DE1571772B2 - Absorptionsvorrichtung - Google Patents
AbsorptionsvorrichtungInfo
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- DE1571772B2 DE1571772B2 DE1966M0068714 DEM0068714A DE1571772B2 DE 1571772 B2 DE1571772 B2 DE 1571772B2 DE 1966M0068714 DE1966M0068714 DE 1966M0068714 DE M0068714 A DEM0068714 A DE M0068714A DE 1571772 B2 DE1571772 B2 DE 1571772B2
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- B01D53/18—Absorbing units; Liquid distributors therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von SO3 aus Gasen und zur Trocknung von
SO.,-haltigen Gasen oder Luft mittels Schwefelsäure,
mit einem mit der Austrittsöffnung nach unten senkrecht und gasdicht in der Decke eines Gehäuses angeordnetem
Venturirohr, in dem Kopf des Venturirohres angeordneter Gaszuleitung und Zuleitung für
die Schwefelsäure, einem am Boden des Gehäuses angeordneten Schwefelsäurebad, einer Gasableitung
im oberen Teil des Gehäuses, einem Abfluß für die Schwefelsäure aus dem Gehäuse, bei der um den
unteren Teil des Venturirohres eine bis zur Gehäusewand reichende gasdurchlässige Platte so angeordnet
ist, daß zwischen der Oberfläche des Schwefelsäurebades und der gasdurchlässigen Platte ein Raum ent-·,
steht.
Für die Absorption von SO3 oder Feuchtigkeit aus
Gasen mittels Schwefelsäure sind verschiedene Vorrichtungen bekannt.
Die heute allgemein gebräuchlichen Absorptionsund Trockentürme bestehen aus säurefest ausgekleideten
mit Schikanen versehenen Türmen, in denen das Gas aufsteigt und die Absorptionssäure von oben
herunterrieselt. Sie haben die Nachteile, daß sie eine beträchtliche Höhe benötigten, große Investitionskosten
erfordern und ein hohes Gewicht haben. Außerdem muß die Absorbersäure hochgepumpt
werden.
Es wurden auch schon Tauchabsorber vorgeschlagen, bei denen das Gas mittels eines in die Absorptionssäure
eintauchenden Rohres oder einer Glocke eingeleitet wird, durch die Säure aufsteigt
und den Absorber wieder verläßt (DT-PS 1 33 247, DT-PS 133 933, DT-PS 211999, DT-PS 8 82 539,
US-PS 6 92 018, US-PS 7 22 981, US-PS 7 37 233).
Diese Tauchabsorber konnten sich jedoch in der Praxis für große Duichsatzleistungen nicht durchsetzen,
so daß heute praktisch nur Absorptionstürme verwendet werden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, sogenannte Schaumabsorber zu benutzen. Diese Vorrichtungen
erfordern jedoch zur Erzielung eines guten Absorptionsgrades mehrere hintereinandergeschaltete Stufen,
so daß eine größere Bauhöhe erforderlich ist (Chem. Technik, 16, 1964, Seite 350).
Es ist auch bekannt, zur Naßreinigung staubhaltiger oder nebelhaltiger Gase Gaswäscher zu verwenden,
die nach dem Prinzip der Venturirohre arbeiten (DT-AS 1173 433, DT-AS 1176 099,
Hegenbarth: Herstellung der Schwefelsäure, 1952, S. 60).
Weiterhin ist es bekannt, gasförmige Bestandteile mittels Flüssigkeiten in Venturirohren zu absorbieren,
wobei mehrere Venturirohre hintereinandergeschaltet und nacheinander mit dem Gas und der
Flüssigkeit beaufschlagt werden. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß große Flüssigkeitsmengen umgewälzt werden müssen und mehrere Absorptionsstufen
für einen Absorptionsvorgang erforderlich sind (Chemical Engineering, Auaust 16,
1965).
Eine solche Anordnung ist auch aus Chimia i Cimiceskaja Technologia (1964) Nr. 5, S. 852—854
bekannt. Auch hier werden mehrere Venturiabsorber hintereinandergeschaltet und nach jedem Venturiabsorber
ein Zyklon zur Trennung von Gas und Säure angeordnet. Dadurch tritt ein höherer Druckverlust
auf und die Absorption wird aufwendig.
Aus der US-PS 24 09 558 ist ein Gaswäscher zur Abscheidung von Feststoffen aus Gasen bekannt, bei
dem ein Behälter durch eine gasundurchlässige Platte in einen oberen und unteren Teil abgeteilt wird. An
beiden Seiten bleibt zwischen Behälterwand und Platte ein Spalt frei. Das Gas tritt durch ein Rohr
in einen Gasraum zwischen der Oberfläche eines Bades im unteren Teil des Behälters und der Platte,
wird durch Schikanen über die Oberfläche des Bades zum Rand des Behälters geleitet und strömt durch
die Spalte in den oberen Teil. Auf der gasdurchlässigen Platte befindet sich eine Flüssigkeitsschicht,
die durch die Spalte in den unteren Teil fließt. Das Gas strömt durch die fließende Schicht in den Spalten,
wird durch Einbauten über die Oberfläche der Schicht geleitet und strömt zur Ableitung. Die
Arbeitsweise dieser Vorrichtung, deren Aufgabe die Abtrennung von Feststoffen ist, ist für eine Absorption
von Gasbestandteilen aus Gasen nicht geeignet. Bei der Abtrennung von festen Stoffen handelt es
sich um einen physikalischen Vorgang, während es sich bei der Absorption um chemische Reaktionen
handelt, die im allgemeinen entsprechend andere Verfahrensschritte oder konstruktive Ausgestaltungen
erfordern.
Aus der GB-PS 911271 und FR-PS 1158 721
sind Venturiwäscher zur Abtrennung von festen Stoffen aus Gasen bekannt. Die Verwendung dieser
Venturiwäscher als Absorber würde zu schlechten Absorptionsgraden führen.
Aus der GB-PS 7 47 473 ist ein Wäscher bekannt, bei dem mehrere gasdurchlässige Böden übereinander
angeordnet sind und die nacheinander von dem Gas durchströmt werden. Auf jedem Boden ist eine
Schicht der Waschflüssigkeit angeordnet, die jeweils
durch Ableitungen auf die nächst niedrigere Platte und den Boden des Behälters fließt. Für einen guten
Absorptionsgrad wären viele Böden erforderlich, die einen hohen Druckverlust und eine große Bauhöhe
erforderten.
Aus der PO-PS 45 132 ist ein Schaumentstauber bekannt, bei dem das Gas in einen senkrechten
Venturi mit Wasser bedüst wird, der grobe Staub in einen Trichter unter dem Venturi abgeschieden
wird, das Gas anschließend von unten nach oben durch mehrere gasdurchlässige Platten mit auf diesen
befindliche Schaumschichten geleitet und nach Passieren eines Tropfenabscheiders aus dem Entstauber
abgeführt wird. Die Schaumschichten werden von oben mit Wasser bedüst, wohl um ein Hochwirbeln
des Staubes zu vermeiden. Die Schaumschichten müssen durch Schaumstabilisatoren mit zickzackförmig.
ausgeführten Böden stabilisiert werden. In den Schaumschichten wird der restliche Staub abgeschieden
und fließt ebenfalls in den Trichter unter dem Venturi. Der Tenor dieser Patentschrift ist auf
die Verhinderung von Verstopfungen durch Staub und das Absetzen von Staub gerichtet, wobei das
Wesen der Arbeitsweise in der Verwendung von Schaumschichten in Verbindung mit einer Venturi-Düse
liegt. Es wird zwar ausgeführt, daß die Anlage, d. h. die Verbindung von Venturi mit Schaumschichten,
auch von Vorteil bei der Neutralisation von Gasen oder Dämpfen, wie SO2, SO3, CO2, H2SO4,
HCl, HNO3 usw., sein kein, "weil die Oberfläche zwischen Flüssigkeits-, und Gasphase sehr groß ist.
Diese Ausführung kann nur so verstanden werden, daß staubhaltige Gase, die diese sauren Bestandteile
enthalten, in Schaumschichten — die basischer Natur sind — neutralisiert werden können, wobei die sauren
Gasbestandteile dann in neutrale Verbindungen überführt und mit dem abgeschiedenen Staub abgeführt
werden. Abgesehen davon, daß im allgemeinen die Übertragung von Maßnahmen aus dem Gebiet der
Gaswäsche zur Entfernung von Feststoffen aus Gasen auf das Gebiet der Absorption von gasförmigen
Bestandteilen aus Gasen nicht möglich ist, da es ■ sich einmal um einen physikalischen Vorgang und
einmal um eine chemische Reaktion handelt, würde eine Übertragung die bereits genannten Nachteile
der Schaumabsorber ergeben, nämlich die Hintereinanderschaltung mehrerer Schaumschichten mit
größerer Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
und kleine Absorptionseinheiten für die absorptive Behandlung von großen Gasmengen zur Entfernung
von SO3 oder zur Trocknung mit hohem Absorptionsgrad zu schaffen, wobei die Absorption
sowohl in kalter als auch in heißer Absorptionsflüssigkeit erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Schwefelsäurebad mit
dem Raum über der gasdurchlässigen Platte durch Steigrohre verbunden ist und daß der Abfluß für die
Schwefelsäure in Höhe der Oberfläche der sich auf der gasdurchlässigen Platte bildenden Schwefelsäureschicht
angeordnet ist.
Der Absorber kann ganz oder teilweise aus keramischem Material hergestellt werden und/oder glasemailliert
und/oder glasverkleidet werden.
Die Gasaustrittsöffnung wird zweckmäßigerweise mit einem Tropfenfänger ausgestattet, so daß eventuelle
mitgerissene Flüssigkeitströpfchen abgeschieden und in den Absorber zurückgeführt werden.
Für die gasdurchlässige Platte kann jedes Material verwendet werden, dessen mechanische und
chemische Eigenschaften den jeweiligen Betriebsanforderungen entsprechen. Die Platte kann mit Bohrungen
oder Schlitzen versehen sein oder als poröse, gasdurchlässige Platte ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für die Absorption des SO3-Inhaltes von Kontaktkatalysegasen
geeignet, wobei sie als Zwischenabsorber und als Endabsorber verwendet werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß sie
als Heißabsorber betrieben werden können, wobei sie infolge ihrer geringen Bauhöhe und geringem Gewicht
in einer solchen Höhe angeordnet werden können, daß die heiße Absorbersäure durch statischen
Druck in die vor- bzw. nachgeschalteten Verfahrensstufen fließen kann.
Für bestimmte Verwendungszwecke, wie z. B. dem Trocknen von feuchter Luft oder SO.,-haltiger Gase
mittels Schwefelsäure oder der Erzeugung von Oleum, muß die Temperatur des flüssigen Mediums relativ
niedrig gehalten werden. In diesem Falle werden vorzugsweise Kühlkörper, z. B. Kühlschlangen, in der
wallenden Schicht angeordnet. Durch diese Kühlkörper wird ein Kühlmedium geführt, das die überschüssige
Wärme abführt. Die Wärmeableitung ist infolge der sehr günstigen Wärmeübergangswerte sehr gut,
so daß nur klein dimensionierte Kühlkörper erforderlich sind.
Die Erfindung und ihre Arbeitsweise wird nachstehend an Hand der Figur für die Absorption von
SO3 mittels Schwefelsäure beispielsweise erläutert.
In dem Deckel 1 des Absorbergehäuses 2 ist das Venturirohr 3 gasdicht mit der Austrittsöffnung 4
nach unten angeordnet. Im Kopf 5 des Venturirohres 3 ist die Gaszuleitung 6 für das Gemisch aus
SO3, O9, N1, — und bei der Zwischenabsorption
SO2 — angeordnet sowie die Zuleitung 7 für die
Schwefelsäure, die aus dem Trockenkreislauf entnommen wird. Die eingespritzte Schwefelsäure vermischt
sich im Venturirohr innig mit dem Gas, wobei bereits eine teilweise Absorption des SO3-Gehaltes erfolgt.
Um das untere Ende des Venturirohres 3 ist eine gasdurchlässige Platte 8 angeordnet, die sich bis
zur Wand des Gehäuses 2 erstreckt. Am Boden des Gehäuses 2 ist ein Bad 9 aus Schwefelsäure und auf
der Platte 8 eine Schicht 10 aus Schwefelsäure angeordnet. Das Bad 9 ist mit der Schicht 10 durch Steigrohre
11 verbunden. Zwischen der Unterseite der Platte 8 und der Oberfläche des Bades 9 wird durch
den Gasdruck und den Strömungswiderstand der Platte 8 ein Gasraum 12 aufrechtgehalten. Das aus
der Austrittsöffnung 4 ausströmende Gemisch prallt auf die Oberfläche des Bades 9. Dabei wird ein
großer Anteil der im Gas enthaltenen Schwefelsäure in das Bad 9 geführt. Das Gas wird umgelenkt und
strömt aufwärts durch die Platte 8 und durch die
δ° Schicht 10, die dabei in wallende Bewegung versetzt
wird. In der Schicht 10 erfolgt die Absorption des restlichen SO3-Gehaltes. Eine Volumenvergrößerung
des Bades 9 infolge der zugeführten Schwefelsäure wird durch die Steigrohre 11 verhindert, durch die das
entsprechende Flüssigkeitsvolumen in die Schicht 10 geführt wird. An der Oberfläche der Schicht 10 isi
ein Säureabfluß 13 mit einem nicht dargestellten Flüssigkeitsverschluß angebracht. Durch diesen fließt eine
entsprechende Menge an Schwefelsäure ab, die der durch die Steigrohre 11 fließenden Menge entspricht,
so daß auch die Höhe der Schicht 10 konstant bleibt. Das von SO3 befreite Gas verläßt durch den Gasaustritt
14 den Absorber. In Austritt 14 ist ein Tropfenfänger
15 angeordnet, der eventuelle mitgerissene Säuretröpfchen abscheidet und wieder in den Absorber
zurückführt. Falls im Säurebad gekühlt werden soll, werden in der Schicht ip Kühlrohre 16 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Absorption von SO3 aus Gasen und zur Trocknung von SCX-haltigen Gasen oder Luft mittels Schwefelsäure, mit einem mit der Austrittsöffnung nach unten senkrecht und gasdicht in der Decke eines Gehäuses angeordnetem Venturirohr, in dem Kopf des Venturi- ίο rohres angeordneter Gaszuleitung und Zuleitung für die Schwefelsäure, einem am Boden des Ge^ häiises angeordneten Schwefelsäurebad, einer Gasableitung im oberen Teil des Gehäuses, einem Abfluß für die Schwefelsäure aus dem Gehäuse, bei der um den unteren Teil des Venturirohres eine bis zur Gehäusewand reichende gasdurchlässige Platte so angeordnet ist, daß zwischen der Oberfläche des Schwefelsäurebades und der gasdurchlässigen Platte ein Raum entsteht, d a durch gekennzeichnet, daß das Schwefelsäurebad (9) mit dem Raum (12) über der gasdurchlässigen Platte (8) durch Steigrohre (11) verbunden ist und daß der Abfluß (13) für die Schwefelsäure in Höhe der Oberfläche der sich auf der gasdurchlässigen Platte bildenden Schwefelsäureschicht angeordnet ist.
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