DE1718890U - Schwimmhandschuh. - Google Patents

Description

j Hälfte eohalenförsig nach Innen offen abgeschnitten₉u»d die

Sander sind durch Stegs 3 miteinander

Sas Muster besieht sich auf einen bekannten SchwisoDhandsohuh, der awisohen den fingerteilen Sohwlsathänte hat· Solche i Schwieeihandschuhe sl^id nicht griffig, so daß Gegenstände, wie ! Harpunen, Unterwaasergewehre o.dgl·, nicht fest gegriffen wer- ; den können· Oa dies zu erleichtern, sind nach dem Muster die 71ngerhulsen auf der Innenseite und die Handfläche offen und nur alt Stegen beidseitig rerbunden, so daß die finger leicht gebogen werden kOnnen und so ein fester Griff atOglloh ist· Statt der Handfläche sind lediglieh eine Querleiste und ein Gelenkband angebracht·

* Paa Muster 1st in der Zeichnung dargestellt t

1 »ig«1 selgt die Innenhandflache des Schwiamhandschuhes

J nach der Erfindung und ]

f Vlg.2 die verstärkte Hückaeite. \

.1 Der bekannte Schwimmhandschuh besteht aus einer susammen- j

"1 '1

: hängenden Handschuhfläche mit Schwinahäuten 1. Hach der Srfin- \

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dung sind die finger 2 der Länge nach auf der Handfläche zur

-2-

77a, 14/01. 1718 890. Jacques Meyer, j Marseille (Frankreich); Vertr.: "ι. M. j _ Wirth, Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth, j15. Mi. iS Fat.-Anwälte, Frankfurt/M. | Schwimmhandschuh. 27. 1. 56. M 20S54. (T. 3;

Z, D _

Ser Dausen 4 let fingerhutartig ausgebildet und IMMt den übrige Seil der Handfläche frei, ebenso wie die Finger selbst nur die Stege über der Handfläche in Amsprueh nehmen. Tom Samen quer sur anderen Seite ist eine Leiste 5 gesogen, und am Handgelenk ist ein Gelenkband 6 etwa mit einer Sohnalle oder dgl· angeordnet·

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Sie Fingerteile 2 sind rerstärkt, während die «wischen

den Fingern liegenden Schwimmhäute dünn und faltbar sind, so dad sich die Finger sueinander bewegen können» Sie Finger 2 laufen auf der Innenseite in rerstlrkte aber biegsame Streifen ? aus, sie sind aber auch auf dem Handrücken, Fig·2 , durch eingearbeitete Streifen 8 Terstärkt, d.h. Finger und Verstärkungen sind aus einem Stück τοπ homogener Hasse, etwa Gummi, plastischem Werstoff o.dgl.

Claims (1)

1. 77a, 14/01. 1718890. Jacques Meyer, | Jgfö.

   "•arsHlIe (Frankreich); Verir.: M. M. i.,-

   Wirth, Dr. W. Schalk, DipJ.-Ing. F. Wirth, 1 D. KiU. 1Ü3Ö Pat.-Anwäite, Frankfurt/M. i Schwimm-1 handschuh. 27.1.56. M 20 854. (T. 3; j Xi) ... i

   Sehutsanspriiche

   1« Schwimmhandschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Tingerteile j (2) auf der Handlnnenseite in der Länge schalenförmig hälftig abgeschnitten und die Sand teile durch Stege (3) miteinander •verbunden sind·

   2· Schwimmhandschuh nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

   auf der Tingerrückseite und oberhalb der inneren Tingerteile (2) ι biegsame Verstärkungsstrelfen (7,β) angeordnet sind, die aus dem Handschuhstoff geformt sind.

   3· Schwimmhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \

   die Handfläche unterhalb der Tinger fehlt und dafür ein Quer- j streifen (5) angebracht ist·

   4· Schwimmhandschuh nach Anspruoh 3t dadurch gekennzeichnet» daß am Handgelenk ein dehnbares, oder mit Terstellbarem Verschluß τersehenes Gelenkband (6) angeordnet lat·

   Der Patentanwalts

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