DE1702658U - Transportabler klaerer. - Google Patents

Transportabler klaerer.

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Publication number
DE1702658U
DE1702658U DEZ1742U DEZ0001742U DE1702658U DE 1702658 U DE1702658 U DE 1702658U DE Z1742 U DEZ1742 U DE Z1742U DE Z0001742 U DEZ0001742 U DE Z0001742U DE 1702658 U DE1702658 U DE 1702658U
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DE
Germany
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chamber
clarifier
transportable
klaerer
overflow
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Expired
Application number
DEZ1742U
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English (en)
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Wilhelm Dr Ing Zander
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

ΓΒ NTAN WALT Braunschweig, 12.ΝθΌβΠί1>&Τ 1954
"?. ΤΤΤ5Τ.ΜΠΤ .TOOSS KATTHEPPEtK β-β /
3. HELMUT JOOSS
RUF 2 34 JK)
IfACB BÜROSCHLUSS 2498O
Z 1742 / 85c Gm
Dr. -J72.0. Wilhelm Z α η ä e r , Braunschweig. *endentorwall 19
"Transportabler Klarer"
Beschreibung
Transportable Klärer weraen bislang normalerweise mit runden Kammern ausgeführt, die senkrecht 'untereinander angeordnet sind,
Liese ausführungsformen haben den hachteil, aass sie in 4er zahl des Durchmessers beschrankt sind, weil sonst die Herstellung der Betonfertigteile schwierig und unwirtschaftlich wird und weil letztere beim Transport leicht zu Bruch gehen* Der versuch, diesen Nachteil zu vermelden, indem man unier einer gewissen Ein~ schränKung des Kameraurchmessers möglichst in die Tiefe geht9 bedeutet Jedoch weitere Nachteile. Einerseits werden dann die unteren Räume teils gar nicht oder nur teilweise durchströmt, da aas »asser stets den if eg ctes geringsten aiders tanaes sucht. Zum anaeren aber sind tiefe Anlagen auch unwirtschaftlich, dedingt ist dies aurch die in einesi solchen Fall erforderlich werdenden erheblichen Ausschacht- und Binbauaroeiien und außerdem durch die bei solchen Tiefen in vielen Fällen auftretende Notwendigkeit, die Klarer gegen Grundwasser zu dichten.
Man hat nun allerdings auch schon solche Klärer gekannt, die in Form längs gestreckt er, an ort una stelle gemauerter Sechen ausgebildet waren. Diese warden jedoch durchweg mit rechteckigem Querschnitt hergestellt, und ihre aettenmanäe wurden unter dem
QesichtSOunht
Gesichtspunkt Oe me intIt eher Einfachheit und Billigkeit auf einer Stampfbetonsohle aus Ziegelmauerwerk aufgeführt.
Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis der Vor-, aber auch der Nachteile dieser beiden bekannten Konstruktionsarten zu Grunde, und sie wird durch deren glückliche Kombination dadurch gebildet, dass mehrere nebeneinander liegende Kammern durch an sich bekannte transportable Betonrohre gebildet sind, deren Achsen horizontal oder etwa horizontal liegen und die mit ihren Jtirnkanten ineinandergreifen.
Dabei ist es zweckmäßig, dass zwischen den einzelnen Kammern je eine Trennwand mit Überlauf- bzw, Durchi aufschlitzen vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Äusfuhrungsfor»i der feuerung dargestellt.
Die Kammern a,b,c eines Klärers sind aus an sich bekannten, mit ihren Otirnenden ineinandergreifenden Betonrohren d zusammengesetzt, die mit normalen Transportmitteln befördert werden können, Ihre gemeinsame Längsachse liegt horizontal.
Auf jeder der auf diese ^eise gebildeten Kammern atb,c ist ein als Zinsiieg dienender, durch eine Platte e abgedeckter Zer/ientteil f aufgesetzt, Zwischen den einzelnen Kammern a,b,c ist je eine Trennwand g mit Überlauf- bzw, Durchlaufschlitzen h vorgesehen. In die erste Kammer b mündet ein Einlaufrohr i, aus der dritten Kammer d führt hinter einer Tauchschürze k ein Auslau fr ohr m ab,
tie Fig.l erkennen läßt, ist die Tiefe der ganzen Anlage praktisch durch den Durchmesser der Bohre a,b,c und durch die Höhe der auf sie aufgesetzten Utnstiegteile f gegeben. Deträgt der Durchmesser der Rohre α im Höchstfall 2 m und nimmt man die § Höhe

Claims (1)

  1. der Anlage höchstens 21-j2 w,s so dass die Ausschachte und Einbauarbeiten unä die Sefahr Oor Grundwasser außerordentlich vermindert
    Io Klärerΰ deäuroh gelseimzeiohnet, äass mehrere nebeneinander liegende Kammern durch an sieh bekannte transportable Betonrohre gebildet sinäB deren Achsen horizontal oder etwa horizontal liegen unä die mit Ihren Stimkanten Ineinandergreifen.
    20 Klärer naeh Anspruch I9 äaäureh gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen ¥ amiern (a,btc) je eine Trennwand (g) mit Überlaufs bzw* Durchlaufschlitzen (h) vorßehen ist»
    3° Klarer msh Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (a) in ä@r Mähe äeß oberen Randes ein Blnlaufrohr (i) und die letzte Kammer (e) hinter einer Tauchschürze (k) ein iuslaufrohr (m) aufweist»
    4o Klarer nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (a9b9c) einen eigenen, vorzugsweise aus einem abdeckbaren Zementtell (f) bestehenden Flnstteg aufweist.
    He ·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410632A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Passavant Werke Abscheider, insbesondere Leichtstoff- und/oder Sinkstoffabscheider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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