DE1696261C3 - Verfahren zur Herstellung von härtbaren Kunststoff enthaltenden Deckschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von härtbaren Kunststoff enthaltenden Deckschichten

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DE1696261C3
DE1696261C3 DE19671696261 DE1696261A DE1696261C3 DE 1696261 C3 DE1696261 C3 DE 1696261C3 DE 19671696261 DE19671696261 DE 19671696261 DE 1696261 A DE1696261 A DE 1696261A DE 1696261 C3 DE1696261 C3 DE 1696261C3
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Application number
DE19671696261
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English (en)
Inventor
Hans 7900 Ulm Bauer (verstorben). Holzer, Helmut, Dipl-Ing, 7910 Neu-UIm, Schmidt, Gerhard, 7901 Altheim
Original Assignee
Sud-West Chemie GmbH, 7910 Neu-UIm
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Description

schon hochgefUllte Dekorpapiere auf Kosten einer amin-Mischkondensate mit B-Zeiten von 4 bis 9 Miverringerten Harzeintragung möglich ist, womit eine nuten bei 140" C.
erhöhte Deckkraft bei gleichzeitiger Verringerung Als Pigmente können alle beliebigen, üblicher-
der Rißanfülligkeit der Beschichtung als Schutz- weise in der Kunststoff- bzw. Lackindustric eingeschicht infolge eines Dehnungsausgleiches durch die 5 setzten Pigmente verwendet werden. Geeignet sind schwache Durchlränkung bewirkt wird. beispielsweise Titandioxyd-Pigmente. In der Tran-
Vorzugsweise wird das Tränken mit einer mit Pig- kungsmischung können oft billigere und etwas lichtnienl versetzten Melamin/Harnstoff/Formaldchyd- unbeständigere Pigmente als in der Oberflächenauf-Mischkondensat-Lösung durchgeführt. Dabei kann tragsmaj.se eingesetzt werden.
das Mengenverhältnis Harz : Pigment von 80: 20 bis io Die Oberflächenauftragsmasse, die ein Plastifizie-50 : 50 schwanken und beträgt vorzugsweise 60:40. rungsmittel in einer derartigen Menge enthalten Das Tränkungsgemisch kann noch weitere Stoffe, kann, daß ein hochplastifiziertcs Gemisch vorliegt, beispielsweise Härtungsbeschleuniger, Härtungsver- kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zögerer, Weichmacher, Füllstoffe oder Farbstoffe auch auf das Papierdeckmaterial aufgespritzt werden, enthalten. 15 Das Harz des Oberflächenauftrags besitzt vorzugs-
Vorzugsweise werden die getränkten und beschich- weise einen hohen Kondensationsgrad und eine relativ teten Papierdeckschichten auf der Rückseite mit kurze B-Zeit. Harze mit B-Zeiten von 0,5 bis 2 Mieinem Verleimungsauftrag aus Melaminharz verse- nuten bei 140"C haben sich gut bewährt. Zur Einhen. stellung der B-Zeiten kann das Harz gegebenenfalls
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- ao noch härtungsbeschleunigende oder härtungsverzöform der Erfindung wird eine bis zum dickviskosen g,ernde Mittel enthalten. Das verwendete Pigment Zustand auf Walzenstühlen aufbereitete Auftragsmi- niiuß absolut lichtbesländig sein. Das Harz kann schung aus gefärbtem Melaminharz, Pigment und außer dem Pigment auch noch andere Füllstoffe ent Plastifizierungsmittel aufgebracht. halten.
Das Verhältnis von Harz zu Pigment in der Ober- 35 Die Harze des Verleimungsauftrages besitzen vorflächenauftragsmasse ist vorzugsweise bezüglich des zugsweise B-Zeit-Einsteilungen (140 C) in der Grö-Pigmentes hoch. Die Verhältnisse liegen zwischen ßenordnung der nachgeschalteten Trockenofen-Ver-70:30 und 30:70, wobei die unteren Bereiche nur weilzeit (bei 140 C).
in besonderen Fällen in Frage kommen. Besonders Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Ausgeeignet sind Verhältnisse Harz : Pigment von 50 : 50 30 führungsformen der Erfindung, und auch 40 : 60.
Als Plastifizierungsmittel eignen sich die für MeI- Beispiel 1
aminharze bekannten Plastifizierungsmittel, bei- Ein gebleichtes, nicht gefülltes Natronkraftpapier
spielsweise mehrwertige aliphatischc Alkohole, wie mit einem Flächengewicht von 80 bis 100g/qm wird Propandiol, Pentaerythrit, Sorbit, verätherte Methy- 35 mit einem in Wasser dispergierten Gemisch aus 30 lolmelamine oder auch Zucker, wie z. B. Mono-, Di- Gewichtsteilen Titandioxyd und 70 Gewichtstcilen und Polysaccharide. (trocken) eines Melamin/Harnstoff-Mischkondensa-
Wird ein Gemisch aus Sorbit und Zucker als Pia- tes getränkt. Der Gewichtseintrag des Gemisches stifizierungsmittel verwendet, so erfolgt der Zusatz (trocken) beträgt etwa 80 bis 90% des Papicrflächenvorzugsweise in Mengen von 30 bis 50%, bezogen +0 gewichtes. Dieses durch Zwischentrocknung auf auf das Gewicht aus Melaminharz und Pigment. flüchtige Bestandteile von 3 bis 4" <> gebrachte ge-
Der Verleimungsauftrag auf der Rückseite der Pa- tränkte Papier wird an seiner Oberseite mit einer mit pierdeckschichten, der aus jedem härtbaren Harz be- einem gefärbten Pigment versetzten Oberflächenaufstehen kann, wobei, wie bereits erwähnt wurde, vor- tragsmasse aus hochplastifiziertem Melaminharz mit zugsweise ein Melaminharz verwendet wird, kann 45 einem Anteil an lichtbeständigem Pigment von etwa vor, während oder nach dem Aufbringen der Ober- 60% versehen, wobei die Oberflächenauftragsmasse flächenauftragsmassc aufgebracht werden. Dieser in einer Menge von 25 bis 35 g/qm (trocken) aufge-Verleimungsauftrag muß getrocknet werden, wäh- bracht wird. Etwa gleichzeitig wird das getränkte Parend eine Trocknung der Oberflächenauftragsmasse pier an seiner Unterseite mit einem Verleimungsaufempfehlenswert ist. Die Trocknung dieser beiden 50 trag in einer Menge von 5 g/qm (trocken) versehen, Aufträge kann gemeinsam erfolgen. wobei die Auftragung durch Aufdüsen erfolgt.
Es können beliebige Arten von Papieren zur Her- Der erhaltene Film auf 80 bis 100 g/qm Papierba-
stellung der erfindungsgemäßen Papierdeckschichten sis ersetzt nach dem Verpressen mit seiner unifarbeverwendet werden. Es kann sich um holzfreie, bereits nen, deckenden und dekorativen Wirkung ein normal bei der Herstellung pigmentierter Edelstoffzellpa- 55 behandeltes, hochgefülltes Edelzellstoffpapier mit piere, welche für sogenannte Dekorpapiere üblich einem Rohpapiergewicht von 170 bis 200 g/qm. sind, handeln. Es können aber auch gebleichte und . ■ t ->
ungebleichte, ungefüllte Natronkraftpapiere cinge- Beispiel _
setzt werden. Das Flächengewicht dieser Papiere Ein mit 30% Titandioxyd gefülltes Edelzellstoff-
wird in der Regel zwischen 80 und 170 g/qm ge- 60 papier mit einem Flächengewicht von 80 g/qm wird wählt, es können aber auch Papiere mit einem Flä- nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise getränkt chengewicht von 40 bis 60 g/qm bis zu 200 bis und mit einer Oberflächenauftragsmasse und einem 220 g/qm Verwendung finden. Verleimungsauftrag unter Einhaltung der in Bei-
Je nach dem Verhältnis von Harz zu Pigmenten in spiel 1 beschriebenen Arbeitsweise versehen. Dabei der zur Tränkung des Papierdeckmaterials verwende- 65 erhält man ein Material mit einer ausgezeichneten ten Mischung wird der Kondensationsgrad des Har- Deckkraft, so daß die sonst übliche zusätzliche Verzes eingestellt. Bei Verhältnissen von 70 Teilen Harz Wendung eines Deckkraft erhöhenden Barrierefilms zu 30 Teilen Pigment eigenen sich Harnstoff/Mel- entfällt.
Beispiel 3
Das Beispiel I wird unter Verwendi'ng eines ungebleichten, nichtgcfiilllcn Natronkraitpapiercs mit einem Flächengewicht von I5()g/qm wiederholt. Man erhält ein Material mit einer ausgezeichneten Deckkraft, welche der Deckkraft eines hochgefüllten EdelzellstolTdekorpapieres mil einem Rohpapiergswicht von l50g/c|m entspricht, das zusammen mit einem Edclzellstoffbarrierefilm mit einem Rohpapiergcwicht von 150 g/qm verpreßt worden ist.

Claims (5)

1 2 higen, schnell härtenden Hurzes beschichtet witd. Bei Patentansprüche: der Durchführung dieses Verfahrens ist es nicht möglich, ein befriedigendes Ausmaß an Deckkraft zu er-
1. Verfahren zur Herstellung von härtbaren zielen, da weder die Tränkungsmischung noch die Kunststoff enthaltenden Papierdeckschichten, die 5 Oberflächenauftragsmasse ein Pigment enthalten,
mit Unterlagen, insbesondere mit härtbaren im- Die deutsche Auslegeschrifl 1 007 980 betrifft ein prägnierten Faserstoff-Trägern durch Heißpres- Verfahren zur Vergütung der Oberflächen von Sperrsen verbunden werden, durch Tränken von Pu- holzplatten und ähnlichen porösen Unterlagen, wopiermaterial mit einer ein härtbares Harz enthal- bei ein Trägermaterial mit der wäßrigen Lösung tenden Mischung, Zwischentrocknen sowie an- 10 eines Kondensalharzes getränkt und unter so milden schließendes Aufbringen eines Oberflächenauf- Temperaturbedingungen getrocknet wird, daß ein träges, der ebenfalls ein härtbares Harz enthält, vorztitiges Auskondensieren der Tränkharze vcrniiedadurch gekennzeichnet, daß die zur den, die so erhaltene Folie mit einer nach lacktechni-Tränkung des Papierdeckmaterials verwendete sehen Grundsätzen aufgebauten, an sich bekannten Mischung ein Pigment enthält und daß für den 15 Grundiermasse beschichtet und wiederum in vorsich-Oberflächenauftrag eine Masse aus einem gefärb- tiger Weise getrocknet, die so erhaltene zwei- oder ten Melaminharz, einem Pigment und einem Pia- mehrschichtige Folie dann in üblicher Weise auf den slifizierungsmittel verwendet wird, wobei die Pig- Furnierstapel gelegt und mit diesem zusammen unter mentmenge in dem Tränkungsgemisch kleiner ist Druck und Hitze verpreßt wird. Auch hier erfolgt die als in der Oberflächenauftragsmassc. ao Tränkung unter Verwendung eines Gemisches, das
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- kein Pigment enthält. Darüber hinaus hat sich diese kennzeichnet, daß das Tränken mit einer mit Pig- deutsche Auslegeschrift die Schaffung einer Grunment versetzten Melamin-Harnstoff-Formalde- dierschicht zum Ziel gesetzt, d. h. die Schaffung einer hyd-Mischkondensat-Lösung durchgeführt wird. Schicht, welche als Träger für Farbanstriche dienen
3. Verfahren gemäß Anspruch I und 2, da- 25 soll. Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliedurch gekennzeichnet, daß eine bis zum dickvis- genden Erfindung in der Herstellung von härtbare kosen Zustand auf Walzenstühlen aufbereitete Kunststoffe enthaltenden Papierdeckschichten mit Auftragsmischung aus gefärbtem Melaminharz, einer solchen Beschaffenheit, daß cine größtmög-Pigment und Plastifizierungsmittel aufgebracht liehe Deckkraft mit einem Minimum an Schichtmatewird. 30 rialflächengewicht erreicht wird. Das jeweils einge-
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch ge- haltene Schichtmaterialflächcngewicht übt dabei kennzeichnet, daß das Auftragen durch Aufsprit- einen entscheidenden Einfluß auf das Krummziehbezen vorgenommen wird. streben der jeweiligen oberflächenvergüteten Platten.
5. Verfahren nach den Aspruchen 1 bis 3, da- auf die Stärke der zur Gewährleistung des sogenanndurch gekennzeichnet, daß die getränkten und 35 ten Stehvermögens benötigten Kaschierschicht der beschichteten Papierdeckschichten auf der Rück- Plattenrückseite und auch auf die Kosten der Oberseite mit einem Verleimungsauftrag aus Melamin- flächenvergütung aus.
harzen versehen werden. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein
gangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß da-40 durch gelöst, daß die zur Tränkung des Papierdeckmaterials verwendete Mischung ein Pigment enthält,
und daß für den Oberflächenauftrag eine Masse aus
einem gefärbten Melaminharz, einem Pigment und
einem Plastifizierungsmittel verwendet wird, wobei
45 die Pigmentmenge in dem Tränkungsgemisch kleiner
ist als in der Oberflächenauftragsmasse.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Durch die Erfindung wird erstmalig die Möglich-
lung von härtbaren Kunststoff enthaltenden Papier- keil geschaffen, eine bestimmte Deckwirkung bzw. deckschichten, die mit Unterlagen, insbesondere mit einen bestimmten Farbton mit der Hälfte des norhärtbaren Kunstharzen imprägnierten Faserstoffträ- 50 malerweise benötigten Papierflächengewichtes zu ergern durch Heißpressen verbunden werden, durch reichen, so daß ein erheblicher technischer Fort-Tränken von Papiermaterial mit einer ein härtbares schritt erzielt wird. Normalerweise werden zur Erzie-Harz enthaltenden Mischung, Zwischentrocknen so- lung heller Farbtöne auf beschichteten Plattenoberwie anschließendes Aufbringen eines Oberflächen- flächen cingefärbte, holzfreie, lichtbeständige und auftrages, der ebenfalls ein härtbares Harz enthält. 55 hochgefüllte Spezialpapiere benötigt, deren Mindest-In der deutschen Auslegeschrift 1 053 303 wird ein hcrstellmenge in der Größenordnung eines Papier-Verfahren zur Herstellung von für die Oberflächen- stoffansatzes (1000 bis 1500 kg) liegt. Demgegenüber Veredlung geeigneten Aminoplastharz imprägnierton lassen sich erfindungsgemäß wesentlich kleinere Papieren, Textilien oder anderen Gewebebahnen be- Mengen einheitlich deckender und wunschgemäß geschrieben, die ohne jeden weiteren Hilfsfilm unter 60 färbter Dekorpapiermaterialien herstellen, was einen Druck und Hitze auf Phenolharzschichtstoffe, Faser- weiteren technischen Fortschritt bedeutet,
platten, Spanplatten, Sperrholz und ähnliche Mate- Ein wesentlicher Vorteil, der bei der Durchfüh-
rialien aufgepreßt werden können. Dieses Verfahren rung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zunächst der vorstehend genannten deutschen Auslegeschrift mit der Lösung eines beim Verpressen hochfließfähi- 65 ! 053 303 erzielt wird, besteht darin, daß in überragen Harzes vorimprägniert und dann nach einer ge- schenderweise bei der Durchträ.nkung eines Dekorgebenenfalls zwischengeschalteten Trocknung mit papiers mit einem Pigment-Harz-Gemisch eine zuder Lösung eines beim Verpressen schwächer fließfä- sätzliche Pigmenteintragung in derartige, an sich
DE19671696261 1967-10-31 1967-10-31 Verfahren zur Herstellung von härtbaren Kunststoff enthaltenden Deckschichten Expired DE1696261C3 (de)

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