CH495129A - In der Höhe verstellbares Möbel - Google Patents

In der Höhe verstellbares Möbel

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CH495129A
CH495129A CH1242768A CH1242768A CH495129A CH 495129 A CH495129 A CH 495129A CH 1242768 A CH1242768 A CH 1242768A CH 1242768 A CH1242768 A CH 1242768A CH 495129 A CH495129 A CH 495129A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side walls
stand body
walls
furniture
vertical
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Application number
CH1242768A
Other languages
English (en)
Inventor
Buchser Werner
Original Assignee
Buchser Werner
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth

Description


  
 



  In der Höhe verstellbares Möbel
Die Erfindung betrifft ein in der Höhe verstellbares Möbel, insbesondere ein Regal.



   Sie bezweckt ein sich vom Boden bis zur Decke eines Raumes sich erstreckendes Möbel zu schaffen, das auf einfache Weise verschiedenen Raumhöhen angepasst werden kann.



   Das erfindungsgemässe Möbel ist dadurch   gekenn-    zeichnet, dass es mindestens einen truhenförmigen Standkörper aufweist, der auf drei Seiten von vertikalen Wänden umschlossen ist, und dass diese vertikalen Wände gegenüber dem Standkörper vertikal verschiebbar und an dessen Seitenwänden festklemmbar ausgebildet sind.



   Vorzugsweise sind in den vertikalen Seitenwänden bzw. Zwischenwänden Profilschienen eingelassen, in welchen als Muttern ausgebildete Gleitsteine für in den Seitenwänden des Standkörpers eingelassene Klemmschrauben angeordnet sind.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Voderansicht eines in der Höhe verstellbaren, z. B. als Büchergestell verwendbaren Regals,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Regals in grösserem Massstab und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.



   Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regal weist einen am Boden stehenden truhenförmigen Standkörper 1 auf, der vorn z.B. mittels Türen 2 verschlossen ist.



  Es könnten auch Schubladen in diesen Standkörper eingesetzt sein. Der Standkörper 1 ist von zwei vertikalen Seitenwänden 3, 4 und von einer Rückwand 5 auf drei Seiten umschlossen.



   In den Seitenwänden 3, 4 sind Profilschienen 6, z. B. aus Leichtmetall, eingelassen, die sich zweckmässig über die ganze Höhe der Seitenwände erstrecken. In den Profilschienen sind als Gleitsteine ausgebildete Muttern 7 verschiebbar gelagert. In die Muttern 7 greifen Klemmschrauben 8 ein, die in den Seitenwänden 9 des Standkörpers 1 eingelassen sind und einen grossen gerändelten und geschlitzten Kopf aufweisen, so dass sie von Hand vorgespannt und dann mittels eines Schraubenziehers festgezogen werden können.



   Wenn die Klemmschrauben 8 gelöst sind, können die vertikalen Wände 3, 4, 5 gegenüber dem Standkörper 1 vertikal verschoben werden, bis sie beispielsweise mit ihren oberen Enden an der Decke des Raumes anstossen. Dann werden die Klemmschrauben 8 festgezogen.



   Am oberen Ende der Wände 3, 4, 5 kann ebenfalls mittels Klemmschrauben 8 ein Abschlussteil 10 angeordnet sein. Ferner können in bekannter Weise mehrere Ablagebretter 11 an den Seitenwänden 3, 4 befestigt sein.



   Aus ästhetischen Gründen können truhenförmigen Standkörper 1 an den beiden Seitenwänden Verkleidungsbretter 12 angeordnet sein, welche die gleiche Dicke wie die Seitenwände 3 und 4 aufweisen.



   In Vorderansicht ist dadurch nicht erkennbar, dass die Seitenwände 3, 4 nicht bis zum Boden reichen.

 

   Das Regal könnte auch zwei oder mehr Standkörper 1 aufweisen, wobei dann ein Teil der Seitenwände als Zwischenwände ausgebildet würden, die ebenfalls mit Profilschienen 6 versehen werden.



   Das ganze Möbel könnte aber auch als Schrank ausgebildet sein. In diesem Fall würden die Seitenwände 3, 4 gleich breit wie die Seitenwände 9 des truhenförmigen Standkörpers ausgebildet und an der Vorderseite wurden Türen angeordnet.



   PATENTANSPRUCH



   In der Höhe verstellbares Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen truhenförmigen Standkörper (1) aufweist, der auf drei Seiten von vertikalen Wänden (3, 4, 5) umschlossen ist, und dass diese vertikalen Wände gegenüber dem Stand körper vertikal verschiebbar und an dessen Seitenwänden (9) festklemmbar ausgebildet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    In der Höhe verstellbares Möbel Die Erfindung betrifft ein in der Höhe verstellbares Möbel, insbesondere ein Regal.
    Sie bezweckt ein sich vom Boden bis zur Decke eines Raumes sich erstreckendes Möbel zu schaffen, das auf einfache Weise verschiedenen Raumhöhen angepasst werden kann.
    Das erfindungsgemässe Möbel ist dadurch gekenn- zeichnet, dass es mindestens einen truhenförmigen Standkörper aufweist, der auf drei Seiten von vertikalen Wänden umschlossen ist, und dass diese vertikalen Wände gegenüber dem Standkörper vertikal verschiebbar und an dessen Seitenwänden festklemmbar ausgebildet sind.
    Vorzugsweise sind in den vertikalen Seitenwänden bzw. Zwischenwänden Profilschienen eingelassen, in welchen als Muttern ausgebildete Gleitsteine für in den Seitenwänden des Standkörpers eingelassene Klemmschrauben angeordnet sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Voderansicht eines in der Höhe verstellbaren, z. B. als Büchergestell verwendbaren Regals, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Regals in grösserem Massstab und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
    Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regal weist einen am Boden stehenden truhenförmigen Standkörper 1 auf, der vorn z.B. mittels Türen 2 verschlossen ist.
    Es könnten auch Schubladen in diesen Standkörper eingesetzt sein. Der Standkörper 1 ist von zwei vertikalen Seitenwänden 3, 4 und von einer Rückwand 5 auf drei Seiten umschlossen.
    In den Seitenwänden 3, 4 sind Profilschienen 6, z. B. aus Leichtmetall, eingelassen, die sich zweckmässig über die ganze Höhe der Seitenwände erstrecken. In den Profilschienen sind als Gleitsteine ausgebildete Muttern 7 verschiebbar gelagert. In die Muttern 7 greifen Klemmschrauben 8 ein, die in den Seitenwänden 9 des Standkörpers 1 eingelassen sind und einen grossen gerändelten und geschlitzten Kopf aufweisen, so dass sie von Hand vorgespannt und dann mittels eines Schraubenziehers festgezogen werden können.
    Wenn die Klemmschrauben 8 gelöst sind, können die vertikalen Wände 3, 4, 5 gegenüber dem Standkörper 1 vertikal verschoben werden, bis sie beispielsweise mit ihren oberen Enden an der Decke des Raumes anstossen. Dann werden die Klemmschrauben 8 festgezogen.
    Am oberen Ende der Wände 3, 4, 5 kann ebenfalls mittels Klemmschrauben 8 ein Abschlussteil 10 angeordnet sein. Ferner können in bekannter Weise mehrere Ablagebretter 11 an den Seitenwänden 3, 4 befestigt sein.
    Aus ästhetischen Gründen können truhenförmigen Standkörper 1 an den beiden Seitenwänden Verkleidungsbretter 12 angeordnet sein, welche die gleiche Dicke wie die Seitenwände 3 und 4 aufweisen.
    In Vorderansicht ist dadurch nicht erkennbar, dass die Seitenwände 3, 4 nicht bis zum Boden reichen.
    Das Regal könnte auch zwei oder mehr Standkörper 1 aufweisen, wobei dann ein Teil der Seitenwände als Zwischenwände ausgebildet würden, die ebenfalls mit Profilschienen 6 versehen werden.
    Das ganze Möbel könnte aber auch als Schrank ausgebildet sein. In diesem Fall würden die Seitenwände 3, 4 gleich breit wie die Seitenwände 9 des truhenförmigen Standkörpers ausgebildet und an der Vorderseite wurden Türen angeordnet.
    PATENTANSPRUCH
    In der Höhe verstellbares Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen truhenförmigen Standkörper (1) aufweist, der auf drei Seiten von vertikalen Wänden (3, 4, 5) umschlossen ist, und dass diese vertikalen Wände gegenüber dem Stand körper vertikal verschiebbar und an dessen Seitenwänden (9) festklemmbar ausgebildet sind.
    UNTERANSPRUCH Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass in den vertikalen Seitenwänden (3, 4) bzw.
    Zwischenwänden Profilschienen (6) eingelassen sind, in welchen als Muttern ausgebildete Gleitsteine (7) für in den Seitenwänden des Standkörpers (1) eingelassene Klemmschrauben (8) angeordnet sind.
CH1242768A 1968-08-19 1968-08-19 In der Höhe verstellbares Möbel CH495129A (de)

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