DE1719559A1 - Absorptionsvorrichtung - Google Patents

Absorptionsvorrichtung

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DE1719559A1 DE1968M0077146 DEM0077146A DE1719559A1 DE 1719559 A1 DE1719559 A1 DE 1719559A1 DE 1968M0077146 DE1968M0077146 DE 1968M0077146 DE M0077146 A DEM0077146 A DE M0077146A DE 1719559 A1 DE1719559 A1 DE 1719559A1
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    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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    • F26B21/083Humidity by using sorbent or hygroscopic materials, e.g. chemical substances, molecular sieves
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Description

  • Abs orptionsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von Gasbestandteilen aus gasförmigen Medien und/oder oder Luft zur Trocknung von Gasen/und/oder zur Reinigung und Auswaschung von Peststoffen aus gasförmigen Medien mittels flüssiger Medien, vorzugsweise zur Absorption von SO oder liuft 3 und/oder Trocknung von SO2-haltigen Gasei mittels Schwefelsäure, bestehend aus einem vertikal mit der Austrittsöffnung nach unten angeordnetem Rohr, im oberen r Teil des Rohres angeordneter Gaszuleitung und im Rohr angeordneter Zuleitung für das flüssige Medium, unter dem Austrittsende des Rohres angeordnetem Bad des flüssigen Mediums, eine dem Rohr nachgeschaltete und in einem Gehäuse angeordnete waagerechte gasdurchlässige Platte, einem unter der Platte befindlichen gasgefüllten Raum, der mit dem Gasraum unterhalb der Austrittsöffnung des senkrechten Rohres in Verbindung steht, einer auf der gasdurchlässigen Platte angeordneten und von dem durchstrdmenden Gas in wallende Bewegung versetzte Schicht des flüssigen Mediums, die mit einem Ablauf für das flüssige Medium versehen ist und einer Gasaustrittsdffnung im oberen Teil des Gehäuses.
  • Für die Absorption von SO3 oder Feuchtigkeit aus Gasen mittels Schwefelsäure sind verschiedene Vorrichtungen bekannt.
  • Die heute allgemein gebräuchlichen Absorptions- und Trockentürme bestehen aus säurefest ausgekleideten mit Schikanen versehenen Türmen, in denen das Gas aufsteigt und die Absorptionssäure von oben herunterrieselt. Sie haben die Nachteile, dass sie eine beträchtliche Höhe benötigen, grosse Investitionskosten erfordern und ein hohes Gewicht haben. Ausserdem müssen beträchtliche Mengen an Absorbersäure sehr hoch gepumpt werden.
  • Es wurden auch schon Tauchabsorber vorgeschlagen, bei denen das Gas mittels eines in die Absorptionssäure eintauchenden Rohres oder einer Glocke eingeleitet wird, durch die Säure aufsteigt und den Absorber wieder verlässt (DRP 133 247, DRP 133 933, DRP 211 999, DBP 882 539, USP 692 018, USP 722 981, USP 737 233). Diese Tauchabsorber konnten sich jedoch in der Praxis für grosse Durchsatzleistungen nicht durchsetzen, so dass heute praktisch nur Absorptionstürme verwendet werden, die meistens mit Füllkörpern ausgestattet sind.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, sogenannte Schaumabsorber zu benutzen. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch zur Erzielung eines guten Absorptionsgrades mehrere hintereinandergeschaltete Stufen, so dass eine grössere Bauhöhe erforderlich ist. (Chem. Technik, 16, 1964, S. 350).
  • Es ist auch bekannt, zur Nassreinigung staubhaltiger oder nebelhaltiger Gase Gaswäscher zu verwenden, die nach dem Prinzip der Venturirohre arbeiten (DAS 1 173 433, DAS 1 176 099, Hegenbarth: Herstellung der Schwefelsäure, 1952, S.60).
  • Weiterhin ist es bekannt, gasförmige Bestandteile mittels Flüssigkeiten in Venturirohren zu absorbieren, wobei mehrere Venturirohre hintereinandergeschaltet und nacheinander mit dem Gas und der Flüssigkeit beaufschlagt werden. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass grosse Flüssigkeitsmengen umgewälzt werden müssen und mehrere Absorptionsstufen für einen Absorptionsvorgang erforderlich sind (Chemical Engineering, August 16, 1965).
  • Weiterhin ist eine Absorptions und Trocknungsvorrichtung bekannt, die aus einem Absorbergehäuse besteht, in das senkrecht von oben durch die Decke ein Venturirohr angeordnet ist, dessen Austrittsöffnung nach unten gerichtet ist. Die Durchfuhrung durch die Decke ist gasdicht ausgebildet. Im Kopf des Venturirohres sind die Zuleitungen für das gasförmige und flüssige Medium angebracht.
  • Um den unteren Teil des Venturirohres ist eine gasdurchlässige Platte angeordnet, die sich bis zur Gehäusewand erstreckt und den Absorber in einen oberen und unteren Teil trennt. Am Boden des Gehäuses befindet sich ein Flüssigkeitsbad, dessen Oberfläche einen Abstand von der Unterseite der gasdurchlässigen Platte hat, so dass ein gasgefüllter Zwischenraum zwischen Badoberfläche und gasdurchlässiger Platte besteht. Auf der Platte ist eine Schicht des flüssigen Mediums angeordnet, die durch Steigvorrichtungen mit dem Bad am Boden verbunden ist und von dem durch die Platte strömenden Gas in wallende Bewegung versetzt wird. In Höhe der Oberfläche der auf der Platte befindlichen Plüssigkeitsschicht ist ein Abfluss und oberhalb der Schicht im oberen Gehäuseteil eine Gasaustrittsöffnung angeordnet (Belgisches Patent Nr. 695 150).
  • Diese Vorrichtung vermeidet die Nachteile der vorher beschriebenen Vorrichtungen, hat jedoch für sehr grosse Durchsatzleistungen gewisse Nachteile. Ausserdem kann in einer Absorptionsvorrichtung stets nur Säure einer Konzentration und Konsistenz hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Absorptions-, Trocknungs-und Waschvorrichtung zu schaffen, die mit möglichst kleinen Abmessungen, Investitionskosten und Betriebskosten eine optimale Absorption und Trocknung von Gasen sowie Auswaschung geringer Feststoffgehalte aus Gasen ermöglicht, wobei in weiten Grenzen jede gewünschte Durchsatzmenge verarbeitet werden kann und die Herstellung von Säuren verschiedener Konzentration und Konsistenz in einer Absorptionseinheit möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung zur Absorption von Gasbestandteilen aus gasförmigen Medien und/oder zur Trocknung oder Luft von Gasen/und/oder zur Reinigung und Auswaschung von Feststoffen aus gasförmigen Medien mittels flüssiger Medien, vorzugsweise zur Absorption von S03 und/oder Trocknung von SO2-haltigen Gasen oder Luft mittels Schwefelsäure, bestehend aus einem vertikal mit der Austrittsöffnung nach unten angeordnetem Rohr, im oberen Teil des Rohres angeordneter Gaszuleitung und im Rohr angeordneter Zuleitung für das flüssige Medium, unter dem Austrittsende des Rohres angeordnetem Bad des flüssigen Mediums, eine dem Rohr nachgeschaltete und in einem Gehäuse angeordnete waagerechte gasdurchlässige Platte, einem unter der Platte befindlichen gasgefüllten Raum, der mit dem Gasraum unterhalb der Austrittsöffnung des senkrechten Rohres in Verbindung steht, einer auf der gasdurchlässigen Platte angeordneten und von dem durchströmenden Gas in wallende Bewegung versetzte Schicht des flüssigen Mediums, die mit einem Ablauf für das flüssige Medium versehen ist und einer Gasaustrittsöffnung im oberen Teil des Gehäuses, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das unterhalb des Austrittsendes des vertikalen Rohres angeordnete Bad des flüssigen Mediums mit einer Ablaufvorrichtung und die wallende Schicht des flüssigen Mediums auf der gasdurchlässigen Platte mit einer durch die Gehäusewand geführten Zulaufvorrichtung für das flüssige Medium versehen ist.
  • Das vertikal angeordnete Rohr kann teilweise mit Füllkörpern ausgefüllt sein.
  • Das vertikal angeordnete Rohr wird vorzugsweise als Venturirohr ausgebildet.
  • Die Zuleitung für das flüssige Medium in das vertikale Rohr oder Venturirohr erfolgt in feinverteilter Form.
  • Vorzugsweise wird das flüssige Medium eingedüst.
  • Bei der Verwendung korrosiv flüssiger Medien kann die Vorrichtung ganz oder teilweise aus keramischem Material hergestellt oder mit keramischem Material ausgekleidet werden.
  • Für die gasdurchlässige Platte kann jedes Material verwendet werden, dessen mechanische und chemische Eigenschaften den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechen. Die Platte wird zweckmässigerweise aus mehreren Segmenten zusammengesetzt. Sie kann mit Bohrungen oder Schlitzen versehen sein oder als poröse, gasdurchlässige Platte ausgebildet sein. Die Fläche der Öffnungen richtet sich nach dem gewünschten Druckabfall der durchströmenden Gase.
  • Falls es die Betriebsbedingungen erfordern, werden mehrere gasdurchlässige Platten mit je einer darauf befindlichen wallenden Schicht des flüssigen Mediums waagerecht über einander angeordnet, die von den aufsteigenden Gasen nacheinander durchströmt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann jede Platte mit gesonderten Zu- und Ablaufvorrichtungen für das flüssige Medium ausgestattet sein. Es ist aber auch möglich, den Druckverlust des Gases in den Platten so einzustellen, dass das flüssige Medium nur auf die oberste Platte aufgegeben wird, durch die oberen Platten in geregelter Menge durchrieselt und so auf die untere Platte gelangt.
  • Die im oberen Teil des Gehäuses angeordnete Gasaustrittsöffnung ist vorzugsweise mit einem Tropfenabscheider ausgestattet, der mitgerissene Flüssigkeitsteilchen aus dem Gas abscheidet.
  • Die Abscheidung mitgerissener Flüssigkeitsteilchen kann auch in der Weise erfolgen, dass die Gasaustrittsöffnung mit einem Abscheidegefäss verbunden ist, in dem ein Teil der im Austrittsgas enthaltenen Flüssigkeit abgeschieden wird. Die Gasaustrittsöffnung dieses Abscheidegefässes ist mit einem Tropfenabscheider ausgestattet.
  • Die Tropfenabscheider bestehen vorzugsweise aus horizontal übereinander angeordneten Demistern (Wiremeshfilter).
  • Diese Tropfenabscheider können gleichzeitig zur Nachabsorption herangezogen werden.
  • Eine teilweise Abscheidung der in den Gasen enthaltenen Plüssigkeitsteilchen kann auch durch Drallabscheider erfolgen, die vor oder hinter den Tropfenabscheidern angeordnet sind, oder durch eine Füllkörperschicht, die als Flüssigkeitsabstreifer über der wallenden Schicht angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das vertikale Rohr getrennt von dem Gehäuse angeordnet ist und der Gasraum unterhalb des Austrittsendes des Rohres durch eine Verbindungsleitung mit dem Gasraum unterhalb der gasdurchlässigen Platte im Gehäuse verbunden ist.
  • Dabei kann am Boden des Gehäuses unter der gasdurchlässigen Platte ebenfalls ein Bad des flüssigen Medium angeordnet sein. Es ist jedoch möglich, auch ohne ein Bad des flüssigen Mediums unter der gasdurchlässigen Platte zu arbeiten.
  • Das auf dem Boden des Gehäuses angeordnete Bad des flüssigen Mediums kann mit dem unter dem vertikalen Rohr angeordneten Bad verbunden werden.
  • Die Zulaufvorrichtung für das flüssige Medium in die wallende Schicht auf der gasdurchlässigen Platte mündet vorzugsweise in eine Verteilungsrinne, die in der Mitte der wallenden Schicht auf der gasdurchlässigen Platte angeordnet ist. Der Austritt des flüssigen Mediums erfolgt durch Öffnungen am Boden oder an der Oberseite der Rinne. Die Austrittsmenge kann durch entsprechende Bemessung der Öffnungen so bemessen werden, dass die Verweilzeit des flüssigen Mediums in der wallenden Schicht bis zum Eintritt in die Ablaufvorrichtung in der gesamten Schicht an allen Stellen etwa gleich ist. Die Ablaufvorrichtung wird bei dieser Ausgeataltung vorzugsweise als Rinne um die wallende Schicht angeordnet, in die das flüssige Medium in geregelter Menge hineinfliesst.
  • Es ist sowohl möglich, Jeweils einen getrennten Kreislauf des flüssigen Mediums für das vertikale Robr und für die wallende Schicht im Gehäuse als auch einen kombinierten Kreislauf auszubilden.
  • Bei der Arbeitsweise mit einem kombinierten Kreislauf besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, dass dad Bad unter dem vertikalen Rohr in einer solchen Höhe angeordnet ist, dass das flüssige Medium in geregelter Menge durch seinen statischen Druck und/oder Gefälle in die wallende Schicht auf der gasdurchlässigen Platte fliesst.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das vertikale Rohr in dem Gehäuse angeordnet ist und die gasdurchlässige Platte um den unteren Teil des Rohres angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform fallen Bad und Gasraum unter dem vertikalen Rohr sowie Bad und Gasraum auf dem Boden des Gehäuses stets zusammen.
  • Die Zulaufvorrichtung für das flüssige Medium in die wallende Schicht auf der gasdurchlässigen Platte mündet vorzugsweise in einen ringförmigen Verteilungsraum, der um das vertikale Rohr angeordnet ist. Der Austritt erfolgt in der oben bereits beschriebenen Art und Weise.
  • Auf dem Boden des Gehäuses wird vorzugsweise unter der Austrittsöffnun4 des vertikalen Rohres eine Prallplatte angeordnet, die über die Oberfläche des auf dem Boden angeordneten Bades hinausragt. Diese Prallplatte bewirkt eine gleichmässige Verteilung und Umlenkung der Gase.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere für die absorption des SO 3-Inhaltes von Kontaktkatalysegasen geeignet, wobei sie als Zwischenabsorber und als Endabsorber verwendet werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass sie als Heissabsorber betrieben werden kann, wobei sie infolge ihrer geringen Bauhöhe und geringem Gewicht in einer solchen Höhe angeordnet werden kann, dass die heisse Absorbersäure durch natürliches Gefälle oder statischen Druck in die vor- bzw. nachgeschalteten Verfahrensstufen fliessen kann.
  • Für bestimmte Verwendungszwecke, wie z. B. dem Trocknen von feuchter Luft oder S02-haltiger Gase mittels Schwefelsäure oder der Erzeugung von Oleum, muss die Temperatur des flüssigen Mediums relativ niedrig gehalten werden.
  • In diesem Falle werden vorzugsweise Kühlkörper, z. B.
  • Kühlschlangen, in der wallenden Schicht angeordnet. Durch diese Kühlkörper wird ein Kühlmedium geführt, das die überschüssige Wärme abführt. Die Wärmeabsleitung ist infolge der sehr günstigen Wärmeübergangswerte sehr gut, so dass nur klein dimensionierte Kühlkörper erfoderlich sind.
  • Nachstehend werden einige Arbeitsmöglichkeiten bei der Absorption von SO3 mittels Schwefelsäure und beim Betrieb als Trockner angegeben.
  • Beispiel 1: Das vertikale Venturirohr wird als Vortrockner betrieben und mit 72-78°Oiger kalter heller oder dunkler (verunreinigt durch Gasbestandteile) Schwefelsäure beaufschlagt, die aus dem Bad am Boden des Behälters abgezogen wird.
  • Die wallende Schicht wird als Nachtrockner betrieben und mit 95-98%iger heller oder dunkler Schwefelsäure beaufschlagt, die aus der wallenden Schicht abgezogen wird.
  • Beispiel 2: Das vertikale Venturirohr wird als Oleumabsorber betrieben und mit 20-36%igem kaltem Oleum beaufschlagt, das aus dem Bad am Boden des Behälters abgezogen wird.
  • Die wallende Schicht wird als Endabsorber mit 98,5-99%iger kalter Schwefelsäure betrieben, die aus der wallenden Schicht abgezogen wird.
  • Beispiel 3: Das vertikale Venturirohr wird als Oleumabsorber wie in Beispiel 2 betrieben.
  • Die wallende Schicht wird als Endabsorber mit 98,5-99iger heisser Schwefelsäure betrieben, die aus der wallenden Schicht abgezogen wird.
  • Beispiel 4: Das vertikale Venturirohr wird als erste Stufe eines Monohydratabsorbers mit kalter oder heisser 98,5-99,5%iger Schwefelsäure betrieben, die aus dem Bad am Boden des Behälters abgezogen wird.
  • Die wallende Schicht wird als zweite Stufe eines Monohydrat absorbers mit kalter oder heisser 98,5-99,5%iger Schwefelsäure betrieben, die aus der wallenden Schicht abgezogen wird.
  • Beispiel 5: Das vertikale Venturirohr wird wie in Beispiel 4 betrieben.
  • Als zweite Stufe werden zwei übereinander angeordnete wallende Schichten verwendet, wobei die obere Schicht mit kalter oder heisser 98,599,50/oiger Schwefelsäure betrieben wird, die dann in die untere Schicht geführt wird und aus dieser abgezogen wird.
  • Beispiel 6 : Das vertikale Venturirohr wird wie in Beispiel 4 betrieben.
  • Die wallende Schicht wird wie in Beispiel 4 betrieben, über der wallenden Schicht ist eine kleine Raschig-Ringschicht angeordnet, die als Nachabsorber arbeitet. Sie kann so nahe über der wallenden Schicht angeordnet sein, dass sie von der wallenden Schicht befeuchtet wird und/oder die Befeuchtung erfolgt durch Aufgabe von Schwefelsäure von oben auf die Raschig-Füllkörper-Schicht.
  • Beispiel 7: Das vertikale Venturirohr arbeitet als Monohydratabsorber und wird mit dunkler Schwefelsäure aus dem Trockner beaufschlagt, die aus dem Bad am Boden des Behälters abgezogen wird.
  • Die wallende Schicht wird als Monohydratabsorber betrieben und mit heller Schwefelsäure betrieben, die aus der wallenden Schicht abgezogen wird. In diesen Kreislauf wird nur Wasser zur Einstellung der gewünschten Konzentration zugegeben.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung und einige Arbeitsweisen werden nachstehend an Hand der Figuren 1 bis 5 für die Absorption von SO3 mittels Schwefelsäure beispielsweise näher erläutert.
  • Piguren 1 bis 4 zeigen einen schematischen Querschnitt für die Ausführungsform, bei der das vertikale Rohr und Gehäuse getrennt angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Ausführungsform, bei der das vertikale Rohr im Gehäuse angeordnet ist. y. 1 bis 4: In das vertikal angeordnete Venturirohr 1 wird im oberen Teil in die Gaszuleitung 2 ein Gasgemisch aus SO3 02 N2 - und bei der Zwischenabsorption 502 - eingeleitet.
  • Mit der Verdüsungsvorrichtung 3 wird Schwefelsäure eingespritzt. Die Schwefelsäure vermischt sich im Venturirohr innig mit dem Gas, wobei bereits eine teilweise Absorption des SO 3-Gehaltes erfolgt. Das Gas-Schwefelsäuregemisch verlässt die Austrittsöffnung 4 des Venturirohres, durchströmt den unter der Austrittsöffnung 4 angeordneten Gasraum 5 und wird auf dem Schwefelsäurebad 6 umgelenkt. Ein Teil der eingedüsten Schwefelsäure wird dabei von dem Bad 6 aufgenommen.
  • Das umgelenkte Gasgemisch strömt durch die Verbindungsleitung 7 in das Gehäuse 8. Es durchströmt den Gasraum 9, tritt durch die gasdurchlässige Platte 10 in die wallende Schwefelsäureschicht 11, geht durch das Wiremeshfilter 12 und verlässt das Gehäuse-8 durch die Gasaustrittsöffnung 13.
  • In der wallenden Schwefelsäureschicht ii erfolgt eine weitgehende Absorption des restlichen SO 3-Gehaltes.
  • Im Wiremeshfilter 12 werden die im Gas enthaltenen Feuchtigkeitströpfchen abgeschieden. Gleichzeitig erfolgt hier eine Nachabsorption. In der wallenden Schicht 11 sind Kühlrohre 14 (nur einseitig eingezeichnet) mit Zulauf 15 und Ablauf 16 für das Kühlmittel angeordnet.
  • In Fig.1 wird aus dem Schwefelsäurebad 6 eine kontrollierte Menge durch die Ablaufvorrichtung 17 mittels Pumpe 18 abgepumpt. Diese Schwefelsäuremenge geht über den Säurekühler 19, wird zum Teil über eitung 20 als Produktion entnommen und zum Teil wieder über Leitung 21 eingedüst.
  • Im Gehäuse 8 ist die gasdurchlässige Platte 10 von der Ablaufrinne 22 umgeben, in die Schwefelsäure entsprechend der Volumenzunahme der wallenden Schwefelsäureschicht 11 hineinfliesst. Diese Schwefelsäure fliesst durch das Rohr 23 in das am Boden des Gehäuses 8 angeordnete Schwefelsäurebad 24. Durch den Ablauf 25 wird mittels Pumpe 26 eine geregelte Menge abgezogen, die über Säure kühler 27 geht, zum Teil als Produktion über Leitung 28 entnommen wird und zum Teil über die Zulaufvorrichtung 29 in die wallende Schicht 11 zurückgeführt. Die Verteilung erfolgt mittels der in der Mitte und über die Breite der Platte 10 angeordneten Rinne 30, die mit Austrittsöffnungen versehen ist.
  • In Fig.2 ist das Schwefelsäurebad 6 durch die Ablaufvorrichtung 17a mit dem Schwefelsäurebad 24 verbunden, so dass der Säurekreislauf des Venturirohres entfällt.
  • Ein Teil der im Säurekühler 27 gekühlten Säure wird über Leitung 31 in das Venturirohr wieder eingedüst.
  • In Fig. 3 ist kein Schwefelsäurebad unter der gasdurchlässigen Platte am Boden des Gehäuses 8 angeordnet. Der Säurekreislauf des Bades im Gehäuse 8 entfällt. Ein Teil der im Säurekühler 19 gekühlten Säure wird über Leitung 32 in die Zulaufvorrichtung 29 wieder zurückgeführt.
  • In Fig.4 ist die Ablaufvorrichtung 17b für das Bad 6 gleichzeitig die Zulaufvorrichtung 29b für die Schwefelsäure in die wallende Schwefelsäureschicht 11. Die Rinne 30b zur Verteilung der Säure in die Schicht 11 ist um die gasdurchlässige Platte 10 angeordnet. In der Mitte und über die Breite der Platte 10 ist die Ablaufrinne 22b angeordnet, aus der die Säure durch das Rohr 23b in das Bad 9 fliesst.
  • In Fig. 5 ist das Venturirohr 1 in dem Gehäuse 8 angeordnet.
  • Das Schwefelsäurebad 6 unter dem Austrittsende 4 des Venturirohres 1 fällt mit dem Schwefelsäurebad 24 am Boden des Gehäuses zusammen. Der Gasraum 5 unter dem Venturirohr 1 fällt mit dem Gasraum 9 unter der gasdurchlässige Platte 10 zusammen.
  • Der Ersatz der abgezogenen Flüssigkeitamengen erfolgt über die Leitungen 33 und 34.
  • - Patentansprüche -

Claims (16)

  1. PÄTENTANSPRÜCHE 1.) Vorrichtung zur Absorption von Gasbestandteilen aus gasförmigen Medien und/oder zur Trocknung von er und/oder zur Reinigung und Auswaschung von Feststoffen aus gasförmigen Medien mittels flüssiger edien, vorzugsweise zur Absorption von S03 und/oder Trocknung von S02-haltigen Gasen/mitteis Schwefelsäure, bestehend aus einem vertikal mit der Austrittsöffnung nach unten angeordnetem Rohr, im oberen Teil des Rohres angeordneter Gaszuleitung und im Rohr angeordneter Zuleitung für das flüssige Medium, unter dem Austrittsende des Rohres angeordnetem Bad des flüssigen Mediums, eine dem Rohr nachgeschaltete und in einem Gehäuse angeordnete waagerechte gasdurchlässige Platte, einem unter der Platte befindlichen gasgefüllten Raum, der mit dem Gasraum unterhalb der AustrittsUffnung des senkrechten Rohres in Verbindung steht, einer auf der gasdurchlässigen Platte angeordneten und von dem durchströmenden Gas in wallende Bewegung versetzte Schicht des flüssigen Mediums, die mit einem Ablauf für das flüssige Medium versehen ist und mit einer Gasaustrittsöffnung im oberen Teil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalb des Austrittsendes des vertikalen Rohres sngeordnete Bad des flüssigen Mediums mit einer Ablaufvorrichtung und die wallende Sohioht des flüssigen Mediums auf der gadurchlässigen Platte mit einer durch die Gehäusewand geführten Zulaufvorrichtung für das flüssige Medium versehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal angeordnete Rohr als Venturirohr ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gasdurchlässige Platten mit je einer darauf befindlichen wallenden Schicht des flüssigen Mediums waagerecht übereinander angeordnet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der im oberen Teil des Gehäuses befindlichen Gasaustrittsöffnung ein Tropfenabscheider angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung mit einem Abscheidegefiiss zur Abscheidung eines Teiles der im Austrittsgas enthaltenen Feuchtigkeit verbunden ist und die Gasaustrittsöffnung des Abscheidegefässes in einen Tropfenabscheider mündet.
  6. 6.) Vorrichtung nach I den Ansprtichen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfenabscheider aus horizontal übereinander angeordneten Demistern bestehen.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach den Tropfenabscheidern Drall- oder Prallabscheider zur Abscheidung eines Teiles der in den Gasen enthaltenen Flüssigkeit angeordnet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über der wallenden Schicht eine Füllkörperschicht als Feuchtigkeitsabstreifer angeordnet ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rohr getrennt von dem Gehäuse angeordnet ist und der Gasraum unterhalb des Austrittsendes des Rohres durch eine Verbindungsleitung mit dem Gasraum unterhalb der gasdurchlässigen Platte im Gehäuse verbunden ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass %6 auf dem Boden des Gehäuses ein Bad des flüssigen Mediums angeordnet ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Boden des Gehäuses angeordnete Bad mit dem unter dem vertikalen Rohr angeordnete Bad verbundeii ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufvorrichtung für das flüssoge Medium in eine Verteilungsrinne mündet, die in der Mitte der wallenden Schicht auf der gasdurchlässigen Platte angeordnet ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad unter dem vertikalen Rohr in einer solchen Höhe angeordnet ist, dass das flüssige Medium in geregelter Menge durch statischen Druck und/oder Gefälle in die wallende Schicht auf der gasdurchlässigen Platte fliesst.
  14. 14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rohr in dem Gehäuse angeordnet ist und die gasdurchlässige Platte um den unteren Teil des Rohres angeordnet ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufvorrichtung für das flüssige Medium in die wallende Schicht auf der gasdurchlässigen Platte in einen ringförmigen Verteilungsraum mündet, der um das vertikale Rohr angeordnet ist und mit Austrittsöffnungen in die wallende Schicht ausgebildet ist.
  16. 16.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Gehäuses unter der Austrittsöffnung des vertikalen Rohres eine über die Oberfläche des auf dem Boden angeordneten Bades hinausragende Prallvorrichtung angeordnet ist.
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