DE1715469U - Fahrbare einrichtung zum streuen von duenger wie stallmist, kompost und aehnlichen stoffen. - Google Patents

Fahrbare einrichtung zum streuen von duenger wie stallmist, kompost und aehnlichen stoffen.

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DE1715469U DE1953K0010945 DEK0010945U DE1715469U DE 1715469 U DE1715469 U DE 1715469U DE 1953K0010945 DE1953K0010945 DE 1953K0010945 DE K0010945 U DEK0010945 U DE K0010945U DE 1715469 U DE1715469 U DE 1715469U
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Akt.Zohn. g 10 945/45b β» vom 7.2.1955 Beschreibung Firn* Gebrüder Streif Allgäuer Mistbreiter» la Leutereehaoh (AllgÄu)
"Fahrbare Einrichtung zum Streuen τβη Dünger wie Stallmist, Kompost und ähnlichen Stoffen"
Die Neuerung bezieht ei oh auf eine fahrbare Einrichtung zum Streuen von Dünger wie Stallmist, Kompott und ähnlichen Stoffen mit einer auf der Ladebrücke einee Fahrzeuge· drehbar gelagerten, mit Zähnen versehenen waagerecht liegenden Streutrommel, der die xu streuenden Stoffe mittel« einer ebenfall· auf dem Fahrseug angeordneten Fördervorrichtung zugeführt «erden·
Bei den bisher bekannten Düngerstreuern dieser Art ist die Streutrommel im allgemeinen an der rückwärtigen Querselt e der Ladebrücke des Fahrzeuges angeordnet, soda! der Dünger naoh hinten ausgestreut wird* Dabei erfolgt die Heranführung des Streugutes an die Streutroaael entweder durch laufende Förderbänder oder aber zwecks Vereinfachung der Einrichtung vielfach auch von Hand, wofür jedooh wieder zusätaliohe Arbeitskraft· benötigt werden«
Die Heuerung bezweckt nun die Sohaffung einer Dttngerstreueinriohtung, welche auf jedem schon -vorhandenen Vagen angebracht werden kann, einfach und betriebssicher und damit auch preiswert ist, und bei weloher da· Ausstreuen des Dünger· von einer Längsseite des Wagen· au· erfolgt,
-1-
soda* dieses Ausstreuen echnell und intensiv vor eioh
Di· Heuerung besteht la wesentlichen darin, daft eiae oder mehrere» vorsugswelse awel, in rahrzeuglangerlchtang hintereinander geschaltete Stretttroaaeln an elfter der beiden Längsseiten dee Fahrzeuges über der Ladebrücke drehbar gelagert ist bau. sind, wobei dieser bsw. diesen Streutromaeln die &«f d«r Ladebrücke lagerst·« St·fffe mittele eine« bsw« zweier oder aekrerer Schieber werden, welohe quer zur ?ahrs«aglfioearlehtuag ne,cheinejader la Bewegung gesetzt werd»iiu Hierbei iet zweekaäeei* jeder Streutronmel "bzw. Jedem Trouelabaehnitt ein beeonderer Schieber sueeardaet. Dadurch wird eimöeliekt» die Schieber qnabhgngig TotMiaa&der stt beweg««· «oAal amn zunächst beispielsweise erst den auf der Torderea Hälfte der Ladefläche lagernden Mist der sugehörieea Terderea Streetroaael «ad aoschlieseead den auf dar hinteren HaMfte der Ladefläche lagernden mat der hinteren Strentroeatel ataftthren ^wB1
Bei dieser Anordnung imd Ausbildung d«r DÜÄeerstre»- einrichtung kann der auf das feld su Yerteilende Stallmist, Kompost o.dgl. «Hörend der Pahrt nach der Seit« hl* «1« beliebiger Wurfweite auegestreut werde», wobei das Strengst selbsttätig von der Ladebrücke an die Strevtremaelm herangeführt und tob letzteren seitllem amageetremt wird. 2X1· Streutrommeln und die Sohieber werden Yoraugsweise τοη der Zapfwelle eines das Fahrzeug siehenden Sohleppers sms angetrieben, jedoch let a«eh ein anderer Antrieb, s.B* mittel· eines besonderen Motors, affglieh.
Der Antrieb der Schieber kamm mitt·!« 2agseilen oder Ketten geschehen, die auf eine entsprechend vaterteU-*·· an der gleichen PahrzeuglÄngeseite wie die Stremtremmeln Terlaufende «eil· aufwiekelbar sind.
GeaÄiJ einem weiteren Heuerurigagedanken kennen dl· Schieber Jedoch auch mittels Zahnstangen angetrieben werden, ma Tor allem dann vorzuziehen iet, wenn die Schieber selbsttätig nacheinander la Bewegung geaetst werden sollen· In diesem Falle Ist die dl· Sohleber antreibende Welle unterbrochen und an ihren Unterbrechungeateilen 4 ο we ils mit einer Kupplung versehen, welche eiern selast&m»· di* einrückt und damit den nfiohsten Schieber Im Ätlfkeit setzt, sobald der vorhergehende Schieber βeint Endatellun«· erreicht hat» Diese Kupplung besteht aweckÄäeelgerwelae an» einer Sewlndehttlee, welche auf den einen Welleoeead· län^B verechiebbar, jedoch nicht drehbar sltst* wahrend ei· anf de» entgegengeaetz-fcen Wellenende bis au ein·« feetea Anechlaa auf aohraabbar iet.
Ferner sind weitere Terbeeaerungen der Einriehtwag gesehen, wie beispielsweise ein Abdeckbrett for di* Streuwalaen, welche In sin·« 1« folgenden anhand dar beaohrieb«nen Auefilhningsbeiepiel enthalten sind. Jig. 1 aeigt la perepektiTiaoher Daretellnng eines mit der neueruagegetaaesen Streueinrlohtnne Ia Ge-
breuchaetellung mit hochgeklapptem Abdeekbrett, Fig. 2 aeigt das gleich» Fahrzeug mit In seiner fiuhestelluii
herabgeklapptem Abdeekbrett,
Fig. 3 zeigt dl· Ladebrücke des Pahrzeugea mit asmt *****
Seil· angetriebenen Schiebern, und Fig. 4 seigt eine Auaführungsform der 3tremeinrlehtttac mit
Zahnetangeaantrieb der Schieber, während Fig. 3 die je swel Triebwellenteile verbladead« Kmpplmag zeigt.
Dl· Streueinrichtung 1st auf einem Anhän«erfahr««me üblicher Bauart montiert« welches elm· normale Ladebrueke beeitst.
Aa der rechten oder lioken Längsseite de· Fahrzeuges, d.h. also parallel zur Fahrtrichtung, eiad über der Ladebrücke bzw. aa Baade derselben iwei alt Zahnen f rerseheae Troamela 3 in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet aaa la geeigneten !«germ drehbar gelagert. Me la Fi«. t Kit 4 angedeutete Verbindungsstelle der Trommel* 3 i*t sweekaaaeig oder jedenfalls nicht etarr ausgebildet, im ertl.
JXirohbiegungen der Ladebrücke oder sonstigen Terwindnngea dee Fahrzeuges Rechnung zu tragen.
Die WeUe 8 der üahntrooaeln 3 wird in üblieber Weiee von aar Zapfwelle eine» traktor« au· aiittele eloer geleokl« antjeerdneten 2wiechenwelle 4 angetriebem. Sie gleiche Kr*ftquelle treibt die den beiden Zahntroemeln 3 saf^erdaete Schieber 5 ·&· die eich quer zur LfeBgerichtuag de« Fahraeugee übei1 die Iiadebrüoke 1 bewegen können* «a den eutf der Ladebrücke lageinden iiiet «der dergleiohea de» Zah»- troeiaeln 3 kontinulerllok suzuluhrea. Die« kaaat «1· la Pig. 3 dargeetellt, mittel· ü«eeeilen 6 geecheMe, die amf eine an der gegenüberliegenden Langseeite der Ladebruok· drehbar gelagerte Triebwelle 7 aufwickelbar eiad. Sie Triebwelle 7 wird tob der üahntroeiielwelle β aas la Drekanf Tereetst· iadea auf dermelbea ein Bitsei $ befestigt let· welche· alt eine« grässeren Zahnrad 10 la Eingriff βteat. Aft letsterea extat ein Exzenter 11 ait einer Exaeateretange 12, welehe la die Yer« ah nong eines auf der Triebwelle 7 befestig tea Klinkenrades t3 eingreift· 2ur Sicherung der Bewegung iet ferner eine Sperrklinke 14 rorgeeehea.
Bb wie geaäfl der Heuerung elaea gesondertea Antrieb der beiden Schieber 5 erreichen au kSanen* ist die SrIe)W well· 7 in der Mitte unterbrochen und die beidea Welleaabschnitte aind durch eine autoaatiseh eiBTtlckbiure baw· wirkaaa werdende Kupplung 15 miteinander rerbaadea» welohe la Fig. 3 aad 4 eoheaatieoa angedeutet and la TIg. 3 gesondert dargeetellt la«· .
Me Welle 7 let in dl« beiden Welleaabaeaiiitte 7* und 7" lint erteilt. j&ae freie Bede dea Wellenteile· 7* träft ein Gewinde go» das bis su eise« Aneehlaerittg 21-reieht* der verschiebbar und mittels ein«· MedeneohraBbe 2t feet-8teilbar sein keim. Auf des aaderen Wellenabaehnitt 7* sitzt längsrerschiebbar, aber nicht drehbar eine Gewindehülee 23» die ζ·Β. mit einer Keilnut auf einer leder der WQUe 7" gleiten kann. Me Gswindehttlae 29 ist ihr©n Kuttergewlode 25 auf das Auuieengewiada 80 de« abaohnittea 7* aufgeschraubt, ^enn mm der Wellenteil 7* angetrieben wird, eobraubt sieh smn&chat dl« Oewiade&Olse 25 auf das Gewinde 20 auf, bia ale an daa Anechlagriae artSsat· Dieser Vorgang dauert se lange, IdUi tear erst« Sottiober 9 die Ladebrücke 1 überquert hat rat Tor dar
Zohntrotsnel 3 stellen bleibt» wm durch eine in der augehörig«» Sahnatange 17 arreiokt wirA· Haoh dem dann erfolgenden Anechlaeea der OewiadahÄlee an don EIn^ 21 wird die Welle 7" !aitgenoaeen» find der »weit Schieber 5 bewegt eioa über die Ladebrücke mat führt de« vor ihm liegenden Teil da« Streugutea dar betreffenden Zahntrocffiael 3 an·
Sei der Auef dhrua^sform gemäfl ?ig· 4 sind a«f d«a beiden durch die Kupplung 15 aiteinander rerbuAdenem Abfiohoitten ^v frlebwelle 7 Bitzel 15 befeati«t» die in fiter aar Fanrzeo^langariehtang über bs«· dorea di· Lade'bräcke 1 verschiebbar gsführtea 2ahoetanfea 17 «i&- greif«a#«eleae alt den Schiebern 9 verbunden «Ist* Die Zahnstangen 17 können dabei mit 3charnieren veraenen warden, so da«« ihr freieβ Bade oaeh entspreoheBi·« Teraolm» eeitlich von der Ladebrtteke 1 nach unten klappea kajn· Dadurch wird ein aberia&aaigea aeitlichee Torstenen Aar teer*· auage»ehob«nen mahnetangea vereiedeB·
üb ist ferner sweakaaeaigt die tob dea Schlebera 9 Beetrieheaen Förderbahnen voneinander zu treoaea»«aa dureh •1b ia yig· 4 in gestrichelten Linien angedeutete« Querbrett 18 geschehen kanu Di··«« qaertorett la* Torsugswelae abnehabar a»i der Lad·brück· befestigt.
In dem beaehriebeuen AuafünranesbeiapieX alaä «iafaeta· la HintereioanderacaaJ.1rune Torgesefaea.
können auch mehr als zwei «oloher JSaHa· la Lengarioatttag hintereinander aage car daet werdea,
oder ea kanu au cn eiae einzige, guaaaaenhangeade troamel auereioiiea. ferner ktJnaen auoh jeveile enei troomela dbereinaader, aieo auf zwei la entepreoiniadem Abetand parallel aueinander verlaufeaden Wellea Torgeeehea
i£e iat Torteiiüaft, oberhalb der i^hntroamel 3 eia parallel am dieeer verlaufende· Längabrett 19 klappbar anauordnea. Me klappbare Lagerung dee Läagabrettee 19 geecaieht in einfacher Weia* alt Hilfe entapreeiaeader Heeelarme und Lagerbacke Tora und hinten e»f 4er Ladebrücke Ib der tfeoreuoh*βteilung dea Längebrettea 15 eberbal» der 2*hntroaael 3, alao in hoohgeklapptea Zuetaad varainäcrt daa Lftngabrett daa unerwünschte Herüberfallea Tea gröaaerefil Miatatil«kea oder Ihingerbataen und eraöglicht gleieh«eitig eiae gewiaee Lenkung der aeitlichea Streuttag. Ia der Ib ?ig. 2 gezeigtea hexu nt ergeklappte a Suheatellitac de· Läagatorettee 19 «erdea die ÜAhne der 4ahatroa«el 5 muL Schute gegen Beaohadigungen und üofalle abgedeckt.
Sie neuerungegeaaeee Einrichtung rereiaigt eine SaUMl von Vorteilen ia eich, deren haupte&ohJ.ichater Ib dea geaeigten Auafuhrungebeiapiel die autooMitleek« Betätigaa« der Schieber nacheinander irfc. wie jedoch aeben

Claims (1)

  1. ?Λ719455*2511.55
    führt, brauoht dieee Nacheinanderbewe«ung der Sehiebar nioht autoaiatisoh geschehe» und 3elbstveratändlloh gegebeaenfalla dia Schieber «och geaeiaae* arbeit», der Saug Ia der ganzen Lung« tea fagene gestreut wir*»
    Gchutzansprftehii
    1.) Tahrl>are Mitrichtung snaa Streuen von BOnger» wie Stallmist, Kompost und äh all ah© η Stoff«« mit auf ame Ladetoruete» ein«· Fahrzeuges drehbar gelagerter, alt ZUnm τβτ-ti«hanär, waagrecht liegender 3treutro«ael, der Ai* »1 strauenden Stoff· mittala ainer ?ördervorriohtun« sueefuhrt dadurch ^ei;«5nn:-ioiohnätr dau eine oder aetorei*,
    zwei, J-it Falir^erigläri^ariehtune hlatereltt&adeiv S &r«utr©Maeln (5) tüi aliMir der LftB«««<iteB dea ?ahr»auge & Über ler Lüiieli.rUcke (1) drehbar gelagert tut bzw. siadt und dieser \>-w. dieaeti S'jreutroaeela (3) dl« «if der Led*"brticke lagornden Stoffe utlttela einea oder «ehr*rert
    av^eiür ocMu^er (5) ,M4'«jiührt werde«* weleiei aur FiläiHt
    in
    2·) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch Qetf dase die Schieber (5) eich eelbettltl* in Beweguag eetsea*
    3·) Einrichtung nach den Ansprileheo 1 uaA Z9 daduroll gokennaeiohnet, daJ die Schieber (9) dureh Zugnlttel, wie Seil· (6), die auf eine mi der IAngaeeite dar La4eVrueke(i) verlaufende Wall· (7) o&fwiekeltoar ei«*, quwr tfber «la brueke gezogen werden.
    4«) Finrlchtung aash d«n Ansprüchen 1 wad 2» da&trek r-T«kennzoinfanot, daS die Sehleber (5) mittel· Zahoataag·»- antrieb bewegt werdea*
    9.) Einricfattuj« nach Anaprueh 4* dadurch net, daß an j »dem Schieber (5) minderten« eine ^uer «mx· Fahrzeuglängeaehee in der I*4*brüek· (1) gl«lt)»ar gafüort· Äehastang» (17) befestigt iet, weXohe Ton elitea auf der Triebnelie (7) feetaitaenden Hitael (16) aegetrle^ea wir**
    6.) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gefceons«ieb-» Mt* ÄaS dl· Zahnstangen (17) aittele eioee Sebaraler·· uetert-ailt und aoait 4ie Ober die Ladebrücke Cf) rorg·- eoboiM»aeo felle herabVlapp^ar η in«.
    7· j Einiiottun& nach Anspruch. 2» dadurch datt die ^OAiebar (9) voa eiüar unt«rbroöh*tte»
    «relc&e aa
    jeweils Alt einer 2a.pj>lazif Teraaiien lat« die sich tatl« einrückt, sofcald der erete be«« 7«rherfei»B*e Sohlebac iß »elfter £&det«ll«ae angel«»**
    8«) Einrieb.tun« nach Aneprueh 7· daduroh net, dae« die die Welleaabeehaitte (7*»7«) rerbiadene* einer aewioaehÄle« (23) beeteht.welehe aaf
    eines Wellenead« (7«) längererechiebbar, jede«* Bleut drehbar sitzt, wtthrend ei« auf das andere Welleneade (7») Hie χα eine« festen Anschlag «Äfechraubbar 1st·
    9«) Sitriehtaag a&ch Anspruch 1, dadurch j^lkeiittseiek> aet« 4*β die 3tTeutrcam4la (3) mf eiatr gemelnfteiite* Welle (S) sitzen.
    10.) Elari ohtun^ naeb Anspruch 1f dadareh gekeiuuelearait» daß die Streutroamela (3) ς el· nil« miteinander Terbende* θlad.
    11«) Einrichtung nach den Ansprüchen. 1 und tO*de4«roiL gekeeaaelohnet, daj die Streutroaiaela (3) unabhängig voaeiaa&der drehbar sind·
    12.) iinricliton-p· nacli den Aneprüchen 1 «at 9 dadurch gekennzeichnet, deJ jeweils zwei de Streiitroi^.eln (") prtrellel t^erelnander gela«ert
    13·) Einrichtung each ätt& AcuBjaüchen 1 "bie 9tde4oroh gekenneeichnet, deJ die eloseXiieii FOrderbatuaea der Schieber (5) duroh löebere Quereftade (16) YoaeineBder getrennt eiad.
    14.) Einri chtvng nach den Ansprüohea 1 ble 15« dftftnrch ^elcenneelehret, du*· oberhelb der 3treutro«»ela(3) ein wrnlleX nur Trowmele/ΛΐΜ) rerleufeadee lAagabrett (19) •der dergleichen angeordnet iat» welchee derart klajpee» geXei^ert ist· deJ ee une einer Ge>rr«nehaetelleag oberhel» der Streutromraelti (3) In ein« Rnhestellting aa dl· eelte dar StreutrotmaeXn (3) rertichwenlrbar i»t·
    oaoh winem oder aehrerea der Aaeprfteil« 1 bie 14» dadurch gekennzeichnet» daft ei· al· Mlftstaay. die·· Aggi-egat auf der Ladebrücke eines beliebigen
    anbringbar
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256466B (de) * 1960-11-28 1967-12-14 Amazonen Werke Dreyer H Stalldungstreuer mit einer waagerecht angeordneten, den Dung nach vorn oder hinten auswerfenden Streutrommel und einer oder mehreren darueber und ebenfalls waagerecht angeordneten Streutrommeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256466B (de) * 1960-11-28 1967-12-14 Amazonen Werke Dreyer H Stalldungstreuer mit einer waagerecht angeordneten, den Dung nach vorn oder hinten auswerfenden Streutrommel und einer oder mehreren darueber und ebenfalls waagerecht angeordneten Streutrommeln

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