DE1719203U - Als luftaustrittseitiger vorsatz fuer ein- oder mehrschichtige trockenfilter dienende filterschicht. - Google Patents
Als luftaustrittseitiger vorsatz fuer ein- oder mehrschichtige trockenfilter dienende filterschicht.Info
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Description
Als luftaustrittsaeitiger Vorsatz für ein- oder
mehrschichtige Trockenfilter dienende Filterschicht.
Das vorliegende Huster bezieht eich auf Trockenschicht-Luftfilter,
wie sie zur Austrennung von Staub, Rußteilchen oder anderen Verunreinigungen aus Luft oder Grasen benutzt werden··
Derartige Tro ckens chi cht-Luftfilt er sind allgemein bekannt.
Sie bestehen in der Hegel aus mattenförmig ausgebildeten Filtern aus Fasermaterialien, die in mehreren Schichten verschiedener
•^as er struktur en und verochiedener Faserstärken hintereinander
angeordnet werden. Die Fas er struktur en und die Dicken der einzelnen
das Trockeneckickt-Luftfilter bildenden Schichten können derart
aufeinander abgestimmt sein, daß die einzelnen Schichten gleichms sig
mit den von ihnen aufgenommenen Stäuben unterschiedlicher Größe
gesättigt werden, sodaß ein über das gesamte Trockenfilter gleichmassiger
Sättigungsgrad erreicht wird. Der Vorteil derartiger ^rockenfilterschichten
besteht darin, daß die Stäube nach ihrer Gr^ße stufenweise
in den verschiedenen Filterschichten aufgenommen werden, wodurch
ein verhältnismässig hoher Entstaubungsgrad erreichbar ist.
ί 5Oe, 4/i»i. 1719 203. Dclbag-Luftfilter
j G.m.b.H., Düsscidorf-Hctrdt. | Als luft-.-,- v:
j ausnüisiciiigcr Vorsatz für ein- oder '
mehrschichtige Trockenfilter dicr.cndc Fiitcrschicht.
22. 7. 55. D 10 776. (T. 9: Z. !)
Ein Nachteil dieser bekannten Filterschichten besteht darin,
daß eie nach erfolgter Sättigung nicht weiter verwendbar sind, da eine Abreinigung nicht möglich ist. Diese Schichten
besitzen daher eine verhältnismässig kurze Lebensdauer, die
Je nach Staubanfall oder Staubart in der Begel zwischen
3 und 7 Monaten liegt.
Eine erneute Nutzbarmachung nach erfolgter Sättigung war bisher
nicht möglich, da eine Abreinigungamöglichkeit solcher Filter nicht besteht. Sämtliche Filterschicht en der Matte, insbesondere
die Pein- und J'einstfilterschicht, sind nach dem Gebrauch derart
von Staub durchdrungen und verfärbt, daß durch -Abklopfen, Abschütteln
oder Ausblasen mit Preß- oder G-egenluft der ursprüngliche
Zustand des Filters auch nicht annähernd wiederhergestellt werden kann. Wenn schon aus diesen Grunde eine Wiederverwendung
unmöglich ist, so würde auch bei einem abgereinigten Filter die &efahr bestehen, daß während des Abreinigungsprozesses gelöste,
jedoch nicht entfernte Staubteilchen bei erneuter Inbetriebnahme
durch die durchströmende Luft abgerissen und so in den Reinluftstrom gelangen würden. Die bisher gemachten Versuche, diese
Nachteile abzustellen und die in ihrer Herstellung und in ihrem
Aufbau verhältnismässig komplizierten und teuren trockenfilter
einer erneuten Verwendung zugänglich zu machen, hab.en zu keinem
Erfolg geführt, sodaß naoh wie vor die Notwendigkeit besteht, derartige trockenfilter nach einmaliger Inbenutzungsnahme fortzuwerfen.
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! G.m.b.H., Dikscldorf-Heerdt. J Als luft- η - ,..- .,„,
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j mehrschichtige Trockenfilter dienende Fi!- _ ! terschicht. 22. 7. 55. D 10 776. (T 9·
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Der beiden bekannten Irockenluftfiltem erreichte Sättigungsgrad
drückt sich aus in einer Erhöhung des Bttröht rittwiderstand es.
Mit zunehmender Staubbelädung steigt bei diesen Filtern der
Durchflußwiderstand an, bis ein der höchstzulässigen Staubbeladung
entsprechender Widerstand erreicht wird, Da Inder Praxis häufig
dieser Wert überschritten und das PiIter auch nach Erreichung
der zulässigen Staubbeladung in Betrieb gehalten wird, wird durch
den automatisch weitersteigenden Durchflußwiderstand und den dadurch bedingten höheren Druck ein ^eil des in dem lockeren Fasergefüge
aufgespeicherten Staubes losgerissen, durch die letzte ' Filters chi cht hindurchgetrieben und gelangt so in den Reinluftstrom-e·
Hinzu kommt noch, daß sich die einzelnen, das Trockenfilter bildenden Schichten, insbesondere bei der Massenerzeugung, nicht
genau aufeinander abstimmen lassen. Es können v/olil die einzelnen
Filters chi cht en nach Gewicht und nach Schichtstärke und auch nach dem ^aseraufbau und hinsichtlich der Pas erstarken in gewissen
Grenzen gehalten werden, um so die Grundlage einer theoretischen Standzeit und damit eines Widerstandmaximums zu bilden; es ist jedoch
bisher nicht möglich gewesen, eine absolut homogene Erzeugung solcher Filter im Großbetrieb durchzuführen. Es handelt sich
bei den Filtern um ein regelloses Fasergefüge, das von Haus aus gewissen Schwankungen in größerem oder kleinerem Umfange unterworfen
ist, sodaß sich bei einer Fertigung im großen Maßstab keine Filter mit konstant bleibenden Werten für Strömungswiderstand
und Luftdurchlass erzielen lassen. Somit sind naturgemäß die Standzeit und auch die Staubspeicherfähigkeit bei den einzelnen Filtern
unterschiedlich.
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I ausfrittsseitigcr Vorsatz für ein- oder
mehrschichtige Trockenfilter dienende FiI-
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Es ergibt sich daher häufig die Tatsache, daß in einer Filteranlage wohl ein: Teil der eingebauten Faserluftfilter bei der
zulässigen Widerstandsgrenze auch das entsprechende Staubspeichermaximum
erlangt, während jedoch ein anderer.Teil bereits vorher den Sättigungszustand erreicht hat, sodaß von ihm aus
durch den gesteigerten Druck ein *eil des aufgespeicherten Staub es in den ^einluftstrom mitgerissen wird·
Diese den bekannten Fasertroekenfilter anhaftenden Nachteile
werden durch das vorliegende Muster vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß luftaustrittsseitig eine als Vorsatz
dienende Pilterschicht angeordnet wird, die mustergemäß
aus einer beiderseitig mit hochgradig aufgeschäumtem, nichttrocknenden
Klebstoff behandelten Schicht aus Pasermaterial geeigneten
Paserdurchmessers besteht.
Die Verwendung von nichttrocknendem Klebstoff zur Erhöhung der
Staubbindefestigkeit bei Faserfiltern ist an sich bekannt.
Der nichttrocknende Klebstoff wird bei den bekannten Schichten durch Aufsprühen aufgebracht. Beim Aufsprühvorgang wird der nichttrocknende
Klebstoff in kugelartige Einzelteile zerlegt, die durch den Druckluft strom auf die Oberfläche der Faser aufgebracht
werden und sich auf ihr nebeneinander niederschlagen. Die aufgesprühten
kugelartigen Klebstoffteilchen bedecken die Faser nicht
auf ihrer gesamten Oberfläche, sondern sind perlenartig nebeneinander gereiht, sodaß auf der Faserfläche zwischen zwei Klebstpffkügelchen
jeweils ein nicht mit Klebstoff benetzter Oberflächenteil besteht, an dem die Staubteilchen nicht festhaften
können.
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! O.m.b.H.. Dü«eklor(-Heerdt. j Als luft- - -. ■ -.. .,,., '
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i mehrschichtige Trockenfilter dienende FiI- _ K _ ! icrschichl. 22. 7. 55. D 10776. (T. 9;
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Bei der mast erg «mäßen Verwendung von hochgradig aufgeschäumtes»,
nichttrocknenden Klebstoff wird dieser «aonteil vermieden.
Durch, die Aufschäumung wird der Klebstoff in ein lockeres Gebilde
von KLefostoffbiasen verwandelt, bei denen die Haut der einzelnen
Blasen aus dem nichttrocknenden Klebstoff, das Innere jedoch
aus dem das schaumbildende Mittel entwickelnden Gas bestehtT
Wird ein solches Gebilde auf eine Faserschicht aufgebracht,
so zerplatzen die einzelnen Blasen bei der Berührung mit den fasern und ihre Haut legt sich als Mantel um die Faser herum,
sodaß in der Gesamtwirkung bei Verwendung eines aufgeschäumten
Klebstoffes ein vollkommen geschlossener, da3 Fassrgebilde
allseitig umgebender dünnhäutiger Mantel aus Klebstoff entsteht,
sodaß jede Stelle des ^asergebildes mit dem Klebstoff behaftet
ist und sämtliche in das Fasergebilde eintretenden Staubteilchen
durch die Klebwirkung festgehalten werden. Abgesehen von dem wesentlich geringeren Klebstctf fverbrauch besitzt also die
mustergemäße beiderseitig mit aufgeschäumten Klebstoff behandelte
FiIterschicht beiderseitig einen geschlossenen ELebstoffschleier,
der einen Abflug von Staubteilchen und eventuell losen ^aserteilchen der Vorfilterschichten in die Reinluft zuverlässig
verhindert und gleichzeitig nach erfolgter Sättigimg, d.h. wenn die gesamte Klebstoffschicht mit Staubteilchen beladen ist,
praktisch den weiteren Durchtritt von Luft unterbindet bzw. den Strömungswiderstand soweit erhöht, daß der Durchtritt
praktisch unterbunden wird. Durch entsprechende Wahl der Faserstärke
der Vorsatzschicht und durch entsprechende Bemessung der Klebstoffkonzentration in der Aufschäumung läßt sich muster-
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! tcrschicht. 22. 7. 55. D 10 776. (T 9;
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gemäß eine Vorsatzschicht für mehrschichtige Trockenfilter
schaffen, die bei Erreichnng eines'beliebig wählbaren Sättigungsgrades
des Trockenfilters in ihrem Strömungswiderstand soweit erhöht ist, daß sie als Bremsschicht dient.
Die mustergemäße Vorsatz schicht gibt somit die Möglich*,
lceit, den Sättigungsgrad des Trockenfilter so zu begrenzen,
daß eine Abreinlgung möglich ist. Wenn die mustergemäße Vorsatzschicht gesättigt ist, d.h. wenn ihr Strömungswiderstand
bo hoch angestiegen ist, daß ein weiterer Betrieb des Filters
nicht möglich ist, nird das Trockenluftfilter, das nur bis zu
einem gewissen Umfang mit Staubteilchen gesättigt ist, durch
mechanische oder chemische Vorrichtungen, oder Mittel abge—
reinigt, sodaß es für eine erneute Verwendung zur Verfügung steht. Lediglich das mustergomäite Vorsatzfilter wird fortgeworfen, vor das abgereinigte TrOckenluftfilter wird ein neues
Vorsatzfilter geschaltet und die Filteranlage kann erneut in
etrieb genommen werden. Das mustergemäß ausgebildete Vorsatzfilter
ermöglicht somit erstmalig die mehrfache Verwendung der zufolge ihrer Konstruktion und Herstellungsverfahren verhältnismässig
kostspieligen Trockenschichtfilter und bedeutet somit einen wesentlichen Fortschritt*· Auch der Abflug von Staubteilchen
aus dem abgereinigten Trockenluftfilter wird zuverlässig [
vermieden, da durch den Luftstrom ausgelöste Staubteilchen in | dem neuen Vorsatzfilter zufolge der hohem Bindekraft des Filters |
an einan Eintritt in die Reinluft gehindert werden, sodaß i
auch dieser den ^rockenluftfiltern anhaftende Nachteil ver- f;
mieden ist. I
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mehrschichtige Trockenfilter dienende Filterschicht. 22. 7. 55. D 10 776. (T. 9;
Z. 1)
Ih weiterer Ausbildung des Mustergedankens ist die Filtersehicht
von dem Trockenfilter lösbar angeordnet. ■^erner ist mustergemäß zwischen der Vors atz schicht und dem
trockenfilter ein Abstandshalter, vorzugsweise eine auf dem Vorsatzfilter aufgeklebte, gewellte Steifgaze, befestigt,
Weiter sind bei der mustergemäßen Filterschicht mehrere Vorsatzschichten
in Hintereinanderanordnung vorgesehen.
Der nichttrocknende Klebstoff wird mit einem geeigneten echatrmbildenden Mittel aufgeschäumt und danach in an sich
bekannter Weise, beispielsweise mittels Kalanderwalzen, auf beiden
Seiten der Pilterschicht aufgebracht.
Durch das austergemäße Vorsatzfilter wird in der Technik dör
Trockenluftfilter eine Vereinfachung in der Herstellung, eine
größere Wirtschaftlichkeit In Gebrauch, eine sehr große Staub Speicherfähigkeit
und ein höherer Entstaubungsgrad bei gleichzeitiger Sicherheit gegen Abreißen von Staub in den ^einluftstrom
zufolge der hohen Bindekraft des Yorsatzfilters erzielt.
Die anliegende Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Mustergedankens, und es bedeuten
Abb. 1 ein mustergemäßes Trockenfilter, bestehend
aus mehreren, zu einer Einheit susammengefaßten
Eilterschichten, denen eine mustergemäß«
ausgebildete Schaumfaserschicht luftaustrittsseitig vorgeschaltet ist.
— S —
[5Oe1 4/01. 1719 205. Delbag-LuftHlter
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! austrittsscitigcr Vorsatz für ein- oder i
mehrschichtige Trockenfilter dienende FiI- ! tcrschicht. 22. 7. 55. D 10 776. (T. 9:
! 7 η
Abb, 2 Trockenfilter g-emäß Abb. 1 mit mehreren
hintereinander geschalteten Schaumfsserschlehten.
Das mustergeniäLSe Srockenluftfliter besteht aus dem mit aufgeschäumten
Klebstoff behandelten Vorsatzfilter 1, das auf der
Vorderseite 2 und der Rückseite 3 mit einem aus aufgeschäumten
nichttrocknenden Klebstoff bestehenden Deckschleier ausgestattet
4
ist. Der Zwischenraum/zv/ischen den Deckschleiern 2 und 3 besteht aus einem Pasergewirr geeigneter Dichte und geeigneten Durfihmessers, das auf der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 his zu einer gewissen Tiefe mit nichttrocknendem aufgeschäumten Klebstoff durchsetzt ist. Auf der Rückseite 3 der cuetorgo äßon Schaumfasersohicht ist eine stark gewellte Steifgaze 5 durch Aufkleben befestigt. Das mit der aufgeklebten Steifgaze 5 versehene Schaumfaserfilter 1 wird vor ein bekanntes aus Schichten 6,7 unterschiedlicher Faserstärke und unterschiedlicher Dicke bestehendes Trockenfilter so vorgeschaltet, daß es nach Sättigung der Schaumfaserschicht 1 von dem eigentlichen Trockenfilter abgenommen werden kann, sodaß das Trockenfilter 6, 7 auf mechanische oder chemische *'eise abgereinigt und unter Vorsatz einer neuen mit Steifgaze 5 ausgestatteten Schaumfaserschiclit 1 erneut in ■betrieb genommen werden kann.
ist. Der Zwischenraum/zv/ischen den Deckschleiern 2 und 3 besteht aus einem Pasergewirr geeigneter Dichte und geeigneten Durfihmessers, das auf der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 his zu einer gewissen Tiefe mit nichttrocknendem aufgeschäumten Klebstoff durchsetzt ist. Auf der Rückseite 3 der cuetorgo äßon Schaumfasersohicht ist eine stark gewellte Steifgaze 5 durch Aufkleben befestigt. Das mit der aufgeklebten Steifgaze 5 versehene Schaumfaserfilter 1 wird vor ein bekanntes aus Schichten 6,7 unterschiedlicher Faserstärke und unterschiedlicher Dicke bestehendes Trockenfilter so vorgeschaltet, daß es nach Sättigung der Schaumfaserschicht 1 von dem eigentlichen Trockenfilter abgenommen werden kann, sodaß das Trockenfilter 6, 7 auf mechanische oder chemische *'eise abgereinigt und unter Vorsatz einer neuen mit Steifgaze 5 ausgestatteten Schaumfaserschiclit 1 erneut in ■betrieb genommen werden kann.
In Abb. 2 sind den aus den Schichten 6, 7 bestehenden Trockenschichten
zwei mit Steifgaze 5 ausgestattete Schaumfaser—
schichten vorgeschaltet. Die Richtung des abzureinigenden
Luftstroms ist durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichnet.
Schutzansnrüche:
Claims (1)
- "i 5Oe 4/01 1719 205. Delbag-Lufifilicr I G.m.b.H., Düsscldorf-Hccrdt. \ Als .uft- ^ ! austritKscitigcr Vorsatz tür ein- oder '-- ! —!-.'Schichtige Trockerifi'ie.- dienende ϊ'χι-iterschichi. 22.7.55. D iO/76. (T. 9;gähnt ζ an Sprüche; "' ψAls luftaustrittsssitl^er Voraatz für ein- oder mehrschichtige Trockenfilter dienende FiIterschiciit "bestehend aus einer "beiderseitig mit hochgradig aufgeschäumten, nicht trocknendem Klebstoff behandelten Schicht aus ^aseroaterlal geeigneten Paserdurchmessers.2· Pilterechicht nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß der Paserdurchmesser und die Hlebstoffkontentration der Aufschäumung derart "bemessen sind, daß die Vorsatzschicht "bei Erreichnng eines an sich "beliebig wählbaren Sättigungszustanaes des Trocksnfilters als eine die weitergehende Sättigung verhindernde Eremsschieht dient.3· Pllterschicht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von dem l'rockenfilter lösbar angeordnet ist·4· KLIt ers chi cht nach Anspruch 3» dadurch g e k β η η -zeichnet, daß zwischen der Vorsatz schicht und dem trockenfilter ein Abstandshalter, vorzugsweise eine auf dem Vbrsatzfilter aufgeklebte, gewellte Steifgaze befestigt ist.5. FiIterschicht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch^ e kennz ei chn et, daß mehrere Vorsatz schicht en In Hintereinanderanordnung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10776U DE1719203U (de) | 1955-07-22 | 1955-07-22 | Als luftaustrittseitiger vorsatz fuer ein- oder mehrschichtige trockenfilter dienende filterschicht. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10776U DE1719203U (de) | 1955-07-22 | 1955-07-22 | Als luftaustrittseitiger vorsatz fuer ein- oder mehrschichtige trockenfilter dienende filterschicht. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1719203U true DE1719203U (de) | 1956-03-22 |
Family
ID=32662091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10776U Expired DE1719203U (de) | 1955-07-22 | 1955-07-22 | Als luftaustrittseitiger vorsatz fuer ein- oder mehrschichtige trockenfilter dienende filterschicht. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1719203U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285236A2 (de) * | 1987-01-30 | 1988-10-05 | Koch Engineering Company, Inc. | Filterpack mit abwechselnder Dichte zur Nebelabscheidung und Methode zur dessen Herstellung |
DE29601847U1 (de) * | 1996-02-03 | 1997-03-13 | Weil, Peter, 80809 München | Filtermatte zur Entfernung von Stäuben, insbesondere von Feinstäuben |
-
1955
- 1955-07-22 DE DED10776U patent/DE1719203U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285236A2 (de) * | 1987-01-30 | 1988-10-05 | Koch Engineering Company, Inc. | Filterpack mit abwechselnder Dichte zur Nebelabscheidung und Methode zur dessen Herstellung |
EP0285236A3 (en) * | 1987-01-30 | 1989-04-19 | Koch Engineering Company, Inc. | Variegated density mesh pad for mist removal and method of preparing same |
DE29601847U1 (de) * | 1996-02-03 | 1997-03-13 | Weil, Peter, 80809 München | Filtermatte zur Entfernung von Stäuben, insbesondere von Feinstäuben |
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