DE1702704U - Einrichtung zum schneiden von schaumstoffen. - Google Patents

Einrichtung zum schneiden von schaumstoffen.

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DE1702704U DE1955A0006612 DEA0006612U DE1702704U DE 1702704 U DE1702704 U DE 1702704U DE 1955A0006612 DE1955A0006612 DE 1955A0006612 DE A0006612 U DEA0006612 U DE A0006612U DE 1702704 U DE1702704 U DE 1702704U
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cutting wire
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flfcB 43940-26,5.55
k 6612 / 59a Gm. Berlin,den 23.Mai 1955
^Itmärkisohe Eet-enwerke G-.SL.b.H.., Berlin-Boreigwalde, Eolshauser Strasse 62-70·
Einrichtung zum Schneiden von Schaumstoffen.
Sie !feuerung betrifft eine Einrichtung zum. Sehneiden, von elastischen Kunststoffen, insbesondere Sehsuastoffen mittels gLUhea — der Brä&te. Sie besieht sich sowohl auf die Gestaltung dieser Drähte als aiaöh suf ihre Lagerung* Beide sind gemäß der Erfindung so beschaff en, daß mit den Schneiddrähten, die als Draht schleif en ausgebildet sind, seiilitzlQse Surchbohmagenoder Ausnehmungen in dem Schaumstoff erzeugt werden können» was sich in verschiedenen Fällen als wichtig erwiesen hat, wie E.B* bei der Herstellung von Polsterkissen aus Schaumstoff, welche zwecks Erhöhung der Federung mit Ausnehmungen oder durchgehenden Kanälen oder Durchbohrungen versehen werden.
Damit im Sinne der Seuerung schutzlose Durchbohrungen oder Ausnehmungen in dem Schaumstoff erzeugt werden können, besteht der Schneiddraht aus mehreren konzentrischen oder hintereinanderliegenden, elektrisch zu erhitzenden Drahtringen von wachsendem Durchmesser und steht mindestens um den Schneidweg oder Vorschub frei in Schneidrichtung von dem Werkzeugträger oder Ealteteil hervor* Bei einer bevorzugten Ausführungsf orm bilden
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsiorm bilden diese Hinge die Drahtwindungen einer Heizspirale, die aus einem kleinen konischen Xopf aus schraubenförmig gewundenem.Draht und einer oder mehreren, dahinter liegenden, größeren schraubenförmigen Drahtwindungen besteht. Dabei kann die Ausführung derart sein, daß die Windungen des konischen Zopf-es/in die ,dahinter liegenden schraubenförmigen findungen größeren Durchmessers, .übergehen und diese ent- [ weder exzentrisch oder aber konzentrisch zu dem windungsfrei en i'eil des Sehneiddrahtes liegen. ;
Der windungsfreie· feil des Sehneiddrahtes sitzt vor-.teilhaft in. einem Tragrohr, .dessen Außen durchmesser'kleiner als der größte !indungsdurchmesser ist. ferner kann die ■ Anordnungderart sein,,; ,daß· derjwindungsfreie Teil des Sehneiddrahtes in-der land des Iragrohres oder aber in einer^ das Tragrohr vorn abschließenden Stirnwand ©der Eappe. sitzt,
Forzngsweise sind die Werkzeugträger der Sehneiddrähte bzw. der Tragrohre .ssnkrsßht gegen den Schaumstoff kör ρ er verstellbar. Ferner können die Werkzeugträger auch ver-: schwenkbar sein^ um ihre iage zum Sehaumstoff-körper beliebig verändern zu können^ .
Damit nun die. während des Sehneidverganges auftretenden Verbrennungsgase schnellstens aus dem Schaumstoff.entfernt werden und sich nicht, aus diesen Gasen Absonderungen auf dem Schneiddraht niederlassen können, so. daß. dadurch die Sehneidwirkung beeinträchtigt wird, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abgase abgesaugt... Das Ab-
saugen kann dabei durch das iragrohr erfolgen, das an ein Sauggebläse angeschlossen ist.
:. Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der % folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten ■i Ausführungsbeispiele.
'$'- . .Es ..
schematlsch eine Stirnahsieht zweier um je eine . waagerechte Achse ver schwenkbar er und in
Eicntung "gegeneinander yersehiebbarer SehneIddrahttrager;
eine Stirnansicht eines in der Höhe yerst eilbaren Sohneiddrahtträgers mit nebeneinander sitzenden Sehneiddrähten und einem als endloses förderband-ausgebildeten Schaumstoffträger
Im Schnitt; '
"einen Querschnitt durch einen Sehaumstofikörper ■■■ mit .eliier BuTöhbehr.un^,.die dir eh einen Schlitz
' mit der £ö3rperaußenseiie in ¥erbindung steht;"
· einen Schneiddraht nach der Erfindung., teilweise
im Schnitt, tellwf ise in der MsIent/ zur Sex-_ stell^g Tpn-s.ehlitzlose]a"3uro.hbohrung8rL oder
.5 VeIiLe weitere Ausführun^sform eines Sohneiddrahtes . na^h der. Irf indung in der. Seiten*- und der Stirnansieht; ''-'■'
-6 'den mit diesem Werkzeug aus einem Schäumst of £- ■ ■ : - körper herausgesehnittenen Materialteil Inder ■'■ Stiraaiasieht; ' ! '
PIg, 7' eine dritte ÄusführungsfjDrm eines Sehneid draht es
nach der Irfindung In der Seitenansicht nebst ■ • gesßhnittsnem !EragTohr und In der Stixnansieht;
fig. 8 meinen mit dem Werkzeug nach flg. 7 mit I)urehbohrungen Tersehenem Schäumst off körper im Querscnnitt, strichpunktiert wiedergegeben;
Pig.· 9 eine vierte Ausführungsfoxm eines Schneiddrahtes nach der .Erfindung nebst dem Torderen Tragrohrteil im Sehnitt und
fig. 10 einen mit dem vverkzeu^ nach Fig. S bear Dei t et en Schäumstoffkörper im Querschnitt, strichktit idrb
p Q punktiert wiedergegeben.
Bei der Ausführung nach J1Ig* 2 sind zwei Werkzeugträger 1,2 vorgesehen, die um je eine waagerechte Achse 3 bzw. 4 verschwenkbar sind. Jeder werkzeugträger sitzt in einem Schlitten 5 bzw. 6, die. bei de mittels, 4er Gewindespindel 7.,jdurelL Be-tätigen des Handrades von Hand gegen- und voneinander verstellbar sind. Die Werkzeugträger 132 können beliebige Höhe haben. Sie tragen die Schneidwerkzeuge, die im vorliegenden Fall als Draht sohle if en 9 ausgebildet und über die Haltearme 9* mit den Werkzeugträgern 1,2 verbanden sind»
Bei der Ausführung..nach J1Ig. 2 sind die Schneidwerkzeuge, die dort ζ.B, als dreieckige Schleifen oder Körper
ausgebildet sind, nebeneinander an einem !Träger'11. angeordnet, der über einem endlosen .Förderband 12 sitzt, welches ,-an jedem Ende über je eine falze läuft und als Träger des Schäumst off körpers 14 dient. Der Werkzeugträger-11 *, ist mittels der Handräder 15,16 in der Höhe verstellbar. Durch die Drehung dieser Handräder wird jeweils ein Xttegelradgetriebe 17 bzw. 18 betätigt,, wodurch, über -die Gtewindespindeln 19,20 der Werkzeugträger U je nach der Drehriehtung gehoben oder gesenkt werden. Die Schneidwerkzeuge 10 sind an die Stromguelle 21 angeschlossen..
Zum Antrieb des Förderbandes 12 -dient ein Motor 22; der die eine r«aize 13 über ein geeignetes G-etriebe 23 in Drehung versetzt.
Die Ausführung nach fig. 2 ist dann vorteilhaft, wenn dünne, breite Schäumstoffkörper geriffelt werden sollen, Sie kann_na tür lieh auch In allen anderen fällen verwendet werden,
; -Sollen Ausnehmungen oder Durchbohrungen In einem Schaumstoffkörper erzeugt werden, dann werden hierzu schlaufenförmige Sehneiddrähte benutzt- Wenn diese aber niiöS^in« besondere · lusMldung und Anordnung... -besitzen, it ■ dann, ergibt, sieh der Nachteil, daß von der in dem Schäumst off körper 10 [fig.-. 3) erzeugten Durchbohrung 24 ein Schlitz 25 nach außen führt, Dieser Schlitz Ist bedingt dure'h::dle bei-den Drahtenden-oder Drahtsehenkel 9·', die die Verbindung der Sehlauf e mit .dem Werkzeugträger her-
J- - - Dieser laehtell wird vermieden, wenn der Sehneiddraht ζ,B^ gemäß, flg.. 4-:-dis form einer konischen Drahtspirale . .hat,ei vcLIe in Elehtung Ihrer iängsaehse .in den Schaumstoff eInebringt, und mindestens um den ?£>rschub- oder Sehneidweg •in SG^neiirlchtung "vor'dem Werkzeugträger bzw.» dem Halteteil 9* heriorsteht, Wie die figi 4 aelgt, ist der vordere !Teil schraubenförmig gewunden, und awar derart^ daß die kleinste !Indang 26 vorn und die größte Windung 27 hinten liegt, Die Jnordnung kann, aber auch umgekehrt sein, so. daß vorn die größte und hinten >die kleinste Windung ist» Die zuerst genannte lusführung wird aber bevorzugt, da dadurch das Sindringen des Drahtes in den Schaumstoff erleichtert wird. lie die figur erkennen läßt, sind die. Windungen so zu-
-D-
einander angeordnet, daß sie sion, wenn sie in eine , projiziert werden, zu einer geschlossenen Fläche vereinigen. Mit einem derartigen Schneidwerkzeug ist eine schutzlose Durchbohrung oder Vertiefung in einem Schaumstoffkörper zu erzeugen, da durch die Hitze der glühenden Drahtwindungen der sich in ihrem Bereich befindende Schaumstoff restlos verdampft.-Bedingung ist aber, daß der Halteteil 9f (£ig. I)3 der den Schneiddraht mit dem !«rkzeugträger verbindet., soweit von dem schneidenden Teil des Drahtes entfernt ist, daß dieser Halteteil 9* am Inde des Schneidvorganges nicht gegen den Schäumstoff körper trifft.
Das Schneidwerkzeug- kann abweichend von der form nach Fig, 4 auch gemäß Fig, 5 ausgebildet sein, d.h., eine kegelige Spitze 28 aufweisen, die aus einem schraubenförmig gewundenen Draht besteht und in eine oder mehrere findungen 29 größeren Durehmessers übergeht. Die Spitze 28 und die findungen 29 liegen konzentrisch zu dem windungsfreien |- Teil 30. '
?: Mit einem'derartigen Werkzeug kann ebenfalls __eine \ schlitzlose Durchbohrung, oder Vertiefung in einem Schäumst off körper erzeugt werden . Dabei fällt dann ein Materialteil 31 an, der die Form nach Pig.' 6 hat. Diese.Figur läßt erkennen, daß der Teil 31 in der Stirnansicht die Form eines Ringes hat, der einen radialen Schlitz 32 aufweist. Je nach der Tiefe der Durchbohrung, die mit dem Schneiddraht in dem Schaumstoffkörper 10 erzeugt ist, hat
der dabei anfallende !eil 31 eine mehr oder minder große Tiefe oder Länge. Ss ergibt sich also oeim Arbeiten mit ; .. -einem Schneiddraht nach 51Ig- 5 der Torteil, daß ein' I _;Pro.f.ilstreifen ringförmigen.Querschnittes anfällt, der i .^, fiber seine-ganze Länge einen Schlitz 32 hat und gegebenen«- $. . l_ .falls noch für andere Zwecke verwendbar ist, |;, ■...,.,,-..-, .\-.,-.-..J£g-.- 7-zeigt einen^Sehneiddraht:, der ebenso wie I -,-der nach. Fig. 5 eine kegelige. Spitze, hat, welche konzen-■-;.' -,trisch zu dem windungsfreien Teil 30 liegt.. Die größere
ΐ- .,Windung oder Findungen 29 sind hier exzentrisch zu dem ,* .windungsfreien Teil 30 angeordnet» Letzterer sitzt in § . . der.Stirnwand 33 eines Tragrohres 34, Diese Stirnwand M- ! kann lösbar, z^S„ durch Terschrauben3- mit dem Tragrohr f ·■ 34. verbunden sein,
i; .,-......■"!'. .Mit- einem- derartigen Schneiddraht lassen sieh Yer- -ψ- ■ ?.-tiafungen oder Durchbohrungen gemäß Pig. 8 in dem:Schaum- % -^stofikörper 10. erzeugen. Die figur zeigt, daß die beiden
hbohrungen durch einennSehlitz-35 ι sind. Auch bei dieser .Ausführung
-isttin- dem-strichpunktiert dargestellten Schaumstoffkörper .10 keinvnach außen führender3 störender Schlitz . ^vorhanden*,Ss fällt· hier ein Toller Materialkern an, der durch die großen findungen 29 beim Erzeugen der großen ."" Dur-ehbohrung aus dem Schäumst off körper 10 herausgeschnitten wird,
Bei der Ausführung nach 3?ig„ 9 sitzt der windungsfreie
Teil 2C des Schneiddrahtes in der Wandung des l'ragrohres lenn mit eines solchen Schneiddraht eine Vertiefung oder Durchbohrung in einem Schäumstoffkörper 10 erzeugt wird, dann fällt dabei, wie es Pig, 10 zeigt, ein mittlerer, im Querschnitt runder Eern 36 an. Dieser Kern kann, wenn es.sich um eine Durchbohrung handelt, für andere Zwecke verwendet werden. Wird nur sine "Vertiefung erzeugt t die nicht durch - den Schäumst off körper 10-hindurchgeht, dann-bleibt der Eiern in der Vertiefung sitzen, da er mit seinem hinteren.,Ende noch mit deren Boden'und damit mit dem Schäumstoffkörper verbunden ist.
Damit nun beim Arbeiten mit dem Schneiddraht nicht durch die dabei auftretenden Verbrennungsgase sich schädliche Niederschläge auf dem Sohneiddraht bilden-.können, durch · die seine Wärmeabgabe und damit seine Schneidfähigkeit gehindert wird,, werden nach einem weiteren Merkmal der~ Erfindung die Verbrennungsgas© aus dem Schaumstoffkörper abgesaugt. Dieses Absaugen kann z.B. über das Iragrohr 34 erfolgen, das dann-an ein Gebläse angeschlossen.wird. Ist die vordere Stirnseite des i'r agr ohr es 34 durch, eine fand abge-deckt, wie z.B. gemäß fig, 7, dann werden in diese fand zusätzliche Durchbohrungen vorgesehen, über die dann die Verbrennungsgase mit Hilfe des Sauggebläses durch das Tragrohr 34 abgesaugt werden können.
Die !Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können z.B. statt der schraubenförmigen Windungen geschlossene, ringför-

Claims (1)

  1. Drähte hintereinander angeordnet werden, die über rs dlale arme odor Stege sit ©ines sentriscfc oder exzentrisch liegenden fragranr oder £rag&rant verbunden sind· 2>er lairennesser dieser klütereinander Hegenden Singe kann dabei von vordersten biß sus iaintereten Ring kositInuicrlich ansteigen·
    von der beBChriebeneui Außf Uhrung tonn auch
    der üoiiauciBtoffträger Btillsteiien und der ωχ dftffi. der oder 41$ Sciirieiadrähte aitss«n»lnÄ2iiiisidriciitaiig bewegt werden.
    1.) Einrichtung zum Scianeiden von elaetischen Knnct stoff en, inabeaondere Sclis\ia5torren» slttsXs glühender
    daduroh gekenüseiohnet, SaB der Schneiddraht aus neiireren fconn oder hintereinander iieganöen , elelitriiscii au er ·
    Ii it senden Drahtringen von waca*end©£ Ifurciuasser bes teilt und
    xsm Ami Schneidweg oaer Vorscirab frei in Sohoeidrioii-Tom ^erk»eu^trä£ar (1t2,1i) oder Halt et eil Ct*) hervorsteht,
    2·) Sinriciituog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der Schneiddraht besw. sein Eopf ochreubeirfürinlg gewunden ixnd kegelig !ausgebildet sind*
    3·) Einrichtung nach Anspruch '-2t dadurch geirenriaelehnet, daß der Schneiddraht schraubenförmig gewunden 1st und einen
    aer dollsι derart sG-rauuejiiomig gewunden isx unü einei
    Zopi
    ^ p (2t ) so^ie eins caer nenrere äahinterliegende schraubenförmige V»indungen (29) größeren Durchmessers enthält.
    4.) Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die »indungen des Schneiddrahtes konzentrisch zu dem windungsfislen Teil (30) oder dem Tragrohr (34) liegen.
    5.) Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die 'windungen des einen kleineren Durchmesser besitzenden kegeligen Eopies (2£-) des Schneiddrahtes konzentrisch und die v»indungen (2S) größeren Durchmessers exzentrisch zu dem windungsfreien !eil (30) oder dem Tragrohr (34. liegen.
    6.} iinricjitung nac.ii Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der windungsfreie Teil (30) des Schneiddrahtes in einem Tragronr (34) sitzt.
    7.) Einrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der windungsfreie Teil (30; des Schneiddrahtes in der sb· ii Stirnwand (33) des Tragrohres (34) sitzt.
    6.) Sinrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der windungsfreie Teil des Schneiddrahtes in der Wandung des -ragrchres (Si) sitst.
    t.; Einrichtung nach Anspruch 1-8, dadurcn gekennzeichnet, daß der üußendurchnesser des Tragrohres (34t) kleiner als der
    größte ^indungsdurchriesser des Schneiddrahtes ist.
    IG.) Einrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiddrähte in dem werkzeugträger' (1 bzw. 2 bsv/, 11) senkrecht gegen den Schaunistoffkörper verstellbar sind.
    11.) Einrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1,2,11) senkrecht gegen den Schaumstofikörper verstellbar sind.
    12.) Einrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) in der Hohe verstellbar über dem Träger (12) für den Schäumstoxikörper (14) sitzt.
    13.) Einrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugträger (1,2) um je eine waagerechte Achse (3 bzw. 4) verschwenkbar sind.
    14.) Einrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) für den Schaumstoifkörper (14) ein endloses Förderband, insbesondere gekörntes Schleifband, ist.
    15.) Verfahren zum Schneiden von Schaumstoff mittels eines aus einem glühenden Draht bestehenden Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schneiden entstehenden Verbrennungsgase abgesaugt werden.
    16.) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schneiden entstehenden Verbrennungsgase mittels eines Sauggebläses durch das i'ragrohr (34) hindurch aogeiäugt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143631B (de) * 1958-11-11 1963-02-14 Enno Bartsch Vorrichtung zum Ausschneiden von Gummischnueren mit rundem, ovalem, dreieckigem oderbirnenfoermigem Querschnitt aus abgefahrenen Automobilreifen oder Vollgummireifen
DE1151923B (de) * 1957-03-09 1963-07-25 Rudolf Buchmann Verfahren zum Herstellen von Schaumkunststoff-Koerpern unter Beimischung von zerkleinerten Schaumkunststoff-Abfaellen auf Polystyrolbasis und Vorrichtung zum Zerkleinernder Abfaelle
DE1281141B (de) * 1963-08-27 1968-10-24 Gernot Muellender Verfahren zum Herstellen langer Profile, insbesondere Hohlprofile oder anderer Koerper aus Kunstschaumstoff
DE3641972A1 (de) * 1986-12-09 1988-06-23 Eugen Traub Putztraegerdaemmplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151923B (de) * 1957-03-09 1963-07-25 Rudolf Buchmann Verfahren zum Herstellen von Schaumkunststoff-Koerpern unter Beimischung von zerkleinerten Schaumkunststoff-Abfaellen auf Polystyrolbasis und Vorrichtung zum Zerkleinernder Abfaelle
DE1143631B (de) * 1958-11-11 1963-02-14 Enno Bartsch Vorrichtung zum Ausschneiden von Gummischnueren mit rundem, ovalem, dreieckigem oderbirnenfoermigem Querschnitt aus abgefahrenen Automobilreifen oder Vollgummireifen
DE1281141B (de) * 1963-08-27 1968-10-24 Gernot Muellender Verfahren zum Herstellen langer Profile, insbesondere Hohlprofile oder anderer Koerper aus Kunstschaumstoff
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