DE1710356C - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1710356C
DE1710356C DE19671710356 DE1710356A DE1710356C DE 1710356 C DE1710356 C DE 1710356C DE 19671710356 DE19671710356 DE 19671710356 DE 1710356 A DE1710356 A DE 1710356A DE 1710356 C DE1710356 C DE 1710356C
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Inventor
Erwin; Schmitz Gerd; Winterthur Pfarrwaller (Schweiz). Nebenklasse Patent- (vgl. Hauptnummer klasse) 8c 9-00 17 61 667 15d 37-00 8d 9-70 13 03 233 8d 6-05 12d 1-02 14 70 608 23b 1-05 12o 1-02 14 17 723 12g 11-40 12o 14-00 19 43 759 12g 11-52 12o 19-03 19 59841 12o 23-03 12o 25-04 19 65 963 12o 25-
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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Description

■.
' 9 Masch.ne nach Anspruch 1, dadurch pkennzeichnet, daß auch zwischen der An.nebsvorrichlu.m (102 bis 109, 111 bis !14) und dem ^hrschußmechan.smus (36, 37, 35, 45, 2 , :>3) ein an siel, bekannter kraftspeicher (30, 3!) zum voriibcrachcndcn Speichen der von der Anincbsvorrichtung uelielerten Schaltbewegungskraft vor-
uesehenis,r L
^ 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 gekenn-
zeichne, ,lurch wenigstens eine Hubphume (91 92) welche νοπ dem Sieuerkraltspccher 1 5) entsprechend dem Programm der Jacquard-MacniL (20) mit Hubmcss-rn (102, 103) eier An-,nebsvorriehtuniI(102 bis 109, 111 bis 114) kup-
pMtririst "
Ύ Maschine nach Anspruch 3, d^rrh yc-
kennzeichnet, daß die Hubmesser (102 103)
durch Ausnehmungen (101) aller Hubplat.nen hindurchgeführisind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne., daß eine von der Webmaschine gesteuerte Arretiereinnchtung (137, 1143, 42) zum Festhalten der Hubplatinen (91, 92) während des Spanncns des Steuerkraftspeichers (Ils) vorgeschen Wt.
,o lute. K--na u ,
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der Webma
30
35
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einer Jacquard-Maschine für die Steuerung der Kettfaden und mit einem von dieser gesteuerten Mehrschußmeehanismus zum Wechseln der einzutragcndeii Schußfäden, wobei in die getriebliche Verbindung zwischen Jacquard-Maschine und Mehrschußmechanismus mindestens ein Kraftspeicher zum vorübergehenden Speichern der von der Jacquard-Maschine gelieferten Steuerbewegungskraft eingeschaltet ist. Unter Meliisehußmeelianismus ist eine Schußwechselvorrichtung zu verstehen, durch die es ermöglicht wird, nach einem Programm Schußfäden verschiedener Gattung, z. B. verschiedener Farbe, verschiedenen Materials usw. in das Webfach einzutragen. Im folgenden ist beispielsweise der Wechsel son Schußfäden verschiedener Farbe (Mehrfarben-Webmaschine) angenommen.
Bei einer bekannten Webmaschine (Schweizer Patentschrift 418 248) wird der Mehrschußmechanis-Verbinduü;..
Nleliischußmechanismu
■her zum vorübergeil·.ι
j.-icquard-Maschine gel,
,■v.'seiw:riie eingeschaltet ist,
'X-v ί η-quard-Maschine ausgehende. , .,,,,π. Arbeitsspiel gebundene Bevsc,i:1g. Jcls/ur/cHdesWeblachwechsese:::^!- !ür llic /u andere. Zeit wahrend des Ar-.rln.-ierliche wesentlich rascher als die γ'11Γ".Λs-ΐΐ ΐ η» vor sich gehende Schaltung V Vl hau Schanismus heranzuziehen. Die SueÄ n" "crgi. der Jacquard-Maschine laßt sH i dem Sieucrkraftspeicher speichern und steht ΰ die später einzuleitende, besonders rasch ab.aurendeSchallun,: J- Mehrschußmcchamsmus zur
V?S Ausfüh,uniform nach der Erfindung ,st auch tischen der Aumebsvorrichtung und dem Menrschußmcchanismus ein an sich bekannter k,aH-so speicher /um vorübergehenden Speichern ..er von der An ^vorrichtung gelieferten Scha tbewegungskn, I vorgesehen Vorteilhaft ist wenigstens cmc Huh-P üne eingebaut, welche son dem Steucrkr^lspejeher entsprechend dem Programm der Jaequ,rd-Maschine mit Hubmessern der Antnebsvornehtunj kUÄerStBauart gemäß de, Erfindung ist eine ,o, der Webntaschine gesteuerte Anetieremnchtung 2un Festhalten der Hubplatinen wahrend des Spannen
des Steuerkraftspeichers vorgesehen. D.e von du ac quard-Maschinc gelieferte Bewegungsenergie steh dann für eine später liegende rasch ablaufende W stellung der Hubplatine zwecks Kupplung mit UiKr Hubmesser zur Verfugung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfmdun an Hand eines Ausführungsbeispels dargestellt. I:
/C'f i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer e
tinduiigsgemäü ausgebildeten Webmaschine, von der Warenseite her gesehen,
]·" i ». 2 eine zugehörige Draufsicht nach der Linie 11-11 in Tig. I,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Teile des Mehrschußmeehanismus.
I i g. 4, 5 eine zugehörige Finzelheit in zwei vermiedenen Stellungen, jeweils im Schnitt. I i ;,.(■> ip schemalischer Darstellung vier Stellun- :.:; de> Mehrschußmeehanismus gemäß F i g. 3.
i; i g. 7 eine Steuereinrichtung für den Mehrschuß- :,:. ehanismus in einer ersten Stellung und in im Vergeh zu T i g. 3 größerem Maßstab. ! i u. <S einen Schnitt nach der Linie VIlI-VlII in i ! g. 7.
: ι n. 9 eine Ansicht nach der Linie IX-IX in T i g. 7. ■ ■!κ.·· weitere, in F i g. 7 nicht gezeichnete Teile zu -,.-hen sind.
F ig. K) eine Seilenansicht eines Teiles von \ ι g. l), in F i g. 'J von rechts her gesehen.
rig. II, 12 die Teile aus F i g. 7 in zwei vveitei ! Stellungen und
i ι g. 13 zugehörige Bewegungsdiagramme A bis//. Die Webmaschine besilzt ein Maschinengestell mit i · ei Wangen 1, 2 (Fig. 1,2), zwischen denen ein K. iibaum 50, ein Warenbaum 3 mit der aufgewickelten Gewebebahn 4, nicht dargestellte Führungs- und Spannvorrichtungen für die Webkette 22 und das Ge-.,ebe4 sowie eine Hauptanlricbswelle 5 angeordnet sind. Außerhalb der Wange 1 befinden sich eine mit einer eingebauten Bremse versehene Kupplung 6 und ein elektrischer Antriebsmotor 7. Kupplung. Bremse iind Mo.or können auch auf der in Fig. 1 rechten Seite :'.iigebaut sein. Ferner sind in F i g. 1 ein Blatt 8 /um Anschlagen des Schußfadens 10 und eine oberhalb der Webmaschine angeordnete Jacquard-Maschine 20 mit durch ein Harnischbrett 9 geführten I larnis hschnüren 26 zur Fachbildung der Kette 22 sichtbar. Weiter sind eine oder mehrere, bei dem vorliegenden Beispiel zwei Harnischschnüre 85, aus der Jacquard-Maschine nach unten geführt, durch die ein in Fig. 1 als Ganzes mit 86 bezeichneter Mehrschußmeehanismus, im vorliegenden Fall ein Vierschuß-Mechanismus, gesteuert wird.
Die Maschine besitzt ein Spulcntraggestell 87 mit Tadenballonbegrenzungsschirmen 88. Zwischen den B'.grenzungsschirmcn sind Schußfadenvorratsspulen 81J α bis 89 d angeordnet. Während des Betriebes wird jeweils ein Schußfaden 10 von einer Spule abgezogen und mittels eines in einer Schützenführung 14 geführten Greiferschützens 12 in das Fach eingetragen. Dabei wird durch den Vierschuß-Mechanismus 86 jeweils die dem Schulkapport entsprechende Schußfarbe eingestellt und dem Schützen 12 durch weiter unten näher beschriebene Teile zugeführt. Der Schützen 12 wird von einem Schußwerk 13 abgeschossen und läuft bis zu einem Fangwerk 15. Am Rand der Kette 22, nahe den Werken 13,15 ist je eine Randleistenlegervorrichtung 16 angebracht. Diese enlhält eine Zentriervorrichtung zum Zentrieren des jeweils eingetragenen Schußfadens 10, eine Randfadenklemme zum Festklemmen des Schußfadens und — auf der Schußseile — eine Schneideinrichtung zum Abschneiden des Schußfadens. Ferner gehört zu jeder Randleistenlegervorrichtung 16 eine Leistcnlegernadel, durch die -'as freie Schußfadenende in das folgende Fach eingelegt und somit am Geweberand eine Leiste gebildet wird.
Der VierschuLJ-Mechanisnuis Hf» enthält zwei weiter unten näher beschriebene, a und ab bewegliehe Hubplaiinen 91, 92 (Fig. 3), d; bei 93 an um eine ortsleste Achse 25 verschwenkbare W inkelhebel 28. 29 angelenkt sind. Die Winkelhebel sind andererseits bei 94 mit Schaltkraftspeichern 30, 31 gelenkig verbunden, die weiter unten näher beschrieben s;ud. Pi-: Speicher 30, 31 enthalten Federn, unter deren Wirkung Bolzen 32, 33 verschiebbar sind. Die Bolzen ίο sind an Armen 95 von dreiarmigen Seitenhebeln 36. 37 angelenkt, die um ortsleste Achsen drehbar sind. Arme 38, 39 der Seilenhebel sind mittels Zapfen 40. 41 mit je einem linde 42, 43 eines VVaagehebel· 35 gelenkig verbunden. Hin Lenker 45 greift an einem if, Gelenkpunkt 44 des Waagehebels an. Andererseits ist tier Lenker 45 an einem Kurbelarm 46 angelenkt, der um eine ortsfeste Achse 47 verschwenkbar ist. Aul ihr ist eine Wechseltrommel 21 befestigt.
!pi Nuten 48« bis 48t/ der Wecliseltrommel sind vier Fadenzubringer 49 ei ' ■ ·, 49 ά verschiebbar. Sie weiden von einer nicht gezeichneten Vorrichtung wahlweise zum Schützen 12 geschoben, wenn sie in die Schußlinie gebracht sind.
Die Trommel 21 enthält vier rückwärtige Fiiischnitte 52« bis 52<7 für eine auf einem Hebel 54 gelagerte Sperrolle 53. Der Hebel 54 ist um eine ortsfeste Achse 55 schwenkbar. An ihn ist eine Stange 56 angelenkt. Fin auf der Stange 56 gelagerter Zapfen 57 greift in eine Steuernut 58 einer Nutenscheibe 59 ein. die auf einer Welle 61 befestigt ist, welche mit einer Drehzahl gleich der Schußzahl der Webmaschine angetrieben ist.
Die beiden Schaltkraftspeicher 30, 31 sind gleich gestaltet; Speicher 31 ist im folgenden an Hand voii F i g. 4, 5 näher beschrieben. I:i einem zylindrischen Gehäuse 65 ist eine Druckfeder 67 zwischen zwei verschiebbaren Federtellern 68,69 ubges.jtzt,durch welche ein Federbolzen 33 geführt ist. Während das Fedeigehäuse 65 mit einem Auge 64 hei 94 an dein Winkelhebe! 29 angelenkt ist, ist der Bolzen 33 mit seinem Auge 71 an dem Seitenhebel 37 angelenkt. Der Bolzen 33 kann in einer Bohrung 75 des Gehäuses 65 hin und her gleiten. Der Bolzen besitzt zwei Bunde 73. 72. die an den Federtellern 68, anstehen können. Die Fcdertelier sind zweiteilig, damit sie auf den dünneren Teil 33 α des Bolzens gesetzt werden können. Die Federtcllerteile werden durch die Feder 67 von außen zusammengehalten.
Bei der Ausziehstellung nach F i g. 4 ist der BoI-5u zen 33 relativ zum Gehäuse 65 nach unten herausgezogen, so daß die Feder 67 durch den Federteller 68 unter Abheben des Federtellers 68 vom Oberteil 65 ii des Gehäuses nach unten zusammengedrückt wird und zwischen dem Oberteil 65 u und dem Bund ,55 73 bzw. Federteller 68 einerseits sowie zwischen dem Federtelhr 69 und dem Bund 72 andererseits je ein gleich großer Abstand .V entsteht. Feder 6~ ist bestrebt, den Bolzen 33 relativ zum Gehäuse 65 zu bewegen, bis der Absand .S' verschwindet. Z. B. kan: der Bolzen 33 durch die Feder in F" i g. 4 nach oben oder das Gehäuse 05 nach unten oder es können beide Teile 33, «5 gegeneinander geführt werden Wenn .S'= 0 ist. befindet sich der Kraftspeicher 3 ί in einer mittleren, wirkungslosen Stellung. 65 Bei der Eindrückstellung nach F i g. 5 ist der Bolzen 33 relativ zu dem Gehäuse 65 nach oben verschoben, so daß nunmehr zwischen Federteller 6(> b:'\v. Bund 72 und Unterteil 65 b des Gehäuses einer-
5 6
-, η m „ml Fcdertcllcr 68 an- 92 sind insgesamt zwei Hubmcsscr 102,103 gefuhrt, seits und zwischen Bund 73 mcI £™er ^ ^^ ^ lof. ^ ^ um c ts_ dercrscits je cm gleich großer Abs and.entste ^ ^ vcrschwcnkbarcn< zwdarm,gen Hc-Gcgcbcncnfalls ist S = ά. Bei ^r ^ 'u^ hcln H)4. 107; 105. 108 befestigt. An den Armen Fi g. 5 ist die Feder bestrebt den B"^ ^ 107 ,„„ ifcn Antricbshcbcl 109. 111 an. d.c von gekehrter Richtung wie bei P ι g. 4 clot,jm^e cincr ortsfesten Welle 112 befestigten Exzenter,, häusc65biszurw.rkungsloscnM^ , b wcrckn Dic Wcllcll2 läuft wegen, also z.B. den Bolzen 33 ^I 'fr 5 "^ u£cn ., (icrselhcn Drelr/ahl wie dic Hauptwelle der \Vebodor das Gehäuse 65 nach oben oder esBonner dcj ^ Hubmesscr 102. 103 pro Teile 33 65 gcgjantog e uht j*e ,dg. _ Arbcitsspic, und damJ pro Schußcin.rag eine Aufwirkungslosenι Mittel .^""S '^ ^, '^einander- und eine Abwärtsbewegung gemäß den Pfeilen US kraftspeicher 30, 31 ^"""J'5-0, „",„ drch /usam- ausführt. Beide Hubmesscr haben gleich großen Hub. ^^nSÄiÄMiHcl- Der Bewegung^, eich von Hubmesser 102 lieg, ,cmendrucken jeweils' J",L,r ^ir firt wcrdcn, in doch etwas höher als derjenige von Hubmesser 103. stellung in eine Sp«chp«tcllung gui η entweder Hubmesser 102 in den Ander sie bestrebt sind, wieder die wirkungslose Mi ^^ ^ ^ ^ ^ ^. ^ η ^.^ ^ Hubmcsscr
stellung herzustellen Scitcnhcbcl 36. 37 sind 103 in den Abschnitt 101 /. wie in F i g. 12 dargc-
An Armen 76, 77 «r *™1 1|b z lin. stci|,. eingreifen, je nach der im weiteren noch zu be-
Dämpfungskolben 78 79 ^'"^.^'^i^ ist schrei !-,enden Stellunu der Hubplatine 91. Durch das
dern80,81 verschiebbar s.nj In den Zh Hlllimcsscr 102 Wnd die Platine 91 jeweils abwärts.
Dämpfungsflüssigkeit ζ B. Ol "»^cn bc Hubn,csscr I03 jeweils aufwärts bewegt,
ft S dt" oSndigk it dcr ihwcnkbewc- An dem in .· , g. 7 Oberen Ende jeder Hubplatte
durch diese die. ^W% und damit auch die 91,92 ist bei IH, der Bolzen 33 eines als Gan/c
wcgung der Scitcnhebcl 3ft, J / ui j 11 ? lu.zcicllIlL.,L.n Steucrbewcgungs-Kraft
^% und damit auch die 91,92 ist bei IH, der Bolzen 33 eines als Ga
wcgung der Scitcnhebcl 3ft, J / ui j 11 ? lu.zcicllIlL.,L.n Steucrbewcgungs-Kraftspcchers
Seweelg' °eog rf Du^ch den unteren ,5 a,,e.enkt. Alle Steuerkraftspeicher 115 sind gleich
der «cweguni, vei b auscebildel wie die beiden Schaltkraftspcichcr 30. 31 d £££80
rfTdSeweelgeog rf Du^ch den unteren ,5 a,,e.enkt. Alle Steuerkraftspeicher 115 sind g
ten Teil der «cweguni, vei b auscebildel wie die beiden Schaltkraftspcichcr 30. 31
bzw oberen Bode.id« £££«80, · ^ , bjs , h mj( dcm Untcrschicd. daß
schlage fur die Kolben 78 TOgCDMuU. ^^^ ^^ ^^.,^.^^ dcs StcUi:rkruftspc,-
Entsprcchend der ,SchaUbcwcfeung^^^ ^^^ ^ n? ^^^ Zwist.hcnlaec dncs Nadcapcrs 117
,^^^ ^^^ ^ n? ^^^ Zisthcnlaec dn p
^d£ZS^^^^Z^'c^c^na der 30 (F i g. 8) der eine Arm «18 eines um eine ortsfeste
naher beschr.ebenen ic 1 ?lJ A(;hse j I9 vmdwcnkb;iren dreiarmigenStcuerhelvls
oberen bzw^ unter:n Mc lunt j ^^ ^ ^3 ^ ^^^ .^^^ ^ dcrStcucrkr;1„-
konnend.c beiden Se.tenhebel 30-J speicher 115 mit einer wesentlich schwächeren Ic-
?v" C1Hnän5 in Entfernung η 1 · 2 von dessen En- der 67 ausgestatte, als die Schaltkraftspcieher 30. 31.
Waagehebel 35 η Entfernung Jn p . 6 ver. 3$ Adcm Arm m ifl bt, ,„ dn Bolzcn 124 ,,,.
den 42, 43 liegt, se,κι ^ rf ^ auf dcm ^ ,,cdcr|cl|cl. , 25 „cfcstigl ist. Zwischen
wS 'Thebes S^'crzeuetwdci Dabei haben je zwei diesen, und einen, ,„.,festen Teil 126 des Wcb-
Z^t^i^S^aL d des Gclcnkpunktes 44 maschincngcstells ,st eine Druckfeder 127 abges.iU...
oenaehbarte Meiumgcn ^ ^ .^n n(. u ( ^ lm 1M für dic Fcckr 127.
ÄVrÄ die entspre- 4o Diese M bestnb, den Steuerhebel 118,121. 122 „,
l 21 F i 7 d Uhii hn
^(,.lliiniT η h S d (Jes UCienKpuiiMe-s ■»■* UiV- v...>Jr.~ ·,- „.^..~ . - .·.. - w. ,
riendc Stellung 21« bis 21 d der Wcchseltrommcl 21 F i g. 7 cntge-g. ·, den, Uhrzeigersinn zu vcrschwenchcndc «™B Dcutlichkcit wegen diese Stellun- ken. An den, relativ langen Arm 122 ist cmc llaroon nach rechts verschoben dargestellt sind. nisehschnur 85 eingehängt, durch welche der Steucr-
S η Fie 3 stehen beide Kolben 78, 79 in ihrer hebel 118, 121. 122 bei Zug durch die Jacqua.dnh'"n stellung Speicher 30 ist in der Eindrückstel- 45 Maschine 20 im Uhr/cigersinn um 119 verschweigt hinn ontsorechend F i g. 5 und also bestrebt, den Sei- werden kann.
Anhebe! 36 so weit wie möglich im Uhrzeigersinn Jede Hubplatine 91. 92 (F i g. 7, 9) besitzt einen
™ versd-w-nken Speicher 31 ist in der Auszichstcl- unteren Ansatz 131, der von bogenförmigen Rändern 1 ent nrechend F i g 4 und bestrebt, den Seiten- 132,133 begrenzt ist. In einem ortsfesten Teil 134 LUhniT7 so weit wie möglich entgegen dem Uhr- 50 (Fig. 9) des Maschinengestells ist eine Büchse 135 nn zu verschwenken Die Zapfen 40, 41 befin- befestigt, in der ein Bolzen 136 verschiebbar geführt Hr'f Tich beide in tiefster Stellung, so daß der Waage- ist. Der Bolzen trägt in F i g. 9 links einen vorderen hh Λδ die Stellung 35 d und die Trommel 21 die in Arretierstift 137. An dem rechten Ende ist die Büchse hebel Ja' stel * 21 d einnehmen. Dabei ist der 135 mit Schlitzen 138 versehen, in denen ein mit dem F Ή 7ubrineer 49 <f in der Schußlinie. Durch die sa Bolzen 136 durch eine Verschraubung 139 vcrbunde-Q olle 53 wird die Wechseltrommel 21 in dem ner Flansch 141 verschiebbar angeordnet ist. Der ^perroiie rrt Flansch trägt eine mit einer Kurvenscheibe 142 zu-.
tv Heiden Hubplatinen 91, 92 sind gleich gestaltet sammenarbcitcnde Rolle 143. Die Kurvenscheibe H hre Antriebsteile sind ebenfalls gleich. Die Hub- ist mit der gleichen Drehzahl wie die Hauptwelle der "Γι" Ql und die zugehörigen Antriebsteile sind im 60 Webmaschine angetrieben, so daß der Arretierstift f 1 Zn näher beschrieben. Die Platine besitzt einen 137 durch die Erhebung 142 α einmal pro Arbcits- A,,whnittl01 der von vier z.B. etwa vertikal ver- spiel in der in Fig.9 ausgezogen dargestellten.
IfTn Ahschnitten 101 α bis 101 d begrenzt ist. wirkungslosen Stellung und bei l^uf dev Rolle laufenden Atechnrtte ,lül ^ ^ χ^ ^ ^ ^ ^ ^ Senkel|2fe ^ ^ ^^^ dcr
u rwopr Abschnitt 101 e und zwischen den Ab- 6S Druckfeder 144 in dic gestrichelt gezeichnete
bogcnforrniger ADscnn bogenförmiger Ab- Arretierstellung 137 α gelangt. In dieser Stellung wcr-
schni cn1101 c und 1 dcn dic Hubplatinen 91,92 gegen Verschwenken um
Dh die Ausschnitte 101 der beiden Platinen 91, 93 arretiert. Dabei kann der Arretierstift 137 ent-
Io
weder a-i dem Rand 132 (ΓΓ i p. 7) oder an dem Rand 133 (F i g. 12) einer jeden Hubplatine 91, 92 wirksam sein. Dabei kann sich Stift 137 bei verschiedener Stellung der beiden Hubplatinen 91, 92 am Rand 132 der einen und am Rand 133 der anderen Platine befinden.
In den Diagrammen Λ bis // sind jeweils auf der Abszisse die Winkclgrade der Hauptweile der Webmaschine aufgetragen. In Diagramm A isl die Bewegung der Harnischschnüre 26, 85 und damit die Brwegung der Kettfäden, in Diagramm H die Bewegung des Hubmessers 102. in Diagramm C die Bewegung des Hubmessers 103, in Diagramm/) die durch die Hubmesser hervorgerufene Vertikalbewegung der Hubplatinen 91,92. in Diagramm/: die durch d:e Hamischschniire 85 verursachte Hin-und Hervcrschwenkbewegung der Hubplatinen 91, 92 um 93, in Diagramm /·' die Bewegung des Arretierstiftes 137. in Diagramm (1 die Bewegung der Sperrolle 53 und in Diagramm // die Bewegung der Weehsehrommel 2i veranschaulicht.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die Hauptwelle z. B. gerade bei 0 ist. sind die Harnisehschnüre 26, 85 gemäß Diagramm A in einer mittleren Stellung J (Geschlossenfach). Hubmesser 102 führt unter Verschwenkung von Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn und Überführen des Schaltkraftspcichers 30 in die Ausziehstellung (F i g. 4) eine Absvärtsbcwegung im Bereich K gemäß Diagramm H, Hubmesser 103 eine Abwärtsbewegung im Bereich /. in Diagramm f aus. Die Hubplatine 91 wird gemäß der Stellung nach Fig. 7 bei Λ7 in Diagramm/: mit dem Hubmesser 102 in Eingriff !'ehalten und somit bei N gemäß Diagramm Π von dem Hubmesser abwärts bewegt. Das Hubmessei 103 isi für die Platine 91 außer Wirkung, kann jedoch gegebenenfalls mit der Platine 92 in Eingriff sein, so daß diese durch das Hubmesser 103 aufwärts bewegt wird. Der Arretierstift 137 befindet sich bei /' gemäß Diagramm F in der Arretierstellung 137 a. ebenso die Spcrrolle 53 bei Q gemäß Diagramm C. Die Wechseltrommel 21 befinde sich z.B.'bei R gcmäfj Diagramm// in der gesperrten Stellung 21 d gemäß F i g. 3, 6.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der /u Platine <)1 gehörenden Harnischschnur 85 wird der Steuerhebel 118,121, 122 im Bereich S nach Diagramm A um 119 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Kraft der Feder 127 zu überwinden ist und das Gehäuse 65 des Steuerkraftspeichers 115 nach rechts bewegt wird, so daß der Steuerkraftspeichcr aus der neutralen Mittelstellung in die Eindrückstclhmg (Fig. 5) überführt wird. Die Verschwenkung der Hubplatinc 91 um 93 im Uhrzeigersinn ist damit vorbereitet.
Bei etwa 50" beginnt bei T die Bewegung des Arretierstiftes 137 aus der Arretierslcllung 137 <; in die wirkungslose Stellung (L', bei 90°). Wenn das Hubmesser 102 in der in F i g. 7 gezeichneten, untersten Stellung bei 70° (V in Diagramm B) und das Hubmesser 103 in seiner obersten Stellung ist, ist die Sperrollc 53 bei W (Diagramm G) vorübergehend in wirkungsloser Stellung. Hierdurch kann die durch die Abwärtsbewegung der Hubplatine 91 über die Teile 28,94 zustande gekommene Kraftspeichcrung im Schaltkraftspeichcr 30 zur Wirkung kommen. Die Wechseltrommel 21 springt bei .V nach Diagramm // aus der Stellung 21 Λ ? B. in die Stellung 21a. Anschließend wird die Sperrolle 53 gemäß Diagramm G' wieder in Sperrstellung gebracht. Bei 105" beginn«. z.B. der Schußeintrag. Die oben beschriebene Speicherung im Steuerkraftspcieher 115 wird jedoch erst für den übernächsten Seluißeinlrag verwendet.
Wenn das Hubmesser !02 im Bereich >' nach Diagramm B wieder aufwärts bewegt wird, folgt die HuIv platine91 unter der Wirkung einer restlichen Federspannung im Bereich Z nach Diagramm D noch bis zu einer neutralen Mittelstellung (bei ι;. 125 in Diagramm/)) von Speicher 30. Bei der weile ι en Aufwärtsbewegung \on Hubmesser 102 hebt sich dieses aus dem Bogenabschnilt heraus, so daß Hubpialine 91 im Bereich // (Diagramm E) unter der Wirkung der Steuerspeiclierkraft im Speicher 115 um 93 im Uhrzeigersinn versehwenkl werden kann. Eine erste Ftappe der Vcrschwenkbewcgung verläuft bis i. Hier schlägt der Abschnitt 101 r des Hubplatinenausschni;-tes 101 auf das etwa auf halbem Abwärtsweg befindliche Hubmesser 103. Erst bei weiterem Abwärlsgang
so des Hubmessers 103 (Bereich k. Diagramm/:) nclangt das Hubmesser 103 in den Bereich unterhalb des Bogcns 101 /. so daß die Hubplatine 91 durch den Stcuerkraftspeicher 115 in einer /weiten Schwenketappc um 93 im Uhrzeigersinn verschwenkt
as wird und zu Punkt /71 in Diagramm E gelangt. Nunmehr ist die Stellung nach Fig. 11 erreicht, in der Hubmesser 103 seine tiefste Stellung 103«. Hubmesser 102 seine höchste Stellung 102 α erreicht hat. Zum Vergleich sind in F i g. 7 diese beider1. IZxtremslellungen gestrichelt eingezeichnet. Bei etwa 230" (Punkt η in Diagramm /·') beginnt die Bewegung des Arretierstiftes 137 aus der wirkungslosen Stellung bis in die Arreticrstellung 137λ (bei 270". Punkt/;). Die Hubplatine 91 ist somit gegen Verschwenkung um 93 in der neuen Stellung nach Fig. 11 fixiert.
Dabei erreicht das Hubmesser 102 seine oberste Stellung 102« bei q in Diagramm/}, das Hubmesser 103 die unterste Stellung 103 σ bei r in Diagramm C. Anschließend bewegen sich zunächst wirkungslos das Hubmesser 102 im Bereich von ν (Diagramm B) abwärts und das Hubmesser 103 im Bereich t (Diagramm C) aufwärts. Messer 103 trifft im Punkt u (Diagramm />) in den Bogen 101 /. Gegebenenfalls kann bei Platine 92 gleichzeitig das Messer 102 in den Bogen 101 e treffen. Hierdurch wird im Bereich ν die Hubplatine 91 aufwärts bewegt, so daß bei "1^" in Punkt w (Diagramm C) und y (Diagramm D) der Schaltspeicher 30 in umgekehrte llxtremstellung (Eindrückstellung) wie vorher gelangt. Bei der nunmehr folgenden, momentanen Entarreticrung von Sperrollc 53 in Punkt 150 (Diagramm G) springt die Wechseltrommel 21 bei Punkt 151 von Stellung 21 α beispielsweise in Stellung 21 ο (Diagramm H) unter der Wirkung der im Schaltkraftspeicher 30 gespeicherten Federkraft. Nunmehr haben die Teile die Stellung nach Fig. 12 erreicht.
Bei dem im Bereich 152 (Diagramm .4) stattfindenden Senken der Harnischschnur 85 wird der Steuerhebel 118, 121,122 unter der Feder 127 in F i g. 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um 119 verschwcnkt. Dabei wird der Steuerkraftspcieher 115 ausgezogen und gelangt in die umgekehrte Speicherstellung (Ausziehstellung) wie vorher. Hierdurch ist das Verschwenken der Platine 91 entgegen dem Uhrzeigersinn um 93 vorbereitet.
Sobald der Arretierstift 137 bei 153 (Diagramm F) enlarretiert, wird die Hubplatine 9! unter der Wirkung des Steuerkraltspeichers Π5 im Bereich ί54
309 636'233
(Diagramm E) entgegen dem Uhrzeigersinn in zwei Etappen um 93 verschwenkt. In dieser Stellung kann beim nächsten Abwärlsgang des Hubmessers 102 die Platine 91 wieder von dem Hubmesser durch Hingriff in den Bogen 101 c mitgenommen werden. Der Schaltkraftspeidicr 30 wird wieder gesperrt, und die Wechseltrommel 21 springt nach Freigabe durch die Sperrolle 53 in eine neue Stellung. Die Teile haben nunmehr wieder die Stellung nach F i g. 7 erreicht.
Entsprechend den in den Diagrammen A, D und E e. zeichneten gestrichelten Kurven können gleichzci ■ mit den Bewegungen der Platine 91 entgegengesetzte Bewegungen der Platine 92 ausgeführt werden. Die Bewegungen der Platine 92 können aber auch gleich wie die der Platine 91 verlaufen. In Diagramm // sind durch die gestrichelte Kurve beispielsweise andere Bewegungen der Wechseltrommel 21 etwa von Stellung 21 α in Stellung 21 ei und spiitcr aus 21 el nach 21 b angedeutet. Der Schußeintrag beginnt z. B. etwa bei 105", also wenn das Fach nahezu ganz geöffnet ist und die Harnischschnüre 16 nur iu)ch wenig bewegt werden. Daher können auch die Harnischschnüre 85 für das Speichern von Energie im Steucrkraftspeieher 115 nicht bewegt werden. Diese Energie muß daher vorher in den Bereichen J, S gemäß Diagramm A aufgebracht werden, in denen die Harnischschnürc 85 bewegt werden. Die Schnüre 85 können nur zu dieser Zeit bewegt werden.
Die Hubmesser 102, 103 bilden mit den Teilen 104 bis 109, 111, 113, 114 einen Krafttrieb, durch den die relativ große Kraft zum Spannen der in den Schaltkraftspeichern 30, 31 untergebrachten Federn aufgebracht werden kann. Die starken Federn der Schaltkraftspeicher 30, 31 sind für einen genügend raschen Wechsel (Sprung) der Wechseltrommcl 21 erforderlich. Die Kräfte zum Spannen der Speicher 30, 31 werden von den Hubmessern 102, 103 über die Hubplatinen 91, 92 geleitet. Die Steuerung der Hubplatinen, d. h. das Überführen der Platinen in die Stellungen, in denen sie mit dem einen oder anderen Hubmesser in Eingriff kommen können, erfolgt durch die Steuerkraftspeicher 115 jeder Hubplatine. Die relativ kleine Kraft zum Spannen der Steuerkraftspeicher kann von den Harnischschnüren 85 und die durch den Arm 122 gegebene Hebelübcrsctzung aufgebracht werden.
Während insgesamt in jedem Fall nur zwei Hubmesser 102, 103 vorhanden zu sein brauchen, sind ;·. B. für Vierfarben-Maschinen zwei Hubplatinen 91,92 (wie beschrieben), für Sechsfarben-Maschinen drei Hubplatinen, für Zwcifarbcn-Maschinen beispielsweise nur eine Hubplatine erforderlich. An jeder 1 lubplatine ist einerseits ein z. B. aus den ίο Teilen 28, 30 gebildeter Schaltmechanismus des Kraftt.riebes 102, 103, 113, 114 und andererseits ein aus den Teilen 115; 118, 121, 122; 85 gebildeter SteucrmeehiMiismus angekuppelt.
Eine abgewandelte Ausführungsform ergib! sich, wenn auf einen Krafttrieb, z.B. den Trieb 102 bis 114, gänzlich vereichtet und die Steuerkraftspeichcr 115 mit ihren Bolzen 33 unmittelbar z.B. an die Arme 95 der Seitenhebel 36, 37 angelenkt sind. Diese Ausführung ist insbesondere dann möglich, wenn die durch die Harnischschniire 85 geleitete Kraft zum Spannen der Speicher 115 nicht allzu groß ist. aber doch ausreicht, um die Wechseltrommel 21 /u schalten. Dies wiederum ist dann denkbar, wenn die Wechscltrommel z. B. nur für einen relativ langsamen Wechsel von /. B. nur zwei Farben bestimmt ist. Auch kann die llcbelübersetzung durch Verlängern des Armes 122 so gestaltet werden, daß die Harnischschnürc 85 bei einer Ausführungsform ohne Krafttrieb nicht überbeansprucht werden. Soll jedoch ein rascher Sprung der Wechscltrommel 21 für z. B. vier oder sechs Farben bei hoher Schußzahl der Webmaschine erreicht werden, so müssen kräftige Schaltkraftspeicher 30, 31 mit zur.ehörigem Krafttrieb eingebaut werden. Bei F i g. 2 ist eine raumsparende Bauart angedeutet, bei der die Achten 119 25 zusammengelebt sind Auf dieser gemeinsame 1 Ac11Se 119, 25 sind also einerseits die beiden Steuerhebel 118,121. 122. andererseits die beiden Schalthebel 28 drehbar gd;;-gert.
Die Erfindung kann auch bei Webmaschinen mit anderem_Schußeintragsorgan. z.B. mit Greifernadel", oder bei Webmaschinen mit Schußeintrag durch Luft- oder Wasserstrahl angewendet werden. St.itt der Wechscltrommel 21 ist "dann ein entsprechend anders ausgebildetes Wechselclement eingebaut.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. nuls
    , .tisch VfMi der Jacquard-Maschine
    . aus iiesieueri. Λικη is. . Kartenschaf tniaschi-
    ratentanspruehc: mcchanis,nus von J^1^^ dcr einzuuagu,-
    ,. Webnu.sch.ne mit einer Jacquard-Maschine ^^^Scn^h^mmcndc >^™ ^, ^ j^ml-Ma^mo und Md^AuUmrf.amsm. - '~ - Mid ,„ ^„,!,,d.cn.
DE19671710356 1967-04-27 1967-12-05 Webmaschine Expired DE1710356C (de)

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CH604367 1967-04-27
DES0113147 1967-12-05

Publications (3)

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DE1710356A1 DE1710356A1 (de) 1972-04-20
DE1710356B2 DE1710356B2 (de) 1973-02-15
DE1710356C true DE1710356C (de) 1973-09-06

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