DE1703439C3 - Powder-powered fastening tool - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzen&vtzgerät mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten zweiteiligen Lauf, bei dem der vordere !.auftei! au' dem < ickwärtigen Laufteil gegen die Kraft einer Feder '■ egrenzt axial verschiebbar gelagert ist, mit einem im Lauf axial verschiebbar gelagerten Kolben, mit einem Kartuschenlager im rückwärtigen Teil des Laufes und mit einem Verschlußstück für das Kartuschenlager, wobei Lauf und Verschlußstück in unangepreßtem Zustand des Bolzensetzgerätes durch Federkraft außer Zündstellung gehalten sind.The invention relates to a powder-powered bolt & etching device with a two-part barrel mounted axially displaceably in a housing, in which the front! .Auftei! au 'the < ickwärtsigen barrel part against the force of a spring ' ■ is mounted axially displaceable, with a piston mounted axially displaceably in the barrel, with a cartridge bearing in the rear part of the barrel and with a locking piece for the cartridge bearing, the barrel and locking piece in unpressed State of the bolt-firing tool are held out of the ignition position by spring force.
Aus der DT-PS 1095217 ist ein Bolzensetzgerät mit Splitterschutz bekannt Der Lauf dieses Gerätes besteht zwar aus mehrerer· Einzelteilen, jedoch sind diese Einzelteile miteinander verschraubt so daß sie funktionell einem einteiligen Lauf entsprechen. Dt r Winkelbereich, in dem eine Zündung des Bolzensetzgerätes noch möglich ist, soll zwar begrenzt sein; da sich die infoige der Fabrikationstoteranzen auftretenden Längenunterschiede aufgrund der Ausbildung des Laufes aus s* mehreren Einzelteilen summieren, können innerhalb dieses Winkelbereiches große Streuungen auftreten.From the DT-PS 1095217 a bolt-firing tool is included Known splinter protection The barrel of this device consists of several · individual parts, but these are Individual parts screwed together so that they functionally correspond to a one-piece barrel. Dt r angular range in which an ignition of the powder-actuated tool is still possible is possible, it should be limited; because the length differences occurring due to the formation of the barrel from s * If you add up several individual parts, large variations can occur within this angular range.
Aus der US-PS 26 69 716 ist ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät bekannt bei dem der Lauf axial feststehend ausgebildet und mit dem Versch!uBstuck verriegelt ist An seinem vorderen Ende ist der Lauf von einer axial verschiebbar gelagerten, mit einem Splitterschutz versehenen Hülse umgeben. Beim Anpressen des Gerätes wird die Hülse axial zurückgeschoben und über ein Gestänge ein die Zündung verhindernder Riegel gelöst, so daß das Gerät zündbereit ist Bei diesem Bolzensetzgerät läßt sich also nicht der Lauf, sondern nur die mit dem Splitterschutz versehene Hülse axial verschieben, so daß es sich um eine vollkommen andere Bauart mit unterschiedlicher Funktionsweise handeltFrom US-PS 26 69 716 a powder-powered bolt-firing device is known in which the barrel is axial is designed to be stationary and is locked to the fitting. At its front end is the barrel of surrounded by an axially displaceably mounted sleeve provided with a splinter protection. When pressing the Device, the sleeve is pushed back axially and over a linkage loosened a bolt preventing the ignition, so that the device is ready to ignite The bolt-firing device does not allow the barrel, but only the sleeve provided with the splinter protection to be axially move so that it is a completely different type with different functionality
Aus der US-PS 30 64 262 ist ein Bolzensetzgerät bekannt, bei dem der Lauf an seinem vorderen Ende über eine Schraubenfeder mit einem die EindringtiefeFrom US-PS 30 64 262 a bolt-firing tool is known in which the barrel at its front end Via a coil spring with a depth of penetration des Bolzens begrenzenden Anschlag verbunden ist Dieser Anschlag hat jedoch keinerlei Führungseigenschaften, so daß er nicht als Laufteil bezeichnet werden kann Bei einer weiteren Ausführungsform dieses Bolzensetzgerätes ist ein Eintreibkolben vorgesehen, der bei Oberenergie auf einen federnd gelagerten Anschlag auftrifft Keine dieser Ausführungsformen weist eine Splitterschutzkapae auf.the bolt limiting stop is connected However, this stop has no guiding properties, so that it cannot be referred to as a running part can In a further embodiment of this bolt-firing tool, a driving piston is provided, which hits a resiliently mounted stop at upper energy None of these embodiments has a splinter protection cap.
Schließlich ist aus der US-PS 3235 154 noch ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der angegebenen Gattung bekannt Soll ein solches Bolzensetzgerät für höhere Leistung ausgelegt werden, so wird es aus Sicherheitsgründen zweckmäßigerweise mit einer Splitterschutzkappe versehen. Hierbei tritt folgendes Problem auf: Einerseits soil zwar im angepreßten Zustand der vordere Laufteil bündig mit der Splitterschutzkappe abschließen, damit ein Verwackeln des Bolzensetzgerätes nicht möglich ist; andererseits soll aber auch die Möglichkeit gegeben sein, das Bolzensetzgerät zu zünden, wenn der vordere Laufteil im angepreßten Zustand etwas über die Splitterschutzkappe hinausragt damit auch auf unebenem Aufnahmewerkstoff Bolzen gesetzt werden können. Dabei muß wiederum berücksichtigt werden, daß aus Sicherheitsgründen ein Zünden des Bolzensetzgerätes nur dann möglich sein sollte, wenn ein bestimmter Winkel -üblicherweise bis zu etwa 7° - zwischen der Anlagefläclw der Splitterschutzkappe und dem Beschußmaterial nicht überschritten wird. Die Realisierung des geforderten bündigen Abschlusses wird jedoch durch die Anpassungen an die Längentoieranzen rtirdie beiden Laufteile sehr erschwert, die bei der üblichen Serienfertigung solcher Teile in Kauf genommen werden müssen.Finally, from US-PS 3235 154 another one Powder-powered powder-actuated bolt-firing device of the specified type is known. Such a bolt-firing device is intended are designed for higher performance, it is expedient for safety reasons with a Provided a splinter protection cap. The following problem arises here: On the one hand, it is supposed to be pressed on The state of the front barrel section is flush with the splinter protection cap to prevent the Bolt-firing tool is not possible; on the other hand, it should also be possible to ignite the bolt-firing device when the front barrel part is in the When pressed on, it protrudes slightly beyond the splinter protection cap so that bolts can also be set on uneven receiving material. It must in turn it must be taken into account that, for safety reasons, the bolt-firing device can only be ignited should be possible if a certain angle - usually up to about 7 ° - between the The contact surface of the splinter protection cap and the firing material is not exceeded. The realization of the required concise conclusion will, however through the adjustments to the length organs rtirdie both running parts made very difficult, which is accepted in the usual series production of such parts Need to become.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugiunde, ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem trotz der Verwendung einer Splitterschutzkappe die Anforderungen an die Betriebssicherheit und Einsatzmöglichkeiten erfüllt werden.The invention is therefore based on the object To create a powder-powered powder-actuated powder-actuated tool of the type specified, in which despite the Use of a splinter protection cap meets the requirements for operational safety and possible uses to be met.
Diese Aufgabe wird erfirdungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bolzensetzgerät eine an sich bekannte Splitterschutzkappe aufweist daß die Anfangskraft der zwischen dem vorderen Laufteil und dem rückwärtigen Laufteil angeordneten Feder mindestens ebenso groß ist wie die Endkraft der Lauf und Verschlußstück außer Zündstellungen haltenden Feder und daß schließlich für den vorderen Laufteil ein Längsanschlag vorgesehen ist, der sicherstellt daß die Oberfläche des Beschußmaterials und die Anlagefläche der Splitterschutzkappe maximal einen Winkel von 7° zu bilden vermögen.According to the invention, this object is achieved by that the bolt-firing device has a known splinter protection cap that the initial force of between the front running part and the rear running part arranged spring at least as large is like the end force of the barrel and breech block out of ignition positions holding spring and that finally for the front barrel part is provided with a longitudinal stop which ensures that the surface of the firing material and the contact surface of the splinter protection cap are able to form a maximum angle of 7 °.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteüe liegen insbesondere darin, daß eine bündige Auflage des vorderen Laufteils mit der Splitterschutzkappe auch dann noch auf dem BcschuSmaicriäi gcg£u£n Bi, »renn der vordere Laufteil und/oder der rückwärtige Laufteil etwas länger oder etwas kürzer ausfallen als die Richtlänge. Durch die begrenzte Verschiebbarkeit des vorderen Laufteiles auf dem rückwärtigen Laufteil in Verbindung mit der Auslegung der Stärke der Feder ist sichergestellt, daß das Bolzensetzgerät auch dann noch gezündet werden kann, wenn der vordere Laufteil im angepreßten Zustand etwas über die Splitterschutzkappe hinausragt Die zwischen dem vorderen Laufteil und dem rückwärtigen Laufte:! angeordnete Feder drückt bei Verringerung des Anpreßdrucks zuerst den vorderen Laufteil über die Splitterschutzkappe hinaus, und zwar maximal so weit, wie es aufgrund derThe advantages achieved with the invention are in particular that a flush support of the front barrel part with the splinter protection cap also then on the BcschuSmaicriäi gcg £ u £ n Bi, »run the front running part and / or the rear running part are slightly longer or slightly shorter than the Reference length. Due to the limited mobility of the front running part on the rear running part in Connection with the interpretation of the strength of the spring is ensures that the bolt-firing tool can still be ignited when the front barrel part is in the pressed state protrudes slightly over the splinter protection cap between the front running part and the rear run :! arranged spring presses when the contact pressure is reduced first front running part beyond the splinter protection cap, and at most as far as it is due to the
begrenzten Verschiebbarkeit mögüch ist. Eine weitere Verringerung der Anpreßkraft führt zu einer Verschiebung von Lauf und Verschlußstück aus der Zündstellung. Anschließend kann das Bolzensetzgerät nicht mehr gezündet werden.limited mobility is possible. Another A reduction in the contact pressure leads to a displacement of the barrel and breech block from the ignition position. Subsequently, the powder-actuating tool can no longer be ignited.
Damit sind also die üblichen Anforderungen an die Handhabung erfüllt, nämlich der bündige Abschluß des vorderen Laufteils mit der Splitterschutzkappe und die Züpdmöglichkeit auch dann, wenn der vordere Laufteil im angepreßten Zustand etwas über die Splitterschutzkappe hinausragt, wahrem! andererseits das Bolzensetzgerät nur dann gezündet werden kann, wenn ein Winkel bis zu etwa T zwischtn der Anlagefläche der Splitterschutzkappe und dem ι "-^ußmaterial nicht überschritten wird, wie es at -■ Sicherheitsgründen «5 gefordert wird.This means that the usual requirements for handling are met, namely the flush finish of the front barrel part with the splinter protection cap and the possibility of pulling out even when the front barrel part protrudes slightly over the splinter protection cap when pressed on, true! On the other hand, the bolt-firing device can only be ignited if an angle of up to approximately T between the contact surface of the splinter protection cap and the ι "- ^ ußmaterial is not exceeded, as it is required at - ■ safety reasons" 5.
Nachfolgend wird auf ΐ'Ά. Zeichnung Bezug genommen, in der ein AusfüW-ungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bolzenset s erätcs dargestellt ist. Es zeigtIn the following, ΐ'Ά. Reference is made to the drawing, in which an exemplary embodiment of the bolt set according to the invention is shown. It shows
F i g. 1 einer. Qus. .chnitt durch das Bolzensetzgerät, undF i g. 1 one. Qus. .cut through the powder-actuated tool, and
F i g. 2 einen Schnitt durch das Bolzensetzgerät längs der Linie H-H von Fig. 1.F i g. 2 shows a section through the bolt-firing tool along the line H-H in FIG. 1.
Das pulverkraftbetriebene Bolzensetzgerät nach der Erfindung weist einen hinteren Gehäuseteil 1 und einen vorderen Gehäuseteil 2 auf. Mit dem hinteren Gehäuseteil ist der Griff 3 durch die in Fig.3 ersichtlichen Schrauben 4 fest verbunden. Innerhalb des Teiles 2 befindet sich eine Hülse 5, die mit Teil 2 fest verbunden ist. Beide vorgenannten Teile sind.auf einer Kulissenhülse axial verschiebbar gelagert. Diese Kulissenhülse 6 ist über den Zapfen 7, der gleichzeitig der Drehpunkt für die Aufklappbewegung des vorderen Geräteteils ist, mit dem hinteren Gehäuseteil 1 verbunden. Im rückwärtigen Teil der Hülse 5 ist der insgesamt mit 8 bezeichnete rückwärtige Laufteil 9 axial verschiebbar gelagert Im vorderen Teil der Hülse 5 ist der vordere Laufteil 9 axial verschiebbar gelagert. Der vordere Laufteil 9 ist ferner auf dem vorderen Teil des rückwärtigen Laufteils 8 innerhalb bestimmter Grenzen axial verschiebbar gelagert. Diese Grenzen sind durch die Länge einer Ringnut 10 mit einem vorderen Ende 10a gegeben, in die ein Ring 11 ragt Der Ring 11 stellt das eine Widerlager für eine Feder <2 dar, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Absatz 8? des Laufes abstützt. Der Ring 11 wird durch die Feder 12! gegen den vorderen Laufteil 9 gedruckt Eine Verschiebung des vorderen Laufteils 9 entgegen der Eintreiblichtung ist gemäß dem Vorhergesagten also nur gegen den Druck der Feder 12 möglich.The powder-operated bolt-firing tool according to the invention has a rear housing part 1 and a front housing part 2. The handle 3 is firmly connected to the rear housing part by the screws 4 shown in FIG. Inside part 2 there is a sleeve 5 which is firmly connected to part 2. Both of the aforementioned parts are mounted axially displaceably on a link sleeve. This link sleeve 6 is connected to the rear housing part 1 via the pin 7, which is at the same time the pivot point for the opening movement of the front device part. In the rear part of the sleeve 5, the rear barrel part 9, denoted as a whole by 8, is mounted axially displaceably. In the front part of the sleeve 5, the front barrel part 9 is mounted axially displaceably. The front running part 9 is also mounted on the front part of the rear running part 8 so as to be axially displaceable within certain limits. These limits are given by the length of an annular groove 10 with a front end 10a, into which a ring 11 protrudes. The ring 11 represents an abutment for a spring <2, the other end of which is against a shoulder 8? the barrel is supported. The ring 11 is supported by the spring 12! pressed against the front race member 9 A displacement of the front barrel portion 9 against the Eintreiblichtung according So r hergesagten the Vo only against the pressure of the spring 12 is possible.
Das Gerät weist eine Splitterschutzkappe 13 auf, die mit der Hülse 5 lösbar verbunden ist. Es ist ferner eine sogenannte Schutzkappensicherung vorhanden. Diese h»«tpht a:ie oinom Hphol ίΔ Hör mif coinAm Toil iAa dem vorgenannten Hebel 14 angebracht, während sich der andere Arm an einer P'atte 17 abstützt.The device has a splinter protection cap 13 which is detachably connected to the sleeve 5. There is also a so-called protective cap. This h "" tpht a: ie oinom Hphol ίΔ Hör mif coinAm Toil iAa attached to the aforementioned lever 14, while the other arm is supported on a plate 17.
Im rückwärtigen Laufteil 8 ist ein Kolben 18 mit seinem rückwärtigen Teilstück größeren Durchmessers axial verschiebbar gelagert. Das vordere Teilstück des Kolbens 18 wird bei der Eintreibbewegung des Kolbens in dem vorderen Laufteil 9 geführt. In F i g. 1 befindet sich der Kolben in seiner Ausgangsstellung, in die er im vorliegenden Falle mittels eines Ladestockes gebracht wird. Grundsätzlich sind jedoch auch andere bekannte Mittel zum Rückführen des Kolbens verwendbar. Vorzugsweise befindet sich der einzutreibende Bolzen oder Nagel, hier nicht dargestellt, mit seinem rückwärtigen Teil an der in Eintreibrichtung weisenden Fläche des Kolbens. Die Rückführung von Bolzen und Kolben erfolgt in diesem Falle gleichzeitig.In the rear barrel part 8 is a piston 18 with its rear section of larger diameter axially displaceable. The front section of the piston 18 is during the driving movement of the piston guided in the front running part 9. In Fig. 1 the piston is in its starting position, in which it is in present case is brought by means of a ramrod. In principle, however, others are also known Means for returning the piston can be used. The bolt to be driven is preferably located or a nail, not shown here, with its rear part on the surface facing in the driving direction of the piston. The return of the bolt and piston takes place simultaneously in this case.
Im rückwärtigen Teilstück des Laufteiles 9, das einen größeren Durchmesser aufweist als der übrige Teil, ist ein Kartuschenlager angeordnet. Dieses Kartuschenlager ist, solange das Gerät verschlossen ist, durch ein von einer Feder 21 belasse- /erschlußstück 20 abgedeckt. Die Platte 20 weist eine Br hrung 20a auf, durch die hindurch ein Zündstift 22 auf den Kartuschenboden aufschlagen kann. Die Zündenergie wird in einer Feder 23 gespeichert Eine Feder 24 drückt den Zündstift in ungespanntem Zustand so weit von dem Kartuschenboden weg, daß eine Zündung nicht möglich ist.In the rear part of the running part 9, which has a larger diameter than the rest of the part, is arranged a cartridge store. This cartridge storage is, as long as the device is locked, by one of a spring 21 leave / closure piece 20 covered. The plate 20 has a bore 20a through which an ignition pin 22 hits the cartridge base can hit. The ignition energy is stored in a spring 23. A spring 24 pushes the ignition pin in so far away from the cartridge base in the untensioned state that ignition is not possible.
Ein von einer Feder 25 belasteter Stift 26 drückt den rückwärtigen Laufteil 8 und damit auch den vorderen Laufteil 9 im unangepreßten Zustand des Gerätes von der Zündstellung weg. In der Ausgangsstellung wird der Lauf durch eine von einem Ring 21 federnd gehaltene Kugel 28, die dann in eine Vertiefung 8cdes Laufteiles 8 gedrückt ist, gehalten.A pin 26 loaded by a spring 25 pushes the rear barrel part 8 and thus also the front barrel part 9 away from the ignition position in the unpressed state of the device. In the starting position, the barrel is held by a ball 28 which is resiliently held by a ring 21 and which is then pressed into a recess 8c of the barrel part 8.
Das Gerät weist einen Abzugshebel 29 auf, den eine Feder 30 in seiner Ausgangsstellung hält und der um einen Bolzen 31 drehbar ist. Beim Bewegen des Abzugshebels 29 entgegen der Eintre'brichtung bewegt ein mit ihm verbundener Absatz 29a, der an einem Vorsprung 22a des Zündstiftes angreift, den letzteren gegen die Kraft der Feder 23 gleichfalls entgegen der Eintreibrichtung. Damit wird der Zündstift gespannt. Nach einem bestimmten Weg gleitet ein Vorsprung 29a über den Absatz 22a hinweg und gibt damit den Zündstift frei, der, sofern sich das Gerät in Zündstellung befindet, beim Vorschnellen den Kartuschenboden trifft und somit die Kartusche zur Zündung bringt.The device has a trigger 29 which a spring 30 holds in its starting position and which is around a bolt 31 is rotatable. When the trigger lever 29 is moved, it is moved against the direction of entry a shoulder 29a connected to it, which engages a projection 22a of the firing pin, the latter against the force of the spring 23 also against the driving direction. This cocks the firing pin. After a certain path, a projection 29a slides over the shoulder 22a and thus gives the Firing pin free, which, if the device is in the ignition position, hits the bottom of the cartridge when it accelerates and thus ignites the cartridge.
Zum öffnen des Gerätes werden die Teile 2 und 5 um 90° gedreht, sodann axial in Eintreibrichtung verschoben und um den Zapfen 7 aufgeklappt.To open the device, parts 2 and 5 are rotated 90 ° and then shifted axially in the driving direction and opened around the pin 7.
Von der Ausgangsstellung des Gerätes aus — in F i g. 1 durch die strichpunktierte Stellung des vorderen Laufteiles 9 angedeutet — werden beim Anpressen 7tiorct A\p> Vt*Ai*rr\ OS ttnA OI ^McammAn^arlnVL-l ttnA /4<sc From the starting position of the device - in F i g. 1 indicated by the dash-dotted position of the front barrel part 9 - when pressed 7tiorct A \ p> Vt * Ai * rr \ OS ttnA OI ^ McammAn ^ arlnVL-l ttnA / 4 <sc
durch eine um einem Bolzen 15 gelegte U-förmige Feder 16 in eine Ringnut 9a des vorderen Laufteiles 9 gedruckt wird, sofern die Splitterschutzkappe 13 nicht vorhanden ist und sich das Gerät in unangepreßtem Zustand befindet. Durch das Eingreifen des Teiles 14a in die Nut 9a ist ein Verschieben des rückwärtigen Laufteiles 9 über den vorderen Laufteil 9 in Zündstellung nicht möglich. Der eine Arm der Feder 16 ist an Gerät so in Zündstellung gebracht. Erst dann erfolgt bei weiterem Anpressen das Zusammendrücken der Feder 12, leren Ausdehnungsweg durch die Länge der Ringnut 10 bis zu ihrem vorderen Ende 10a so bemessen ist, daß sie den vorderen Laufteil in Zündstellung maximal so weit aus dem Gerät herausdrücken kann, daß zwischen Beschußmatenal und Schutzkappe ein Winkel von maximal etwa 7° bestehtby a U-shaped spring 16 placed around a bolt 15 in an annular groove 9a of the front running part 9 is printed, provided that the splinter protection cap 13 is not is present and the device is in an unpressed condition. By engaging part 14a in the groove 9a is a displacement of the rear barrel part 9 over the front barrel part 9 in the ignition position not possible. One arm of the spring 16 is brought into the ignition position on the device. Only then takes place at further pressing the compression of the spring 12, leren expansion path through the length of the Annular groove 10 is dimensioned up to its front end 10a so that it puts the front barrel part in the ignition position can push out of the device at most so far that there is a There is an angle of a maximum of about 7 °
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
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