DE1710129A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine

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DE1710129A1
DE1710129A1 DE19671710129 DE1710129A DE1710129A1 DE 1710129 A1 DE1710129 A1 DE 1710129A1 DE 19671710129 DE19671710129 DE 19671710129 DE 1710129 A DE1710129 A DE 1710129A DE 1710129 A1 DE1710129 A1 DE 1710129A1
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cops
winding
conveyor belt
belt
winding machine
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Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine mit einem längs der Spulstellen bewegbaren Dransportband und zugeordnet er Beschickungsvorrichtung. Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden für solche Spulmaschinen, bei denen die Ablaufkopse selbsttätig vom Transportband den Spulstellen zugeführt werden.
  • Wenn es sich dagegen um Spulmaschinen handelt, bei denen die Kopse von Hand entweder unmittelbar auf den Ablaufdorn der Spulstelle oder in einem Reservemagazin abgelegt werden, ist es nach wie vor üblich, die Kopse aus einem Transportbehälter zu entnehmen. Um diese Transportarbeit zu erleichtern, ist zwar bereits vorgeschlagen, den Transportbehälter längs der Spulstellen verfahrbar anzuordnen ; dennoch muß die Bedtenungsperson zunächst einmal die Kopse in den Transportbehälter einfüllen bzw. einen mit Kopsen gefüllten Transportbehälter in die Bahreinrichtung einhängen und sodann die Transportbehälter entsprechend ihrem persönlichen Arbeitsrhythmus längs der Spulmaschine verfahren. Diese beiden BfIaßnahmen erfordern nicht nur Arbeitszeit, sondern auch einen erheblichen Kräfteaufwand, welcher verhältnismäßig schnell zur Ermüdung der Bedienungsperson und damit zu einem Abfall der Arbeitsleistung führt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei solchen Spulmaschinen, deren Spulstellen von Hand mit wblaufkopsen beschickt werden, das Zuführen der Ablaufkopse zu den Spulstellen zu erleichtern. Zur Lösung dieser Aufgabe sind jedoch die von Spulmaschinen mit selbsttätiger Zuführung der Ablaufkopse zu den einzelnen Spulstellen bekannten Transportbänder nicht verwendbar, da hierbei die Kopse senkrecht zu ihrer Achsrichtung nebeneinander liegend gefördert werden. Infolgedessen würde die Anordnung bei Spulmaschinen mit Hnndbeschiclung den Abstand der Bedienungsperson von der Spulmaschine derart vergrößern, daß die Bedienungsperson unter Umständen die einzelnen Organe der Spulstelle nicht in dem gewünschten Maß erreichen kann. Der Erfindung lag daher der Gedanke zugrunde, die Kopse nicht senkrecht zu ihrer Achsrichtung nebeneinander liegend längs der Spulmaschine zu fördern, sondern in ihrer Achsrichtuncg, also hintereinander. Hiermit könnte der erforderliche Abstand von der Spulmaschine ganz erheblich vermindert werden, jedoch ist eine derartige Anordnung der Kopsförderung nicht allgemein verwendbar, da vielfach die Kopshülsen derart konisch ausgebildet sind, daß der Außendurchmesser an der Hülsenspitze kleiner ist als der Innendurchmesser am Hülsenfuß. Die Folge ist, daß sich bei einer Förderung der Kopse in ihrer Achsrichtung die einzelnen Hülsen ineinanderstecken und deshalb an den Spulstellen nicht einzeln eus dem Transportband herausnehmbar sind.
  • Die Lösung der eingangs gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Transportband zur Förderung der Kopse in ihrer Achsrichtung und die Beschickungsvorrichtung zur Ablage der Kopse auf dem Band in unterschiedlicher Richtung ausgebildet ist. Äuf diese Weise kann einmal der Vorteil des geringen Abstandes durch die axiale Förderung der Kopse erhalten bleiben, andererseits wird durch die Ablage in unterschiedlicher Richtung vermieden, daß sich sämtliche Spulen auf dem Band ineinanderstecken und infolgedessen nicht entnehmbar sind. Zwar ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kopse aufeinanderfolgend in unterschiedlicher Richtung auf dem Band abgelegt werden, so daß sich immer Spitze-Spitze und Fuß-Fuß gegenüberstehen, jedoch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß jeder Kops zu dem vorhergehenden Kops eine unterschiedliche Richtung aufweist, da dcs Herausnehmen einiger weniger, z. B. drei oder vier in gleicher Richtung abgelegter und daher ineinandergeschobener Kopse für eine geübte Bedienungsperson noch ohne Störung des Fördervorganges möglich ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn am Ende des Bandes ein Anschlag für die frei auf dem Band liegenden Kopse angeordnet ist, so daß das Band unter den Kopsen hindurchgleitet. In diesem Fall ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daß die Beschickungsvorrichtung durch einen geeigneten Bandwächter dann angehalten wird, wenn das Transportband gefüllt ist. Andererseits ist es aber auch möglich, die frei auf dem Band liegenden Kopse am Ende des Transportbandes über eine Rutsche oder eine andere geeignete Transportvorrichtung wiederum der Beschickungsvorrichtung zuzuführen, so daß die nicht entnommenen Kopse einen ständigen Rundlauf durchführen.
  • An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer Spulmaschine, Fig. 2 eine schematisierte Ansicht des Transportbandes mit der Beschickungsvorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Figur 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 eine Draufsicht der Figur 3, Fig. 5 einen Teilausschnitt der Figur 2 mit mehrfacher Kopssortierung, Fig. 6 eine Seitenansicht der Figur 5 in Richtung des Pfeiles VI und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Figur 6.
  • In Figur 1 erkennt man das Seitengestell 1 einer Spulmaschine mit mehreren Spulstellen, von denen jede eine Ablaufapule 2 aufweist, von der der Faden F über Umlenkglieder, den Fadenspanner 3 und die Badenführungstrommel 4 zur Auflaufspule 5 geführt wird. Die Zuführung neuer Äbiaufspulen erfolgt beispielsweise in der Art nach der deutschen Patentanmeldung R 34 943 VIIa/76d (0672) von einem Rundmagazin 6, wobei jeder Spulstelle der Spulmaschine ein Rundmagazin zugeordnet ist. Um dieses Rundmagazin 6 von Hand nachzufüllen, ist längs der Spulstellen der Spulmaschine ein Transpoftbsnd 7 geführt, welches an den Enden über äe eine Umlenkrolle 8a und 8b (Fig. 2) geführt ist. Dieses Transportband ist mit seitlichen Wandungen 9 versehen, um ein Abrollen der in Längsrichtung geführten Kopse 10 zu verhindern.
  • Figur 2 zeigt wiederum das Transportband 7 in verkürzter Darstellung vor den nicht gezeichneten Spulstellen der Spulmaschine mit einer drs Transportband füllenden Beschickungsvorrichtung. Diese BeschickIngsvorrichtung besteht in diesem Fall aus einem Muldentransporter 11 mit dem um die Umlenkwalzen 12, 13 geführten Transportband 14, auf welchem durch die Vorsprünge 15 muldenartige Vertiefungen 16 gebildet sind.
  • Zum Antrieb des Transportbandes 14 in Richtung des Pfeiles 14a wird die untere Umlenkwalze 12 von einem Motor 17 beispielsweise über einen Kettentrieb 18 in Umdrehungen versetzt. Mit der Achse 12a der unteren Umlenkwalze 12 ist ein Antriebsrad 19 verbunden, welches über einen gegebenenfalls im Ubersetzungsverhältnis verstellbaren Kettentrieb 20 und ein Antriebsrad 20a die Umlenkwalze 21 und damit das Transportband 22 in Richtung des Pfeiles 22a in Umdrehungen versetzt. Die Achsen der Umlenkwalzen 21 und 23 sind ebenso wie die Achsen der Umlenkwalzen 12 und 13 in einer hinteren Wand 24 gelagert, an welcher die auf dem Band 22 abgelegten Kopse 25 anliegen Lonnen. Auf diese Weise ist es möglich, die Spulen 25 bequem von vorn auf dem Transportband 22 zu stapeln.
  • Die auf diese Weise von dem Muldentransporter 11 hochgeförderten Kopse 25 werden sodann in eine Gleitbahn 26 überführt, von der aus sie auf dem Transportband 7 abgelegt werden. Innerhalb dieser Gleitbahn 26 werden die Kopse jedoch derart gewendet, daß sie einmal mit der Spitze und einmal mit dem Fuß nach vorn auf das Transportband 7 gelangen. Zu diesem Zweck sind an den Vorsprüngen 15 osen 15a angeordnet, welche einen Doppelhebel 27 entgegen der Kraft der Feder 28 im Uhrzeigersinn verschwenken können, so daß über ein Gestänge 29 ein Doppelarm 30 derart verschwenkt wird, daß anstelle des in Figur 4 dargestellten Armes 30a nunmehr der Arm 30b in die Gleitbahn 26 eingeschwenkt wird und statt des Kopsfußes nunmehr die Kopsspitze zuerst nach unten gleitet.
  • Am Ende des Transportbandes 7 ist ein Anschlag 31 ortsfest angeordnet, welcher verhindert, daß die nicht entnommenen Kopse hinten von dem Band heruntergleiten. Der zum Antrieb des Transportbandes 7 dienende Motor 7a läuft, solange die zugehörige Spulmaschine eingeschaltet ist. Dabei ist die Bandgeschwindiekeit dem Verbrauch ungefähr angepaßt und im allgemeinen etwas größer als diejenige Geschwindigkeit, welche erforderlich ist, um immer eine ausreichende Menge Kopse längs der Maschine zu transportieren. Sobald die Spulerin Kopse von dem Transportband 7 abgenommen hat, erfolgt ein Neuauffüllen. Zwar gleitet dabei das Transportband 7 ständig unter den Kopsen 10 entlang, jedoch treter hierbei keine Schädigungen der äu#eren Kopslagen auf, wenn als Transportband ein vorzugsweise an der Oberfläche glattes Band verwendet wrd' über welches der Kops leicht gleiten kann, da er nur mit seinem Eigengewicht aufliegt.
  • Falls einmal mehr Kopse 25 dem Transportband 7 zugeführt sind, als von ihm abgenommen wurden, sorgt ein Fühler 32 dafür, da# der Antriebsmoto@ 17 für den Muldentransporter 11 abgeschaltet wird. In dem Schaltstromkreis zwischen dem Fühler 32 und dem Motor 17 kann auch ein Zeitschalter angeordnet werden, welcher verhindert, d?ß der Motor 17 jedesmal dann ausgeschaltet wird, wenn ein Kops unter dem Fühler 32 hindurnhgleitet.
  • Bei der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß die Kopse 25 auf dem Band 22 spitzengeordnet abgelegt sind, so daß also sämtliche Kopaspitzen in eine Richtung weisen. Für den Fall, daß die Kopse 25 ungeordnet auf dem Band 22 abgelegt sind, ist es vorteilhaft, der Wechselrichtanordnung 27 bis 30 eine Gleichrichtanordnung vorzuschalten, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung R 44 314 VIIa/76d (0751) beschrieben ist. An Hand der Figuren 5 bis 7 sei dies näher erläutert.
  • Man erkennt in Figur 5 wiederum den Muldentransporter 11 mit der oberen Umlenkwalze 13 für das Transportband 14 mit den Vorsprüngen 15, dessen auf jedem zweiten Vorsprung angeordnete Nocken 15a zur Verschwenkung des Doppelhebels 27 gegen die Kraft der Feder 28 dienen, um über das Gestänge 29 wie in Figur 3, 4 den Doppelhebel 30 derart zu verschwenken, daß der Kops einmal mit der Spitze und einmal mit dem Fu# nach unten gleitet. Vor diese Wechseleinrichtung ist eine Gleichrichteinrichtung geschaltet, bestehen aus einem Fühler 41, welcher die Spule an einer Seite abtastet, ob sich hier der Hülsenfuß oder die Hülsenspitze befindet. Von dem dickeren Hülsenende, also dem Hülsenfuß, wird der Fühlarm 41 angehoben und schlie#t d@mit den Stromkreis der Stromquelle 42, welche beispielsweise über einen Drehmagneten 43 einen Doppelhebel 44 verstellt, der ähnlich dem Doppelhebel 30 in die Fallbahn 26 einschwenkt und dabei edoch so gesteuert wird, daß der Kops stets mit der Kopsspitze zuerst nach unten fällt, wie aus Figur 6 sehr deutlich zu erkennen ist. Der Kops gleitet dann auf ein Ablageblech 45 und nach dessen Entfernung auf den bereits beschriebenen Doppelhebel 30.
  • Zur Entfernung des Ablagebleches 45 dienen ebenfalls auf den Vorsprüngen 15 des Transportbandes 14 angeordnete Nocken 15b, welche kürzer sind als die Nocken 15 und einen Doppelhebel 46 entgegen der Kraft der Feder 47 verschwenken, so daß über das Gestänge 48 die Auflagefläche 45 in Figur 5 nach rechts verschoben wird und damit den weiteren Fall des Kopses freiçritt.
  • Die E@findung ist nicht auf das dargestellte Atrsführungsbeispiel beschränkt, sondern kann@naturgemä# mit weder beliebiger Beschickungs- und Sortiervorrichtung ausgerüstet sein. Es ist such möglich, daß beispielsweise bei dem lusführungsbeispiel nach Figur 2 nicht jeder zweite Vorsprung 15 mit Steuernocken 15^ versehen ist, sondern evtl. je zwei oder drei aufeinanderfolgende, so da# gegebenenfalls eine vorbestimmte Anzahl Kopse sich teleskopartig ineinanderschieben kann. @uch ist bereits darauf hingewiesen, da# statt des Anschlsges 31 am Ende des Transportbandes 7 eine Rutsche angeordnet sein kann, welche, gegebenenfalls in Verbindung mit einem weiteren Transportband, die von den Band 7 abgleitenden Kopse wie derum der Beschickungsvorrichtung, d. h. im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Transportband 22 zuführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine mit einem längs der Spulstellen bewegbaren Transportband und zugeordneter Beschickungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (7) zur Förderung der Kopse (10) in ihrer Achsrichtung und die BeschicLmngsvorrichtung (11) zur Ablage der Kopse (25) auf dem Band (7) in unterschiedlicher Richtung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß am Ende des Bandes (7) ein Anschlag (31) für die frei auf dem Band liegenden Kopse (10) angeordnet ist.
DE19671710129 1967-08-30 1967-08-30 Vorrichtung zum Zufuehren von Ablaufkopsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine Pending DE1710129A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308172A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-29 Murata Kikai K.K., Kyoto Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308172A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-29 Murata Kikai K.K., Kyoto Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten

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