DE1704654A1 - Herstellung von Folien aus Polytetrafluoraethylen - Google Patents

Herstellung von Folien aus Polytetrafluoraethylen

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DE1704654A1
DE1704654A1 DE19671704654 DE1704654A DE1704654A1 DE 1704654 A1 DE1704654 A1 DE 1704654A1 DE 19671704654 DE19671704654 DE 19671704654 DE 1704654 A DE1704654 A DE 1704654A DE 1704654 A1 DE1704654 A1 DE 1704654A1
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Germany
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polytetrafluoroethylene
film
foils
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transverse
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DE19671704654
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Andreas Consolati
Otfried Loercher
Robert Dr Steffen
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2327/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/12Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
    • C08J2327/14Homopolymers or copolymers of vinyl fluoride

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Description

  • Beschreibung "Herstellung von Folien aus Polytetrafluoréthylen" Polytetrafluoräthylen zeichnet sich durch eine Reihe von au#ergewöhnlichen Eigenschaften aus, beispielsweise durch seine Beständigkeit gegen Chemikalien und erhöhte Temperaturen, seine Vorzüge als elektrisches Isolationsmaterial und durch außerordentliche Adhäsionsfreiheit der Oberfläche.
  • Diesen Vorzügen stehen Schwierigkeiten bei der technischen Besrbeitung dieses Materials gegenüber, beispielsweise bei der Herstellung von Folien, wofür bereits eine Reihe von Verfahren bekannt geworden sind.
  • Nach einem dieser Verfahren wird zunächst ein gesinterter Block aus Polytetrafluoräthylen hergestellt, aus welchem in Anlehnung an die Technik der Furnier-Herstellung die Folie abgeschält wird. Es gelingt nach diesem beispielsweise im US-Patent 2 406 127 beschriebenen Verfahren, Folien bis zu ca. 0,05 mm Dicke herab herzustellen. Mit abnehmender Foliendicke nimmt die Porösität stark zu und die durch das Schälmesser verursachten Riefen an der Oberfläche wirken erhöhend auf die Reibung. s ist somit schwierig, dünne Folien in Stärken von 50 /u in gleichmäßiger einwandfreier Qualität herzustellen.
  • Ein weiteres Verfahren besteht im Gießen einer Polytetrafluoräthylen-Dispersion mit anschlie#ender Sinterung des Gie#filmes, wobei Folien von etwa 0,01 mm Dicke pro Einzelgie#vorgang hergestellt werden können. Dickere Folien werden durch mehrmaliges Gießen gewonnen. Diese praktisch porenfreien Folien waben sich für Elektroisolierzwecke sehr bewährt, sind jedoch sehr teuer. Ein in der DAS 1 212 725 angeführtes Verfahren sieht vor, daß das besonders fein gemahlene Polytetrafluoräthylen-Pulver mit Paraffinöl versetzt über ein Strangpreßverfahren einer Heißwalzanlage zugeführt wird.
  • Auch dieses Verfahren liefert keine befriedigenden Produkte, darüber hinaus ist es erforderlich, das Paraffinöl wieder zu entfernen.
  • Ebenso umständlich ist das im US-Patent 2 20 173 beschriebene Verfahren, die Polytetrafluoräthylen-Folie aus wäßrigen Dispersionen zunächst auf einer Aluminiumfolie aufzutragen, welche nach erfolgter Sinterung durch Lösen des Metalls wieder entfernt wird.
  • Es sind auch bereits Verfahren bekannt, welche versuchen, aus Polytetrafluoräthylen-Pulver durch Xalandrieren Folien herzustellen, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2400 099 beschrieben. Demnach wird Polytetrafluoräthylen-Pulver kalt gewalzt und die erhaltene, äußerst leicht verletztliche Folie bei Temperaturen bis zu 4000C gesintert und anschließend mit kaltem Wasser behandelt. Die so erhaltenen Produkte entsprechen nicht den an Folien zu stellenden Forderungen, vor allem bezüglich ihrer mechanischen Festigkeit. Dies gilt auch für die nach der Druckschrift X 83 der Fa. du Pont de Nemour hergestellten Folien aus unter Wasser zerkleinertem Polytetrafluoräthylen auf einem Walzwerk. Die vorgeformte Folie wird in einer Sinterstraße mit Infrarotheizern kontinuierlich gesintert. Diese Sinterung versagt jedoch vornehmlich bei dünnen Folien von beispielsweise 30 bis 50 lu, da hier eine starke Längsorientierung, welche zu einer nicht-kontrolllerbaren Dickenänderung und zur Bildung von Wellen in LängsricEltung führt, auftritt. Wenn auch die letztgenannten Verfahren geeignet sind fUr die Herstellung von dickeren Folien, Llcfcrn sie bei dünnen Folien, in Stärken von etwa 30 bis \>0 A1, keine den gestellten Erfordernissen entsprechende Produkt.
  • Nach Sheinberg "Plastics Technologyfl (New York) Vol.ll, Nr. 5, Seite 39 bis 40 (1965) ist bereits versucht worden, nicht näher definierte Polytetrafluoräthylen-Qualitäten bei Normaltemperatur durch Walzen zu verarbeiten. Die Versuche, welche nur mit Bändern von 75 mm Breite im Dickenbereich von 0,22 bis 0,65 mm durchgeführt wurden, ergaben leicht zerbrechliche, nur unter größter Vorsicht aufrollbare Produkte, welche nur in Flächen von 1 x 2 Zoll gesintert werden konnten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man planliegende Folien, welche eine vorzugsweise Dicke von 20 bis 150 /u aufweisen, in einem kontinuierlichen Walz- und Sinterverfahren herstellen kann, wenn man pulverförmiges Polytetrafluoräthylen ohne Vorbehandlung und ohne Verarbeitungshilfsmittel bei Temperaturen von 100 bis 325°C walzt, bei 327 bis 4000C sintert und anschließend oder gleichzeitig auf die Folie einen Zug in wuerrichtung, gegebenenfalls bis zur vuerreckung der Folie ausübt.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß bei einer Walzentemperatur von etwa 1000C die minimal erreichbare Foliendicke erheblich abzunehmen beginnt und mit steigender Behandlungstemperatur weiter abnimmt, wie Tabelle 1 zeigt.
  • Tabelle 1 WalzentemPeratur erreichbare Minimaldicke 20°C ca. 250 50°C ca. 100 100°C ca. 60 1500C ca. 50 200°C ca. 43 /u 250°C ca. 35 /u 275°C ca. 25 /u 30000 ca. 20 Es ist ferner überraschend, daß durch die Behandlung des Polytetrafluoräthylen-Pulvers ohne Vorbehandlung und Verarbeitungshilfsmittel in einem einzigen Walzenpaar im Temperaturbereich von 100 bis 3250 bereits Folien geringer Dicke, bis zu 20 /u, erhalten werden können, und daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Foliendicke nach Bedarf variieren kann.
  • Die so erhaltenen Polytetrafluoräthylen-Folien zeichnen sich daduich aus, daß mit abnehmender Foliendicke die Längsreißfestigkeit erheblich zunimmt, wie beispielsweise aus Tabelle 2 ersichtlich ist.
  • Tabelle 2
    Polytetrafluoräthylen- Dicke Re@#festigkeit
    Walzfolie /u kp/cm2
    längs quer
    ungesintert 35 315 30
    (zum Vergleich)
    60 280 25
    115 225 20
    gesintert 35 950 185
    60 455 115
    115 420 205
    Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß, wie bereits beschrieben, eine eintretende Längsorientierung und die damit verbundene Bildung von Wellen und Fulten in der Längsrichtung vermieden werden kann, wenn man die an SiCn bekannte Sinterung gleichzeitig oder anschlie#end mit einem Zug ir. Querrichtung verbinder, welcher bis zur Reckung der Fol@ gesteigert werden kann, und d@durch planliegende Folien erhält, weiche l@icht aufgewickelt werden können.
  • Zweckmä@ig führt man diese Behandlung zu einem Zeitpunkt durch, in welchem d@e @interung bereits @@ weit fortgeschritten ist, daß die durch das Sintern verbesserten Festigkeitseigenschaften in Querrichtung ein Ziehen der Folie in die Breite gestatten. Durch starkes Ziehen in die Breite kann die Dicke der Folie verringert werden, so daß nach vorliegendem Verfahren nach Beendigung des Walz-und Sintervorganges noch eine weitere Verringerung der Foliendicke herbeigeführt werden kann.
  • Außerdem kann man auch auf die Folie einen Zug in Längsrichtung ausüben, durch welchen ebenfalls eine Reckung erfolgen kann.
  • Die Querreckung, verbunden mit der Verhinderung der Fnltenbildung, kann in vorteilhafter Weise durch eine Kluppenstrecke wie beachrieben in DBP . ... ... (F 5G 226 X/39a), durchgeführt werden. Die durch die Querreckung der Folie verliehene Orientierung stört bei der Verwendung der Folie nicht, da unterhalb der maximalen Gebrauchstemperature von ca. 260°C kein merklicher Rückschrumpf stattfindet.
  • Andererseits können gegebenenfalls die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten längs- oder biaxial-gereckten Folien bei einer Temperatur über 3300C geschrumpft werden. So werden beispielsweise Kabel oder Walzen mit Bändern aus ungesinterten oder gesinterten Walzfolien umwickelt; durch anschließendes Erhitzen auf über 3300 schrumpft die Folie fest um den Gegenstand, wobei eine Schrumpfung von 8 bis 40 ffi erreicht wird und die Schrumpfkräfte ausreichen, um einzelne Folienlagen zusammenzusintern.
  • Des erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Folien in einem Dickenbereich, der bisher nur durch das teure Gießverfahren zugänglich war.
  • Wie Tabelle 3 zeigt, sind die nach dem neuen Verfahren hergestellten Folien in ihren Eigenochatten den nach dem SchEl-und Gießverfahren hergestellten Polytetrafluoräthylen-Folien mindestens gleichwertig und in einigen Eigenschaften sogar überlegen. Gemäß der Erfindung lassen sich jedoch derartige Folien wesentlich einfacher herstellen als nach den bekannten Verfahren, wobei marktgerechte Polytetrafluoräthylen-Folien mit einer Längszerrei#festigkeit von 350 bis 1000 kp/cm2 und einer Querzerrei#festigkeit von 70 bis 200 kp/cm2, (beide bestimmt nach DIN 53 371) erhalten werden, welche beim Test auf Weiterrei#festigkeit in Querrichtung (nach ASTM D 689) nicht weiter gerissen werden konnten und oberhalb ihies Erweichungspunktes eine Längs schrumpfung von 8 bis 40 ffi aufweisen.
  • Tabelle 3
    Schälfolie Gießfolie gesinterte Folie
    nuch neuem Ver-
    fahren, Anspruch 1
    Dicke /u 50 50 50
    Zerri#festigkeit 15 längs 310 390 440
    kp/cm quer 210 390 170
    Bruchdehnung li längs 210 500 70
    % quer 290 475 100
    Weiterrei#festigkeit 2) längs 48 48 40
    Elmendorf gem/g quer 48 48 rei#t nicht weiter
    Durchschlagsfestigkeit 3) 66 90 81
    KV/mm
    Ma#beständigkeit in % längs -2 -3 -2
    250 C 1/4 h quer +0,5 -2 -1
    350°C 1/4 h länge -2 -8 -12
    quer -1 -8 -3
    Reibungskoeffizient 0,114 0,122 0,108
    2 kp Belastung
    Ma#methoden: 1) DIN 53 371 2) ASTM D 689 3) DIN 53 461

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1) Verfahren zur Herstellung von planliegenden Folien aus Polytetrafluoräthylen in einem Wa1z- und Sinterverfahren mit nachfolgendem Abziehen, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmiges Polytetrafluoräthylen ohne Vorbehandlung und ohne Verarbeitungshilfsmittel bei Temperaturen von 100 bis 3250C walzt, bei 327 bis 4000C sintert und anschließend oder gleichzeitig auf die Folie einen Zug in Querrichtung ausübt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß man mit dem Zug eine Querreckung der Folie verbindet.
  3. 3) Polytetrafluoräthylen-Folie, gekennzeichnet durch eine längszerreißfestigkeit von 350 bis 1000 kp/cm2, eine Querzerreißfestigkeit von 70 bis 200 kp/cm2, beide bestimmt nach DIN 53 371, sowie dadurch, daß sie beim Test auf Weiterreißfestigkeit nach ASTfl D 689 in querrichtung nicht weitergerissen werden kann, und daß sie oberhalb ihres Erweichungspunktes eine starke Längsschrumpfung von b bis 40 % aufweist.
  4. 4) Polytetrafluoräthylen-Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von 20 bis 150 /u aufweist
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FR2496000A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 Revere Copper & Brass Inc Procede et appareil de production, par compression d'une poudre polymere entre des cylindres rotatifs, d'une feuille ou pellicule, et objets faconnes a leur pleine densite ainsi produits

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