DE1712063U - Rueckfenster fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Rueckfenster fuer kraftfahrzeuge.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/18—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
- B60J1/1807—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
- B60J1/1823—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top adjustable relative to hard- or soft-top, e.g. pivotable
Description
- δ 249
ΑΜΒΟΚΟΗΚΡΑΚΚ, 20-9.1955
TELEFON: 28487
General Motor» Corporation, Detroit, Michigan, BSA*
Versenkbares Huokwandfenster für Kraftfahrzeugkarosserien
prioritäti USA vom 10. februar 1951
Die Erfindung bezieht sich auf versenkbare Rüokwandfenster
für mit langgestrecktem Heckteil und eine« gans
oder zum Seil abnehmbaren bzw. abklappbaren Verdeck ausgestattete Üraftfahrzeuge, welches mittels eines mit
Schwenkarmen versehenen Rahmengestelle um eine vor der
Eüafewand des Yertleoks liegende Drehachse ganz in den
Vagenfcasten versenkbar ist.
Bei ,gekrümmten RUckwp,ndfenstern, die bei annähernd halbmonäförffligeo.
Grundriß sich zur Verbesserung der Sieht naeh hinten im wesentlichen Über die gesamte Wagenbreite erstrecken,
wobei sie mit iiirer nach vorn gewandten konkaves
Seite einen Teil des Fahrgastrauines umschließen, sind *vm
befriedigenden Versenken dee Eückwandfeneters besondere
Mittel erforderlich, deren Bereitstellung sich die vorliegende Erfindung im wesentlichen zur Aufgabe gestellt
nat.
Erfindungsgemäß ist ein derartiges Fenster schräg nach,
rom gegen die rückwärtige Kante des oberen Yerdeok« geneigt,
mit de» es lösbar verbunden ist.Weiter ist in der
Oberseite des Heckteils ein enger entsprechend der Fensterkrümmung mondsichelförmiger Sehlitss vorgesehen, duroh den
hindurch da» Bückwandfenster in den Wagenkasten versenkbar
ist lind dessen vordere Verlängerung den Raum zwischen dem
Eückwandfenster und der Behne des hinteren Sitzes des !fahrgastraum©
s ausfüllt.
Nach einem weiteren Merkmal der "Erfindung ist zumindest ein
Arm. des sich von {jeder Seite des Fahrzeugs naoh vorn erstreckenden
Schwenfcarmpaares f'ir das fiahmenwerk des Eückwandfenster
s mit dem vorderen Ende st&rr an dem freien hinteren
Dchenkelendö eines etwa U- oder V-f3rmig gekrümmten He"bels
befestigt» dessen anderes vorderes Scaenkelende mit einer
Drehachse fest verbunden ist» Dabei wird der mit dem Sohwenkarmpaar
verbundene Schenkel des gekrümmten Hebele in an sioh
bekannter Weise durch ein hydraulisches Kolbengetriebe gehoben und gesenkt.
Der mondsiehelförmige Sohlita im Heckteil ist bei abgesenktem
Rückwandfen3ter mit einem abnehmbaren der form des Schlitzes
angepaßten Deckel verschließbar, der aus zwei Hälften besteht, die einander an der mittleren Stoßstelle überlappen und die
durch eine zentrale Yerschluöeinrichtung in ihrer Stellung
gemeinsam verriegelt werden kennen»
Die Erfindung ist in ter Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand dieser
Zeichnung beschrieben*
Fig» 1 ist ein Seil einer Seitenansicht eines Wagenkasten«
tar Kraftfahrzeuge, der ein versenkbare» Süokwandfenster
npch der Erfindung aufweist·
Pig« 2 ist ein durch die Mittellinie des Wagenkastens nach.
!•igt 1 gelegter Schnitt in vergrößertem Maßstäbe·
Fig· 3 ist ein Schnitt länge der Linie 3—3 in Fig. 2.
Jig. 4- ist eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Wagenkastens, wobei abnehmbare Heile daneben
in strichpunktierten Linien dargestellt sind.
fig· 5 ist ein Schnitt länge der linie 5—5 in Fig· 4 in vergrößertem
Maßstäbe,
Fig. 6 ist eine !Draufsicht auf einen lei! in flg. 4 in rergrößerteai
Maßstäbe ·
3?ig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7—7 in Fig. 6.
?ig. 8 ist eine Draufsicht auf ein anderes Heil in Fig. 4 in
vergrößertem Maßstabe.
yig· 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9—9 in Fig. 8.
Die Figuren 10 und 11 sind feilschnitte längs der entsprechenden
Linien 10—10 und 11-11 in Fig· 9·
Fig, 12 ist ein Schnitt ähnlich dem in Fig. 5» wobei jedoeh
das Rückwandfenster geschlossen ist·
Fig. 13 ist ein Jeilquerschnitt in einer direkt hinter dem
Eückwandfenster durch die Wagenkastenkonstruktion
gelegten senkrechten Ebene*
Xn den Figuren 1» 2 und 4 ist ein Wagenkasten 20 mit allgemeinen
Umrißlinien angedeutet. Dieser Wagenkasten hat eine
Haute 21» vordere Kotflügel 22» ILiren 22, hintere Kotflügel 24
und Deokelteile 25 und 25a fair den hinteren Kofferraum. Die
füren sind mit den hinteren türpfosten 24a in üblicher Welse
verriegelt. £eile der hinteren Kotflügel 24 und der Decke1-teiie
25 und 25a for den hinteren Kofferraum bilden den
hinteren feil des Wagenkasteiis mit einem im allgemeinen horizontalen
Oberteil» in dessen ::itte in Längsrichtung eine Zierleiste
26 läuft» i&e Decicelteile 25 und 25a für den hinteren
Kofferraum sind in der Mittellinie des Wagenkastens durch
Scharniere angelenkt und können» wie in ^ig» 13 dargestellt,
geöffnet werden« Der Wagenkasten ist entweder ein Kabriolett oder hat ein abnehmbares» festes Oberteil» wobei das Oberteil
28 vorn an der Windschutzscheibe 27 und hinten an den hinteren !türpfosten 24a in üblicher weise befestigt ist. Der
!eil 31 des hinteren V.agenkastenoberteils (siehe Figuren 2,4 und
9) erstreckt sich bis vor da» Rückwandfenster 30 in den Fahrgastraum
hinein ixnd endet an der Sitzrücfclehne 32 (flg. 4).
!fach der Erfindung befindet sich in dem Teil der hintere Kotflügel
24 and der Deckelteile 25 und 25a für den hinteren Kofferraum, die ä.Qa im allgemeinen horizontalen Teil des
hinteren Wagenk;53tenoberteilee bilden, anmittelbar hinter dem
Fahrgastraum ein enger Schiita 35» der sich im wesentlichen quer liber den ganzen wagenkasten erstreckt und im wesentlichen
halbmondförmige Gestalt hat, wobei seine Snden 33a und 33b nach vorn sseigen» Ein aus awei Einzelteilen 35 und 36 bestehen-
der !Deckel (fig. 4) ist vorgesehen» der den Schlitz 33 verschließt»
wenn d??.e Rückwandfenster versenkt ist, d.h., wenn
e* vollständig in den Baum dta Wagenkastens eingelassen ist·
Baa Sftckwandfenater 50 hat ebenfalls die Form eine» Halbmondes
und erstreckt sich von einem Knde des Schlitzes 33 bis zwn. anderen» An seinen beiden Enden ist das Bückwandfenster
an einem Gestänge angelernt, das eine Schwenkung
des Fensters um eine .Achse gestattet» die innerhalb des
Wagenkastens liegt, wobei es sich aas der in Fig· 2 dargestellten versenkten Stellang in die in Flg. 1 dargestellte
geschlossene Stellung bewegt. Da die Seetange auf beiden
Seiten einander ähnlich sind, wird hier nur das eine der beiden beschrieben»
Pas eine ^nde eines Armes 4g ist, wie in Fig. 2 dargestellt,
an der Untericante des Fensters 30 befestigt, .öiese Peneterkante
liegt in einem Fassungsprofil 41 und weist einen üichtungaflansea 42 auf t welcher zusammen mit einer Zierleiste
43 an der Oberkante des Fensters das Fensterglas
einrahmt· Der Arm 40 erstreckt sich nach vorn unter da»
hintere Wagenkastenoberteil. An seinem vorderen Ende ist ein Hebel 44 mit Hilfe eines Winkels 45 befestigt.
Das andere Ende des ,Armes 44 ist mit einer Welle 46 drehfeet
verbanden (fig· 3)» H1& in der lagerbuchse 46a drehbar ist,
die ihrerseits mit dem Halter 47 an. dem hinteren Türpfosten 24a
■befestigt ist« Huf dem anderen Bnte der Welle 46 sitzt«in
zweiter Hebel 48, der mit einem Bolzen an das Bnde 49 einer
Kolbenstange 50 eines hydraulischen Servomotors 51 angeienkt
ist. Dieter ^ervomotor 51 wiederum ist mit seinem unteren
Bnde drehbar an einea Halter 52 an dem hinteren !Türpfosten 24a
angelen-ct«
Kenn die KOlbenstange 50 des Servomotors zurückgezogen let,
liegt das Fenster versankt in dem Kaum unter dem hint er tn
Wagenkaeteaoberteil» so daß, wenn d^s Verdeck zusammengelegt
ist» der Wagenkasten vollständig offen ist. Ist die Kolbenstange
50 ausgefahren» ao ist» wie in £lg. 2 in strichpunktierten
Linien angedeutet xma in fig« 1 in vollen Linien dargeatellt
ist» dae Fenster 30 geschlossen.
Die Figuren 4 bis 12 stellen In allen Einzelheiten die abnehmbaren
Decxelteile 35 und 36 dar« Im folgenden ist nur de» Teil
35 beschrieben» da da» Seil 36 im wesentlichen in gleicher
Weise montiert ist»
Das Seil 35 hat einen hohlen, kastenförmigen Querschnitt
(siehe I1Ig· 5) und besteht aus vorderen und hinteren Winke 1-stücfreii
60 und 61» die oben d;arch eine Zierleiste 62 und untea
durch eine Bodenplatte 63 verbunden sind. An dem Winkelstück 60 sitzt ein (Jumaiistreiföa 60a, der sich gegen einen nach
unten gerichteten Flansch des hinteren Auöenwandbleches 31
anlegt» und das !.'inJCelstäCjc 61 weiat einen ähnlichen Anschlag-
streifen 61a auf·
Wie in den figuren 4 "und 5 dargestellt, legt eich ein
hinterer Flansch 65 c.egen eine Anssehl Gumatiknöpfe 66, wtnn
da» Deckeltell 25a geschlossen iet. Die Guuuniknöpf« 66 sind
in einem Blech 67 befestigt, das an den Eeckelteilen 25 und
25a ISags der Hinterkante des Sehlitjses 33 gehalten wird.
Eine Sehottwand 80 (3?ig# 1,4 und 5} erstreckt sich senkrecht
XiBGh oben bis nahe an dem Flanech 65. An ihrer Oberkante
befindet sick ein K*»rial 81, in dem ein Dichtungsstreifen
32 liegt, der des Fenster 30 abdichtet, wtnn ββ
geschlossen ist, {Fig, 2) und aaf dem sich der Planech 65
abstützt» wenn die Beokelteile aufliegen. An den nach tow
gerichteten Enden, weist am Teil 35 einen Pinger 68 auf
(fig« 6 and 7), der in eine Sülle 69 eingreift, die in de»
nach unten gerichteten flansch 24b an dem Ende 33a de·
Schlitzes 33 in dar Art einer Steckverbindung eingreift.
in den figuren 8 und 9 dargestellt, ist an dem inneren
End* auf der Abdeckung 35 ein Handgriff 70 montiert, der das Itnd&tüc'k de» Sieratreifens 26 bildet, wenn der abnehmbar·
Deckel geschlossen ist· Bin an dem Griff 70 befestigter Bolzen 71 erstreckt eich nach, unten durch U9u oberen Streifen
62 des Irofllea 35 und greift in eine lull· 72 in der unteren
Ktatte 63 ein neben dem Querschnitt 36, von dem ein Teil
unter dem ISnde des Querschnittes 35 liegt, um die beiden
Seile 35 und 36 ißifcöinander zu verriegeln· An aeinem rückwärtigen
'BnäQ hat der Griff 70 eine unter Federdruck stehend·
Sperre 73» die in eine Ausnehmung im Ende des Zierstreif·ηβ
26 eingreift»
Auf dem Bolzen 71 sitzt «ine feste» federnde Zange 75» die
sich nit dem Bolzen 71 dreht und in einen Sohlits 76
(Fig· 9 und 10) in dem Wagenkaatenteil 31 eingreift, um die
fordere Seite de» abnehmbaren leiles mit diesem »u verriegeln,
Bine nach unten gerichtete Bippe 77 an der Unterseite des
oberen Streifen© 62 drückt auf das andere Ende der federnden
Zunge 75 «ad biegt es nach unten« Das Schloß hält auf die«· //eise den Deckel über dem Schlitz 35» eo daß er ei oh nicht
unbeabsichtigt verschieden oder klappern kann. Andererseite
können die annehmbaren !Feile leicht abgenommen werden, indent
man an dem Handgriff anfaßt und ihn dreht, so daß die Abdeckung aus dem Schiit2; 35 herausgenommen werden kann» wenn
die Eeekelteile 25» 25a f$r den hinteren Kofferraum geöffnet
sind, wie daa in Fig. 13 dargestellt ist·
• 9 -
Claims (9)
1. Versenkbares Rückwandfenster für mit einem langgestreckten Heckteil und einem ganz oder «um IeIl abnehmbaren bsw, abklappbaren Verdeck ausgestattete Kraftfahrzeuge, welche»
mittel» βinea mit Schwenkarmen versehenen Rahmengestell»
um eine vor der Rückwand des Verdecks liegende Drehachse
ganz in den Wagenkasten versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daS dee die gesamte Breite der Eückwand de» Verdecks
einnehmende Hückwandfenster (30), das in waagerechter
Schnittebene einen mondsichelförmigen Querschnitt (33)
aufweist» schräg nach vorn gegen die rückwärtige Kante des oberen Verdecks (26) geneigt und mit diesem lösbar
verbunden ist, axkä daß In ά%χ Oberfläche des Heckteil»
ein enger» entsprechend der Fensterkrümmung mondsichelfiJraiger
Schlitz (233 vorgesehen istt durch den hindurch
das Elickwandfenster in den Wagenkasten (20) versenkbar
ist und dessen vordere Verlängerung (31) den Kaum zwischen dem Eückwandfenster und der lehne (32) des hinteren Sltse»
des Fahr gasträumea ausfüllt.
2· Rückwandfenster nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Arm des sich von jeder Seite des Fenster»
nach vorn erstreckenden Schwenkarmpaares (40,43) für das Eöhmenwerk des Rückwandfensters (30) mit dem vorderen Ende
starr an dem freien, hinteren Schenkelende eines etwa
- 10 -
U- oder V-förmig gekrümmten Hebels (44) befestigt ist,
dessen anderes (vorderes) Sch.tnfcelen.de mit einer Drehachse
(46) fest verbunden ist,
3» Kückwandfenatör na.cn Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Schwenkarnipaar (40, 43) verbundene Schenkel
des gekrümmten Hebels (44) in an »ich bekannter Weiee
durch ein hydraulisches Kolbengetriebe gehoben und gesenkt wird*
4« Rückwandfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
da4arch. gekennzeichnet* da-3 der mondslchelfiJriiiige Schiit«
(33) im Heckteil mit einem abnehmbaren, der Form de» Schlitzes
angepaßten .Deckel veröchliffbar ist, der aus zwei
Hälften (55f36) besteht» die einander an der mittleren
3toi3stell# überlappen«
5· Eüokvvsndfönster nach Anspruch 4, dadurch gekenneelohnet,
daß die beiden Deokelhälftim (35,36) durch eine zentrale
Terschlußeinricixtung (70,71,72,75 uaw.) in ihrer Stellung
gemeinsam verriegelt werden können·
6, Rückwandfenster nach Anspruch 4 oder 5ι dadurch gekennzeichnet»
daß jede Deekelhälfte (55»36) an ihrem äußeren
Ende mit dem einen feil einer Steckverbindung (68,69)
gestatt&t ist, derm anderer Jeil in die Wand (24b) de»
(33) eingreift·
7* Bückwandfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Aufnahme (69) der Steckverbindung (68,69) durch
eine elastische Sülle aus Gummi oder dergleichen gebildet wird.
- 11 -
I/
8· Iliiolcwandfenater nacii einem der Ansprüohe 4 bis 7» dadurch
ge&emae lehnet, daß jjeäe EecltelhElfte (35 odtr 36) im
wesentlichen Kastenquersehnitt hat·
9. Bttelcwandfenster nach Anspruch S, dadurch, gekennzeichnet,
daß eine elastische Polsterung (60a, 66) au« Gummi oder dergleichen zwischen den Seiten der Declcelhälften (35t36)
und den fänden des Schlitzes (33) eingefügt ist,
10· Etitckwandfenöter nach einem der Ansprüche 4 feie 9» dadurch
gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Schlitate (33) ein·
elastische Dichtungaleiate (82) aus Gummi oder dergleichen
befindet, die gegen das fenster abdichtet, wenn dieses gehoben iat, und gegen die Deci:elhälften abdichtet, wenn
sich diese über dem heruntergelassenen Fenster in Stellung
befinden»
11· £Holcwft-4äf«aster im wesentlichen wie beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt.
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