DE1699172U - Ausstellungsauflage insbesondere fuer dehnbare uhrarmbaender. - Google Patents

Ausstellungsauflage insbesondere fuer dehnbare uhrarmbaender.

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DE1699172U
DE1699172U DE1955F0009242 DEF0009242U DE1699172U DE 1699172 U DE1699172 U DE 1699172U DE 1955F0009242 DE1955F0009242 DE 1955F0009242 DE F0009242 U DEF0009242 U DE F0009242U DE 1699172 U DE1699172 U DE 1699172U
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longitudinal
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FISCHER ARTUR FA
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Description

PATENTANWALT PATENTANWALT
Dr. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. H. HUBBUCH ®ll°l™*m' β·5.ΐ9*5
——·■ ■ Fernsprecher 4290 γ— /^- »
Firma Artur Fischer, f
lusStellungsauflage insbesondere für dehnbare Tjhrariabänder,
Die Steuerung "bezieht sich auf eine Ausstellungsauflage» iasfcesoa.« dere für dehnbare Uhrarmbänder» 2,.B# Saherengliederbänder, die sich vor allem auch gleichzeitig für die Terpaolmng und dem Versand eignet*
Is sind Saat- oder Kunststoffunterlagen für diesen Bweok bekannt* bei welchen die Uhrarmbänder Mittels dehnbaren Schlaufen o»dgl# abnehmbar festgelegt sind»
Demgegenüber kennzeichnet sich die Ausstellungsauflage gemäs© der Neuerung durch ein langgestrecktes, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Unterteil mit Längs- miü. gegebenenfalls Querwänden» wobei die iängswände beidendig zur Aufnahme iai Abstand zueinander verstellbarer Ariachlussbügel für die BandendstUcke dienen und das Unterteil mittels zweckmässigerweise durchsichtigem Oberteil abdeckbar 1st. Hierdurch wird es ermöglicht, das aufzulegende Band unabhängig von seiner iänge beidendig glatt und leicht abnehmbar festzulegen·
Sie verstellbaren AEsohlussbügel können je aus einem in gegen-» überliegende Loehpaare der Längswand« einsteckbaren und durch die Bandendstücke durchführbaren Bolzen bestehen und die Iiängs·· wände können beidendig Einselilitzungen aufweisen» in welche die an den Bandendßtücken eingeführten Bolzen einhängbar sindf wodurch das Abnelmen des Bandes von der Auflage besonders einfach wirdt
Die verstellbaren Anschlussbügel könmn aber auch Je aus einer in entlang der Iiängswände gegenüberliegende Sehrägsohlitze einführbaren Schiene bestehen, an welcher die Bandendstücke einhängbar sind ·
Ausführungsformen der Ausstellungsauflage gemäss der leuerung sind beispielsweise in perspektivischer Ansicht in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen;
Fig. 1 und "2 die Ansicht je einer Auflage mit Anschlugsbolgen
für das aufzulegende Band»
Fig# 3 die Ansieht einer weiteren Auflage mit Anschlusscliiene für das aufzulegende Sand·
Die Bandauflage gemäss i'ig» 1 besteht aus dem z.B. aus Kunststoff gebildeten Unterteil 1 mit den Mngswänden 2 und den Querwänden 3· Die längswande 2 weisen an beiden Enden looJapaare 4,4 auf, in welche Bolzen 5 einsteckbar sind. Diese Bolzen 5 werden durch die Endstücke 6 des strichpunktiert eingezeichneten Bandes 7 gesteckt, welches dadurch festgelegt wird«
Das zum Einstecken des Bolzens 5 "verwendete Iioehpaar 4»4 auf jeder Seite richtet sich nach der Bandlänge.* Bas aus durchsichtigem Kunststoff besteigende zur Abdeckung dienende Oberteil 8 besitzt an den zum Binsteeken der Bolzen 5 vorgesehenen feilen der !längswand« 2 Aussparungen 9, die zur Aufnahme der KIpfe bzw» Enden der Bolzen 5 dienen und diese gleichzeitig sichern. Etwa in der litte beider Längswände sind AnschlagstÜcke 10 angeordnet» die zum Zwischenlegen des aufgelegten Bandkörpers dienen*
In Mg, 2 ist eine weitere Bandauflage dargestellt, deren Unter-' teil 11 nur Längswände 12 aufweist, welche beidendig ebenfalls I«ochpaare 13 und zusätzlich noch Einschiitzungen 14 aufweisen» die zum Einstecken bzw» Einhängen der Bolzen 15 dienen, Mit den Bolzen 15 werden, wie schon vorher geschildert» die üMstücke 16 des Bande© 17 festgelegt. Bei dieser AuefUhrungsform können ein- oder beidseitig die linsciilitzungen 14 zum festlegen des Bandes 17 mittels Bolzen 15 dienen» wodurch das Band noch leichter lösbar ist» Das ebenfalls aus durohsiohtigem Kunststoff bestehende Oberteil 18 weist auch hier wieuer Aussparungen 19 zur Aufnahme der Köpfe bzw. laden der Bolzen 15 auf, .Die Längswände 12 sind hier durch geschwungene Iiinienführung geschmacklich anders ausgestaltet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die AnschlägstUeke 20 dienen zum Swischenlegen des aufgelegten Bandkörpers*
Schliesslich ist in Pig. 3 noch eine dritte Ausführung einer Bandauflage dargestellt» bei welcher das unterteil 21 Mngswä&de 22 und Querwände 23 besitzt. An den Iräagswlinden 22 sind beidseitig innen Ansatzstücke mit ScHrägsohlitzen 24 vorgesehen, in welche Schienen 25 einführbar sind, Aa diesen Schienen 25 werden die
-■ 4 -
Sndstüoke 26 des aufzulegenden Bandes 27 festgehängt· Die Sehrägschlitze 24 für die Schienen 25 werden Je naeh der Bandlänge gewah.lt. Bas durchsichtige Oberteil 28 dient» wie bei der vorhergehenden Ausführung, zum Abdecken und die Anschlagstüoke 29 zum Swisohenlegen des Bandkörpers*
Die Ausstellungsauflage gemäss der Heuerung lässt sich gesohmacklioh in mannigfaoheii formen ausgestalten, wobei das Unterteil gwecteiässigerweise aus farbigem und das Oberteil aus durohsieh« tigem Kunststoff gebildet wird* Somit lässt sieh diese Banäauflage gleichgut zu Ausstellungsjsweoken, als auoh gleichzeitig zum Tersand der Bänder verwenden*

Claims (1)

  1. 3.
    PATENTANWALT PATENTAMWALT
    Dr. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. H. !-UJBJCh ®pforzheim, 8.3J955
    Leopoldstr. 7
    ——— "^—ι Fernsprecher 4290 ,
    II »/Soll,
    1, Ausstellungsauflage insbesondere für Uhrarmbänder* gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, vorsugsweise aus Kunststoff gefertigtes Unterteil mit Längs- und gegebenenfalls Querwänden» wobei öle I>ängsw£nde beidendig sur Aufnahme im Abstand zueinander rerstellbarer -Hnschlussfougel für die Bandendstücke dienen und das Unterteil mittels »weokmäaisi gerweise durohsiohtigem Oberteil abdeokbar ist.
    2» Ausstellungsauflage nach Aneprueii 1, daduroh gekennzeichnet»
    dass die verstellbaren AnsohlussbUgel $Q aus einem in gegenüberliegende koehpaare Aem Jjäiigsvstände einsteckbaren und durch die Bandstüoke durchführbaren Bolzen bestehen·
    3, Ausstellungsauflage naeii Anspruch. 2» dadurch gekennzeichnet, dass die iängswände beiäendig iSinsohlitaungen aufweisen,
    in welche die an den BandendstüoJcen. eingeführten Bolzen einhängbar sind·
    4. Ausstellungsauflage nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet» dass der zum Abdecken dienende Oberteil gegenüber den zum
    Einstecken der Bolzen dienenden 'Hsile der Längswände Aussparungen sur Aufnah#rae der Bolaenköpfe baw« Bnden aufweist.
    -β ~
    5, Ausstellungsauflage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
    dass die verstellbaren A&schlussTaügel $e ans einer in entlang der Längswand^ gegenüberliegende S-e&rägsehlitge einführbaren SöMene bestehen» an welcher die Bandendstüofee ©anhängbar sind,
    6» Ausstellungsauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass Torzugsweise in der Mitte beider Magswände Anschlagstüöke sum Zwisehenlegen des Baad&örpers angeordneijiind«
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