DE1696908U - Seil-trommel. - Google Patents

Description

? frgamel,.^ ¹V

Steuerung beisietit sieb eof eime mit einer für die Auf» wicklung des Seile» dienernde» 11X16 versebe&eii Seiltrommel«

Bei solchen Seiltro»elxi ereilt sielt der laöiiteil» das© bei schlaffem oder vo3?üfcgrgeii©Ji# iäefeXaff werdexiäien Seil dieses aas der Äille springt, waä in t$r- mefeenaa Xiegenäea Xee3?ea oder bereits tesetisteii fifinftusg weiter gevieiselt vixä# Hierbei treten ScMdigimgea dea Seiles auf.

Zur Vermeidung dieser Saebteile wird genäss ier ffetxenmg ecfalasen_f ülser der Seiltrommel eiae Staage an^uo^daeaj die »oiieparallel zwe XronueX m»<i ausdtteltear litoer¹ dem Seil an seinem Auflaufpurücfc liegt* Das Beil icann nunmehr seine windung nicht iaeiir irerlaase», Zwe ?eraeidamg vom Hel&uaßge» bei iiäaf ige looker werdenden. Seile» ist es iSweeJEmSssig» die Stange mit w»·* laufen au lassen» sie also aX» Bolle attestibilctea* Me BoUe angetrieben werden oder a^er «tueh XedigXioii duvoli E antreibbar

Handeit es sich um Seile_r derea AnlaufwJtnfeeX veräaderlio» schwankt» icann in weiterer Ätatsnsstaltmiss ier irfiadumg auf der Stange octer EoIIe ein Füfarungssclilitte» vorgeseliea wsröea, der einerseits mit fülirttii^staitteXii fUr ias Seil gegen dem SöJalitte und andererseits mit föttr«a#siBitteXii 40s SeiiXittena gegen tie Seil-Troamiel ausgerüstet ist«

lin Ausführungsbeifopiel geaäss der !«tieriaag iet an land der Zeichnung näher erläutert»
Dabei «eigen

1 einen Settnitt dureli die Seiltrommel und Abb. 2 eine Brawfsicixt auf die SeiXtroaaeX·

• 2 - S. Mara 1955 81/lft,

Über der Seiltrommel 12_y die mit der soiirambeiifirmigen Seil· rill« 2 verseilen ist,- befindet aloii Al© tolle % auf der äer Schütten 7 in axialer Bieiituüg Mn- und feergleitea fcaaa* Bieeer besitzt zwei finger 4 sn<! β«, ταη denen ersterer alt einer Slnfetelleoaraaoe IO amsgei?tstet ist» An &*?βα Ende befindet sisä das öleltatttok 5_f welekse leio&t bar uaad aue We^öteffeit aergestellt sei» k&mit cti#-adt äea? froasnel gute Lauf eigenschaften e^iäielen» WelterMjs ist am SeHllttes öle Öse 6 befestigt» dtonstt Äie 4as Seil 1

Dttroh die liwstellaittel 5 wncl 10 aia fimigr 4 Äes iafclitteas 7 ist ee fflöglieii, dea Seolltten wiaicelmtssig i©gem 4ie Srosoael unter linhaltöng eines erforderliehen g63?i»gö& Spieles fest-* »taegen. DurcJa äen Simgriff der ^ei4ea finger 4» β 1» die noch leere Winda&g der IiIIe v&r& übt Sefelitten Kwasgsläafig fein- unü iiergeacJioben uad damit am<sii die an ilat befestigte Öse β _f die da» Seil läuft and asfasr· ao geftittrt wird« iass aaeÄ bei etarken Schlaf ftaigea oHmr Abtieioimiigeii voa Anlauf winkel eine rlolit%e Sinfädeluag in die Seilrille erfolgt.

Bei gewissen günstigen Betriebsbedingungen ist es aöglicfa, den »weiten fiiärangsfißger des Sehlltteng fortanlaesen «M die Hiürttng andere au erzielen» beispielsweise dnren die Öse* Auon iet es mSglicü, am Stab 5 für die WinkelfOhrung des Sehlittenalieranzuzieiien. Siad zwei fißgsr irorgöseatB» s© MJmea beide mit linstelJUnltteln 10 und eielt&tUafcen 5 oäer KUirimgarädeäni verseilen werden. Ia iet aueii miglieli, tie fiager oime Binatell- und füÄruBgsaittel attesoffilirtm«-'J9iie fülxrun^ des Seiles kam ale öse 6 ού,^τ aber auon al.s §abel aasgebildet

Claims (1)

1. f».149136*113.55

   - 3 - 8· läris 1955

   S. ο Jh. a t..g a a. 8 ...ι ν .11 .ο Ji e

   1. Seiltrommel^ geaeimgeleaaet to^eJä eistest se. ita» a&toparallel und uniuit&eib«r über dem tolaufpaukt äes Seiles Ct) angeordneten Stab (5)·

   2. Seiltrommel naeJa. Ariogruefc 1» tatßreii g6keß.iiseicfcEe1;i dass der Stab (3) djceiib&r». also als BoXXe₉ auegetoildet ist·

   Seiltroasael Kaoii Ärispi'aefe 1 0Ä©i^s 2*

   auf dem Stafe oder der SAlXe (3) el» Sefelit'fces. (?) gle it bar ang so rdaet ist» 833. dem ftiirungsiaittel (β) für Seil (1) gegen de» Schütte»» sov/ie fttemmgsiiit'feel (41 B) ff.ι? den Schlitten gegen die S^iXriXX© (2) der SroiameX (12) net sind*

   4. Seiltroaimel naefa tesfimeii 3t dato^Jbt ge^eaaizeicisnet» dass das !Übungsmittel für das Seil eiiie äieseg umgreifende öse oder Gabel (6) lsi;«

   5. s eil trommel nacii &m%ru&k 3_t iatmrc& geJcenaeeioiiiidtf dass als füiiningsailttöl für dea SoeXittcaa (*f) eis. oder »wei (4f8) vorgeamexi si»i_t die iaa &ie Seilaitte (E) der eingreifen.

   6. Seiltroimel aacä Aaepmch 5» dadmOlt gekemtseiclsaett dass der oder die Füixröng&fiage» (4jS) alt gege&e&e&£©lls baren ßlöltstüokeii amage^taltet

   7· Seiltrojamel nmQä &asp?ae& 5 odea? 6, «Ladufeb gekmnmlQttmt dass das in die Seilrille (2) eingreifende feil <5) dee oder der oder eines der Miiröngsfinger (4) ein»tell&ai? (i§)^: an diesem angebracht