DE1698396U - Verschluss fuer streudosen, tuben, pastillendosen u. dgl. - Google Patents

Description

• BzJLomt TMeM-usa fr Syndoße Tben

  Pa. tillendosen und dergl.

  Die bekannten streudoenTersohlüsae mit drehbarem Dlk-

  kel oder Schieber haben den wesentlichen Naöhteilgdaso eile nicht

  dicht achliesaen. S keim X Qrt in verkehrter Lage, die

  nicht zu vermeiden ist, verursaohen ein Herausrieseln von Streu-

  get ('oser u. der.), tmd beigefügte Duftstoffe verflüohtigen si

  rasch. Bei einfacheren bei de-neu nicht d ; te-O4a-

  jNelnen Streeoher verechloS, ondern lediglich der gelochte

  Kopf durch einen SteoMeekel abgedeckt wird sind diese anstände

  in orhöhtex Masse gegeben.

  Der Gegenstand ergibt einen dichten

  Versohlie dadurch.. daea über den gewölbten, mit den Streulochern

  yersehenen Kopf dee streuereinsatßee eine Kappe aus weichelast1-

  scher N eßpmt er Xttever eßit im Über-

  gang vo. Kopf. IWn Mantel einen WUlat, unter weJ. ohem sich ein ent-

  sprechender Wulst der weioh$lastischen Streuerappe verhakt. Die

  so befestigte Kappe läset sieh leicht aufspannen und hält sicher

  auf dem Sisreu asat Wem die Oberfläche des Streuere1nsatze

  einwandfrei glatt ist, also inebooonders aus poliertem Metall be-

  steht, so lässt sich die Kappe einwandfrei anf ihrem Sitz verdre-s

  hen. Die Begrenzung dieser Drehbewegung zur Einstellung der streu. -

  stellung erfolgt it bekannter Weist.. bspw. durch einen aus da

  Streerkopf getriebenen KUmpel, welcher in einen peripheren ahlitx

  in der nappe greift, oder durch Ansohläge am Mantel des Streuer-

  einaatzen und eine entsprechende Warze am Wulatrand der Kappe.

  Derselbe Erf1ndungssedanke lälst sich auch auf den Ver-

  sohluse von Tuben anwenden. Die Tuben werden heute noch üblicher

  Weise durch Schraubkappen verschlossen, deren Hauptnachteil, abge

  sehen von der Umständlichkeit des Versohraubens bei kleinen Tei-

  r

  leng in der leichten Bei der Anwendung den

  ErfidsgedaBkena wird dar hekf al tiefewlter SSypey

  tops. ag SalbkugelanßßeMIdett üer diesen tiefgewlbten Men-

  Ef wird die Tersehl'&aeka. pe a.'a. o. weie&elaetiaem Werkstoff ge-

  opa=t. Zur Verstei : t=g des Randte erhält die Versehlusokappe ein

  starken Randwulatt der auch nach innen in eine entsprechende Aus-

  drehun, 4$. ! ubenkopft8 greift. Anstelle der Streulloher tritt 48

  eine korrespondierende (jffnung in fubenkopf und Verchlusakappe

  derart, daso durch Ve : rdroben der Voraoblusokappe aut dem Tubenkop : t

  die beiderseitigen löcher aa Saong g$braM, werden «

  Auch die umkehrung der Werkatoffwahl für Streuer. in-

  satz im$ Tschluodecl ergibt <eiN eyfindßgMasen dichten

  VersoMßs. Bei wird also aaf einR Stye@rRsat aa weie

  elastischm Werkstoff-aMe Versehlaß&appe aus Rart8m Werkstoff

  b Metall. autgepreuatg wobei wieder= der Kpf d@s Straia

  satt*$ und entsprechend die Teechlaeape w8IM sisd imd leta

  tort durch-die cbe'behyie'enn Whists af de Streopf aich

  und dr&h&y festgehalten wiyd< Die WSIb'ang'Tan Streuköpf'am-d Ka. p"

  penbode. kau sowohl konvex als ch esay ausbildt werdet.

  Der ngatz aus helae hem S

  daso <s-y-ohne besondre Hilfsmittel nd soh an ton innen Näa

  lichen Stellen sewie nachträlich an defr vorberittn Stellen

  eingesetzt worden ka=. PU : r den Tubenve : rechluse iot dite « Vortau-

  schwung der Werkstoffe nicht TE. Bedeutung, da e di B$Mlt$3S'a-

  bei Ihrer Uerntellung durob Plieseproesen den Tubenköpt am Tuben-

  boden direkt as-gMt rhaltan. Auch auf Dosen f&r illa tmd

  Pastillea oder dergl. zwecks beqe&er Sntnahme &i. ajs$l . $y tek$

  <i dichte. Tersehlee läet sich die beachrians Tyschl% seart

  atit drehbarer ufaßaBBK&p rwten

  A og r (r A ». l r Streverw

  Auf dem Doaenyp (a) d$r Ab. l ist der treuer

  einsatz (b) befestigt. dessen konvex gewölbter 2 : opf (o) aymetrin

  al

  um die Achse die Streuldoher bezitsti und der im Übergang voa Kopf

  sum, Mantel den WUlst (4) aufweist. Uber Xept (0) und Wulßt (d) 1st

  die Kappe (e) spsumt deren Bndwulet f) unter den Wulst (1)

  d$B Str@ay$insats@a yift Bi$ K&sp< ($) ist as weiehelsti

  eeh Wertoff insbes&sdwrs thefmöplasti<ahm, <pyitgiwaem

  mstBtoff,-tmd lsst sieh sm nd mit aiehrem Kalt -ßfgpen-

  neu. Zum sicheren Drehen der Kappe (0) tragt sie 4m Iland inebrere

  ar1ftlappea oder Flügel (,)..

  Aof dm Boden (h) d$ « B'a. nkSrpa-ys (i) ist dr T

  benkop : f (k) mit balbkugeltbrxüigem Scheitel angeproset, In die Nut

  (1) den Tubenkopten (k)'greift die Wulst (t) der über den Tuben-

  ...

  aopf () ßßpaanten K&p () e we&elaiiea Wsff<

  In opf (k) und Xappe () befindet sieh e ea. auasslti

  ffmmg (m), di inMd gae.&neten Stell'tmg genau übereinaay

  l ege td ach en'ts. prh<'Me Drimng A ppß ) b$M io$

  schlossen sind. Zum sicheye& Greif$n der Xape (e) beim Drehen

  eind an draeen die Grifflppen oder Flgl (g) voese&n. y

  .. gren"\mg.. der Drehbewegqg lat aa Raac1wu1. t (I) der Kappe (e)

  ein Pinger (A) angespritstg der in die (0) ein.

  greift, die auf eine d notwendigen Xappendrehung entspreohendn

  Linge angeordnet Ist.

  Sohutcanlpruoht

  Teregug wdogen td aixre BeMltert dadwch

  Ver. nez tar StreMoan, Tubezi und andere Bebalter3, daduroh ge-

  kanzehse-t daw ber <X. <m gewS3bten Kep (e) dr Si aed*

  s () b@zw er &en t3. $fwM1 : $n Menköf ( ?) @ta Kpe

  (s) a » WO : rkstotto lnobesonders epritsbarem ther-

  aß&aiaoha Kunstaofft gspKaa it eß, Radwalw (f) mte

  die Wulst (d) des streuer. ta. at. es (b) belVi. in d1. lut (1) 4..

  M BlEopfea () greif, und die bei eine Töo &ad bewirkt*n be-

  rete& Drehnmg ffntmgn im m seuerkopf (07 bezw. Slbenkopt

  (k) fegt sw trchH$st<