DE1703439A1

DE1703439A1 - Powder-powered bolt-firing device

Info

Publication number: DE1703439A1
Application number: DE19681703439
Authority: DE
Inventors: Helmut Oesterle
Original assignee: Hilti AG
Current assignee: Hilti AG
Priority date: 1968-05-20
Filing date: 1968-05-20
Publication date: 1972-01-13
Also published as: FR1602494A; SE380756B; AT294722B; FI53273C; CH487708A; HU167609B; JPS4844543B1; US3610504A; GB1265373A; NO128594B; YU103869A; FI53273B; DE1703439B2; YU32262B

Description

Hünchen, den 2o. Mai 1968Chicken, the 2o. May 1968

Anwaltsakte 17 3**2 ^ Attorney's file 17 3 ** 2 ^

HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IM SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IM SCHAAN (Principality of Liechtenstein)

PuIverkraftbetriebenes BolzensetzgerätPower-operated bolt-firing tool

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbatriebenes Bolzansetzgerät mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten zweiteiligen Lauf, bei dem der vordere Laufteil auf dem rückwärtigen Laufteil gegen die Kraft einer Feder begrenzt axial verschiebbar gelagert ist* einem im Lauf axial verschiebbar gelagerten Kolben, einem Kartuschenlager im rückwärtigen Teil des Laufe« und einem Verschluss-Stück für das Kartuschenlager, wobei Lauf und Verschluss-Stück im unangepreasten Zustand des Gerätes durch Faderkraft aussar Zündsteilung gehalten sind.The invention relates to a powder-actuated bolt-firing device with a two-part barrel mounted axially displaceably in a housing, in which the front barrel part on the rear Running part axially displaceable to a limited extent against the force of a spring is mounted * a piston mounted axially displaceably in the barrel, a cartridge bearing in the rear part of the barrel «and a Locking piece for the cartridge store, with barrel and locking piece in the unpreamed state of the device by fader force are also kept at the ignition pitch.

109883/0035 «WIN«.109883/0035 "WIN".

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Bolzensetzgeräte dieser Art sind, bei Auslegung für höhere Leistung» aus Sicherheitsgründen vorteilhaft mit Schutzkappen zu versehen. Hierbei ist das Problem zu lösen« dass einerseits zwar im angepressten Zustand der vordere Lauftail bUndig mit der Schutzkappe abschliessen soll, damit ein Verwackeln des Gerätes nicht möglich ist, dass aber andererseits aber auch die Möglichkeit gegeben sein soll» das Gerät zu zünden, wenn der vordere Laufteil im angepressten Zustand etwas über die Standplatte hinausragt, damit auch auf unsbsvm Material Bolzen gesetzt werden können. Aus Sicherheitsgründen soll jedoch ein Zünden des Gerätes nur möglich sein, wenn ein bestimmter Winkel - überlicherweise bis zu etwa 7° - zwischen dem Schutzkappen-Voxderteil und dem Beechussmaterial nicht überschritten wird. Die Verwirklichung des geforderten bündigen Abschlusses ist durch die bei Serienfertigung in Kauf zu nehmenden Längentoleranzen für die beiden Laufteile sehr erschwert.This type of power tool is, when designed for higher performance » to be provided with protective caps for safety reasons. The problem to be solved here is that, on the one hand, the front barrel tail should be flush with the protective cap in the pressed-on state so that the device does not shake is that, on the other hand, there should also be the possibility of »igniting the device if the front running part protrudes slightly over the base plate when pressed on, thus also Bolts can be placed on unsbsvm material. For safety reasons, however, it should only be possible to ignite the device if a certain angle - usually up to about 7 ° - between the protective cap voxder part and the Beechuss material is not exceeded. The realization of the required concise conclusion is to be accepted in the case of series production Length tolerances for the two running parts are very difficult.

Erfindungsgemäss wird das vorstehende Problem bsi einem Gerät der eingangs genannten Art dadxch gelöst, dass bei dem mit einer an sich bekannten Schutzkappe versöhnen Gerät die Anfangekraft der zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Laufteil angeordneten Feder mindestens ebenso gross M, wie die Endkraft dar Lauf und Verschluss-Stück auassr Zündstellung haltenden Feder / Federn.According to the invention, the above problem is bsi a device type mentioned at the beginning dadxch solved that with the one at known protective cap reconcile the initial force of the device arranged between the front and rear running part Spring at least as large as M, as the end force of the barrel and Locking piece out of the ignition position holding spring / springs.

Hierdurch ist eins bündige Auflage des Lauf-Vorderteiles mit der Schutzkappe auf dam Beschussmaterial auch dann noch gegeben, wenn Lauf-Vorderteil und / oder Lauf-Hinterteil etwas langer oder etwas kürzer ausfallen, als die Richtlänge. Die begrenzte Verachiabbarkeit dta Lauf-Vorderteiles auf dam rückwärtigen Laufteil in Verbindung mit der Auslegung der Stlrka der Federn stellt sicher, dass daa Gerät auch dann noch zu zünden ist, wann der Lauf-Vorderteil im angepressten Zustand etwas über die Standplatte hinausragt. Durch dia Auslegung der zwischen Lauf-Vorderteil und rückwärtigem Laufteil angeordneten Feder wird bei Verringerung das Anpressdruckes zuerst diese Fader den Lauf-Vorderteil über die Schutzkappe hinausdrängen, und zwar maximal so weit, wie durch dia begrenzte Verschiebbarkeit möglich ist. Ein weiteres Verringern dar Arpreaakraft führt zu einer Verschiebung von Lauf und Verschluss-Stück aus dar Zündstellung, Danach ist das Zünden das Gerätes nicht mehr möglich.This means that the front part of the barrel is flush with the Protective cap on the firing material even if The front part of the barrel and / or the rear part of the barrel are slightly longer or slightly shorter than the standard length. The limited verachiabbarkeit dta barrel front part on the rear barrel part in connection with the design of the stlrka of the springs ensures that the device can still be ignited when the front part of the barrel protrudes slightly over the base plate when pressed on. Due to the design of the front part of the barrel and the rear part When the contact pressure is reduced, the spring arranged on the running part will first push this fader beyond the front part of the barrel over the protective cap, to a maximum of as far as is possible due to the limited displaceability. A further decrease in arpreaa force leads to a displacement of the barrel and breech block from the ignition position, after which it is no longer possible to ignite the device.

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Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen» in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt ist. Es zeigen: * ..-■-.-.. In the following, reference is made to the drawing, in which an exemplary embodiment of the device according to the invention is shown. It show: * ..- ■ -.- ..

Fig» 1 einen Querschnitt durch das Gerät undFig »1 shows a cross section through the device and

Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät längs der Linie II - II in Fig. 1.Fig. 2 is a section through the device along the Line II - II in FIG. 1.

Das erfiridungsgemässe Gerät weist einen hinteren Gehäuseteil 1 auf, sowie einen vorderen GehHussteil 2. Mit dem hinteren Gehäuseteil ist' der Griff 3 durch die in Fig. 2 ersiehtliehen Schrauben 4 fest verbunden. Innerhalb des Teiles 2 befindet sich der Gehäuseteil 5, der mit Teil 2 fest verbunden ist. Beide vorgenannten Teile sind auf der Hülse 6 axial verschiebbar gelagert. Diese Hülse 6 ist über den Zapfen T, der gleichzeitig der Drehpunkt für die Aufklappbewegung des vorderen Geräteteiles ist, mit dem hinteren Geräteteil 1 verbunden. Im rückwärtigen Teil der Hülse 5 ist der insgesamt mit 8 bezeichnete rückwärtige Laufteil axial verschiebbar gelagert. Im vorderen Teil der Hülse 5 ist der vordere Laufteil 9 axial verschiebbar gelagert. Der vordere Laufteil 9 ist ferner auf dem vor» deren Teil des rjickwärtigen Laiiftsü.s§_l8 innerhalb bestimmter Grenzen axial verschiebbar gelagert. Diese Grenzen sind durch die Länge der Ringnut IQ gegeben, in die der Ring 11 ragt. Der Ring 11 stellt das eine Widerlager für die Feder 12 dar, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Absatz 8a des Laufes abstützt; Der Ring 11 wird durch die Feder 12 gegen die Standplatte 9 gedrückt. Eine Verschiebung der Standplatte 9 entgegen der Eintreibrichtung ist gemäss' dem V or her gesagten aisti nur gegen den Druck der Feder 12 möglich.The device according to the invention has a rear housing part 1 and a front housing part 2. The handle 3 is firmly connected to the rear housing part by the screws 4 shown in FIG. Housing part 5, which is firmly connected to part 2, is located within part 2. Both of the aforementioned parts are mounted on the sleeve 6 so as to be axially displaceable. This sleeve 6 is connected to the rear device part 1 via the pin T, which is at the same time the pivot point for the opening movement of the front device part. In the rear part of the sleeve 5, the overall designated 8 rear running part is mounted axially displaceably. In the front part of the sleeve 5, the front running part 9 is mounted so as to be axially displaceable. The front barrel part 9 is also mounted on the front part of the rearward-facing Laiiftsü.s§_18 within certain limits axially displaceable. These limits are given by the length of the annular groove IQ into which the ring 11 protrudes. The ring 11 represents an abutment for the spring 12, which is supported with its other end against a shoulder 8a of the barrel; The ring 11 is pressed against the base plate 9 by the spring 12. A displacement of the base plate 9 against the driving direction is, according to the above, only possible against the pressure of the spring 12.

Das Gerät weist eine Schutzkappe 13 auf, die mit der Hülse 5 lösbar verbunden ist. Es ist fesBr eine sogenannte Schutzkappensicherung vorhanden. Diese besteht aus einem Hebel 14, der mit seinem Teil 14V 'durch die um den Balzen 15 gelegte U-färmige Feder 16 in die Ringnut 9« des vorderen Laufteiles 9 gedrückt wird, sofern die Schutzkappe 13 nicht vorhanden ist und sich das Gerät in unangepresstem Zustand befindet* Durch das Eingreifen des Teiles 14a in die Nut 9aThe device has a protective cap 13 which is detachable with the sleeve 5 connected is. It is also a so-called protective cap available. This consists of a lever 14, which with its part 14V 'is pressed by the U-shaped spring 16 placed around the Balzen 15 into the annular groove 9 ″ of the front barrel part 9, provided that the protective cap 13 is not present and the device is in unpressed State is * By the engagement of the part 14a in the groove 9a

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ist ein Verschieben des rückwärtigen Laufteiles 8 über den vorderen Laufteil 9 in Zündstellung nicht möglich. Der eine Arm der Feder ist an dem vorgenannten Hebel 14 angebracht, während sich der andere Arm an der Platte 17 abstützt.it is not possible to move the rear barrel part 8 over the front barrel part 9 in the ignition position. One arm of the spring is attached to the aforementioned lever 14, while the other arm is supported on the plate 17.

Im rückwärtigen Laufteil 8 ist der Kolben 18 mit seinem rückwärtigen Teilstück grösseren Durchmessers axial verschiebbar gelagert. Das vordere Teilstück des Kolbens 18 wird bei der Eintreibbewegung des Kolbens in dem vorderen Laufteil 9 geführt. In Fig. 1 befindet α sich der Kolben in seiner Ausgangsstellung, in die er im vorliegenden Falle mittels eines Ladestockes gebracht wird. Grundsätzlich sind jedoch auch andere bekannte Mittel zum Rückführen des Kolbens verwendbar. Vorzugsweise befindet sich der einzutreibende Bolzen oder Nagel, hier nicht dargestellt, mit seinem rückwärtigen Teil an der in Eintreibrichtung weisenden Fläche des Kolbens. Die Rückführung von Bolzen und Kolben erfolgt in diesem Falle gleich· ■■"'. zeitig.In the rear running part 8, the piston 18 is mounted axially displaceably with its rear part of larger diameter. The front section of the piston 18 is guided in the front barrel part 9 during the driving-in movement of the piston. In Fig. 1 is located α the piston is in its starting position, in which it is brought in the present case by means of a ramrod. In principle, however, other known means for returning the Piston usable. The bolt or nail to be driven in, not shown here, is preferably located with its rear part on the surface of the piston pointing in the driving direction. In this case, the return of the bolt and piston takes place at the same time.

Im rückwärtigen Teilstück des Laufteiles 8, daa einen grösseren Durchmesser aufweist als der übrige Teil, ist das Kartuschenlager ..angeordnet. Dieses Kartuschenlager ist« so lange das Gerät verschlossen ist, durch das von der Feder 21 belastete Verschluss-φ stück 20 abgedeckt. Die Platte 20 weist eine Bohrung 2Qa auf,In the rear part of the running part 8, daa a larger one Has a diameter than the rest of the part, the cartridge storage is .. arranged. As long as the device is locked, this cartridge store is covered by the locking piece 20 loaded by the spring 21. The plate 20 has a bore 2Qa, durch die hindurch der Zündstift 22 auf den Kartuschenboden aufschlagen kann. Die Zündenergie wird in der Feder 23 gespeichert· Die Feder 24 drückt den Zündstift in ungespanntem Zustand so weit von dem Kartuschenboden weg, dass eine Zündung nicht möglich ist.through which the firing pin 22 can strike the cartridge base. The ignition energy is stored in the spring 23 The spring 24 presses the firing pin in the untensioned state so far away from the cartridge base that ignition is not possible.

Der von dar Fader 25 belastete Stift 26 drückt dan rückwärtigen Laufteil 8 und damit auch den vorderen Laufteil 9 im unangepressten Zustand des Gerätes von der Zündstellung weg. In der Ausgangsstellung ist der Lauf durch dia von dam Ring 27 federnd gehaltene Kugel 28, die dann in die Vertiefung 8c das Laufteilea 8 gedrückt ist, gehalten.The pin 26 loaded by the fader 25 then pushes the rear Running part 8 and thus also the front running part 9 in the unpressed State of the device away from the ignition position. In the starting position, the barrel is resiliently held by the ring 27 through the dia Ball 28, which is then pressed into the recess 8c of the running part a 8 is held.

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Da« Gerit weist einen Trigger 29 auf, den die Feder 30 in seiner Ausgangsstellung hält und der um den Bolzen 31 drehbar ist. Beim Bewegen des Triggers 29 entgegen der Eintreibrichtung bewegt der Absatz 29a des Triggers· der an dem Vorsprung 22a des -Zündstiftes angreift, den letzteren gegen die Kraft der Feder 23 gleichfalls entgegen der Eintreibrichtung, Damit wird der Zündstift gespannt. Nach einem bestimmten Weg gleitet der Vorsprung 29a über dan Absatz 22a hinweg und gibt damit den Zündstift frei, der* sofern sich das Gerät in Zündsteilung befindet, beim Vorschnellen den Kartuschenboden trifft und somit dia Kartusche zur Zündung bringt, M The device has a trigger 29 which the spring 30 holds in its starting position and which can be rotated about the bolt 31. When the trigger 29 is moved against the driving direction, the shoulder 29a of the trigger, which engages the projection 22a of the ignition pin, moves the latter against the force of the spring 23 also against the driving direction. The ignition pin is thus tensioned. After a certain path, the projection 29a slides over the shoulder 22a and thus releases the firing pin, which * if the device is in the firing pitch, hits the bottom of the cartridge when it rushes forward and thus ignites the cartridge, M

Zum Osffnsn des Gerätes werden die Teile 2 und 5 um 90° gedreht» so-To open the device, parts 2 and 5 are rotated by 90 ° »so-

in Eintreibrichtung verschoben und um den Zapfen 7 aufgeklappt. ■/'■"shifted in the driving direction and opened around the pin 7. ■ / '■ "

Von der Ausgangsstellung des Gerätes aus - in Fig, 1 durch die strichpunktierte Stellung des vorderen Laufteiles 9 angedeutet -werden beim Anpressen zuerst die Federn 21 und 23 zusammengedrückt und das Gerät so in Zündeteilung gebracht. Erst dann erfolgt bei weiterem Anpressen das Zusammendrucken der Feder 12, deren Auedehnungsweg durch die Länge der Ringnut 10 so bemessen ist, dass sie den vorderen Laufteil in Zündstellung maximal so weit aus dam Gesät herausdrücken kann, dass zwischen Beschussmaterial und Schutzkappe ein Winkel von maximal etwa 7° besteht·From the starting position of the device - in Fig, 1 by the The dash-dotted position of the front running part 9 indicated - the springs 21 and 23 are first compressed when pressed and so brought the device into ignition division. Only then takes place at further pressing the compression of the spring 12, the expansion path of which is dimensioned by the length of the annular groove 10 so that it the front barrel in the ignition position is as far from the seed as possible can push out that between the firing material and the protective cap there is an angle of a maximum of about 7 °

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Claims

PatentanspruchClaim

Pulverkraftbetriebenes Bolzenaetzgerät «it eine» in einen Gehäuse axial verschiebbar gelagerten zweiteiligen Lauf» bai den der vordere Laufteil auf dem rückwärtigen Laufteil gegen die Kraft einer Fader begrenzt axial verschiebbar gelagert ist, einen im Lauf axial verschiebbar gelagerten Kolben» einen Kartuachenlager im rückwärtigen Teil des Laufes und einem Verschluss-Stück für das Kartuachenlager, wobei Lauf und Verschluss-Stück in unangapresstern Zustand des Gerätes durch Federkraft ausser Zündstellung gehalten sind» dadurch gekennzeichnet, dass daa Gerät eine an sich bekannte Schutzkappe (13) aufweist und dass die Anfangskraft der zwischen dem vorderen Laufteil (9) und dem rückwärtigen Laufteil (B) angeordneten Feder (12) mindestens ebenso grosa ist» wie die Endkraft der La/ und Verschluss-Stück ausssr Zündstellung haltenden Federn (25 und 21).Powder-powered “it one” nail gun in a housing axially displaceable two-part barrel base of the front running part on the rear running part against the force a fader is axially displaceable to a limited extent, one im Barrel axially displaceable piston »a cartridge bearing in the rear part of the barrel and a breech block for the Cartridge storage, with barrel and bolt in unpressed State of the device held out of ignition position by spring force are »characterized by the fact that the device is a known Protective cap (13) and that the initial force of the spring (12) arranged between the front barrel part (9) and the rear barrel part (B) is at least as great as the end force the springs and the locking piece are out of the ignition position (25 and 21).

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