fünften Plane ten rad er getriebesatzes (117) drehfest mit der Getriebewelle (110) verbunden ist.509851/0002* " 13 17250U2. Baukastensystem nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (117a) des fünften Planetenrädergetrie"besatzes (117) frei drehbar auf der Getriebewelle (110) angeordnet und mittels einer Bremse (118) abbremsbar ist.3. Baukastensystem für unter Last schaltbare Planetenräderwechsel- und Wendegetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines dreigängigen Wechselgetriebes (11 bis 15) der Planetenräderträger (12c) des vierten "Planetenrädergetriebesatzes (12) mit der Getriebeabtriebswelle (16) fest verbunden ist.15. 1. 1975Sehr/so '',J1 ~ Akte 4801.2509851/0002IMLeerseite
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671725014 DE1725014A1 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Baukastensystem fuer unter last schaltbare planetenraederwechsel- und wendegetriebe |
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DE19671725014 DE1725014A1 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Baukastensystem fuer unter last schaltbare planetenraederwechsel- und wendegetriebe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1725014A1 true DE1725014A1 (de) | 1975-12-18 |
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ID=5690102
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1725014A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0239205A2 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-30 | General Motors Corporation | Übersetzungsgetriebeanordnung |
-
1967
- 1967-09-08 DE DE19671725014 patent/DE1725014A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0239205A2 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-30 | General Motors Corporation | Übersetzungsgetriebeanordnung |
EP0239205A3 (en) * | 1986-02-27 | 1989-04-05 | General Motors Corporation | Transmission gearing arrangement |
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