DE1709309B2 - Tübbingversetzmaschine für Vortriebsschilde - Google Patents

Tübbingversetzmaschine für Vortriebsschilde

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DE1709309B2
DE1709309B2 DE19661709309 DE1709309A DE1709309B2 DE 1709309 B2 DE1709309 B2 DE 1709309B2 DE 19661709309 DE19661709309 DE 19661709309 DE 1709309 A DE1709309 A DE 1709309A DE 1709309 B2 DE1709309 B2 DE 1709309B2
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pressure
tunnel
erectors
shield
wall
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DE19661709309
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Werner 3160 Lehrte Wippig
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Bade & Co 3160 Lehrte GmbH
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Bade & Co 3160 Lehrte GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Tübbingversetzmaschine für Vortriebsschilde mit um die Achse des Vortriebsschildes schwenkbar bzw. drehbar angeordneten Erektoren, deren Arme aus einem Arbeitszylinder mit KoI-ben bestehen und die einen beweglich gelagerten Greifkopf zum Erfassen der Tübbings aufweisen, wobei die Erektoren auf einem Traggehäuse abgestützt sind, das auf einem Umhüllungstunnel für ein Förderband gelagert ist.
Bei der bekannten Tübbingversetzniaschine (US-PS 32 66 257) ist zwar ebenfalls ein Umhüllungstunnel für ein Förderband vorgesehen, der am vorderen Ende in Fahrtrichtung mit einer Schottenwand verbunden ist. Dieser Umhüllungstunnel bei der bekannten Maschine ist jedoch zweiteilig ausgebildet, und beide Teile sind durch eine elastische Balgkonstruktion verbunden. Ferner fehlen die Mittel, um zwischen dem vorderen Ende des Umhüllungstunnels und der Schottenwand eine biegesteife bzw. starre Verbindung herzustellen. Bei der bekannten Tübbingversetzmaschine lag noch nicht die Aufgabe vor, betriebstechnisch notwendige Teile zu einer mittragenden Einheit zu verbinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, bei Tübbingversetzmaschinen das Prinzip der mittragenden Teile einzuführen, um dadurch Material einzusparen und die Erschütterungen durch bewegte Teile im Inneren des Vortriebsschildes zu vermindern bzw. zu beseitigen.
Die Erfindung besieht darin, daß der Umhüllungstunnel drucksicher ausgebildet und in dieser Ausbildung von den Zwillingsschleusen bis zu einer drucksicher ausgebildeten Wand durchgeführt ist und zwischen einer solchen an sich bekannten Wand dem bohrkopfseitigen Ende des Umhüllungstunnels und dem Traggchäuse zur Aufnahme der Lagerelemente für die Erektoren Versteifungsbleche angeordnet sind, durch die der Umhüllungstunnel, das Traggehäuse für die Lager der Erektoren, die Druckwand und der Schildmantel zu einer mittragenden Einheit verbunden sind. Der Patentschutz soll sich nur auf die Kombination aller angeführten Merkmale beziehen. Bei einer Ausführungsfcrm der Erfindung sind an sich bekannte Nischen zur Aufnahme der Druckzylinder in das mittragende System einge-
üer technische Fortschritt besteht darin, daß durch einen geringfügigen zusätzlichen Materialaufwand zur Bildung eines mittragenden Systems eine Versteifung aller Teile sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Vortriebsschildes erreicht wird. Dadurch können die Erschütterungen durch die Arbeit der schwenkbar bzw. drehbar angeordneten Erektoren vermindert bzw. sogar beseitigt werden. Dadurch wird das Arbeiten mit den schweren Tübbingteilen erleichtert. Vorteilhaft ist insbesondere, daß eine gewisse Materialsreserve durch Jen Mantel des Vortriebsschildes für die Absteifung der inneren Teile des Vortriebsschildes nutzbar gemacht wird, wodurch Materialeinsparungen bei der Inneneinrichtung des Vortriebsschildes möglich
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findurig dargestellt.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Schnitt durch einen mechanischen Schild, der mit einer Tübbingverseizvorrid.uing na':h der Erfindung ausgestattet ist:
F i g. 2 zeigt die Seitenansicht eines Greifarmes mit schematischer Darstellung der Auflagerung auf den Uir.huliungskörper für ein Förderband;
Γ 1 g. 3 zeigt eine Teilansicht der Tübbingverset/maschine. und zwar von der Seite der Tübbings aus.
Hie Darstellung in Fig. 1 zeigt den Vortriebsschild mit dem Schildmantel I. Das Ende des Mantels 1 übergreift etwa den im Einbau befindlichen Tübbing 2' und den ersten bereits fertig eingebauten Tübbing 2. An diesen ersten Tübbing 2 schließen sich dann weitere Tübbings an. Der vor der ürisbrusi befindliche Raum ist als Druckkammer 3 ausgebildet, die nach rückwärts durch die Druckwand 4 gegen den Raum atmosphärischen Druckes abgeschlossen ist. Der vordere Rand des Schildes ist als spitze Schneide 5 ausgebildet, die im Anschluß an die eigentliche Schneide über eine bestimmte Länge verstärkt ist. und zwar durch eine doppclwandige Ausführung. Mit 6 ist der Raum atmosphärischen Druckes gekennzeichnet Die Druckwand 4 weist in der Nähe des Schildmantels Nischen 14 auf, die zur Aufnahme von Druckpressen 7 dienen, die gegenüber den üblichen Druckpressen mindestens einen doppelten Hub haben und über eine entsprechend verlängerte Kolbenstange 8 verfügen. Die Druckwand 4 mit der Nische 14 muß in diesem Bereich so kräftig dimensioniert sein, daß in Verbindung mit der verstärkten Schneide 5, die ein Kastenprofil darstellt, der Pressendruck ohne weiteres aufgenommen werden kann. Die Preßzylinder 7 sind am vorderen Ende mit einer Einbuchtung versehen, in die eine Nocke 22 eingreift. Der Druckraum 3 verlängert sich nach rückwärts durch die Anordnung eines drucksicher ausgebildeten Förderkanals 9, der bis in den Bereich des atmosphärischen Druckes führt und in Zwillingsschleusen 10 endet, die unten und oben mit Verschlußklappen II, 12 ausgebildet sind, die sich wechselseitig öffnen und schließen, damit der Überdruck in der Druckkammer 3 sich nicht ausgleichen kann. Damit das geförderte Material wechselnd auf die eine oder andere Schleuse 10 übergeben werden kann, ist zwischen den Schleusen noch ein
Kinpblerh 20 angeordnet, das das Maierial in die eine oder andere Schleuse leitet. In der Darstellung ist der Betriebszustand dargestellt, bei dem Materia! in die links befindliche Schleuse 10 ausgetragen wird. Im Inneren des Förderkanals 9 ist ein geeignetes Förderergan 18 vorgesehen, das über die Schurre 23 mit Material beliefert wird.
Der Vortriebsschild kann einen Bohrkopf beliebiger Konstruktion erhalten. Im vot liegenden Fall ist am Kopf des Vortriebsschildes ein ringförmiger Werkzeugträger 15 vorgesehen, der mit Werkzeugen 17 bestückt ist. Im inneren Teil ist ein zential angeordneter Werkzeugträger 16 vorgesehen, der unabhängig vom Werkzeugträger 15 angetrieben werden kann. Für die Wirkungsweise des Vortriebsschildes ist lediglich von Interesse, daß das Material über die Schurre 23 abgeleitet wird.
Eine geeignete Dichtung 24 zwischen Schwanzblech des Schildmantels 1 und Tübbingen 2 sichert den unter Normaldruck stehenden Tunnelraum 6 gegen den Außeridruck.
F i g. 2 und 3 zeigen im Schnitt und in der Ansicht die Einzelausbildung der Greifarme bei einem Tübbingquersehnitt 2, der einen mittleren Versteifungssteg aufweist. F i g. 2 zeigt die Anordnung des Förderbandes 18 mit dem Tunnel 9. der den Raum um das Förderband 18 gegen das Gebiet des normalen Druckes abdichtet. Wie F i g. 1 ergänzend zeigt, befinden sich auf dem Kanal 9 Aufbauten 31, die zur Abstützung der eigentlichen Tübbingversetzmaschine dienen. Zur Übertragung der auf- 3" zunehmenden Kräfte auf das Gehäuse des Schildvortriebes dienen Versteifungsbleche 32. 33. Be: dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 sind zwei Greifarme vorgesehen, die gegenüberliegend dargestellt sind. Die wesentlichen Teile der Greiferarme setzen sich aus dem Druckzylinder 35 und dem Druckkolben 36 zusammen. Der Druckkolben 36 endet in einem Kardangelenk 34, an das sich die eigentlichen Greiforgane anschließen, die noch später beschrieben werden. Die Halterung des Druckzylinders 35 besteht aus einer Grundplatte 43, auf deren rechten Teil sich ein Winkelprofil 42 anschließt. Dieses Winkelprofil 42 seinerseits dient zum Halten eines Zahnkranzes 41, dessen Zähne abf der Innenseite angeordnet sind. Dieser Zahnkranz 41 trägt also zunächst die gesamten Greifarme, die sich aus den wesentlichen Teilen 35 und 36 zusammensetzen. Der Zahnkranz 41 seinerseits stützt sich gegen einen Kugeldrehkranz 45 ab, der an den Versteifungsgehäuseteilen 31 befestigt ist. Die Wand 31 des Gehäuses ist ihrerseits auf beliebige Weise auf dem Tunnel 9 angeordnet und befestigt und gegen das Gehäuse des Vortriebsschildes versteift. Das Ritzel 49 erhält seinen Antrieb durch den Motor 51 mit dem Getriebe 50. In der Darstellung in F i g. 2 greifen die Zähne 48 des Ritzels 49 nicht in die Zähne des Zahnkranzes 41 ein. Das hängt mit der Lage des Ritzels 49 zusammen, die später an Hand der F i g. 3 erläutert wird.
Was nun den in F i g. 2 oben teilweise dargestellten Greifarm 35 anbetrifft, so wird bemerkt, daß die zu diesem Arm gehörenden Teile beispielsweise entsprechend mit den Ziffern 45', 49' usw. gekennzeichnet sind, hs ist also ohne weiteres erkennbar, daß der obere Arm 35' von dem Zahnkranz 41' getragen wird, der sich gegen einen Kugeldrehkranz 45' abstützt. Der Antrieb des Zahnkranzes 41' erfolgt über das Ritzel 49' durch den Motor 5Γ mit dem Getriebe 50'. Abschließend vvird jedoch bemerkt, daß das Einsetzen der Tübbings auch mittels eines einzigen Armes 35,36 erfolgen kann, so daß iri diesem Fall der Arm 35' und 36' nicht erforderlich wäre.
Die Darstellung in F i g. 3 dient hauptsächlich dazu, die Anordnung der Rit/clantriebe 49 und 49' in der Seitenansicht erkennen zu lassen. Diese Darstellung erklärt auch, weshalb in F i g. 2 beispielsweise die Zähne 48 des Ritzels 49 noch nicht in die Zähne des Zahnkranzes 41 eingreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tübbingversetzmaschine für Vortriebsschilde mit um die Achse des Vortriebsschildes schwenkbar bzw. drehbar angeordneten Erektoren. deren Arme aus einem Arbeitszylinder mit Kolben bestehen und die einen beweglich gelagerten Greifkopf zum Erfassen der Tübbings aufweisen, wobei die Erektoren auf einem Traggehäuse abgestützt sind, das auf <ü einem Umhüllungstunnel für ein Förderband gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungstunnel (9) drucksicher ausgebildet und von den Zwillingsschleusen (10) bis zu einer drucksicher ausgebildeten Wand (4) durchgeführt ist und zwischen dieser Wand, dem bohr kopfseitigen Ende des Umhüllungstunnels und dem Traggehäuse (31) zur Aufnahme der Lagerelemente für die Erektoren Versteifungsbleche (32, 33) angeordnet sind, durch die der Umhüllungstunnel, das Traggehäuse für die Lager der Erektoren, die Druckwand und der Schildmantel (1) zu einer mittragenden Einheit verbunden sind.
2. Tübbingversetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen (14) zur Aufnahme der Druckzylinder (7) in das mittragende System eingebaut sind.
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