DE1720021A1 - Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChinazolinonenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/70—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D239/72—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
- C07D239/86—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in position 4
- C07D239/88—Oxygen atoms
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Description
S.MÄJ
Warner- Lambert Pharmaceutical Company ■ ' ' cUUL I
Morris Plains t N.J., Y. St« Am«
Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen
der allgemeinen Formel
in der R ein Niedrigalky1, R1 ein Halogenatom oder Niedrigalkyl
und Rp ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder Niedrigalkyl bedeuten«
Unter den Begriff "Niedrigalkyl" fallen dabei gerad- oder verzweigtkettige
Älkylreste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, z.B. Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Hexyl usw. und vor allem Methyl. Unter
dem Begriff "Halogen" andererseits werden Fluor, Brom, Jod und vor
allem Chlor verstanden.
Es ist bereits beispielsweise durch die amerikanische Patentschrift
3 215 094 bekannt, Verbindungen obiger Strukturformel I durch
Dehydratisieren herzustellen, indem man beispielsweise zunächst •ine cyclische ο-Aminocarbonsäure, wie Anthranilsäure, mit einem
Säureanhydrid, wie Acetanhydrid, zur entsprechenden N-aoylierten
J Verbindung, also hier der N-Aoetylanthranilsäure und diese wiederum
In Gegenwart eines starken chemischen Dehydratiaierungsmittels, wie
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Phosphortri-* oder -oxychloride mit einem Anilinderivat umsetzt. Dieses
bekannte Verfahren bereitet aber zahlreiche Sicherheiten und Handhabungs·
Schwierigkeiten, weil die Phosphorchloride wegen ihrer ehemischen
Reaktivität und Giftigkeit sehr sorgfältig behandelt werden müssen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass man die Umsetzung einer
M-substituierten Anthranilsäure nachstehender Strukturformel IV mit
einem Anilin der Formel V zu einer Formel I-Verbindung auch mit
geringen Mengen eines Dehydratlsierungskatalysators anstelle eines chemischen Entwässerungsmittels erreichen kann. Hierfür geeignete
Katalysatoren sind aüphatische und aromatische Sulfonsäuren, wie
Äthansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, und vor
allem Kaliumhydrogensulfat, weil es sehr sicher und leicht handhabbar und ausserdem im Vergleich zu den bisher benutzten Dehydratisierungsmitteln, wie Phosphorchloriden, nicht nur bezüglich des Preises je
Gewichtseinheit, sondern auch wegen des zur Kondensation erforderlichen Mengenbedarfs viel billiger 1st. Ausserdem kann bei erfindungsgemässer
Arbeitsweise bereite durch einmaliges Umkristallisieren ein sehr
reines Formel !-Endprodukt erhalten werden.
Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren läuft nach folgendem
Reaktionsschema ab t
ο ο
Il N _
+ R-C-O-C'R
NCOOH
RCOOH
COOH
III
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■-.-/■ ο
ν·/VHC R
ν·/VHC R
COOH
Entwässerungskatalysator,
mit R, R, und TU in vorstehend angegebener Bedeutung.
Den vorstehenden zweiten Umsetzungsschritt führt man durch, indem man
Anthranilsäure-und Anilinverbindung in etwa gleichmolaren Mengen lh
etwa Gegenwart von - Auf Anilingewicht bezogen - etwa 0,1 bis 25 und Vorzugs·
weise etwa 1 bis etwa 15 Gew.-# Dehydratisierungskatalysator umsetzt.
Man kann, wenn auch ohne Vorteil, mit mehr Katalysator arbeiten. Die
Umsetzung erfolgt vorzugsweise in einem neutralen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel,
wie Benzol selbst oder einer halogen- oder alkyl -·
substituierten Benzolverbindung, wie Chlorbenzol, Toluol, Xylol oder
dergleichen, vorzugsweise im Temperaturbereich zwischen etwa 100° und etwa 150° und am liebsten bei Gemischrückflusstemperatur in Toluol.
Das bei der Reaktion entstehende Wasser lässt sich physikalisch, z.B.
durch azeotropische Destillation, beseitigen. Das Formel I-Endprodukt
wird aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise abgetrennt.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäss durchgeführten Umsetzung
besteht darin, dass man die aus Anthranilsäure und Formel III-Carbonsäureanhydrid
gewonnene Ausgangs-Anthranilsäureverbindung der Formel IV ohne Zwischenabscheidung im gleichen Reaktionsgefäss mit der Anilinverbindung
weiterumsetzen.
Die Formel I-Endprodukte sind als sedativ und hypnotisch wirkende —
Pharmazeutika bekannt.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfindung, ohne" einschränkend zu wirken.
Beispiel 1
Beispiel 1
Mecloa'qualon - 3-(o-Chlorphenyl)-2-methyl-4(3H)-chlnazolinon
Man gibt 343,0'g (2,5 Mol) Anthranilsäure zu 350 ml auf 850 vorgewärmtem
Toluol, erhitzt das Gemisch wieder auf 850 und fügt im Laufe von 20 Minuten 281,0 g (2,75 Mol) Acetanhydrid zu, wobei die Temperatur
auf etwa 110° ansteigt, verrührt danach die Reaktionsmischung 30
Minuten bei dieser Temperatur und gibt zunächst 319,0 g (2,5 Mol) W o-Chloranilin in einer Portion und anschliessend 50,0 g Kaliumhydrogensulfat
zu. Das Gesamtgemisch wird unter Rückfluss gekocht und das sich bildende Wasser zusammen mit Essigsäure bei verwendung eines
Wasserabscheiders entfernt. Dann unterbricht man die Rückflusskochung, gibt 2,4 1 Toluol zu, hält das entstehende Gemisch auf 60-70° und
wäscht es einmal mit 115 #ig«r Natronlauge und zweimal mit je 1 Liter
Wasser. Die Waschflüssigkeiten werden verworfen,, und das Rohprodukt
wird zunächst vom Toluol durch Unterdruckdestillation befreit, in 3 1
heissem Isopropanol gelöst, mit 65,0 g Aktivkohle behandelt, filtriert und abgekühlt. Das dabei auskristallisierende Reinprodukt wird
gesammelt und stellt nach Auswaschen mit kaltem Isopropanol und Trocknen
20 9817/156A - 5 -
----- ■■■-■■■ ■■■■■■ - 5 "
in 80 J^iger Ausbeute 537 g Meclo9lfqualon, F : 128-129°, dar, .
Seispiel 2 .
Methaqualon = 3-(o-Tolyl)-2-methyl-4(3H)-chinazolinon
Beispiel 1 wird mit der Abwandlung wiederholt, dass anstelle des
Ghloranilins 268,0 g o-Toluidin zugesetzt werden, ; . Hierbei erhält
man Methaqualon, F: 114-115°, in hoher Ausbeute und Reinheit. Beispiel 3
"5- fo-Chlorphenyl) -2 -äthyl-4 (3H) -chinazolinon
Man gibt 34,3 g (0,25 Mol) Anthranilsäure zu 35 ml auf 85° vorgewärmtem
Toluol, erhitzt das Gemisch wieder auf 85° und fügt im Laufe von
20 Minuten 35,8 g (0,275 Mol) Propionsäureanhydrid zu, wobei die Temperatur auf etwa 110° ansteigt, verrührt danach das Reaktionsgemisch 30
Minuten bei dieser Temperatur und gibt zunächst 31,9 g (0,25 Mol)
O-Chloranilin in einer Portion und anschliessend 5,0 g Kaliumhydrogensulfat
zu. Das Gesamtgemisch wird unter Rückfluss gekocht und das sich
bildende Wasser unter Verwendung eines Wasserabscheiders entfernt. Dann unterbricht man die Rückflusskoehung, gibt 240 ml Toluol zu, hält
das entstehende Gemisch auf 6O°-7O° und wäscht es einmal mit 300 ml
5 #iger wässriger Natronlauge und zweimal mit Je 100 ml Wasser. Die
Waschfllissigkeiten werden verworfen, und das Rohprodukt wird zunächst
vom Toluol durch Unterdruckdestillation befreit, in 300 ml heissem
Isopropanol aufgelöst, mit 6,5 g Aktivkohle (Fabrikat DARGO G-60) behandelt, filtriert und abgekühlt. Das dabei auskristallisierende Reinprodukt
wird gesammelt und stellt nach Auswaschen mit kaltem Isopropanol und Trocknen in 75 #iger Ausbeute 54,0 g 3-(o-Chlorphenyl)-2-äthyl-4(3H)-ohinazolinon,
F: 119-120°, dar.
Beispiel 4
Beispiel 4
3-f2,4-Dlchlorphenyl)-2-methyl-4(3Hy-chinazolinon
Beiepiel 3 wird mit den Abwandlungen wiederholt, dass anstelle des
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PropionsMureanhydrids 28,1 g (0,275 Mol) Acetanhydrid und anstelle
des o-Chloranilins 40,5 g (0,25 Mol) 2,4-Dichloranilin zugesetzt
werden. So erhält man nach Umkristallisieren aus Acetonitril in 75 #iger
Ausbeute 56,0 g 3-(2,4-Dichlorphenyl)-2-methyl-4(3H)-chinazolinon,
F: 149-151°;
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Claims (9)
1) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen der allgemeinen
Formel I
in der R Niedrigalkyl, R, ein Halogenatom oder Niedrigalkyl und
ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder Niedrigalkyl bedeuten, durch
Kondensation einer Anthranllsäure-Verbindung der Formel IV
ο VHCR
^COOH
mit R in vorstehender Bedeutung mit einer Anilinverbindung der Formel V
mit R, und R2 in vorstehender Bedeutung in Gegenwart eines wasserabspaltenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass nan die Kondensation
in Gegenwart eines DehydratIsierungskatalysators in Form von Kaliumhydrogensulfat oder einer aliphatischen oder einer aromatischen SuIfon.
säure durchführt.
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2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den
Katalysator in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 25 und insbesondere etwa 1 bis etwa 15 (Jew.-^, auf die Menge an Anilinverbindung
bezogen, anwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Umsetzung im Temperaturbereich zwischen etwa 100° und
etwa 150° durchführt.
4) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass man als Katalysator Kaliumhydrogensulfat verwendet.
5) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass man Anthranilsäure-und Anilinverbindung in etwa
äquimolaren Mengen anwendet.
6) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem neutralen
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel durchführt.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die
Umsetzung in unter Rückfluss kochendem Toluol durchführt.
8) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Herstellung
von Meclo^qualon, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Acetyl-
anthranilsäure mit o-Chloranilin kondensiert.
9) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Herstellung
von Methaqualon, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Acetylanthra-
nilsäure mit o-Toluidin kondensiert. 209817/1564
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