DE1704187A1 - Trenn- und Schweissvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffbahnen,insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Trenn- und Schweissvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffbahnen,insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1704187A1
DE1704187A1 DE19681704187 DE1704187A DE1704187A1 DE 1704187 A1 DE1704187 A1 DE 1704187A1 DE 19681704187 DE19681704187 DE 19681704187 DE 1704187 A DE1704187 A DE 1704187A DE 1704187 A1 DE1704187 A1 DE 1704187A1
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cutting
movement compensation
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • "Trenn- und Schweißvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen". Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenn- und Schweißvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffolien, mit einer Bewegungsausgleichsvorrichtung cPollenschwinger) zwischen einer kontinuierlich und intermittierend oder umgekehrt arbeitenden Vorzugsvorrichtung.
  • Bei bisherigen Trenn- und Schweißvorrichtungen werden die Folien kontinuierlich von Vorratsrollen abgewickelt. Sie gelangen unmittelbar von der Vorratsrolle in eine Bewegungsausgleichvorrichtung, die als Pollenschwinger ausgebildet
    ist, weil die Bearbeitungswerkzeuges wie Trenn- und Schwei.ß-
    vorrichttuigen im Takt arbeiten und somit die Bewegungscus-
    gleichsvorrichtzuig den Ausgleich zwischen kontinuierlicher
    Zuführung und intermittierender Bearbeitung der Folien gibt.
    Weil die vorgenannte F.ewegungsausgleichsvorrichtung bisher
    stets an dem Ende der Maschine angeordnet ist, bei. der die
    Folie in die Maschine eintritt, werden die Folien, da diese
    nach dem Verlassen der Bewegungsausgleichsvorrieflturg in'cer-
    mittierend weiter gefördert werden, entsprechend auf gesamter
    Wegstrecke mit intermittierend arbeitenden Werkzeugen, wie
    Trenn- und Schweißvorrientungen bearbeitet, beispielsweise
    zu. Beuteln, Säcken oder dergl. Verpaclirungen. Obwohl maz c`-.:: .
    dabei anfallenden Arbeitevorgänge ebenfalls bei fortlaufe),--tL
    bewegter Werkstoffbahn geschehen könnten, ist doch zufolge
    des absatzweisen Vorschubes der Folien nur eln
    liches Einwirken der Bearbeitungswerkzeuge möglich. Ein wei-
    terer Nachteil ist, daß vielfach die Entfernung zwischen der.
    Bewegungsausgleiehsvorrichtung sowie den Bearbeitungswerk-
    zeugen sehr groß ist und da die Vorzugswalzen im nahen Be-
    reich der Beatebeitungswerkzeuge vorhanden sind, werden auf
    entsprechend lange Folien die in Abständen einwirkenden Zug-
    kräfte ausgeübt. Folien entsprechender hänge längen sich
    dabei mehr als Folien nur kurzer Länge und sie neigen auch
    eher zum Rainen als Folien kurzer Länge. Durch diesen bis-
    herigen Aufbau von Trenn- und Schweißvorrichtungen, werden
    Ungenauigkeiten mit der Follenzufuhr. .rliala:,-D:i-9 die durch
    he sondere Steuerungen wieder a@,gegi::tc@@@ @Fa^t-de:a :süeno
    Dazu sind die Vorzugswalzen zugleich i.*'!-c- K=Korrekturwalzen
    zmis«erüstet, die in Verbindung mil, einer Fo%azellen ,teueru
    arbeiten, wobei Druckmarken der Folien fotoelektrIseh ab-
    getastet werden.
    Die Erfindung geht von der Aufgabe a;@, d:e Nachteile bishe-
    riger Trenn- und Schweißvorrichtungen zu beseitigen und eine
    zol ehe Vorrichtung zu schaffen, die sonstige vorteilhafte
    Eigenschaften aufweist, insbesondere neben absatzweise ar-
    beitenden WTerkzeugen auch solche anwenden .,ni können, die im
    stbndi "en Eingriff mit der Follenbahxi sind edel eine fort-
    laufend bewegte Folienbahn bearbeiten. Daneben soll die Trents#
    und. Schweißvorrichtung einfacher in ihrem Au.fbü=u und in
    der Herstellung preisgünstiger sein. -
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei. einer Trenn- trnd Schweiß-
    vorrichtung zun Bearbeiten von Bahnen aus t,hetmopl astisehen
    mit eineresssegungsaz:@as'.e i.e@@sc@rr scatu@g
    tPOTienschwinger) zwischen einer kontinzzierlieh uxd!verm
    mutierend oder umgekehrt arbeitenden Vorzugswalze erfin.-
    dzrgsgemäß vorgeschlagen, daß die Bewe,-aiy,_gsE:usgleichsvor-
    richitu.ng in ihren Abstand zum Eingang der Folie-und/oder
    den BLarbeituzgsvorriehtangen verstehbar angeordnet ist.
    Nach der Erfindung wird somit vorgesch? .gen, die ßetr:e-
    gungsau.sgleichsvorri.ehtung bzw. in anderen Worten den.
    @._olienschl"jinger irn-ierharb der gesamten Vorrichtung an
    b.. i cl, 9 ger S te7 le a@@zuordnen. Sofern die Gesamtvorrichtung
    nur eine einfache Trenn-- und Schweißvorrichtung aufweist,
    darin wird die Bewegungsausgleichsvorrlehtung in möglichst
    nahem Bereich dieser Bearbeitungswerkzeuge angeordnet,
    daisiit die diesen Werkzeugen zugeordneten Vorzugsvorrich-
    tungen, in der Regel intermittierend rotierende Vorzugs-.
    walzen, Zugkräfte nur auf eine Folie entsprechend kurzer
    Länge ausüben. Neben diesem erreichten Vorteil kann durch.
    die erfindungsgemäße Lösung der verstellbaren Anordnung
    der Bewegungsausgleiehsvorrichtung auch eine Gesamtmaschine
    kürzerer Länge hergestellt werden.
    Sofern in Bewegungsrichtung der Folie gesehen im Anschlug
    an den Folienschwinger mehrere Bearbeitungsstationen mit
    absatzweise arbeitenden Werkzeugen notwendig sind, dann
    wird die Bewegungsausglel chsvorri ehtung am Kopfende, d . h .
    am Eingang der Folie in die Gesamtanlage, angeordnet. .So-
    fern es jedoch notwendig Ist, im Zuge der Herstellung von
    Verpackungsgütern absatzweise arbeitende Werkzeuge zur
    Einwirkung zu bringen und zugleich ständig auf die Folien-
    bahn einwirkende Werkzeuge, die die Bearbeitung vorteilhaft.
    bei gleichmäßig fortbewegter bzw. fortlaufender Folie aus-
    üben, dann wird die Bewegungsausgleiehsvorrichtung an
    einer Stelle der Gesamtvorrichtung angeordnet, die 'auf
    der Seinen Seite der Bewegungsausgieichavorrichtung in
    Richtung zu der ankommenden Pollenbahn die Anordnung von
    Bearbeitungswerkzeugen ermöglicht, die die fortlaufend
    bewegte Folie bearbeiten, während auf der anderen Seite
    der Bewegungsausgleiehsvarrichtung, d.h. der -eite, an
    der die Folie weggeführt wird, die-Bearbeitungswerkzeuge
    vorhanden sind, die bei. absatzweise bewegter Folie und
    somit stillstehender Folie zur Einwirkung gebracht werden.
    Die Erfindung lä,ƒt sich dadurch verwirklichen, daß mm
    Maschinenrahmen mehrere Befestigungeutellen für die Be--
    wegungsauagleichsvorrrichtung vorhanden sind. Die Bewegungs-
    ausgleichsvorr:Lchtung kann-somit wahlweise an der einen
    oder anderen Stelle der Gesamtvorrichtung angeordnet wer-
    den, weil der Maschinenrahmen dazu hergerichtet oder der
    Aufbau der Maschine dies zuläßt. Besonders vorteilhaft
    ist die erfindungsgemäße Lösung, daß@ die Bewegungsausgleichs
    vorriehtung auf einem Support gelagert und auf diesem
    verschiebbar angeordnet ist. Dazu kann die Bewegungsaus-
    gleichavorriehtung mit einem Schlitten oder sie kann mit
    Rollen versehen sein. Die Verschiebung kann abschnitts-
    weise, jedoch auch stufenlos erfolgen:
    Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daB
    die Bewegungsausgleichsvorriehtung eine Baugruppe dar-
    stellt, die wahlweise an verschiedener Stelle mit ande-
    ren Baugruppen, die Bearbeitungswerkzeuge oder Antriebe
    beinhalten, zusammenstellbar ist. Dieser erfindungsgemäße
    Vorschlag, die Bewegungsausgleiehsvorrichtung als einzel-
    nes Aggregat auszubilden, das mit den anderen Aggregaten,
    die Bearbeitungswerkzeuge oder Antriebe oder dergl* Vor-
    richtungen beinhalten, ist besonders vorteilhaft, da nun-
    mehr mit wenigen Grundelementen nach einem Baukasten-
    system die Gesamtvorrichtungen den Bedürfnissen ent-
    sprechend kurz oder lang hergestellt werden können. Der-
    vorgenannte Vorschlag, für die Bewegungsausgleichsvor-
    richtung eine besondere Baugruppe zu bilden, die von der
    Trenn- und Schweißvorrichtung lösbar ist und innerhalb
    anderer Baugruppen, die Bearbeitungswerkzeuge oder An-
    triebe oder dergl. Vorrichtungen beinhalten, an beliebiger
    Stelle anzuordnen ist, erfüllt in idealer Weise den durch
    die erfindungsgemäße Lösung bewirkten Vorteil, eine Trenn-
    und Schweißvorrichtung in einer solchen Weise nach dem
    Baukastenprinzip* aufzubauen und zwar bezüglich der not-
    wendigen Vorrichtungen, wie auch der Länge, die auf das
    herzustellende Erzeugnis abgestimmt ist.
    Ein weiterer erfindungegemäßer Vorschlag geht dahin, die
    Be wegungs ausglei chsvoxri chtung oberhalb der Ebene der
    zu bearbeitenden Werkstoffbahn anzuordnen. Schließlich
    wird vorgeschlagen, daß zwei., einer Folienbahn zugeordnete,
    in ihrem Abstand veränderlich abgeordnete Be=wegungsaus,-
    . gleichsvorrichtungen vorhanden sind. Dadurch kann eine
    @u bearbeitende Folienbahn in deren Bewegungsrichtung
    gesehen in einem Bereich vor dem Eingang in die erste
    Bewegungsausgleichsvorrichtung Bearbeitungswerkzeugen aus-
    gesetzt werden., die ihre Arbeiten an der fortlaufend be-
    wüüten. rollenbahn ausüben, während im Anschluß an die
    erst. Eswegungsausgleichsvorrichturg Werkzeuge tätig
    s.i.iid, die bei absatzweise bewegter Folk enbahn und somit
    des Stillstandes der Folienbahn zur Einwirkung gebracht
    werden, während im Ansehlufl an die zweite Bewegungsaus-
    giciohsvorrichtung wiederum Werkzeuge an fortlaufend be-
    wegter Folienbahn zur Einwirkung gebracht werden. Durch
    die Maßnahme, die beiden Bewegungsausgleichsvorrichtungen
    In ihrem Abstand-vers`ellbar anzuordnen, oder im gleichen
    .Sinne als gesonderte Baugruppen auszubilden, wird nunmehr
    eine Trenn- und SchweLBvorriehtung zu Arbeiten befähigt,
    die bisher als mit einer einzigen Vorrichtung als nicht
    durchführbar angesehen wurden. Es war bisher nicht mög-
    lich, mit einer einzigen zusammenhängenden Gesamtvorrich-
    tung eine - Follenbahn zu bearbeiten, die in einem Bereich
    @a n a y, '.',i ,a <".1 r3 .#
    .3°# @..@äb#,.?L ,$'t'41#"6..# -'z'# ?S'i°`.e5'.ä',# naöad .1.
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    t el lm,u3 47erY"aivkal So,-,Ichtet sind. Dadurch Laben die Ausgleichs
    '@ > yn @n ize°s ne zder ;-,Lur zehr =wesentliche durch Ihr Gewicht
    i."üf",rl n d_ #; f# c 32.3@##s#eauf die 7>"i#-,U# anb hn aus e
    93e ^.'.@"J``@"
    Es ael g
    dadie erfindungegefiäße Wsung jeweils
    einer°ahe An®rdiung hat, sofern auf einer Gesamtvorrich-
    tung neheaeinendor zwet getrexwte folienbahnen bearbeitet
    'werden. -
    Hie Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand von AusfUhrungs-
    beß.spielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die
    dargestellten Ausbildungsformen., vielmehr sind weitere, im
    Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
    Figa 1 eire Trenn-Schweißvorrichtung in Seitenansicht.
    Fig, 2 eine weite2o Trenn-Schweißvorrichtung in Seien-
    ansieht.
    Fig. 3 und 4 vertikale Schnitte durch den Folienaus-
    gl$i aha S chw inger a
    Die Trenn-Schweißvorrichtung 30 nach-Figo 1 besteht aus der
    ersten Bauuppe Idie die Abwickelböcke 11 und 12 auf-
    weist,, auf denen jeweils zugeordnet die Poliervollen 13 und
    14 aufliegen, Die von diesen abzuwickelnde Folie wird Uber
    - Unaerjfwalzen 15 und ija einer zweiten Baugruppe Il zugeführte
    die die gewegungsausgleichsvorr ichtung In Gestalt eines fo-
    3ientchwers darstellt. Diese Baugruppe II enthält dis wei_
    terer,, feststehenden Umlenkwalzen 16, 16a, 16b, -16,a, -i6d und
    16e, wobei zwischen den Mulenkwelzen ::6b und 16c die von der
    Folienbahn umschlungene Antriebswalze 17 vorhanden ist, die
    durch den Antriebsmotor 179 angetrieben ist. Der Folien- -
    sehwinger besteht neben Umlenkwalzen im wesentlichen aus in
    einem Abstand befindlichen Auslegern, in denen drehbar die
    Ausgleichswalzen 19, 19a und 19b an ihren Enden befestigt
    sind. Die Auslegerarme 18 schwingen um eine homiä ontale Achse
    20. Die zu-bearbeitende Folie 21, die von den Vorratsrollen
    13 und 14 abgewickelt wird, es kann auch, sofern es sich um
    einen Schlauch handelt, eine einzige Polienrolle 13 Anwendung
    finden, planfit im Anschlnß an den Felienschwinger In der Be-
    wegungsrchtung von-rechts nach links über eine weitere Bau-
    gruppe Iil, an der ggf o weitere Dearbeitungswerkzeuge vorhan-
    den sind, in die weitere Baugruppen IV, die die Trenn- und
    Schweißvorrichtung 22 aufweist. Die nach dem
    Ausführungsbeispiel aus einem in angegebener Pfeilrichtung
    auf- und abgehenden Schweißbalken 23 mit Schneidmesser be-
    steht. Durch diese Vorrichtung, die absatzweise auf die s:-11,#
    sehende Folie 12 einwirkt, werden beispielsweise aus einem
    Foliensohlauch durch Querabschifeißen und Querabtrennen
    Beutel hergestellt, die nach des Verlassen der Trenn- und
    Schweißvorrichtung In der Baugruppe IV in die weitere Bau-
    gruppe V gelangen, die die einzelnen Beutel oder Säcke aus
    der Trenn- und Schweißvorrichtung abzieht und auf einen
    Stapeltisch 24 bringt, der an die Baugruppe V angeschlossen
    ist.
    Die Bewegungsausgleiehsvorrichtung in Gestalt eines rol 1 en-
    sehwingers als Baugruppe Ix erfüllt den an sich bekanntan
    Zweck» den Bewegungsausgleich z geben für die Fal xenbahxa
    23., die kontinuierlich von der Rollen _13 und 14 abgezogen
    wird, aber im Bereich der Trenn- und Schweißvorrichtung der
    Haugruppe IV absatzweise bewegt wird. Um die Länge der
    Folienbahn, die absatzweise bewegt wird. kurzhalten zu
    können und damit auch die Baulänge einer Gesamtvorrichtflc;:
    sofern nicht aus anderen Gründen notwendig, kurz zu halt--:_,
    wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Beweguligs;@_.s-
    gleächsvorrichtung in Ihrem Abstand ,zum Eingang der Folla
    in die Gesamtvorrichtung, d.h. nach dem Ausführungsbeispiel
    von der Rolle 13 oder 14 weg und/oder den Bearbeitungsvor-
    richtungen verstellbar angeordnet Ist. 13a, kann gescholten
    in der Weise, daß die
    gesonderte Baugruppe in de.- :In@tr ; f @? .".ä
    atellte Stellte @Ar eine
    noch weiter her %a@'°Li:'
    oder in diese Stellungen gGocho%or, (L7, ZE-@_ :cDa ,#Ub.en
    die Rahmen odee Träger- oder 3ercv
    uan 1, 111 oder .L T mit
    sein, um dieewefa..,nnngacueglei chs@@@rrät.@si ner d2.eser
    ug-ruPpen antbringen. $s iaht. -3A-Ich, a ese
    .Baugruppen mit Schienen zu versehen, auf denen die 'o®
    wegungsausgleichsvorrichtung asl Beugp Irr R.@si ebbar
    -angeordnet Ist., und zwar jopsellsum eIn$.aen##&esxai6:ylä Be-
    trag oder auch stufenlos verz-c#lebbar ö
    Fig.2 zeigt eine Trenn-3chweißvorrichtungq fHe z-zur jü;
    kurzer Baulänge ist. Hei dieser Trennschweißvorr lchtung Ist_
    die Be»gauageausgleiebavorriohtala BaugmtppL Il um der
    Baugruppe als äranasohweißvorrichtung befestigt
    In Fig.2 sind aua Fig.1 noch ersichtliche Einzelaggregate
    der Bewegungselemente mm Zwecke der vereinfachten Dar-
    stellung nicht oder, wie die Trennschweißvorrichtung, nur
    schematisch bezeichnet: Aus Fig.2 ist aber zu ersehen, daaß
    die Bewegungsausgleächavorrichtung als Haugruppe zI an d.er
    Trennschweigvorrichtung als Baugruppe TV angeordnet ist.
    o sel 9.Porot, den, d, abweichend von der Darstellung in
    Fia loch fort die Bewer saupglei ahavorri chtung als
    Z E uf dei" @,`@tp, <er Trenn- und Schweiß-
    das zweckmäßig
    Il# s.,l<-9a' eJ1.-I'°'-@t=@.@> vüs Jiden sein soll, 'Um
    ""bewegte Pollenbahn
    auf zer Wegstrecke zwischen
    -z@ e
    Dis :f4 . macht es 1.c, 0 '.nu mehr in einfacher
    Wei oe e#n 22@ scher @Kitdierter 1@h oder eine extrudier.
    te leelienb-n unmittelbar in die Bewe sausgleichsvor-
    richt _ hineingeft werden k
    gle.ohsv..cat als Baugruppe Ii ist
    :@ @@:üren erfInd , sgemäßen Merkmal oberhalb der
    zu -iteden eskstoffb en 21 angeordnet. Be können
    wach aiAVerkatoffb eordnet, zwei Bewegungs-
    auag@.el o°riht en al": r'upe I3 vorhanden sein,
    so iapiel eine eäe'°@ ,,-sausgleichevorrichtung
    angeordnet teuf der Baugruppe 1 und, eine zweite Bewegungs-
    auegleichsvorri®htung Il angeordnet auf der Trenn- und
    Schweißvorrichtung als Haugruppe IV. Eine solche Anordnung
    ist zweckmUlg, sofern zwischen beiden Ausgleichsvorrich-
    tungen eine absatzweise bewegte Folie zu bearbeiten ist und
    nach dem Verlassen der zweiten Bewegungeausgleichsvorrich-
    tung die Bearbeitung einer kontinuierlich bewegten
    Folienbahn zu erfolgen hat.
    Die erfindungsgemäße Lösung,. die Bewegungsausgleichavor-
    richtung in gesonderter Baugruppe an jeder beliebigen
    Stelle der Gesamtvorrichtung anzuordnen und dazu nach
    einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal oberhalb der zu
    bearbeitenden Werkstoffbahn anzuordnen, erlaubt vielfache
    Abwandlungen des Aufbauen einer Trenn-Schweißvorrichtung
    in ihrem gesamten Aufbau.
    Die 'Auslegerarme des Pollenschwingers in der Bewegungs-
    susgleichsvorrichtung schwingen um die Achse 20 in einem
    angegebenen Winkel und befinden sich somit in ihrer
    Mittelstellung in einer vertikalen Ausrichtung. Dadurch
    üben die schwingenden Ausgleichswalzen 19 durch ihr Eigen-
    gewicht keine oder nur sehr unwesentliche Kräfte auf die
    Werkstoffbahn aus:
    Fg. 3 und ?ig. 4 zeigen in einem vertikalen Schnitt den
    Folienauegleiahesahwinger der Baugruppe II, wobei zum
    Zwecke der vereinfaehten'Derstellung die Ümlenkwalzen 16d
    und 16e nicht dargestellt sind.
    Die- Folie wird, wie bereite dargelegt, u. a. tiber die Um-
    Lenkwalze löb geführt. Die$e kann noch einstück ig sein.
    .Zweckmäßig ist sie jedoch ebenfalls geteilt in gleicher
    Weise, wie die Vorzugswalze 17, die aus zwei axial ausge-
    richteten Walzen besteht. Auch die weitere Umlenl-.walz-a
    16c ist zweigeteilt in gleicher Weise wie die schwinü.
    genden Ausgleichswalzen 19;. 19a und 19b. Der Zweck. dieser
    geteilten Walzen ist, daß jede Walze eine zugeordnete
    Folie zugeführt werden kann, die einzeln in Abhängigkeit
    von den Druckbildern gesteuert sind. Entsprechend ging
    den beiden Vorzugswalzen getrennte Antriebsmotoren 17u
    und 17c zugeordnet. Es ist auch möglich, die geteilten
    Vorzugswalzen und auch die Schwingwalzen zu verriegeln
    und dann einen der beiden Antriebsmotoren 17b oder 17e
    für die Vorzugswalzen abzuschalten bzw. zu kuppeln.
    Fig. 3 zeigt die geteilten Vorzugswalzen und Schwing-.
    walzen einer Ausbildung, bei der sowohl breite, sich
    über beide axial erstreckenden Walzen geführte-Folien-
    bahnen bearbeitet werden können als auch zwei. schmale
    Pollenbahnen. Mindestens die Vorzugswalzen sind einan-
    der einkuppelbar.
    Fig. 4 zeigt die Grundanordnung nach Fig. ,3, jedoch mit
    der Maßgabe, daß die Schwingwalzen 19, 19a und 19b als
    Walzen kleinerer Länge ausgebildet sind, wobei die En-
    den der Walzen jeweils an den zugeordneten Auslegerarmen
    18 befestigt sind$ SO daß dIe Sch!9inawalzen der linken
    Seite unabhängig von denen der egg S itt&j c-3ä c
    Schwingachse 20 schwingen können. Die rehaühq 2s
    jedoch auch hier zweigeteilt® ah eine
    kann die:ie arretiert werden" Z-daß "' l #'.$.°ä'# v??"d.@.'
    j synchron schwingen können.
    Es ist vorgesehen,, die Ancrn?Ausbildu,&-d uän-
    gwig der schwingenden Walzen 19 so zuszubildena daß
    die Anordnung nach Fig. 3 gegen eine -zolalie noch Pi g4
    leicht ausgetauscht werden Lenno

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s E_ r Ui o h e s . 1. Trenn- und Schweißvorrichtung zum Bearbeiten von Bahnen aus thermoplastischen Kunststoffollen mit einer Bewegungs- iausgleichsvorrichtung (Pollenschwinger) zwischen einer kontinuierlich und intermittierend oder umgekehrt arbeiten- den Vorzugsvorrichtung, d a d ü r e h g e k e n n - z e i c h'n s t, daß die Bewegungsausgleichsvorrichtunß(TT) in.ihrem Abstand zum Eingang der Polie, und/oder den Be- arbeitungsvorrichtungen verstellbar angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z e 1 e h n e t, daß am Maschinenrahmen mehrere Hefestsgungsstellen für die Bewegungsausgleichsvorriohtung (1I) vorhanden sind. 3. Vorrichtung nach den AnsprUehen 1 und 2, d a d u r c h g e k e _n n .z e 1.o h n e t, daß die Bewegungsausgleichs- vorrichtung (II) auf einem Support gelagert und auf diesem verschiebbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n s e i e h n e t, das die@Bewegungsausgleichsvor- riehtung (II) eine Baugruppe darstellt, die wahlweise an verschiedener Stelle mit anderen Baugruppen, die Bearbei- tuagswerkzeuge oder Antriebe beinhalten, zusammenstellbar ist: 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n a e 1 o h n e t, das die Bewegungsausgleichs- vorriehtung oberhalb der Ebene der zu bearbeitenden Werk- stortbahn (21) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n - z e i c h n e t d u r e h zwei, einer Folienbahn- zugeordnete, in ihren Abstand veränderlich angeordnete Hewegungaauagleiohevarrichtunaen. T.-Vorrichtung n geh den AnsprUchen.l bis f, d a d u r c h g e k e n n z e i -o b n e t, da13 -die Bewegungsausßlei chs- vorrichtung (Ih) von einem Gehäuse umgeben ist.
    B. Vorrichtung nach den AnaprUchen 1 bis ?, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß in der B®wegungsaus- gleichevorrichtung die Auslger (18) mit den daran befind- lichen Ausgleichswalzen (19) in ihrer mittleren Schwing- stellung vertikal gerichtet sind. 9. Vorrichtung nach den AnaprUchen 1 bis 8, d a d u r e h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Vorzugswalze 17 und die schwingenden Walzen 19 geteilt sind und aus zwei Walzen bestehen, die axial ausgerichtet und arretierbar sind, 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß die Drehächse (20) der Schwingwalzen (19) zweigeteilt ist und durch eine Kupp- lung (25) arretierbar Ist, 11. Vorrichtung nach den Ansprqchen 1 bis 10, d a - d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aus- legerarme (18) mit der Drehachse (20) und den Schwing- walzen (19) eine zusammenhängende bauliche und leicht auswechselbare Einheit sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2514600A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Stiegler Maschf Felix Bewegungsausgleichsvorrichtung fuer verpackungsmaschinen, insbesondere beutelherstellungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514600A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Stiegler Maschf Felix Bewegungsausgleichsvorrichtung fuer verpackungsmaschinen, insbesondere beutelherstellungsmaschinen
US4030652A (en) * 1975-04-03 1977-06-21 Felix Stiegler Maschinenfabrik Equalizing device for movements in packing machines, especially machines for making bags and the like

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