DE1720503A1 - Schnellhaertendes Epoxyharz - Google Patents

Schnellhaertendes Epoxyharz

Info

Publication number
DE1720503A1
DE1720503A1 DE1967D0054084 DED0054084A DE1720503A1 DE 1720503 A1 DE1720503 A1 DE 1720503A1 DE 1967D0054084 DE1967D0054084 DE 1967D0054084 DE D0054084 A DED0054084 A DE D0054084A DE 1720503 A1 DE1720503 A1 DE 1720503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaziridine
bisphenol
mixed
diphenol
diepoxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967D0054084
Other languages
English (en)
Inventor
Strother Jun Greene Wallace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1720503A1 publication Critical patent/DE1720503A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines
    • C08G73/0213Preparatory process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/56Amines together with other curing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

CI:-i::iCAL COMPAIiY, .Iidland, Hi Chirac / V. 3ΐ· Α.
Sciuiallhsrtzr+aas Epoxyharz
lsj "betriift ein scLüellhärtendes, Iioch-Je&ten, '..■"liTic-riärte/.ies Lpozyh^rz, v/alches insbesonders zur Ver".;or.dur.,;; sla "Jbsrsu^o^at.-rial rr.it iierroTragender B-t-stln-
^eei^ot ist.
Ü3 ist bekar^it, da.2 ^poxyharse feste Bindungen an y.'--xall, Glas, JoIa unc anderen Postotoffen eingeben sov.le c-iii .;ie Käu aind, lüsu^sr-i wtölbectäiiäig und elektrische Isolationjeige^achaxtfiiA. auiVoiac-ü. üev/iose ^chViäeri^loiten e-r,-~rJbe.» oich. bei der Verver.-.lui^ dieser Harze zur ilerstol-
109827/1598
ochutzüberzüsen auf Oberflächen infolge ihrer geringe/. IiLLr tung3- oder Abbindegeschwindigkeit. Diese CJgschwindigkeit kann durch i-rhitzen beschleunigt werden, iisi rro2en, ausgedehnten Oberflächen kann dies jedoch undurchfUhrbar sein,und ei:i Seil der flüchtigarexi HeaktiOi^isilüehiaer keuixi vardaapfen. Au3sr durch Erhitzen kann die äärtu-igs^öjchv/iiidigkeit auch durch Verwendung eines wirksaraeröü.Lärtunganittals oder einer höherem Konzentration dieses Ilixtols beschleunigt worden· Unglücklicherveise erhält ^l-I jedoch häufig ein extrea brüchiges L'arz, wenn es auf diese '.'eise gehärtet wird.
diese
2>uroae;ir wurde ^ei^inde.» und &*?«** Satdecku;^ bildet
die Grundlage eier Erfindung, da3 bestiruate üpoxycih&rs^ischun^en in uborrascixciid kurzer Zeit unter -ildui-^ v.iLrusgshiirtetor Harze hoher Festigkeit gehärtet v/erden ko:men. Die Misohur-5 koum darilberhiii.au3 eine kleinere Läaui^s^ittelncrijö enthalten, so da3 eine Ilischung gescliafieii v.ird, die sich sur Anwendung in Form einer Überzugsschicht eignet, aus der das Lösungsmittel vorzugsweise verdampft wird, btävor die Harsnischung £δ^·ϋ*·*βΐ wird. Hie Erfindung betrifft daher neue gehärtete Epoxyharze und ein Verfa.o'en zur Herstellung von Harzgegenständen durch Mischung eines
109827/1598
l^ispoxyds, eines Diphenols und einer Aziridinverbindung und -rhixzGr. der Mischung unter Bildung eines gehärteten Harzes, —in vcoü-itliches I'Iericaal der Erfindung besteht darin, daß ^ralciiaoli ä^uirsolare Mengen an Diepoxyd, Diphenol und einen Uiaairiain, dessen Aziridinyl^ruppen tertiäre Aain^ruppsn
eaiscin: und Ms zur Härtung ernitct werden.
werden 0,75 bis 1,5 molare Steile an ^ipiienol d Diaziridia ait jedes iaolaren Anteil des 3iepox;*ds &q-
i"S. Js kann günstig sein, wenn die Mischung bia zu 20 Cev.-.> eines ilüchtißen Betons enthält. Vorteilhaft v.-er- a&xi das Keton und das Aziridin gemischt und einer Mischung des Diepoxyds ait dem Diphenol zugesetzt. Lerartige ketonhaltii*e Mischungen können denn beq.ue2i als Überau^sscMcht aux ein Substrat aufgebracht und das Keton daraus verdanpft werdc.i, ehe die Mischung zur Härtung des Harzes erhitzt wir ei.
Aziridinverbindungen, die sich ia Rahmen der Ürfindun£ als brauchbar erwiesen haben, sind Diaziridinverbinaun^en, in denen die Aziridinylgruppen tertiäre A^ingruppen darstellen. Die bevorzugteren Aziridinverbindungen besitzen die Porneli
109827/1598
BAD
ι β - a - κ
H2C' CiH2
worin E einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt.
£war können praktisch alle bekannten Diepoxyde und Diphexiole gucar.r.en slit den oben erwähnten i'iaairidinverbindungen verwendet werden, die bevorzugteren Harze werden jedoch durch Härtung einer ilisohung von Bisphenol Av dea Diglycidyläther von üisphenol A und Bis-^~2-(i-aziridinyl )-äthy1^7-benaol erhalten·
Im allgemeinen kanu dann jedes der üblichen iJiepoxyde zur Herstellung von ilarzen geaäß der Erfindung vervendet werden. Typisch hierfür sind der Diglycidylüther, ^iglycidyläther von Bisphenolen, Diglycidylätheraddukte von Adipinsäure, Viaylcyclohexen und die Siglycidylather von nehrv/ertigen aliphatischen Alkoholen. Jede Verbindung nit ciindestens zwei phenolischen !Hydroxylgruppen kann ver-
109827/1598
BAD ORIGINAL,
wendet v/erden.. Zu geeigneten Diphenolen gehören Bisphenol A, Bisphenol P, Hydrochinon, und Resorcin.
Die bevorzugtem. Lösungsmittel für die harabildenuG Ilisciiun^ sind die niedrigaoleJcalaren Ketone wie Aceton und *.. tnyläthy!ketone. Diesa iCetone besitzen gute lo'sun^scJ.t-ieleitiäri.sciiaiteri. und niedrige Siedepuirikte, so daß niedrige Losui^ouittelkoZiZeatratiOAen verwendet werden können oi*.d aas Lwsun^öiiiitiel leiciit au entf-rnea ist. V/eniger al3 20 Cav/./i Löaun^siaittel reichen ia allgemeinen zur Herstelluii£ dieaer Lösu.Agöxi aus.
Die oben orwähaten Dipäenolo und JDiepoxyde körnten auch eine Eir^sabatitutioii durch Halogene aufweisen, um i'la&uverüügariide iAarae zu firgebön. Beispiele für derartige substituierte Verbinaur^eü sind Tetrabronbisphenol A und der Di^lycidyläther von 'JJetrabroabisphenol A.
In der vorstehenden Itoschroibung der Erfindung wur den av/eclca besserer Übersichtlichkeit die trivialen liaaen verechiedener lieagcuxiea verwendet. Unter der Bezeichnung "Bisphenole^ sind daher Verbindungen wie 4,4'-Dihydroxybi-, Dihydroxyldiphenylsulfon, iiis-(4-hydroxypheiii)-di-
109827/1598
BAD
£-o thy Ine than und Bi s-(4-hydroxy phenyl )-ne than zu vorstehen, wobei die beiden letzteren gewöhnlich als Bisphenol A bzw» Bisphenol P bezeichnet werden.
Die harzbildende Γ-iischung lcann durch iSrhitzen auf erhöhte iermperator in Bereich von 100 bi3 2000G während eines Zeitraums von 10 Minuten bis zu 1 Stunde, vorzugsweise 15 bis 30 Minuten auf 1500C, gehärtet werden.
Die Erfindung wurde vorstehend zwar hauptsächlich unter Bezugnahme auf die drei Keagentien beschrieben, es können aber natürlich auch die üblicherweise bei Epoxynarüen verwendeten Füllstoffe oder Pigmente ebenfalls zugesetzt worden. Zu typischen Füllstoffen gehören Kieeelaehl, zerstoßene Glasfasern, Asbest und Glinser.
Die neuen Harze werden durch Umsetzung von ungefähr äauimolaren !{engen einer Diepoxydverbindung, eines Diphenole und eines Diaziridine erhalten. Sie folgenden Beispiele erläutern das Verfahren zur Herstellung des Harzes.
109827/1598
Beispiel 1
6 Gew.Teile Bisphenol A wurden, mit 10 Seilen des Liglycidyläthers von Bisphenol A gemischt, wobei erhitzt wurde, um das !iischen dieser viskosen Stoffe zu erleichtern. 5,7 Eeile Bis-^-Ci-asiridinylJ-äthylJ^-benzol, gelöst in 5 Seilen Aceton, wurden der Hi3chuiig dann zugesetzt. Die erhaltene Lösung wurde auf phosphat!erte Stahlplatten gestrichen und "bei Umgebungstemperatur 1 Stunde stehengelassen und anschließend 15 Minuten bei 1500C gehärtet. Der gehärtete Film besaß folgende Eigenschaften:
Gardner-Schlagfestigkeit:
Pronetseite 32,2 kg cm Bückseite 32,2 kg cm
Dornbiegung: 6,2 am Durchmesser bestanden
Der tfilm besaß eine hervorragende Haftung am Metall und wurde durch innige Berührung mit Wasser, Aceton, Toluol und Äthylendichlorid während 30 Minuten bei Zimmer temperatur nicht angegriffen.
Beispiel 2
25,7 Gew.Teile Bisphenol A wurden mit 50 Teilen des" Diglycidylätheradduktes von Adipinsäure, gemischt,und
109827/1598
dai-Λ wurden 10 Teile dieser Mischung mit 1 i'eil Aceton und 2,3 'xoilen Bis-^2-(i-aziridinyl)~ätnyl-7-benzQl vereinigt· Lie Lösung wurde auf phosphatieren Stahl gestrichen und SG Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen, wobei das Harz während dieser Zeit gelierte, λ ach 15xainiiiige]n härten der Platte bei 15O0C besaß der überzug folgende .£igen3chaftens
Gardner-Schlagfestigkeit:
Frontseite 32,2 kg ca Rückseite 32,2 kg cn
Dornbiegeversuch: 6,2 cua Durchmesser bestariden
Me, bei dea nach Beispiel 1 erhaltenen Film besa!3 auch dieser PiIa eine hervorragende Haftfestigkeit an Metall und blieb durch die verschiedenen Lösungsmittel unangegriffen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen anderer erfindungsgesäß hergestellter Filme zeigt Tabelle I.
109827/1598
BAD OHfGlNAl.
Di ph (2) -Asiridin- Tabelle I ;offe HUrtungs- Pilra- ßardner-Schlascfesti/^k 32,2
Diepo::yd- äquival. Pest- ,5 dauer
Hin.
dicke
ram
kg ca
Vorderseixe Rückseite
9,2
äquival. 1 40 0,0127 .32,2 32,2
1 (D i Q.uival. 175 1 <J2 ,5 15 0,076 32,2 32,2 φ
1 1 ,5 1 90 ,5 30 0,025 32,2 32,2
1 1 1 öl ,5 60 0,025 32,2 20,7
1 1 0,75 81 ,5 15 ' 0,025 32,2
1 1 1,5 32 15 - 0,025 32,2
1 O1 Ü2
1,
Lösungsmittelbestänäiflkeit
versuch Wasser Athylen- i'oluol Aceton
Dux-ch.ii. im dichlorid
25,4 KW KW KW SVS
12,7 11 Il Il KW
6,3 η H If H
6,3 Ii H fl Il
6,3 Il t weich weich ' SS
12,7 ti SVS KW SVS
(1) Vinylcyclohexendioxld
(2) Kesorein
KY/ «keine ;.'irlcung
v/eich « Film läßt sich mit den ilin£ern<:-i£el leicht kratzen und von der Metallplatte entfernen
S3 a leicht kratzbar, aber nicht leicht von der Metallplatte entfernbar
- Fingernagel hinterläßt nur vernachlässigbare Kratzer
auf dem Film
109827/1598
Zur Herstellung der in tabelle I beschriebenen Harze wurde als Diepoxyd der Diglyeidyläther von Bisphenol A verwendet, mit Ausnahme des einen Harz, wo, wie angegeben, ein anderes Diepojcyd verwendet wurde. Als Diphenol wurde Bisphenol A verwendet, soweit nicht anders abgegeben. In allen fällen wurde als Aziridinverbindung Bia-^""2-(iaziridinylJ-athyl^Z-benzol verwendet. Der in der tabelle angegebene prozentuale feststoffgoualt bezieht sich auf die Gesaatkonzentration von Diepoxyd, Diphenol und Diaziridin in Aceton. Alle Proben wurden an der Luft bei Eaumtemperatur 1 Stunde getrocknet, ehe sie während des angegebenen Zeitraums bei 150°^ gehärtet wurden. Die Dornbiegewerte stellen den tfindestdurohmesser eiues Stabes dar, um den das überzogene iletall gebogen werden kann, d.h. um einen Winkel von 1üO°, ohne daß ein Reißen des filiaes auftritt. Die Lösungsioittelbeatändigkeit wurde bestimmt, nachdem die , überzogene Platte 30 iiinuten bei Raumtemperatur in das Lösungsmittel eingetaucht war, indem der iilm mit dem fingernagel gekratzt wurde.
Die obigen. Vierte zeigen, daß Harze, welche ein Diepoxyd, ein Diphenol und ein Diaziridin Xm ungefähren
109827/1598 ^0 ORIGINAL
/loleicularverhältnis von 1:1:1 enthalten, optimale JSigenschaftsn ergeben. Eine gewisse Erweichung des gehärteten üarzec wird beobachtet, wenn das Verhältnis ao niedrig wie 1:0,75:0,75 und so hoch wie 1:1,5:1,5 ist. Diese Verhältnisse definieren daher den bevorzugten Zusa;aiaen3et?ung3be-
109827/1598
BAD QftiGiNAU

Claims (1)

  1. P A ϊ Κ Ν ϊ Α Κ SPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung eines schnellhärte-idcn durch Mischen eines Diepoxyds, eines Diphenols und oiues Aziridine, dadurch gekennzeichnet, daß etwa äquimolare Mengen an Diepoxyd, Diphenol und eines Diaziridine, dessen Aziridingruppen tertiäre Amingruppen sind, gemischt werden.
    2· Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,. da3 je Ilolanteil Diepoxyd 0,75 bis 1^5 molare Anteile an
    liipheaol und Diaziridin verwendet werden.
    ;>· Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-» zeichnet, dafi bis zu 20 Gew.^i eines fluchtigen Ketone zugesetzt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Diepoxyd und Dlphenol unter Ervärmeri gemischt werden und eine Lösung des Diaziridine in einem fluchtigen Keton zugemischt wird«
    109827/1598
    -j. VorfrJiren Jiach einen der Ansprüche 1 bis 4, da-
    auroh gekennzeichnet, daß ein Diasiridin dor Formel I
    H2C x
    S - H -
    H2O
    ^CiI
    verwendet vird, \^rorin R einen zweiv/ertigen Kohlenwasserstoi'frect nit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    C, Verfahron nacii einca d^r Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß dor Diglycidyläther von Eisphenol A, Bisphenol A und Bls-£~2-(1-aziridinyl)-äthyl7-bs.izol in praktisch äquimolaren Mengen gemischt werden.
    7. Gehärtetes lipoxydharz, bestehend aus einem Dift^oxyd, einem Diphenol und einen Diaziridin, dessen
    tertiäre Aüiinßruppen sind, in etwa äqui-
    109827/1R98
    8. Harz nach Anspruch 7» äadurch. gekennzeichnet, daß as 0,75 bis 1,5 Hol Dipheüol und Diaziridln je Hol Diepoxyd enthält·
    9· Harz uach Anspruch 7 od:r ti, äadurch gekennzeichnet, daß es aus dea JUiglycidyläxher von Bisphenol a, Bisplienol A una Bis-^"2-(i«aairidinyl)-äthyl7-benzol besteht oder diese enthält.
    109 8 27 /1 598 BAD
DE1967D0054084 1963-10-02 1967-09-11 Schnellhaertendes Epoxyharz Pending DE1720503A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US313153A US3346533A (en) 1963-10-02 1963-10-02 Rapid curing mixture of an epoxy resin, a diphenol and a diaziridene compound

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1720503A1 true DE1720503A1 (de) 1971-07-01

Family

ID=23214594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967D0054084 Pending DE1720503A1 (de) 1963-10-02 1967-09-11 Schnellhaertendes Epoxyharz

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3346533A (de)
BE (1) BE703630A (de)
CH (1) CH487205A (de)
DE (1) DE1720503A1 (de)
GB (1) GB1190979A (de)
NL (1) NL6712410A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221890A (en) * 1977-09-30 1980-09-09 Thermal-Chem, Inc. Epoxy resin composition and method for making same
US5712331A (en) * 1995-08-15 1998-01-27 Rockwell International Corporation Curable epoxy compositions containing aziridine in supercritical fluid carbon dioxide
EP1610170A1 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 Sony Deutschland GmbH Eine Methode zum Auftragen einer Teilchenschicht zur Herstellung einer Oberfläche mit Licht-diffusiven Eigenschaften und / oder verringertem Glanz

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2506486A (en) * 1948-04-21 1950-05-02 Union Carbide & Carbon Corp Thermosetting resin from a diphenol and a diglycidyl ether of a diphenol
NL205256A (de) * 1955-03-09
NL109832C (de) * 1956-10-05
US3079367A (en) * 1959-03-30 1963-02-26 Minnesota Mining & Mfg Epoxy resin copolymers

Also Published As

Publication number Publication date
NL6712410A (de) 1969-03-13
CH487205A (de) 1970-03-15
BE703630A (de) 1968-03-08
GB1190979A (en) 1970-05-06
US3346533A (en) 1967-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE740266C (de) Verfahren zur Verbesserung der Erhaertungsfaehigkeit und Wetterfestigkeit von Alkydharzzubereitungen, insbesondere von Alkydharzlacken
EP0259592A1 (de) Wasserverdünnbare Beschichtungszusammensetzungen
DE2033769A1 (de) Strahlungsempfindhche Verbindung und Mischungen davon
DE2936048A1 (de) Ueberzugszusammensetzung mit hohem feststoffgehalt in einer einzelpackung
DE1494525C3 (de) Härtbare Kunststoffmischungen
DE2736542A1 (de) Grundiermittel zum ueberziehen von metallspulenwerkstoff
DE1032135B (de) Verfahren zur Verbesserung der Hitzebestaendigkeit von mit Elektronen hoher Energie bestrahltem Polyaethylen
DE3709045A1 (de) Verfahren zur herstellung von der bewitterung ausgesetzten anstrichen
DE2227984A1 (de) Aushaerteverfahren mit radioaktiver bestrahlung
DE2602977A1 (de) Anstrichmittel und ihre verwendung
DE2903499A1 (de) Haertbare ueberzugsmasse
DE1720503A1 (de) Schnellhaertendes Epoxyharz
DE2712871A1 (de) Harzmasse fuer pulverfoermige ueberzuege
DE2058294B2 (de) Verfahren zur herstellung von ueberzuegen
DE2123092A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Beschichtungen auf der Grundlage von durch ungesättigte Säuren modifizierten Epoxid-Harzen
DE3010534C2 (de) Verfahren zum Beschichten von Substraten
DE2557536A1 (de) Haftvermittler zur verbesserung der haftfaehigkeit von beschichtungsmassen
DE969035C (de) Mittel zur Herstellung einer Haftgrundierung fuer Metalle
DE1014742B (de) Verfahren zum Faerben und Haerten von Epoxyharzen
EP0219615A1 (de) Wasserfester Papierträger für fotografische Zwecke
DE740387C (de) Lack auf Kunstharzbasis
DE1268764B (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus modifizierten Epoxyverbindungen
CH630951A5 (en) Process for the preparation of powder lacquer coatings
DE2352239A1 (de) In der hitze haertbare ueberzugsmittel zur schmelzbeschichtung
DE2041656B2 (de) Ueberzugsmischungen fuer die elektrobeschichtung