DE1704545A1 - Herstellung geschaeumter Spritzgussteile - Google Patents
Herstellung geschaeumter SpritzgussteileInfo
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Description
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG -·-·-- ^4370 Marl, den 11. 8.1967 >
- Patentabteilung - 2 064/G
Unser Zeichen: O. Z. 2210
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geschäumter
Spritzgußteile mit einwandfreier Oberfläche aus Kunststoff durch Einspritzen der treibmittelhaltigen, warm plastischen Kunststoffmasse
in den Form hohlraum.
Bei der Herstellung geschäumter Spritzgußteile hat man bisher mittels
einer Spritzgußmaschine einedem herzustellenden Teil und dessen Gewicht entsprechende Menge der warmplastischen, treibmittelhaltigen
Kunststoffmasse in den Formhohlraum eingespritzt. Damit ist der Formhohlraum nur teilweise mit der eigentlichen Kunststoffmasse gefüllt, die
nun unter Einwirkung der enthaltenen Wärme und der sich entlösenden bzw. zersetzenden Treibmittel infolge des geringen Umgebungsdruckes
aufzuschäumen beginnt. In der Kunststoffmasse entstehen dabei eine Unzahl Blasen und Bläschen, so daß ihr Volumen wächst und allmählich den
ganzen Formhohlraum ausfüllt und so dessen Gestalt annimmt. Infolge zu rascher Aufschäumung der Kunststoffmasse kann eine sehr grobe
Schaum struktur entstehen, die u, U. noch mit Lunkern behaftet ist.
Bei Teilen mit einem gewünschten, geringen spezifischen Gewicht reicht oft der
Druck des Treibmittels nicht aus, um den Formhohlraum vollständig auszufüllen
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OfitOlNAL
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und um dann noch eine glatte Oberfläche zu gewährleisten. Dieser
Vorgang wird zudem durch den Wärmeentzug infolge des sich erkiesenden,
gegebenenfalls verdampfenden und sich entspannender. Treibmittels
erschwert, denn dabei sinkt die Temperatur der v/armplastischen Kunststoffmasse und ihre Viskosität steigt. Die Fließstrukturen zeichnen
sich dann faltig und runzelig in der Oberfläche des späteren Fertigteile
ab. Außerdem platzen, während sich die Kunststoffmasse noch ausdehnt,
zum großen Teil die Blasen an der Fließfront und verursachen so zusätzlich eine rauhe und narbige Oberfläche.
Um nun bei geschäumten Spritzgußteilen eine einigermaßen gute Oberfläche
zu bekommen, hat man schon vorgeschlagen, Spritzgußforrr;en mit
vergrößerbarem Formhohlraum zu bauen. Die treibmittelhaltige, warmplastische
Kunststoffmasse wird in den verkleinerten Formhohlraum eingespritzt und dort einige Zeit unter einem bestimmten Nachdruck gehalten,
bis sich die Außenhaut des Spritzgußteils verfestigt hat. Dann wird durch kontrolliertes Herausziehen von Stempeln oder Formwänden
der Formhohlraum vergrößert, so daß die treibmittelhaltige', noch warm plastische Kunststoffmasse aufschäumen kann, wobei die sich vorher
gebildete glatte Oberfläche beibehalten wird. Da dieses Verfahren eine
recht komplizierte Spritzgußform bedingt, beschränkt es sich auch auf geometrisch einfache Formen der Spritzgußteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem
geschäumte Spritzgußteile beliebiger Form hergestellt werden können, die eine glatte und feste Oberfläche haben. Auch sollen geschäumte
Spritzgußteüe hergestellt werden können, die ein ungünstiges Spritzwegzu-Quarschnitt-Verhältnis
haben, also geschäumte Spritzgußteüe, die sich nach den bisher bekannten Verfahren nicht fertigen lassen.
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Diese Aufgabe, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit hohem
S>»-itzöruck der Formhohlraum ganz gefüllt wird; daß dann unter dem
i..iflu-ϊ des Nachdruckes und gegebenenfalls durch Kühlen der Formv/^nde
die Oberfläche des Spritzgußteils verfestigt wird, und daß dann
/.-oh com Aufheben des Nachdruckes durch Entfernen eines Teils der
ncch warm plastischen Kunststoffmasse aus dem Innern des Formhohlraumes
die in dem Formhohlraum verbleibende Kunststoffmasse aufgeschäumt
wird. '
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in seinen ersten Schritten gleich
dem herkömmlichen Spritzgußverfahren zur Herstellung nicht geschäumter Spritzgußteile. Wie dort die plastiüzierte Masse in möglichst kurzer
Zeit in den Formhohlraum eingespritzt wird, spritzt man nun die treibmittelhaltige,
warm plastische Kunststoffmasse ebenso schnell ein. Die Temperatur der Masse muß jetzt aber so hoch sein, daß der Wärmeinhalt
der Masse ausreicht, um später den Aufschäumvorgang zu gewährleisten.
Der Einspritzdruck - wie auch der dann wirksame Nachdi-uck - muß
höher sein als der Dampf- bzw. Sättigungsdruck des Treibmittels, so dafi mit Sicherheit ein Aufschäumen während der ersten Verfahrens schritte
vermieden wird. Der hohe Spritzdruck muß außerdem eine schnelle
Einspritzung garantieren, d. h. er muß hoch genug sein, um die
StrömuTigswiderstände selbst bis in die entlegendsten Ecken des Formhohlraumes
hinein zu überwinden, und das schnell, um nur eine möglichst geringe Abkühlung der warm plastischen Kunststoffmasse zu haben und
damit an der Fließfront nicht doch schon der Aufs chäum vor gang und damit die Blasenbildung an der freien Oberfläche und das Platzen dieser Blasen
- also eine Beeinträchtigung der Oberflächengüte - beginnt.
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Da jedoch bis zur völligen Füllung des Form hohlraum es immer eine
endliche Zeit vergeht, so daß bei langen Fließwegen der Beginn des Aufschäumens und damit eine rauhe Oberfläche unvermeidbar ist, besteht
. die vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung darin, den Formhohlraum mit einem Druckmedium, einem Gas - Luft oder Inertgas - oder
einer Flüssigkeit zu füllen und dieses Druckmedium unter dem Einfluß der eingespritzten Kunststoffmasse kontrolliert aus dem Formhchlraum
entweichen zu lassen. Der Druck des Druckmediums muß ebenfalls über dem Aufschäumdruck liegen. Das Druckmedium kann vorher aufgeheizt
werden, um die Formwandung und die Fließfront der warmplastischen Kunststoffmasse auf den gewünschten Temperaturen zu halten. Um eine
Form mit dem Druckmedium beaufschlagen zu können, und dieses unter Beobachtung des Druckes, der ein- und ausströmenden Menge und evtl.
der Temperatur, ist der Formhohlraum durch einen in der Formtrennebene angebrachten Dichtring, z. B. durch einen O-Ring, abzudichten,
und es ist in der Formtrennebene zwischen dem Formhohlraum und dem Dichtring ein Sammelkanal vorzusehen, der nach außen geführt und mit
den entsprechenden Armaturen versehen ist.
Ist nun der Formhohlraum gefüllt, wird - wie beim herkömmlichen Spritzgußverfahren - mittels des Spritzaggregates ein Nachdruck aufrechterhalten,
jedoch beim erfindungs gern äßen Verfahren zur Herstellung geschäumter Spritzgußteile nur so lange, bis die Außenhaut der Spritzgußteile
sich in der gewünschten Stärke verfestigt hat. Dann wird an einer oder mehreren Stellen aus dem Innern des Formhohlraumes, beispielsweise durch an ihn angeschlossene oder in ihn hineinragende Röhrchen,
warmplaetische Kunststoffmasse herausquellen gelassen oder abgesaugt,
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um so das Volumen zu schaffen, in das die Aufschäumung erfolgen
kann. Die warm plastische Kunststoffmasse muß aus dem Innern des
Spritzgußteils mit einer solchen Geschwindigkeit und an so vielen Stellen entnommen werden, daß sich im Innern des Spritzgußteiles
überall eine annähernd gleiche Schaum struktur ausbildet. Von der
gewünschten Dichte des geschäumten Spritzgußteils hängt die aus der Form zu entnehmende Menge ab.
Die treibmittelhaltige, warmplastischs Kunststoffmasse kann entweder
von dem Spritzaggregat durch seine Einspritzdüse oder von zusätzlich angeschlossenen Zylindern mittels in ihnen angeordneter Kolben aus
dem Form hohlraum abgesaugt werden, wobei die Absaugkanäle ggf.
durch eine äußere Beheizung durchgängig gehalten werden müssen. Die abgesaugte warmplastische Masse schäumt natürlich während des
Absaugens auf. Durch ein anschließendes Verdichten muß der Aufschäumvorgang wieder rückgängig gemacht werden, d. h. das expandierte Treibmittel
wird wieder in der warm plastischen Masse gelöst. Wenn die Absaugung in die zusätzlich angebrachten Zylinder hinein erfolgt, ist
es zweckmäßig, die Kunststoffmasse dem Spritzaggregat wieder zuzuführen, und das entweder unmittelbar vor der Einspritzdüse, oder am
Trichter oder am besten in seine Schmelzzone.
Bei einfacheren Formteilen, bei denen keine zu geringe Dichte verlangt
wird, reicht es oft aus, einen Teil der warmplastischen Kunststoffmasse aus dem Formhohlraum unter der Wirkung des Treibmitteldruckes
kontrolliert herausquellen zu lassen. Dieses Material kann nach dem Erkalten gemahlen und mit neuem Material gemischt dem Einspritzaggregat
wieder zugeführt werden.
Ist nun die gewünschte Meng» der warm plastischen Kunststoffmasse ·
aus dem Formhohlraum entnommen worden und ist das Spritzgußteil entsprechend aufgeschäumt und abgekühlt, wird es entformt in gleicher
Weise, wie auch die Spritzgußteile herkömmlicher Art.
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Richtwerte für den Spritzdruck, die Sinspritzzeit, die Spritz temperatur,
den Nachdruck, die Nachdruckzeit und die Absaugebedingungen lassen sich nicht allgemeingültig angeben. Durch den
zu verspritzenden und aufzuschäumenden Kunststofftyp, durch das verwendete Treibmittel und durch die Form des Spritzgußteils werden
die genannten Bedingungen weitgehend abgegrenzt. Die vorteilhaftesten Bedingungen lassen sich dann durch einfache Versuche von jedeni Fachmann
leicht ermitteln.
So erhält man geschäumte Spritzgußteile mit einer einwandfreien Oberfläche. Je nach der Wahl der Nachdruckzeit ergibt sich hier
eine feste, bis zu einigen Millimetern dicke, ungeschäumte, stabile
Schicht um den eigentlich geschäumten Kern des Spritzgußteils.
Selbst komplizierte Formen mit langen Fließwegen lassen sich infolge des während des ganzen Formfüllvorganges herrschenden hohen Spritz druckes
gut herstellen, da nach dem neuen Verfahren der Forrnfüllvorgang, der Vorgang zur Ausbildung der Oberfläche, und der Aufschäumvorgang
voneinander getrennt ablaufen und deshalb jeweils wunschgemäß beeinflußt werden können.
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Claims (4)
- O. Z. 2210 11. 8.1967Pc.entr.r.öprüchei. Verehren zur Herstellung geschäumt er Spritzgußteile mit einwandfreier Oberfläche aus Kunststoff durch Einspritzen der ^■oibmiccelhaltigen, warmplastisclien Kunststoffmasse in den Formhohiraarn, dadurch gekennzeichnet, daß ;v:i- hohem Spritzdruck der Formhohlrcum ganz gefüllt wird, daß cann unter dem Einfluß des Nachdruckes und gegebenenfalls durch !vollen cer Formwände die Oberfläche des Spritzgußteils verfestigt \/ird, und daß dann nach dem Aufheben des Nachdruckes durch Ent- gi'ei-nen eines Teils der noch warm plastischen Kunststoffmasse aus dem Innern des Formhohlraumes die in dem Formhohlraum verbleibende Kunststoffmasse aufgeschäumt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Aufheben des Nachdruckes einen Teil der warmplastischen Kunststoffmasse avts dem Innern des Form hohlraum es absaugt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Aufheben des Nachdruckes einen Teil der warmplastischen Kunststoffmasse aus dem Formhohlraum herausquellen läßt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor deir Einspritzen der Kunststoffmasse der Formhohlraum mit einem Druclcmediv.-.r. beaufschlagt wird, das man während des Einspritzvorganges kontrolliert herausströmen läßt.109821/1912
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DE102019215841A1 (de) * | 2019-10-15 | 2021-04-15 | Joyson Safety Systems Germany Gmbh | Gassackabdeckung mit partiell geschäumten Bereichen und Verfahren zum Herstellen solcher Gassackabdeckungen |
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- 1967-08-12 DE DE19671704545 patent/DE1704545A1/de active Pending
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- 1968-08-09 GB GB1226129D patent/GB1226129A/en not_active Expired
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