DE1715306U - Strumpf mit elastikrand. - Google Patents

Strumpf mit elastikrand.

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DE1715306U
DE1715306U DER8942U DER0008942U DE1715306U DE 1715306 U DE1715306 U DE 1715306U DE R8942 U DER8942 U DE R8942U DE R0008942 U DER0008942 U DE R0008942U DE 1715306 U DE1715306 U DE 1715306U
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EDWIN E ROESSLER STRUMPFFABRIK
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EDWIN E ROESSLER STRUMPFFABRIK
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/12Means at the upper end to keep the stockings up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

DR. HANS GÜNTHER KIONKA Wiesbaden, den PATENTANWALT Usztstraße17
Telefon 22850
Edwin E. Rössler
o.n.G.
Neustadt Krs. Marburg Rö/P 1, Ki/T.
Strumpf mit Elastikrand.
Die Neuerung betrifft einen Strumpf, welcher mit einem elastischen Hand versehen ist, um einen einwandfreien ^itz wie Strumpfhalter, sicher zu stellen.
Bei bekannten Strümpfen dieser Art wird die .Elastizität des Randes dadurch erreicht, da* in diesen Rand flottliegende Gummifäden eingearbeitet sind. Diese Klastikränder wurden bisher so gearbeitet, daß die Gummifaden entweder in Jeder oder in jeder zweiten Maschenreihe, in einzelnen Fällen auch erst in jeder vierten Reihe eingelegt sind. Diese Elastikränder zeigten aber verschiedene Nachteile. Wird nämlich ein stärkerer Gummifaden zum Einlegen verwendet, so wird der Gummizug zu straff und beim Tragen des Strumpfes die BlutZirkulation unterbunden. Wird andererseits um •in zu straffes Anliegen der Gummifaden am Bein zu verhindern, der Gummifaden dünner gewählt, so unterliegt dieser einem sehr starken Verschließ. Schon nach mehrmaligem Tragen zeigt es sich, daß die einzelnen Gummifaden zerreißen, wodurch unter Umständen der ganze Strumpf unbrauchbar wird.
Durch die Neuerung werden diese Nachteile auf überraschend einfache Weise vermieden. Der Strumpf gemäß der Neuerung besitzt wie die bekannten Strümpfe einen Elastikrand, in welchem flottliegende Fäden aus elas-
tischem Material, z.B. Gummi eingearbeitet sind. Ia Gegensatz zu den bekannten Strümpfen sind die elastischen Fäden neuerungsgemäß aber in MindestAbständen γόη sechs Maschenreihen eingelegt. Je nach Art des Strumpfes und de» verwendeten Materials können neuerungßgemäß die elastischen Fäden auch nur in jede achte, Jede zehnte oder auch jede zwölfte Reihe eingelegt sein.
Durch die Neuerung wird, infolge der Herabsetzung der Anzahl der eingelegten elastischen Fäden erreicht, daß stärkere elastische Fäden als üblich verwendet werden können, ohne dad irgendwelche Belästigungen beim Tragen eintreten.
Zudem wird die Haltbarkeit des elastischen Randes wesentlich erhöht, da die stärkeren elastischen Fäden einem wesentlich geringeren Verschleiß unterworfen sind.
Gemäß der weiteren Ausbildung wird der Abstand der Reihen, in welche elastische Fäden eingelegt sind, ungleichmäßig gehalten; und zwar werden die elastischen Fäden bei Sockenstrümpfen derart eingelegt, daß der Abstand der elastischen Fadenreihen in Richtung des Strumpfrandes zunimmt.
Dadurch wird erreicht, daß der ßleatikrand sieh den Formen des Beines anpaßt und an den dünneren bzw. widerstandsfähigen Teilen stärker anliegt, ale an den druckempfindlichen Teilen. Eine derartige Ausbildung von Sockenstrümpfen ist von besonderer Bedeutung für KinderSöckchen, bei denen der Elastikrand an druckempfindlichen Stellen kurz unterhalb der Wade neuerungsgemäß nur ganz leicht anliegt, dagegen an den widerstandsfähigeren Stellen in der Knöchelgegend
der Auflegedruck stärker ist. Bas Söckchen erhält dadurch einen sicheren Halt.
Bei Kniestrümpfen wird dagegen der Abstand der Reihen, in welche elastische Fäden eingelegt sind, so gewählt, d8Ö dieser in dichtung des Fußteiles des Strumpfes zunimmt. Bei diesen Strümpfen liegt neuerttngsgemäß der Flastikrand hierdurch am oberen hinteren Teil fester an» als an den unteren kurz über der Wade liegenden Teilen des Beienes.
Die Strümpfe gemäß der Neuerung zeichnen sieh durch einen besonders guten Sitz aus, ohne daß irgendwelche Besch»erden, durch zu starken Druck auftreten.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele ge- kz der feuerung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Strumpfes, bei welchem in den iiastikrand 1 elastische Fäden 2 eingelegt sind. WeuerungsgemäS sind diese elastischen Fäden nicht in jede zweite oder vierte Maschenreihe eingelegt, sondern in Mindestabständen von sevhs Maschäereihen.
Gemäß Fig. 2 1st beispielsweise ein KinderSöckchen in seinem oberen Teil dargestellt. Pie elastischen Fäden 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel derart eingelegt, daß der Abstand der Maschenreihen, in welche die elastischen Fäden eingearbeitet sind, in Richtung des Strumpfrandes zunimmt, Dadurch ist die Elastizitätsverteilung des Blastikrandes der Form des Beines angepaßt.
Bei dem in Flg. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem es sich um einen oberhalb der Wade endenden sogenannten Kniestrumpf handelt, nimmt der
Abstand der Maschenreihen« in welche die βlasti«ehe Fäden 2 eingelegt sind * im Begenaatz au der Aueführung gemäß Fig. 2 - in Richtung des Fuöteiles, und damit der Wade, zu.

Claims (4)

  1. PA70433 M8.r5
    Schutzansprüche
    1» Strumpf, bei welchem in den ülastikrand flottliegende radon aus elastischem Material, z.B. Gummi, eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden In Mindest abständen von sevhs Maschenreihen eingelegt sind.
  2. 2. Sockenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen, in welche elastische Fäden eingelegt sind, in Richtung des Strumpfrandes zunimmt·
  3. 3. Kniestrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen, in welche elastische laden eingelegt 3ind, in Richtung des Fußteiles des Strumpfes zunimmt.
  4. 4. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der eingelegten elastischen Fäden stärker als üblich gewählt ist·
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