DE1718676U - Handtasche. - Google Patents

Handtasche.

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DE1718676U
DE1718676U DEP9233U DEP0009233U DE1718676U DE 1718676 U DE1718676 U DE 1718676U DE P9233 U DEP9233 U DE P9233U DE P0009233 U DEP0009233 U DE P0009233U DE 1718676 U DE1718676 U DE 1718676U
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Germany
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wedge
cardboard
sewn
strip
purse
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DEP9233U
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PICARD GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/06Ladies' handbags

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

33b, 2/01. 171S676. Gebr. PitatJ, Hsu-j»r sen bei Offcnbach.'Main. { Handtasche. ·J>
T. -. \~ ■:'■;'· ::- -:."J 22.12.55. P 9233. (T. 4; M.)
Firma Gebr. Iicard, Hausen b.Cffenbach/M., Frledensstr. Handtasche.
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Handtasche, insbesondere eine Damenhandtasche aus Plastik,, mit Keilen und bezweckt eine besonders einfache und tweclmäeeige Ausführung der Verbindung zwischen den teilen und Ihren benachbarten Teilen, t.B. der sogenannten recke der Tasche.
IXiroh diese Verbirlung ist es möglich, auch Taschen mit Plastik so zu verarbeiten, dass von auseen keinerlei Nähte sichtbar sind.
Der Gebrauohesiusterzweck wird dadurch erreicht, dass der Rand jedes Keiles mit den Hand dee benachbarten Teiles, z.B. der Decke und ferner mit einem Streifen aus steifem Material, z.B. Pappe, vernäht ist und dass dieser Pappstreifen dann mit der Innenseite des dem Keil benachbarten Teiles, z.B. der Deoke oder einer Einlage der Lecke, z.B. aus Pappe, verbunden, vorzugsweise verklebt ist·
Dsr angenahte Streifen aus steifem Material, z.B. Pappe, kann in geeigneten Fällen mit dem benaohbar-
33b, 2/01. 171S676. Gebr. Picard. Hau- .c sen bei Offcnbach'Main. | Handtasche. ' ·>· 22. 12. 55. I' V>25>. (l· 4; .M.)
ten Material, z.S. der Einlage der Decke, aus einem Stück bestehen.
Fenner kann der Pappstreifen od.dgl. unmittelbar oder mittelbar mit dem Keil verbunden sein.
Der Gebreuchsmustergegenstand ist aus dem beigefügten Kueter ersichtlich, welches einen Ausschnitt aus einer Damenhandtasche darf»teilt. Das Material besteht aus Plastik. Der Kell ist ungefüttert, während die Taschendecke mit Schaumgummi und Tappe gefüttert ist.
Die Aurrenkante des Keiles ist mit den Hand des Materials der "ecke und einem Pappstreifen vernäht. Das faterial der Decke ist eingeschlagen. Die naoh dem Vernähen freie Flüche des Pappstreifens wird dann cit der Innenseite dea dem Kell benachbarten Teiles, e.B. der rir.la^e der Decke, verbunden, vorzugsweise verklebt· Bei dem beiliegenden Muster iat die Verbindung durch Verkleben hergestellt.
Betrachtet man die Tasche von aussen gegen den Keil, so sieht »an sofort die irkung der Verbindungsart nach dem Gebrauchsmuster, nämlich dass auseen keinerlei Naht ersichtlich ist.
Der angenähte Ptreifen aus steifem Material, z.B. Pappe, kann auch mit den benachbarten Material, z.B. der flnlage der Decke, aus einem Stück beetehen. Dann wird dieser Randstreifen ebenfalls eingeschlagen und nach dem Vernähen mit seiner Rückseite ge^en die Innen-
53b, 2/01. 171S676. Gebr. Picard, Hau <r sen bei Offcnbach/Main. | Handtasche. 'J· -η ρ 55 P Q2>3. (T. 4: M.)
fläche der Decke geklebt.
Ee ist ferner möglich» den Fappetreifen od.dgl· unmittelbar oder cittelbar mit dem Keil zu verbinden. Bei den Auster let diese Verbindung mittelbar» weil das Material der Decke dazwischen liegt· Eb kann aber der streifen auch zwiochen den Rand dee Keiles und das Material der Decke gelegt «erden. In diesen Falle würde der Hand dee Streifens Ton aus Ben biohtbar sein und der Ft reifen jsUsete daher aus entsprechenden Material bestehen.
Das Gebrauohsmuator let. nicht auf die mit dem beigefügten Küster ge ze Jf-te AußfUhrun^efora beschränkt, sondern kann in seinen Finzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles angepasst werden» ohne Ton grundHätzllchen Erfindungs^edanken abzuweichen.

Claims (2)

33b, 2/01. !71S 676. Gebr. Pic.-.rd. H.vj-,ς Ηρ, . A sen bei Offenbach Main. | Handtasche. ' ■>■ nK*· 22. !2. 55. P 92~>5. (T 4; M.)
1. Handtasche aus Plastik mit Keilen» dadurch gekennzeichnet, dass dor Hand jedes Keiles mit den Hand des benachbarten Teile«, z.B. der 'ecke und ferner mit einem streifen aus etcifem Vaterial« e.B. Pappe, vernäht ist und daee dieser Pappstreifen dann mit der Innenseite dee dem Keil benachbarten Teilee, z.B. der Decke oder einer Einlage der Cecke, z.B* auβ läppe, verbunden 4«4t vorzugeweiee verklebt iet.
2. lüandtaeehe nanh /jispruch lt dadurch gekennzeichnet, daes der angenähte rtraifen mit dem benachbarten Material, z.B. der Finla&e der T^eoke aus einem itüok besteht.
3· Handtasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch f^ekennseicanet, daos der Pappetreifen od.dgl. unmittelbar mit dem Keil verbunden 1st.
4· Handtasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lappatreifen od.dgl. mittelbar mit dem Kell verbunden let.
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