DE1700395U - Deckel. - Google Patents

Description

• D e e a k o 1

  Es ist eine Srfahrungstatsaehe des Lebens, dass sichtest

  Stoffe ia. FHissigkeiten leichtsr serteilen Lassen, wenn letzte*-

  re in ein Terschliessbares GefSss ainpbraeMSEit des festen

  '*

  3toffy der vorsugsweise in nobdisperses'Sstand ? srliegss.

  soll., nach Yersc&lisssen des efsses geschüttelt ßrd'

  \) <.

  Auch zwei Flüssigkeiten Bischen, ic& (3s3er duch Schütteln,

  als durch einfaches üsra-hren. Gian etwBisbeeräirop in

  ein C-las-lbersebütte-t es ein : Le>r

  3eity Tss. d-arch RShren ein sssfertiges Getrank su erhalten.

  Schatten an dagegen Bimbrsir Eit Nasser in einer ge-

  schlossenem. Flasche söt in. kargester Zeit eine homogene

  Miacsmg ersielt.

  Dieses Probleaabesondere Bedeutung bei der Herstellung von

  ArsneiNittelsbreitungn. Die nee Erfindung betrifft einen

  Deckel, den Ban anf beliebige Gefässe, wie Tassen, Trinkgläser

  u. dgl. aufsetzen ksan und s& dieae su. Sch tteleinrihtnngen ant

  diese Art ausgestaltet. Das erfinderische NeGß besteht non darin,

  dass ierartige Deckel Bit Rillen versehen sind die vorzugsweise

  auf der Ober-und Unterflache gegeneinander versetzt sind.

  asserdeB sind nach der sessn Erfindung derartige Deckel aus

  flexiblem Bas-steff gefertigt, wie Knnstatoff atsra nf der Grund-

  flex : Lblem Baustoff &e : fe : rtigt, wie

  lage von Polyäthylen, Xantschuk, biegsamen Blechen Metall-

  gusmiblechen, Pappe, Hartpapier Wac-hapapier u. ä.

  2rfind-nngsgesäss auagestaltete Deckel werden auf frikgefsse

  T ? ie"Fässer- ionaden-, jier-oder eiagläser aufgesetzt,

  nachdem das Gefäs3 Bit der so. losenden bzw. der zu zerteilenden

  Masse und der Lösungs-bzw. Dispergierfiassigkeit gefüllt

  ist. Der Deckel wird dann durch leichten Druck mit dem

  Daumen auf die Öffnung des Gefäaaes gedruckt und dieses

  in üblicher Weiae geschüttelt. Die Zerteilung bzw. Lösung

  der beiden Komponenten erfolgt ao in kursester Zait ohne

  Slumpenbildung und sonstige storende Sebenerscheinungen.

  Durch die erfindongsgemäas vorgesehenen Rillen passen

  derartig ausgestaltete Deckel für Gefässe mit Sffnongen

  verschiedensten Querschnittes, wobei eine noch graaere

  Anpaasangafähigkeit durch die gegebenenfalls ? orgesehene

  Versetwang der Rillen auf den beiden Seiten gegeneinander

  ersielt wird. Nach der neuen Erfindung ist es isSglich, mit

  derartigen Sillendeakeln jedes beliebige Srinkgefäss oder

  jede Flasche zu einem ixbecher zu gestalten.

  In der Zeichnung ist die neue Erfindung in zwei Aoführungs-

  beispielen dargestellt, von densn die Fiur iie eine

  AusfQhrungaform, Pigar 2 eine andere Aasführngsform dar-

  stellt nnd zwar ist in beiden Figuren jeweils a) ein Quer-

  schnitt durch den denen Deckel im Anfrias, b) die Draufsicht

  und c) ein Auaschnitt ans dem dchnitt a) im vergroserten

  Maßstab, der gegenüber der Wirklichkeit übertrieben ist.

  Die Auaführungabeispiele zeigen, in welch verschiedenen

  Weisen beiapielsmässig die Ausgestaltung eines derartigen

  RillendeckeLs erfolgen kann.

Claims (1)

1. Schutzansprfiahe t I 1.) Deckal zum temporären Abschliessen dar Mündungen von Behältniaaen wie Trinkgläsern, Wassergläsern, Limonaden-- gläsern, Biergläaem, Weingläsern n. dgl., dadurch gekenn- æei¢hne aua atez zeichnet, dasa als Baustoff ein flexiblea äaterisl wie eine 2*Ile oder noch biegsame Platte aua Sunststoffen etwa auf der Grundlage von Polyäthylen, Srnsmit biegsamen Blechen, Metallgammiblechen, Pappet Hartpapier, achs pspier gefertigt und mit onsentrischen Rillen snagestal- tot ist, deren Querschnitt beliebig ist. 2.) Deckel nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf beiden Flächen Rillen aafweiat, die gegebenenfalls gegeneinander versetzt und gegebenenfalls verschiedenen Querschnitt in Bezug aufeinander asfweisen können.