DE1704735A1 - Mehrscheibeneinheiten,insbesondere doppelt verglaste Fenster - Google Patents
Mehrscheibeneinheiten,insbesondere doppelt verglaste FensterInfo
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Description
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL-ING. ERICH BOLTE
28 Bremen.den 17. Juli 1967
SltvofltJh-οβ· 21
Tatefcm 0421-30 21 72
Anmelder:
INSITU DOUBLE GLAZING LIMITED
Harwood House 683 High Road Finchley« London, Ν«
MehrScheibeneinheiten, insbesondere
doppelt verglaste Fenster.
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung Großbritannien
No. 33 028/66 vom 22. Juli 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit mehreren Scheiben versehenen Einheiten, insbesondere
doppelt verglasten Penstern.
109821/15BS
Doppelt verglaste Einheiten beziehungsweise Fenster, sowohl die an Ort und Stelle wie auch die in der Fabrik hergestellten,
haben einen dichten Hohlraum, der dadurch entsteht, dass zwei Glasscheiben in ihren Randbereichen mittels eines
Abstandselements verbunden sind. Der in dem Hohlraum enthaltenen Luft ist vorzugsweise die Feuchtigkeit entzogen,
_ um Kondensatbildung in dem Hohlraum bei '-Temperaturen zu
vermeiden, die normalerweise an der Stelle, an der die Scheiben vereinigt werden, als Folge von veränderlichen
atmosphärischen Verhältnissen zu erwarten sind. Ausserdem
muss die Luft in dem Hohlraum unbeweglich bleiben, wenn das normale Wärmeisolationsvermögen der Einheit erreicht
werden soll, und die Abdichtung muss dabei hundertprozentig luftdicht sein. Das Abstandselement und alle für die Abdichtung
verwendeten Stoffe müssen ebenfalls undurchlässig für Feuchtigkeitsdampf und widerstandsfest gegen Zerstörung
" infolge Änderung der atmosphärischen Verhältnisse sein, so
dass die Dichtung für die vorgesehen«* Lebensdauer der -^inheit
ihre Wirksamkeit behält.
In der fabrik gefertigte -Einheiten werden in erster Linie
zum Verglasen von Neubauten verwendet, während die an Ort hergestellten Einheiten vorwiegend bei vorhandenen Bauten
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benutzt werden· Die vorgefertigten Einheiten können wiederum
in zwei Kategorien unterteilt werden, erstens die Einheiten »it fluchtenden Rändern für normale glatte Fensterrahmenleisten,
bei denen eine genügend breite Verglasungsflache
zur Verfügung .steht, um die Einheit anzubringen, und zweitens die Einheiten mit abgestuften Händern,
bei denen die Glasscheiben einen geringen Gröseenunterschied
aufweisen, wodurch öich ein Flanschrand ergibt, der eine Verglasung bei Leisten ermöglicht, bei denen keine
genügend breite Yerglasungsflache zur Verfugung steht, um
Einheiten ait fluchtenden Rändern anzubringen. Die Abmessungen des Flansches hängen von der Art des zu verglasenden
Rahmens ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Einheiten mit mehreren hohlraumbildenden Scheiben, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Scheiben auf die erforderliche Grosse zugeschnitten werden, die Umfangsbereiche
jeder Scheibe entfettet und vorbehandelt werden, ein theraoelektrischer Abstandst und Dichtungsstreifen auf
die Unifangslänge der Scheibe zugeschnitten wird mit einer ausreichenden Überlange, um Anschlussenden für die Verbin-
INSPECTED
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dung mit einer elektrischen Stromquelle zu gewinnen, die Enden eines durch den Streifen verlaufenden Widerstandsdrahtes abisoliert werden und eine elektrische Spannung angelegt
wird, um den Streifen bis zum Bildsamwerden zu heizen, der Streifen an den Umfang einer Scheibe angebracht
wird, erneut eine elektrische Spannung an den Widerstandsdraht angelegt wird, um den Streifen zu erweichen, eine
zweite Scheibe darauf ausgerichtet wird, und die Scheiben zusammen gedrückt werden, erneut eine elektrische Spannung
angelegt wird, um den Streifen abzubinden beziehungsweise zu härten., und die Enden des Streifens verputzt werden.
Wenn doppelt verglaste Fenstereinheiten mit dem Verfahren der Erfindung gefertigt werden, werden die Scheiben, die
in diesem Pail Glasscheiben sind, vor dem Entfetten und Herrichten zunächst gereinigt, und zwar vorzugsweise mittels
einer Haushalts-Glasreinigungsflüssigkeit, die ein Desinfektionsmittel enthält. Das Entfetten kann mit einem Entfettungsmittel
wie Trichloräthylen erfolgen, das unter dem Namen Solvent 30, S.B.P.3 im Handel erhältlich ist, und das
Herrichten durch ein dem Reinigen und Grundieren dienendes chemisches Lösemittel, dessen Koleküle eine Bindung zwischen
dem Glas (oder sonstigem Scheibenmaterial) und dem Material des Dichtungsstreifens ergeben.
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Somit umfasst die Herstellung einer mit mehreren Scheiben
verglasten Einheit gemäss der Erfindung das Reinigen der Oberfläche von wenigstens zwei Glasscheiben, die zu der erforderlichen
Grosse zugeschnitten sind, mit einer Reinigungsflüssigkeit, die vorzugsweise ein Desinfektionsmittel enthält,
das Entfetten und Grundieren der Randbereiche der g später einwärts, zu dem entstehenden Hohlraum gerichteten
Glasoberflächen, das Zuschneiden eines thermoelektrisehen
Abstands- und Dichtungsstreifens, der im Handel unter dem Namen Solbit erhältlich ist, auf die Umfangslänge der »
Scheiben mit genügender Überlänge zur Bildung von Anschlussenden zwecks Verbindest mit einer elektrischen Stromquelle,
das Abisolleren der Enden des durch den Streifen verlaufenden
Widerstandedrahtes und Anlegen einer elektrischen Spannung zum Heizen des Streifens, bis er bildeae wird, das
Aufbringen äes Streifens auf den Umfang einer der Glas- "
scheiben, Einpressen eines Trockenmittels in den Streifen, Ausrichten einer zweiten Glasscheibe mit dem Steifen und
Zusammendrücken der Scheiben, Aushärten des Dichtungsstrei-ί'οηκ
durch erneutes Anlegen einer elektrischen Spannung, Abtrennen der Anschlussenden von der elektrischen Stromquelle,
Trimmen der Enden des Dichtungsstreifens und Ab-.
kühlenlassen des Streifens.
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Der thermoelektrische Abstands- und Dichtungsstreifen, der
bis zum Gebrauch in einem klebfreien Behälter verpackt ist, kann als Grundstoff eine nicht gehärtete Neoprenverbindung
enthalten und in Form eines Palt- oder Hohlstreifens einen in der Mitte angeordneten Widerstandsdraht enthalten. Die
Abmessungen des Hohlstreifens sind veränderlich und hängen von Art und Gröaae der gewünschten Einheit ab. In nicht
vorgehärteter Form ist die Verbindung von einem nicht gummiartigen und mastixartigen Aufbau.
Beschleunigtes Enthärten der Verbindung wird erzielt, indem
der Widerstandsdraht mit einer geregelten elektrischen Gleichspannung gespeist wird, wobei die Höhe der Spannung
Jeweils von der zu behandelnden linearen Länge abhängt. Damit das Erhärten stattfindet, soll der Widerstandsdraht
eine Temperatur von etwa 10O0C für einen Zeitraum annehmen»
der von der Querschnittsfläche des behandelten Dichtungsstreifens abhängt.
Während des Härtevorgangs wird Wärme von dem Widerstandsdraht dem Dichtungsstreifen mitgeteilt, wodurch eine chemische
Reaktion zwischen den kreuzbindungen der Härtemittel
und Zusätze und der geschlossenen molekularen und Zellen-
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Struktur der Neoprenverbindung herbeigeführt wird. Nach dem Härten wird die Verbindung zu einem Elastomer von
zäher und gummiartiger Form fester Beschaffenheit, das undurchlässig beziehungsweise unempfänglich für Feuchtigkeitsdampf,
starkes Sonnenlicht und andere klimatische Einflüsse ist. Der vorgehärtete Dichtungsstreifen soll bei
einer Temperatur von 1,60C oder weniger gelagert werden,
damit kein natürliches Härten stattfindet.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt
sind.
In diesen zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt einer doppelt verglasten Fenstereinheit mit glattem
Rand nach der Erfindung;
Fig. 2 einen entsprechenden Teilschnitt einer doppelt verglasten Fenstereinheit mit
abgestuftem Rand;
Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht einer
doppelt verglasten Fenstereinheit der in Fig. 2 dargestellten Art;
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einen Teilschnitt eines vorhandenen Fensters, das in eine doppelt verglaste Einheit umgewandelt werden soll;
Stellungen eines Stadiums der Umwandlung in eine doppelt verglaste Einheit gemäss dem Verfahren nach der
Erfindung;
Fig. 6 und 6a der Fig. 5 und 5a entsprechende Darstellungen, die jedoch das Fenster
in einem späteren Stadium seiner Um wandlung in eine doppelt verglaste Einheit zeigen;
Fig. 7 und 7a der Fig. 5 und 5a entsprechende Darstellungen
der vollständig umgewandelten einheit;
ein Schaltschema einet Spannun^sregelgeräts
für die btromvcr^ürgunLl eines
thermo el el·; tr if.-eher] Dichtungsstreifen;·
/:u_" lieri:teilung
<ii;er i',ebr!:ci.!-'i üen-
cnihej t Hue;, ,v r i-rTl ijouu(
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BAD
Die doppelt verglaste Einheit mit fluchtendem Rand kann
entweder in der Fabrik gefertigt oder an Ort und Stelle durch Umwandlung eines vorhandenen einfach verglasten
Fensters hergestellt sein und weist zwei Glasscheiben 11 auf, die in Abstandslage mittels eines thermoelektrischen
Abstands- und Dichtungsstreifens 12 abgedichtet sind. Da
jedoch für diese Ausführungsart die Verglasungsflache 13a J
eines Fensterrahmens 13 breit genug sein muss, um die Glasscheibe aufzunehmen, können offensichtlich diese Scheiben
gewöhnlich nur in der Fabrik gefertigt werden, weil vorhandene Rahmen im allgemeinen eine ^erglasungsflache haben,
die nur für eine einzige Glasscheibe ausreicht. Derartige vorgefertigte doppelt verglaste Einheiten werden nach dem
Verfahren der Erfindung wie nachstehend beschrieben hergestellt.
Bach dem Zuschneiden der Glasscheiben 11 auf die Grosse, wie
sie nach der vorgesehenen Ausführungsform der Einheit erforderlich ist, werden die später nach innen, zu dem entstehenden
Hohlraum 14 zwischen den Scheiben gerichteten Glasflächen nut einer Glasreinigungsflüssigkeit für den
Haushalt gereinigt, die vorzugsweise ein Desinfektionsmittel enthält. Die Randbereiche der gereinigten Flächen werden ·
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- ίο -
dann entfettet und grundiert mit einem Entfettungsmittel und einem Lösemittel für das Herrichten, worauf der
thermoelektrische Dichtungsstreifen 12, wie zuvor beschrieben, auf die Umfangslänge der Glasscheibe 11 zugeschnitten
wird mit einer ausreichenden Überlänge, um zwei Anschlussenden (nicht dargestellt in Fig. 1) für die «Verbindung
mit einer elektrischen Stromquelle zu gewinnen, und die Enden eines durch den Streifen 12 verlaufenden
Widerstandsdrahtes werden abisoliert und mit einem Spannungsregelgerät für die Stromzuführung verbunden. Das
Spannungsregelgerät ist unten im einzelnen beschrieben.
Um den Dichtungsstreifen 12 bildsam zu machen, wird eine elektrische Spannung an die Enden gelegt und ein Strom von
zum Beispiel 8 Amper während 45 bis 120 Sekunden hindurchgeleitet,
je nach den am Ort herrschenden klimatischen Verhältnissen und dem Alter des Dichtungsstreifens 12. Nachdem
der Dichtungsstreifen 12 bildsam geworden ist, wird er auf die entfetteten und vorbereiteten Randbereiche einer der
Glasscheiben 11 aufgebracht, wobei die -^nd ab schnitte des
Streifens in einer Ecke der Scheibe gekreuzt und zu einem flachen Gebilde geformt werden.
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Ein Trocknungsmittel wie Silikagel oder Molekularsieb in Flocken- oder Kristallform das in einer Stärke und Menge
zur Anwendung kommt, die von Art und Grosse der doppelt verglaBten Einheit abhängt, wird in den Streifen 12 gepresst. Das Trockenmittel.kann in einem Behälter 15 vorzugsweise aus gezogenem Aluminium enthalten sein. Ein
solcher gezogener Behälter kann mit Trockenmittel vorge- λ
füllt und auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden, bevor er in den bildsamen dichtungsstreifen 12 eingedrückt
wird, wobei die Enden der zugeschnittenen Länge zugepfropft werden, um das Trockenmittel in dem Behälter zu halten,
der dann der Länge nach perforiert wird, um Feuchtigkeit in dem Hohlraum durch das Trockenmittel absorbieren zu
lassen. Der Behälter 15 wird natürlich so angebracht, dass seine Lochungen nach innen zum Hohlraum 14 gerichtet sind.
Die zweite Glasplatte 11 wird dann gegen den Streifen 12
gelegt und leicht angedrückt, wobei gegebenenfalls Ab- "
standsstücKe zwischen die Scheiben eingeigt sein können.
Alsdann wird erneut elektrische Spannung an den thermoelektrischen
Dichtungsstreifen M gelegt, um den Dichtungsstreifen zu erweichen, und ein Strom von zum Beispiel
5 Arnper wh'hie;d 1 1/2 bis 4 I-'inuten hindurchgeleitet, je.
nach deij herrschenden klimatischen Verhältniscen. V/ährend
1 0 9 8 2 1 / 1 5 R 8 flAft Λ0
8AD OftlGJNAL
dieser Periode wird kein Druck auf die Glasscheiben 11 ausgeübt, aber nach Ablauf dieser Periode werden die
Glasscheiben vorsichtig aber fest zusammen gedrückt, bis der Dichtungsstreifen 12 einen schwareen glasigen Effekt
ringsherum zeigt. Der Streifen 12 wird dann abgebunden
beziehungsweise gehärtet, indem ein Strom von 8 Amper
^ wenigstens 6 Minuten lang hindurchgeleitet wird, worauf die Anschlussenden des Dichtungsstreifens 12 von der
Stromquelle abgetrennt und die Enden des Streifens 12 abgeschnitten beziehungsweise verputzt werden. Die doppelt
verglaste Einheit wird dann 15 bis 20 Minuten der Abkühlung überlassen. Die fertige Einheit wird in einen
Holz- oder Metallrahmen mit Kitt eingesetzt und die Aussenflachen
der Glasscheiben Ή werden mit Reinigungsflüssigkeit gereinigt.
* Die Herstellung einer doppelt verglasten Einheit mit abgestuftem
Rand gemäss Fig. 2 ist die gleiche wie oben in Bezug auf die Einheit mit fluchtendem Rand beschrieben,
mit der Ausnahme, dass die Glasscheiben 11 eine etwas unterschiedliche Grosse haben, wobei an der grösseren
Scheibe eine etwas breitere Fläche in ihren Randbereichen entfettet und grundiert werden muss.
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Die Herstellung an Ort einer doppelt verglasten Einheit
gemäss Fig. 3 ist grundsätzlich die gleiche wie das mit Bezug auf Fig. 1 beschriebene Verfahren der Fertigung in
der Fabrik, mit dem Hauptunterschied, dass die vorhandene Glasscheibe als eine der Doppelscheiben verwendet wird.
Die einzelnen Stufen bei der Herstellung einer doppelt verglasten Einheit nach Fig. 3 sind nacheinander in Fig.
4 und 4a bis 7 und 7a dargestellt, von denen Fig. 4 und 4a ein vorhandenes einfach verglastes Fenster zeigen,
dessen Glasscheibe 11$ zur Umwandlung in eine doppelt verglaste Einheit verwendet wird, wobei die Verglasungsflache
13a eines Rahmens 13 zu schmal ist, um eine zweite Glasscheibe im richtigen Abstandsverhältnis zur Scheibe 11a
aufzunehmen. Es ist daher eine zweite Glasscheibe auf der Rahmenfläche 13 anzubringen, und diese zweite Scheibe wird
dementsprechend in den erforderlichen Abmessungen zugeschnitten. Sowohl die vorhandene Glasscheibe 11 als auch (
die zweite Glasscheibe werden gereinigt, entfettet und grundiert, wie zuvor beschrieben. Vorhandene Kittungen
können notfalls auch erneuert werden.
Fig. 5 und 5a zeigen das vorhandene Fenster, das teilweise in eine doppelt verglaste Einheit umgewandelt ist, nachdem
der Abstands- und Bichtungsstreifen 12 und das Trockenmittel
im Behälter 15 angebracht worden sind. Die An-
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schlussenden 12a des Streifens 12 zur Verbindung mit der Stromquelle sind in Fig. 5 zu sehen. Eine zusätzliche Glasscheibe
11b wird dann angebracht, wie in Fig. 6 und 6a gezeigt
ist, wobei die Scheibe 11b vorzugsweise an einer Ecke einen Ausschnitt erhält, um die Enden 12a des Streifens
12 aus dem Hohlraum 14 zwischen den Scheiben 11a und 11b herauszuführen. Abstandsstücke (nicht dargestellt)
können zwischen die Glasscheiben eingelegt werden, um sicherzustellen, dass die Scheiben einen geforderten Abstand
erhalten, wenn Druck auf die zweite Scheibe 11b ausgeübt
wird, um die Scheiben zwecks Erzielung einer einwandfreien Dichtung durch den Streifen 12 zusammen zu pressen.
Das Erweichen und Abbinden beziehungsweise Härten des Streifens 12 wird in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt.
Um jedoch zu verhindern, dass die Anschlussenden 12a des Streifens 12 am Fensterrahmen 13 Wahrend des Erweichungs
und Härtungsvorgangs anhaften wird zum Schutz ein Winkelatreifen (nicht dargestellt) in die betreffende Ecke des
Rahmens 13 eingelegt, so dass die Enden 12a den Rahmen nicht berühren können. Dieser WinKelstreifen kann aus
irgendeinem geeigneten Stoff bestehen und wird mit den Anschlussenden 12a entfernt, nachdem aas Härten erfolgt ist,
worauf die Aussenflache der neuen ülasücheibe 11b gereinigt
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wird und ihre Randbereiche entfettet und grundiert werden, um sie zur Aufnahme eines äusseren Deckstreifens 16 gemäss
Fig. 7 und 7a vorzubereiten, Der Deckstreifen 16 kann aus
Plastikstrangmaterial, aus Metallfolie oder aus kleinprofilierter Holzleiste bestehen und wird vorzugsweise durch
einen Klebstreifen (nicht dargestellt) festgehalten, der auf beiden Seiten mit einem dichten Klebstoffüberzug ver- M
sehen ist, der unduchläasig für Feuchtigkeitsdampf ist.
Stattdessen kann der Randstreifen weggelassen werden und der äussere Randbereich am Umfang der Scheibe 11b kann mit
einem Schleifmittel wie Karbor und abgeschliffen werden, um die scharfen Kanten zu entfernen.
Das Spannungsregelgerät, dessen Schaltschema in £ ig. 8
wiedergegeben ist, umfasst einen veränderlichen Spannungswandler beziehungsweise -teiler 17, einen Abwärtstransformator
18, einen Strommesser 19 mit Heicheisenkern für Wechselstrom, einen magnetisch betätigten Unterbrecher 20
mit kombiniertem Ein-aus-schalter 21 und eine Zeitkontrollvorrichtung 22, die in der dargestellten Weise geschaltet
sind. Die Zeitkontrollvorrichtung kann ein einfaches Uhrwerk sein, wie es gewöhnlich zum Beispiel für Kochgeräte
im Haushalt verwendet wird, und ist mit dem Unterbrecher in Reihe geschaltet. Bei dieser Anordnung hält die Kontrollvorrichtung
22 den Magnetkreis n^s Unterbrechers 20 geschlos-
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sen, bei geöffnetem Schalter 21, und nach. Ablauf einer
eingestellten Zeit wird der Magnetkreis durch die Kontrollvorrichtung 22 unterbrochen und der Unterbrecher 20 durch
Feuerwirkung verstellt, um den Hauptstromkreiß zu dem
Dichtungsstreifen 12 zu unterbrechen, ^er Schalter 21 kann
dazu verwendet werden, den Stromkreis unabhängig von der Zeitkontrollvorrichtung zu überwachen. Die Ausgangsleistung
beziehungsweise -spannung des %>annungsregelgeräts wird durch den veränderlichen Umformer 17 geregelt. Die Bestandteile
des Geräts sind vorzugsweise in einem geeigneten Gehäuse (nicht dargestellt) untergebracht, das mit
Schnabelklemmen oder dergleichen für die Verbindung mit den Anschlussenden 12a des Dichtungastreifens 12 versehen
ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf doppelt verglaste Fenster beschränkt. Beispielsweise können mit drei oder mehr Glasscheiben
verglaste Einheiten zur Verwendung in Flughäfen oder in arktischen Regionen mit dem Verfahren der Erfindung
hergestellt werden, ferner sogenannte beschlagfreie Scheiben für Schaufenster oder Fahrzeuge, Glaszeichen zur Befestigung
an der Innenfläche von Schaufenstern, kondensationsfreie doppelt verglaste Spiegel und andere Mehrscheibeneinheiten.
Gegebenenfalls können schablonierte Glasfasern oder Glaswolle in den Hohlraum zwischen zwei
Glasscheiben eingebracht werden, um ein diffuses Licht zu erzeugen. 109821/1568
Claims (6)
1.^ Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Scheiben
mit dazwischen liegenden Hohlräumen bestehenden Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schei- '
ben auf die erforderliche Grosse zugeschnitten werden, die
Umfangsbereiche jeder Scheibe entfettet und vorbehandelt
werden, ein thermoelektrischer Abstands- und Dichtungsstrelfen
auf die Umfangslänge der Scheibe zugeschnitten wird mit einer ausreichenden Überlänge, um Anschlussenden
für die Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle au gewinnen, die Enden eines durch den Streifen verlaufenden
Widerstandsdrahtes abisoliert werden und an diese eine elektrische Spannung angelegt wird, um den Streifen bis (
zum Bildaamwerden zu heizen, der Streifen an dem Umfang
einer Scheibe angebracht wird, erneut eine elektrische Spannung an den Widerstandsdraht angelegt wird, um den
Streifen zu erweichen, eine zweite Scheibe darauf ausgerichtet wird und die Scheiben zusammengedrückt werden, erneut
eine elektrische Spannung angelgt wird, um den Streifen
anzubinden beziehungsweise zu härten, und die Enden ·
des Streifens verputzt werden.
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2.) Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Glasacheiben
bestehenden Einheit, gekennzeichnet durch das Reinigen der Oberflächen von wenigstens zwei Glasscheiben
mit einer Reinigungsflüssigkeit, die vorzugsweise ein Desinfektionsmittel enthält, das Entfetten und Grundieren
der Randbereiche der später einwärts, zu dem entstehenden Hohlraum gerichteten Glasoberflächen, das Zuschneiden
eines thermoelektrischen Abstands- und Dichtungsstreifens auf die Umfangslänge der Scheiben mit genügender Überlänge
zur Bildung von Anschlussenden zwecks Verbindens mit einer
elektrischen Stromquelle, das Abisolieren der Enden des durch den Streifen verlaufenden Widerstandsdrahtes und Anlegen
einer elektrischen Spannung zum Heizen des Streifens bis zum Bildsamwerden, das Aufbringen des Streifens auf den
Umfang einer der Glasscheiben, Einpressen eines Trockenmittels in den Streifen, Ausrichten einer zweiten Glasscheibe
mit dem Streifen und Zusammendrücken der Scheiben, Aushärten des Dichtungsstreifens durch erneutes Anlegen
einer elektrischen Spannung, Abtrennen der Anschlussenden von der elektrischen Stromquelle, Trimmen der Enden des
Dichtungsstreifens und Abkühlenlassen des Streifens.
OWaiN WSPECTEO
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3.) Einheit aus mehreren Scheiben, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens zwei Scheiben in Abstandslage an ihren Handbereichen mittels eines thermoelektrischen
Dichtungsstreifens miteinander luftdicht vereinigt werddn·
4.) Einheit nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheiben Glasscheiben sind.
5.) Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem perforierten Behälter enthaltenes
Trockenmittel in dem zwischen je zwei benachbarten Scheiben gebildeten Hohlraum vorgesehen ist.
6.) Einheit nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in ihren äusseren Randbereichen eine
dekorative Einlage vorgesehen ist»
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7·) Einheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge kennzeichnet, dass eine gemusterte Glasfaserpackung
zwischen benachbarten Glasscheiben zwecks Erzeugung von diffusem Licht vorgesehen ist.
Für den Anmelder:
Bremen, den 171 Juli 1967.
Anmelder:
INSITU DOUBLE GLAZIKG LUiITED
Harwood House
683 High Eoad .
683 High Eoad .
Finchley, London, K. 12»
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung Großbritannien
No. 35 028/66 vom 22. Juli 1966
No. 35 028/66 vom 22. Juli 1966
109821/1568
asi.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB33028/66A GB1201033A (en) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Improvements in or relating to double glazed windows |
Publications (1)
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DE1704735A1 true DE1704735A1 (de) | 1971-05-19 |
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ID=10347567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671704735 Pending DE1704735A1 (de) | 1966-07-22 | 1967-07-19 | Mehrscheibeneinheiten,insbesondere doppelt verglaste Fenster |
Country Status (5)
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US (1) | US3573149A (de) |
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