DE1704807A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von durch Glasfasern verstaerkten Sandwich-Platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von durch Glasfasern verstaerkten Sandwich-PlattenInfo
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Description
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UK. ΜΑλ OV-niNtlUtK Königstraße 1 (MuseumsluScke)
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-diess. Nr. 21 470/Bü-
Pö-
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von durch Glasfasern verstärkten Sandwich-Platten"
Die Erfindung betrifft einen Streifen oder eine Platte in Form eines geschichteten oder sandwichartigen
Gegenstandes, insbesondere eine mit Glasfasern beschichtete Sperrholzplatte, sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung. Die Platte kann in beliebiger Länge und/oder Breite hergestellt werden und nach
der Herstellung ohne Schwierigkeiten in Platten unterschiedlicher Größe oder Form geschnitten werden,
ohne eine der ihr innewohnenden Eigenschaften, wie Festigkeit, Dauerhaftigkeit od.dgl. zu verlieren.
Bisher wurden Sandwich- oder Schichtplatten auf verschiedene Arten hergestellt, von denen eine darin
besteht, ein vorgefertigtes Oberflächenmaterial an einem vorgefertigten Kern zu befestigen. Es kann als
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Oberflächenmaterial und Kern Holz verwendet werden oder es kann ein anderes Oberflächenmaterial, wie beispielsweise
sog. "Masonit", auf einen Holzkern aufgebracht werden. Die Art der Zusammensetzung solcher Platten erfordert
normalerweise die Verwendung von Verbindungselementen, wie beispielsweise Nägel oder Schrauben, oder
es kann ein entsprechender Klebstoff einer bestimmten Art zum Verbinden des Oberflächenmaterials mit dem Kern
verwendet werden. Die zur Verbindung einer solchen Platte zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bestimmen normalerweise
deren Breite und Länge, und in vielen Fällen können solche Platten nach der Herstellung nicht auf
kleinere Abmessungen oder unterschiedliche Formen zugeschnitten werden. In gewissen Fällen wurden Platten
mit einem flachen Kern oder inneren Teil, der mit einer Plastikhaut oder äußeren Schicht auf einer oder beiden
Flächen versehen ist, hergestellt. Solche Platten sind ganz allgemein verhältnismäßig klein in den Abmessungen
und werden in den meisten Fällen so hergestellt, daß die Haut oder Schicht zuerst auf eine Fläche des Kerns und
dann auf die andere aufgebracht wird.
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung flacher, hohe Festigkeit aufweisender Schichtoder
Sandwichplatten beliebiger Länge oder Breite.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Sandwich- oder Schichtplatte mit einem Kern oder
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inneren Teil mit einer Außenhaut oder Schichten aus glasfaserverstärktem Kunstharz zu schaffen, die fest
mit dem Kern oder inneren Teil verbunden sind. Nach der Erfindung soll ein Verfahren zur Herstellung einer verlängerten
Sandwich- oder Schichtplatte beliebiger Länge durch in einem kontinuierlichen Arbeitsgang im wesentlichen
gleichzeitiges Aufbringen eines glasfaserverstärkten Kunstharzes auf die Vorder- und Rückseite
eines flachen Kerns oder inneren Teils angegeben werden. Schließlich soll durch das erfindungsgemäße Verfahren
eine glasfaserverstärkte Kunstharzschicht auf der Vorder- und Rückseite einer Mehrzahl von aneinanderstoßenden,
flachen Kernen oder inneren Teilen angebracht und anschließend das Ganze einem Unterdruck und einem
Härtevorgang für das Harz unterworfen werden, um eine nahtlose Platte beliebiger Länge mit gegenüberliegenden
Oberflächen aus festem, dauerhaftem Fiberglas zu bilden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie |
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Pig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung
einer Rolle von vorgefertigtem Oberflächenschichtwerkstoff zur Verwendung als Außenschicht
der erfindungsgemäßen Sandwichplatte; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den zur Herstellung
der Sandwichplatten verwendeten Schlitten
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oder Förderer;
Pig. 3 eine Seitenansicht des Schlittens oder Förderers, in der die Laufbahnen oder Schienen gezeigt sind,
auf denen er sich bei der Herstellung der Sandwichplatten bewegt;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4·
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Vorfertigung des glasfaserverstärkten Harzes gezeigt, das die Außenfläche
oder Haut der Schicht- oder Sandwichplatten bildet. Eine Rolle eines entsprechenden, flexiblen Werkstoffs
10 ist auf einem nicht dargestellten Lagerbock befestigt, so daß der Werkstoff leicht abgegeben oder abgewickelt
werden kann. Die Rolle mit flexiblem Werkstoff bildet eine halbsteife Oberflächenschicht, die dazu
dient, einen Überzug und einen das Gewebe verstärkenden Stoff zu tragen, die bei der Bildung der Vorder-
und Rückseiten oder Häute der Sandwich- oder Schichtplatten verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß die
halbeteife Oberflächenschicht 10 rostfreier Stahl mit einer Dicke von etwa 0,76 mm Bein kann, der gut zum
(Tragen der Beschichtung und eines trockenen, das Gewebe verstärkenden Werkstoffs geeignet und doch noch
ausreichend flexibel ist, um gut aufgewickelt oder gerollt werden zu können.
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Die flexible Oberflächenschicht 10 wird von der Rolle abgezogen und über eine Führungsrolle 12 auf eine flache,
langgestreckte Unterlage 14 geleitet. Wenn sich die flexible Schicht 10 über die Unterlage 14 bewegt, wird
ihre obere Fläche oder ein beliebiger Teil davon mit einem Trennmittel, beispielsweise Wachs, beschichtet
oder bedeckt. Das Wachs kann in einem Behälter 16 enthalten sein und auf die Oberflächenschicht 10 durch Auftragsrollen
18 aufgebracht werden. Wenn sich der Streifen 10 weiter über die Unterlage 14 bewegt, wird ein g
gelartiger Oberzug 20 mittels eines Hollenpaares 22 auf das !Trennmittel aufgebracht oder dort niedergeschlagen.
Der Gel-Überzug 20 ist normalerweise flüssig oder halbflüssig und kann auf den Oberflächenstreifen 10 in
jeder beliebigen Dicke aufgebracht werden. Es wurde jedoch gefunden, daß ein Überzug mit einer Dicke von etwa
0,25 bis 0,75 mm bei der Herstellung der Vorder- und Rückseite oder Haut der Sandwichplatte völlig ausreichend
ist. Der beschichtete Streifen 10 aus flexiblem Werkstoff wird über die Unterlage 14 bewegt und den "
aus einem Heizkörper 24 austretenden Strahlen ausgesetzt, um einen klebrigen Zustand des Gel-Überzugs 20
zu erzeugen, wobei ein trockene» Gewebe 26 von einer Vorratsrolle 28 abgezogen und auf der klebrigen Gelschicht
als Verstärkung für diese angebracht werden kann. Das zur Verstärkung dienende trockene Gewebe 26
wird vorzugsweise von der Rolle 28 abgezogen und unter
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eine Druck-Führungsrolle 30 geführt, so daß es auf die klebrige, von der Oberflächenschicht 10 getragene Gelschicht
20 aufgedrückt oder teilweise in sie eingebettet wird. Die Oberflächenschicht 10 mit dem Gel-Überzug
20 und dem verstärkenden, trockenen Gewebe wird auf eine Aufnahmerolle oder Trommel 32 gewickelt,
die auf einer entsprechenden, nicht dargestellten Unterstützung befestigt ist. Die Oberflächenschicht 10
kann gut auf die Aufnahmerolle 32 gewickelt werden, fc da die verstärkende, trockene Gewebeschicht 26 nach
dem Aufbringen auf den Gel-Überzug 20 das Bestreben hat, als Trennelement in Bezug auf die folgenden Lagen
der Schicht 10 zu wirken. Bei der Herstellung der Sandwich- oder Schichtplatten nach der Erfindung werden
eine Mehrzahl von Hollen oder Wickeln der Oberflächenschicht 10, die in der beschriebenen Art hergestellt
sind, iuur Herstellung der Oberfläche oder
Haut für die Vorder- oder Rückseite jeder Platte verwendet .
In Fig. 3 und 4 ist ein entsprechender Formtisch oder eine Fläche dargestellt mit in Abstand voneinander angebrachten
Laufbahnen oder Schienen, auf denen ein Schlitten oder Tragglied sich während der Herstellung
der Sandwich- oder Schiohtplatten bewegen soll. Die Platten können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
in beliebiger Länge oder Breite hergestellt werden, wobei die Größe nur von der Größe des Formtisches oder
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der Fläche abhängt. Der Formtisch oder die Fläche ist normalerweise
zwischen einem Paar voneinander entfernter, paralleler kanalförmiger Teile 34 (s.Fig.4) angeordnet,
die Rollen 36 aufnehmen, welche an nach unten stehenden Tragarmen 38 eines Schlittens befestigt sind. Eine entsprechende
Grundplatte ist zwischen den kanalförmigen Teilen 34 für den Formtisch oder die Fläche vorgesehen,
welche gut aus einer Betonfüllung 40 bestehen kann, deren obere Fläche als glatte, flache Tischfläche 42 ausgebildet
ist, auf der die Schicht- oder Sandwichplatten hergestellt werden. An den oberen Leisten der.kanalförmigen
Teile 34 sind in beliebiger Weise seitliche Schienen 44 befestigt, die dazu dienen, die Breite der Schicht- oder
Sandwichplatte zu begrenzen, welche auf der Tischfläche 42 gefertigt werden kann.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, dienen die sich senkrecht erstreckenden Seitenteile des Schlittens 38 dazu, zwischen
sich eine Rolle 32 des Oberflächen-Schiehtwerkstoffs 10
zu tragen, die in der hinsichtlich Fig. 1 beschriebenen {
Art hergestellt ist. Sie Werkstoffrolle ist zwischen den
Seitenwänden des Schlittens 38 mithilfe nicht dargestellter Träger befestigt, so daß bei Bewegung des Wagens entlang
der kanalförmigen Teile 34 mittels der Rollen 36 die Rolle mit vorgefertigtem Oberflächen-Schichtwerkstoff 10
während der Herstellung der Platten abgewickelt werden kann. Die in Fig, 2 und 3 mit A bezeichnete Rolle flexiblen
Oberflächen-Werkstoffs 10 wird anfangs abgewickelt,
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wenn der Schlitten 38 sich zu "bewegen "beginnt und wenn die
Rolle abgewickelt ist, wird die Oberflächenschicht 10 in Kontakt mit der Fläche 42 des Formtisches gebracht. Wenn
die Oberflächenschicht 10 von der Rolle A abgegeben wird, wird sie unter eine führungsrolle 46 und dann unter ein
Auftragsrollenpaar 48 geleitet, wo ein Beschichtungsharz 50 auf die das Verstärkungsgewebe 26 aufweisende Seite
der Oberflächenschicht 10 aufgebracht wird. Wenn sich der Schlitten weiterbewegt und Harz auf die mit dem Verstär-
fc kungsgewebe 26 versehene Seite der Oberflächenschicht 10
aufgebracht ist, wird ein Kernteil 52 von einem Vorratsbehälter 54 freigegeben, der von den Seitenteilen des
Schlittens 38 getragen wird. Die Breite oder Höhe der Platte bestimmen das Maß des Kernteils oder Blocks 52, und
zwar so, daß falls die Platte eine Höhe von angenommen 2,45 m haben soll, die Kernteile oder Blöcke 52, die in
dem Vorratsbehälter 54 enthalten sind, quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 2,45 m messen. Der Vorratsbehälter
54 kann mit einem entsprechenden, n-icht dargestellten
™ Mechanismus zur Freigabe der Kernteile oder Blöcke 52 auf die
Schichtharz-Beschiohtung der Oberflächenschicht versehen sein, oder die Kernteile 52 können in einfacher Weise unter
der Wirkung der Schwerkraft freigegeben werden, da der Schlitten 38 sich weiter über die Oberfläche 42 des
Pormtisches bewegt. Die Kernteile oder Blöcke 52 können aus beliebigem Werkstoff geringen Gewichts gebildet sein,
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beispielsweise aus Balsa-Hirnholz oder Sperrholz. Während
das Maß des Kernteils oder Blocks 52 in Bewegungsrichtung des Schlittens 38 nicht kritisch ist, ist es wünschenswert,
daß die Kernteile oder Blöcke so bemessen sind, daß eine leiohte Handhabung zum Zweck der Beladung des Vorratsbehälters
und beim Auflegen der Kernteile 52 auf das Schichtharz 50 auf der mit einer Verstärkung versehenen
Oberfläche der Schicht 10 möglich ist, da die Kernblöcke 52 aneinander anstoßen sollten, wenn sie aus dem Vorratsbehälter
54 auf die Oberflächenschicht 10 gelangen. Λ
Wenn sich der Schlitten 38 weiter über die Formtischoberfläche
42 bewegt, laufen die Kernteile oder Blöcke 52 unter einem Auftragsrollenpaar 56 durch, so daß eine Beschichtung
mit Schichtharz 58 auf der Ober- oder Stirnseite des Kernblocks oder der Teile 52 aufgebracht werden
kann. Die beschichteten Kernteile oder Blöcke 52 werden dann mit einer Oberflächenschicht 10 von der Rolle B
versehen. Die Rolle B der vorbereiteten Oberflächenschicht 10 ist zwischen den Seiten des Schlittens 38 mittels nicht I
dargestellter Einrichtungen gelagert, wobei die vorgefertigte Oberflächenschicht 10 leicht von der Rolle B abgegeben
und auf die Schichtharz-Beschichtung 58, welche vorher an der Oberfläche der Kernteile oder Blöcke 52 angebracht
worden war, geführt werden kann. Es ist jedoch festzustellen, daß die Rolle B des vorbereiteten Oberflächenschichtmaterials
10 im Schlitten 38 so gelagert ist, daß
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beim Abgeben der vorbereiteten Oberflächenschicht von der
Rolle die flexible metallische tragschicht 10 an der Oberfläche einer Führungs- und Pressrolle 60 anliegt. Auf diese
Art kommt die Verstärkungsgewebe-Oberfläche 26 der vorbereiteten Oberflächenschicht 10 in engen Kontakt mit dem
Harz 58, das auf die Oberfläche der Kernteile oder Blöcke 52 aufgebracht ist. Die Einwirkung von Druck der Holle 60
stellt den engen Kontakt der vorbereiteten Oberflächenschicht 10 mit der Kunstharzbeschichtung 58 sicher, die
^ auf die obere Fläche der Kernteile oder Blöcke 52 aufgebracht
wurde. Es ist festzustellen (Fig. 2), daß das Schichtharz 58 nach der Aufbringung auf die obere Fläche
der Kernteile 52 bestrebt ist, am Berührungspunkt oder an der Berührungslinie der Oberflächenschicht 10 mit den
Kernteilen 52 einen sog. "Damm" oder "Hügel" zu bilden. Zusätzlich zur Sichtung eines engen Kontakts und einer
Verbindung zwischen der vorbereiteten, von der Rolle B abgezogenen Oberflächenschicht 10 mit dem Schichtharz 58,
wird die Druckrolle 60 außerdem die luftblasen entfernen,
* die in dem Schichtharz 58 auf den Kernteilen oder Blöcken
52 aufgrund der Bildung des "Damms" oder "Hügels" von Harz enthalten sein könnten.
Der als Schichtharz 58 oder zur Bildung des Gel-Überzugs 20 verwendete Harz-Werkstoff ist nicht kritisch. Eine Vielzahl
von bei der Durchführung der Erfindung verwendbaren Werkstoffen ist bekannt und im Handel erhältlich. Sog. PoIy-
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ester-Harze können vorteilhaft verwendet werden. Mit dem Ausdruck MPolyeBter-Harz", wie er sonst in der Beschreibung
und in den Patentansprüchen verwendet wird, ist ein ungesättigter Ester einer Polycarbonyl-Säure (s. zB.
TP-Patentschriften 2 501 610 und 2 596 162) gemeint,
der polymerisieren kann, um einen harten Harzbinder für Glasfasern u.dgl. zu bilden. Diese Werketoffklasse umfaßt
auch Ester ungesättigter Säuren, z.B. Malein-Säure, und Gemische solcher Ester mit anderen ungesättigten Verbindungen,
wie z.B. Styrol. Epoxyd-Harze sind eine andere Klasse von Werkstoffen, die als Schichtharze hier
verwendet werden können. Andere Beispiele von Epoxyd-Harzen
können gefunden werden in "Ind. and Eng. Chem." 45» 2715-2721 und verschiedenen Patentschriften, beispielsweise
US-Patentschrift 2 890 204.
Um die Haftung der oberen Oberflächenschicht 10 auf den beschichteten Flächen der Kernteile oder Blöcke 52 sicherzustellen
und die Wirkung der Pressrolle 60 zu unterstützen wird Unterdruck an der Schicht- oder Sandwich- |
platte verwendet, wenn sie während der Bewegung des Schlittens 38 über die Formtischoberfläche 42 gebildet
wird. Wie in Pig. 4 und 5 dargestellt, weist der Schlitten 38 an ihm in nicht näher dargestellter Weise befestigte
hängende Arme 64 auf, die in unter einem Winkel dazu angeordneten Endstücken 66 enden, auf welchen wiederum
Stopfen 68 befestigt sind, die aus beliebigem wei-
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ehern, "biegsamem Werkstoff, "beispielsweise einem Schaumstoff,
hergestellt sind. Die Stopfen 68 sind nahe bei der Pressrolle 60 angeordnet und zwischen der oberen und
unteren flexiblen metallischen Oberflächenschicht 10 gelegen und bewegen sich gemeinsam mit dem Schlitten 38.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das vordere Ende oder der Anfang der Pormtisch-Oberfläche 42 mit entsprechenden
Klemmstangen 70 versehen, die an der oberen und unteren Oberflächenschicht 10 angreifen und gleichzeitig als
^ Verschlußglied dienen, so daß eine Vakuum-Leitung 72
bekannter Art an den Klemmstangen 70 befestigt und von diesen getragen werden kann, mit dem Zweck, zwischen der
oberen und unteren Oberflächenschicht 10 einen Unterdruck zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. So werden bei
Bewegung des Schlittens 38 entlang der kanalförmigen Teile 34 die federnden Stopfen 68 sich zwischen den Enden
der Kernteile oder Blöcke 52 und den Seitenschienen 44 hindurchbewegen und als Verschluß- oder Abdichtungselemente
wirken, so daß es möglich ist, daß sich ein Unter-
P druck zwischen den Oberflächenschichten 10 entwickelt.
Dieser Unterdruck zieht die Oberflächenschichten 10 mit ihrem verstärkenden Gewebematerial 26 in Anlage mit den
harzbeschichteten Kernteilen 52 und erzeugt dadurch eine innige Verbindung zwischen diesen Schichten, während
gleichzeitig verhindert wird, daß sich die obere oder oberste Oberflächenschicht 10 nach oben von den Kern-
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teilen oder Blöcken 52 weg bewegt und so die Verbindung zwischen der oberen Oberflächenschicht 10 und dem harzbeschichteten
Kernteil oder Block 52 unterbrochen wird. Dies führt zu einer Verbesserung der Festlegung oder des
Andrückens der oberen Oberflächenschicht 10 gegen die zur Schichtbildung dienende harzbedeckte obere Oberfläche
58 der Kernteile oder Blöcke 52 während der Erzeugung des notwendigen Drucks durch das Vakuum zwischen den
beiden Oberflächenschichten 10, wenn sich der Schlitten 38 über die Formtisch-Oberfläche 42 bewegt. So wird die . obere
Oberflächenschicht 10, wenn sie von der Rolle B abgezogen wird, einer Druckeinwirkung unterworfen, und
zwar nicht nur durch den zwischen der oberen und unteren Oberflächenschicht 10 erzeugten Unterdruck, sondern auch
aufgrund des Druckes, der auf die obere Oberflächenschicht 10 mittels der Rolle 60 ausgeübt wird.
Nachdem der Schlitten das Ende seines Bewegungswegs auf der Formtisch-Oberfläche 42 erreicht hat, können zusätzliche
Saugeinrichtungen zwischen den Oberflächenschich- "
ten 10 angeschlossen werden, um die Festlegung der Schichten und die Aufrechterhaltung des Drucks sicherzustellen,
so daß die vollständige Platte anschließend einen Härtungsvorgang in üblicher Weise unterworfen werden kann.
Die so gebildete Schicht- oder Sandwichplatte kann auf verschiedene Arten gehärtet werden, da es sich zeigen kann,
daß Härten bei Umgebungstemperatur unter bestimmten Be-
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dingungen wünschenswerter ist, als die gesamte Platte einer Wärmebehandlung zu unterwerfen. Andererseits könnte
es günstig sein, eine elektrische Widerstandsheizung zu verwenden, die die Oberflächenschichten 10 als wärmeübertragendes
Medium verwendet, unter der Annahme, daß diese Schichten aus Metall oder einem wärmeübertragenden
Material hergestellt sind, das auch flexibel und in der Lage ist, den G-el-Überzug 20 und das Verstärkungsgewebe
26 zu tragen. So können die Mittel oder Einrich-
^ tungen zur Härtung des Harzes in der Schichtplatte je
nach Umständen und Bedingungen unter denen die Platten hergestellt werden verschieden sein, da in Bezug auf
das erfindungsgemäße Verfahren keine Art der Härtung kritisch ist. Nach dem Härtevorgang wird die Schicht- oder
Sandwichplatte von der Formtisch-Oberfläche 42 abgehoben und die Verstärkungsschichten 10 werden von den entsprechenden
Flächen der Platte durch einfaches Aufwikkeln oder Aufrollen entfernt, nach welchem Vorgang die
Platte in jede gewünschte Größe geschnitten werden kann.
™ Die Verstärkungsschichten 10 können nach dem Abnehmen
und Aufwickeln wieder verwendet werden, indem auf sie ein Trennmittel aufgebracht wird, bevor sie einen Gel-Überzug
20 und ein Verstärkungsgewebe 26 in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Art aufnehmen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, können an den Seitenschienen 44
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anliegende Abstandsblöcke 74 zur Herstellung von Platten
unterschiedlicher Breiten verwendet werden. Diese Abstandsblöcke 74 können in entsprechenden, nicht dargestellten
Vorratsbehältern gelagert sein, die am Schlitten 38 montiert sind, und in Anlage an den Seitenschienen
44 in der gleichen Weise abgelegt oder angebracht werden, wie die Kernblöcke oder Teile 52
auf der vorbereiteten Oberflächenschicht 10 während der Bewegung des Schlittens 38 über die üOrmtisch-Oberflache
42 abgelegt werden. ä
Es können auch Rollen 32 ohne Verstärkungsgewebe hergestellt
werden, indem auf den flexiblen tragenden Oberflächenstreifen 10 ein flüssiger Gel-Überzug aufgebracht
wird, der die Möglichkeit hat, auszuhärten oder in einen festen, klebrigen Zustand überzugehen,
worauf der Streifen 10 aufgerollt oder aufgewickelt werden kann. Bei diesem Vorgehen müßten entsprechende
Abstandshalter an den Kanten vorgesehen werden, um aufeinanderfolgende Lagen der Rolle 32 in Abstand von- '
einander zu halten. Dabei wird nicht die ganze Oberfläche des flexiblen Streifens 10 mit dem flüssigen Gel-Überzug
bedeckt, um sicherzustellen, daß an den Kanten des Streifens 10 genügend Raum zur Verwendung von Abstandsstücken
während des Aufrollens oder Aufwickeins zur Verfügung steht. Wenn die Trägerstreifen 10 in der
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oben genannten Weise gebildet werden, wäre es nötig, auf dem Schlitten 38 eine !zusätzliche Rolle mit Verstärkungsgewebe
26 anzubringen, so daß dieses auf den gelbeschichteten Streifen 10 unmittelbar vor der Anbringung
des Schichtharzes 50, 58 aufgebracht werden könnte.
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Claims (9)
- - 17 Ί70Λ807Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung flacher, langgestreckter Sandwichplatten, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:ein Paar von Rollen (A, B) eines flexiblen, streifenförmigen Werkstoffs (10), die in Abstand voneinander und ausgerichtet angeordnet sind, wird als eine Einheit bewegt, wobei jeder der Streifen des flexiblen Werkstoffs auf einer Fläche mit einem Gel-Überzug (20) und einem äVerstärkungsgewebe (26) beschichtet ist; diese Rollen werden in gleicher Richtung abgewickelt, wobei die beschichteten Seiten des streifenförmigen Werkstoffs in Abstand voneinander, parallel und aufeinander zuweisend angeordnet sind;zwischen die abgewickelten Teile des streifenförmigen Werkstoffs wird während der Bewegung der Rollen eine Mehrzahl von flachen Kernteilen (52) eingebracht, die aneinander anliegen und mit ihren Oberflächen an den beschichteten Seiten der Werkstoffstreifen anliegen; auf jeden Streifen flexiblen Werkstoffs und auf die Oberflächen der Kernteile wird eine Beschichtung (50, 58) aufgebracht undes wird Druck (60) auf die Streifen flexiblen Werkstoffs ausgeübt, um deren beschichtete Seiten in Anlage mit den beschichteten Flächen der Kernteile zu halten, wobei der Druck während wenigstens eines Teils des Härtevorgangs für das Beschichtungsmaterial aufrechterhalten wird.109821/1954
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die beschichtete Seite jedes aus flexiblem Werkstoff bestehenden Streifens (10) aufgebrachte Beschichtung (50, 58) ein Schichtharz ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das entstandene schichtförmige Gebilde (10, 52, 10) als Ganzes Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird, wobei die Streifen (10) aus flexiblem Werkstoff unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck zur Härtung und Verbindung der Beschichtung (50, 58) mit den Kernteilen und beschichteten Seiten der Streifen flexiblen Werkstoffs geheizt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) aus flexiblem Werkstoff nach der Erhitzung und dem Härten des Harzes (50, 58) entfernt werden, um eine Schichtplatte mit verstärkter Harzhaut (20, 26) auf der Vorder- und Rückseite zu bilden.
- 5. Vorrichtung zum Herstellen flacher, langgestreckter, verstärkter Platten nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch einen Träger (14)» auf dem ein langgestreckter Streifen (10) eines flexiblen Werkstoffs gelagert ist, durch eine Auftrags-109821 / 1S5A••■■•■■■»RSeinrichtung (16, 18) zum Auftragen eines Trennmittels auf eine Seite des Streifens, einen flüssigen über dem Trennmittel auf den Streifen aufgebrachten GeI-Überzug (20), ein auf die gelbeBchichtete Oberfläche des Streifens aufgebrachtes Verstärkungsgewebe (26), wobei der Streifen als Rolle (32) aufgewickelt sein kann, durch eine Formtisch-Oberflache (42), durch ein Paar von kanalförmigen, auf gegenüberliegenden Seiten der Formtiseh-Oberfläche angeordneten Teilen (34)t durch einen auf den kanalförmigen Teilen in -Abstand von der Tischfläche und zur Bewegung über diese befestigten Schlitten (38), durch ein Paar von auf dem Schlitten in Abstand voneinander angeordneten Rollen (A, B), durch eine Mehrzahl von flachen, auf dem Schlitten zwischen den Rollen angeordneten Kernteilen (52), durch eine Einrichtung zur Bewegung des Schlittens entlang der kanalförmigen Teile gleichzeitig zum Abwickeln der Rollen in gleicher Richtung, wobei die beschichteten Selten der Rollen in Abstand voneinander, parallel und zuein- I ander gerichtet und der flexible Materialstreifen einer Rolle (A) auf der Formtisch-Oberfläche gelegen ist, durch eine Einrichtung (54) zur Bewegung der Kernteile vom Schlitten weg und zu ihrer Anordnung in aneinanderstoßender Reihenfolge zwischen den beschichteten Flächen der Rollen, durch Einrich-109821 /19SAtungen (48, 56) auf dem Schlitten zum Aufbringen einer Beschichtung (50, 58) auf die beschichtete Fläche jeder Rolle und die Oberflächen jedes Kernteils sowie durch Einrichtungen (60) zum Ausüben eines Druckes auf die Streifen aus flexiblem Werkstoff zur Aufrechterhaltung der Anlage der beschichteten Flächen an den beschichteten Oberflächen der Kernteile.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die auf die beschichteten Flächen (10) jeder RoI-le (A, B) und die Kernteile (52) aufgebrachte Beschichtung (50, 58) ein Schichtharz ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zur Ausübung eines Druckes eine Unterdruck-Anlage vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten Streifen (10) aus flexiblem Werkstoff und die Kernteile (52) einer Wärmebehandlung (Fig. 2) zur Härtung und Verbindung der unterschiedlichen Schichten (20, 26; 50, 58) , zwecks Bildung eines einheitlichen Gebildes unterworfen werden, bevor die flexiblen Werkstoffstreifen entfernt werden.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 biB 8, dadurch109821/1954gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (38) eine auf den flexiblen Werkstoffstreifen (10), während dessen Abwicklung von einer der Rollen (A, B), einwirkende Druckrolle (60) befestigt ist, die die beschichtete Seite (20, 26) des Werkstoffstreifens in Anlage mit einer beschichteten Oberfläche (58) der Kernteile (52) bringt, um Luftblasen aus dem auf die Kernteile aufgebrachten Beschichtungswerkstoff zu entfernen.109821/1954
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Family Applications (1)
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Also Published As
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