DE1694341A1 - Plastisolmassen - Google Patents
PlastisolmassenInfo
- Publication number
- DE1694341A1 DE1694341A1 DE19671694341 DE1694341A DE1694341A1 DE 1694341 A1 DE1694341 A1 DE 1694341A1 DE 19671694341 DE19671694341 DE 19671694341 DE 1694341 A DE1694341 A DE 1694341A DE 1694341 A1 DE1694341 A1 DE 1694341A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- plastisol
- copolymer
- vinyl
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0016—Plasticisers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/045—Discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D53/00—Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
- B65D53/04—Discs
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
PlastIsolmassen
Die vorliegende Erfindung betrifft Dichtungsmassen für Verschlußdichtungen.
Verschlüsse für Gläser, Flaschen und sonstige Behälter werden häufig mit in situ hergestellten Dichtungen versehen.
Zur Ausbildung dieser Dichtungen werden flüssige Dichtungsmassen in die Versehlußhülse eingebracht und dann in eine
feste Dichtung überführt. Hierbei kann die Dichtungsmasse als Band auf den äußeren Dichtungsbereich des Verschlußes
aufgebracht werden oder eine abgemessene Menge Dichtungsmasse in die umgedrehte VerschlußhUlse gegeben und mit Hilfe
eines Formstempels oder durch schnelles Drehen der Hülse in die gewünschte Dichtungsform gebracht werden. Der Verschluß
mit der geformten Dichtungsmasse wird dann in einem Ofen so lange erwärmt, daß die Masse trocknen oder aushärten
(bzw. gelieren) kann.
Zur Herstellung derartiger Dichtungen sind bereits die verschiedensten Massen und unter anderem auch Plastisolmassen
vorgeschlagen worden. Unter Plastisolmassen versteht man auf dem Kunststoffsektor Dispersionen von feinteiligen
109831/1641
thermoplastischen Harzen in einem flüssigen nicäi" flüchtigen
Weichmacher, welcher das Harz bei Raumtemperatur nicht löst« bei erhöhter Temperatur jedoch eine Solvatisierung
und Piastifizierung des Harzes bewirkt. Es wird also beim
Erwärmen der Dispersion eine homogene Lösung erhalten, welche beia Abkühlen zu einer gunmlartigen thermoplastischen Hasse
erstarrt.
Abgesehen davon, daß Piastisole leicht auf die zum Aufbringen
und Formen der flüssigen Dichtungsinassen erforderlichen Arbeitsgänge eingestellt werden können, weisen sie im gelierten
Zustand die für eine gute Abdichtung erforderlichen Elastizitätsmerkmale
und sonstigen Eigenschaften auf. Jedoch ist die Verwendung der üblichen Plastisolmassen zur Herstellung
von in situ gebildeten Dichtungen auf Verschlüsse aus Metallblech wie Weißblech oder Aluminium oder aus sonstigen
Werkstoffen, weiche eine kurze Zeit lang relativ hohe Temperaturen
aushalten können, beschränkt. Wegen der erforderliehen
hohen OeIiertemperatür sind die gebräuchlichen Piastisole
aber nicht als Dlehtungsmassen für viele der heutzutage häufig
verwendeten Kunststoff verschlüsse geeignet. So aüssen
die gebräuchlichen Plastisolmassen zum Oelieren beispielsweise einige Minuten oder länger auf eine Temperatur von
171 0C oder darüber erhitzt werden. Während viele sur Herstellung von Verschlüssen verwendete hitzehXrtende Harze
ohne Schaden auf höhere Temperaturen erhitzt werden können.
1 09831/1641
BAD
1614141
liegt die Wärmefestigkeit vieler für Verschlüsse verwendeter
thermoplastischer Harze zwischen etwa 82 und 121 C, so daS sie den zum Gelieren der gebräuchlichen Plastisolmassen
erforderlichen Temperaturen nicht ausgesetzt werden '--können,
ohne sich zu verziehen oder sonstwie beschädigt ; zu werden. ;
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Plastisolmasse vorzuschlagen, welche zur Herstellung -
von in situ gebildeten Dichtungen für alle Arten von KunststoffversohlUssen
verwendet werden kann und welche besonders für die Verwendung in KunststoffverschlUssen, die sich
bei relativ niedriger Temperatur verformen, geeignet 1st. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß rnan Piastieole aus
bestimmten Vinylchloridharzen und Weichmachern mit bestimmten Cohäsionsenergledlchten (CBD) bildet, welche Innerhalb weniger
Minuten bei Temperaturen zwischen etwa 79 und 82°C zu wirksamen Dichtungen geliert werden können.
aus A) einer Harzkomponente aus
1) 50 bis 100 Gewiohtstellen Dispersionsharz aus
eines Copolymeren von Vinylchlorid und mindestens etwa 5*0 Gew.% eines damit copolymerlsierbaren
äthylenisch ungesättigten Kcnomeren und
109831/1641
2) O bis 50 Gewichtsteilen Suspeneioneharz aus
a) Polyvinylchlorid oder
b) einem Copolymeren von Vinylchlorid und bis zu etwa 15 Qew.£ eines damit eopolytteririerbaren
äthylenisch ungesättigten Monomeren oder
c) einer Mischung von a) und b) und
B)einem flüssigen nicht flüchtigen Weichmacher für die Harz·
komponente mit einer 1 CED von mindestens 8,6·
109831/1641
Wie bereite oben gesagt wurde, iat die Auswahl des richtigen
Harzes und des richtigen Weichmachers für das Harz erfindungswesentlich.
Zur Erzielung einer Plastisolsaaese, welohe
innerhalb weniger Minuten bei einer Temperatur zwischen etwa ^
79 und 82°C zu einer wirksamen Dichtung geliert werden kann,
nuß das verwendete Dispersionsharz aus einem Copolymeren von
Vinylchlorid s&t mindestens 5,0 Geu.£ eines damit copolyoerlsierbartn
äthylenlseh ungesättigten Monomeren bestehen. Bei
Verwandung von weniger als 5,0 Qev.fi ConononereB 1st die Oeliertesperatur
des Plastisol« mit den bevorzugten Weichmachern SU hoch für dl· Verwendung in Runatstoffversehlttssen, welche
sieh bsi relativ niedrigen Temperaturen verformen. Befriedigende
Ergebnisse wurden nit coaonoaierantsilen bis zu etwa *
15 Ctaw.Jf erzielt. Vorzugsweise liegt der Coeonoaerantell
«wischen etwa 8,0 und 10,0 0«w.^. Osgebenenfalls kann auoh
•in· Ntsohung von Dlepcrslonscopolyaeren verwendet werden,
in welcher der durchschnittliche Coaononeranteil der Harzlcoebination
mindesten 5,0 Oew.ji beträgt.
Unter der Voraussetzung, daß das eingesetzt· Harz dl· erforderliche
Menge Coaononeres enthält, kann dieses aus j«da·
109831/1641
BAD ORlGiHAt
sur Herstellung von Plastlsolmassen gebräuchlich 1st.
Diese Harze zeichnen sieh duroh auegezeichnete "Elnrunr"-flhlgkelt
»us, so dafl sie sich bei Raumtemperatur leicht
In Welohmaohern zu pastenartlgen Mischungen dispergieren
lassen. Sie werden im allgemeinen duroh Emulsionspolymerisation und anschließende Sprühtrocknung hergestellt und
weisen eine sehr feine Teilchengröße im Bereich von etwa
0,1 bis 4,0 Mikron auf. Das Molekulargewicht der Dlsperslonsbarse kann sich, obwohl es im allgemeinen relativ
hoch 1st, In weiten Grenzen bewegen, welche inneren Viskoeitlten
von etwa 0,80 bis 1,30 entsprechen (gemessen nach dem In ASTH-D 1243-60 beschriebenen Standardverfahren).
Otelgnete ungesättigte Monomere/ welche sich mit Vinyl«
Chlorid su Harxen für die vorliegende Erfindung copolymer! eiern lassen, sind beispielsweise andere Vinylhalogenide
wie Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid und 1,2-Dlehlortthylen, Vinylester wie Vinylacetat, Vl*
nylpropionat und Vinyl laurat, Aorylat- und Methaerylatester wie Methylaorylat und -metbaorylat, Xthylaerylat
und -methaorylat. Butyl- und Hexylaorylat und -methacrylate
Maleat- und Fumaratester wie Dläthylmaleat und -fumarst,
Dibutylmaleat und -fumarat und Dlootylmaleat und -fumarst, aromatisch« Vinylmonomere wie Styrol, Vinyl toluole und
Vlnylxylole, Monoolefine wie Xthylen, Propylen und Butylen*
109831/1641
BAD ORIGINAL
Vinylether wie VlnylmethylSther, Vinylpropyläther, VinylbutylKther
und Vinyloyclohexyläther, Vinyleyanide wie Acrylnitril und Methacrylnitril sowie Allylester und -Ether
wie Allylacetat, Allylbenzoat und Allyläthyl&ther. Als besondere
geeignet für die vorliegende Erfindung haben sich Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat erwiesen.
Gegebenenfalls kann auch ein Vinylehloriöharz von Suspenslonstyp
In Gemisch mit den Dispersionsharz vorwendet
werden· Gegenüber den Dispersionsharzen bestehen die Suspensionsharze
aus gröberen Teilchen mit einer Teilchengröße von etwa 10 bis 300 Mikron und werden durch Suspensionspolymerisation
hergestellt. Das für die vorliegende Erfindung verwendete Suepeneionsharz kann aus einen Homopolymers von
Vinylchlorid oder einen Copolymeren von Vinylchlorid mit etwa 13 Gew.J* eines damit oopolynerislerbaren äthyleniech
ungesättigten Monomeren bestehen. Es können eis Harzkonponente
auch Mischungen von Polyvinylohloridsuspensionsharzen
und Copolynersuspensionsharzen zusamnen mit den Dispersionsharzen
verwendet werden. Die für die Copolynerharze vom Suspenslonstyp verwendeten ungesättigten Monomeren können
aus anderen Vinylhalogeniden, Vinylestern oder sonstigen
der oben zur Herstellung der Vinylchloriddispersioneharze
genannten Monomeren bestehen. Wie die Dispersionsharze, können auch die Homopolymer- und Copolymersuspensionsharze
109831 /1641
Molekulargewicht In weite« Bereich schwanken und Innere
Viskosität von etwa 0,50 bis 1*20 aufweisen.
Sie in der Harskoaponente verwendete Menge Suspenaioneharz
kann, bezogen auf die aesantharzBenge, bis su etwa 50 dew.Ji
betragen· Venn der Anteil an Suspenslonsharz in der Harzkomponente etwa 25 % oder darüber betrügt, werden vorzugsweise
Suapensionaharze alt höhere» Gehalt an Comonomerea wie
beispielsweise Vlnylehlorideopolyaere mit etwa 3 Gew.£ Coaonosereai
verwendet·
Der für die erfindungßgeraäBen Mischungen zusaunen mit den
oben beschriebenen Bansen verwendete Weichmacher miB zur
Erzielung von Plaatisolen sdt niedrigen Geliertes?>eraturen
eine best 1mte Cohäaionaenergiediehte auTweisen« Die Cohlsionsenergiediehte
entspricht zahlenmäßig der potentiellen Energie von 1 car Material. Sie kann aus der latenten VerdanpfungswSrMe
dem Materials bei Raumtemperatur bestlamt
werden oder aus der Molekularstruktur* dem Molekulargewicht und dea spezifischen Gewicht des Materials berechnet werden.
Da die tatsächlichen Werte fur die Cohleionsenergiedichte
■eistens in Fora der Quadratwurzel aus der Cohäsioneenergiediohte
( V^ CSD) angegeben werden, wird dieser Wert in
der vorliegenden Beschreibung verwendet.
109831 /1641 ;- ... BAD ORIGINAL
swisohen 79 und 82°C geliert, muß erfindungsgemäß ein
Weichmacher mit einer Y CED von Mindestens 8,6 verwendet
werden. Bei Verwendung eines Helohnaohers mit einer y'CED
unter 8,6 liegt die asu» Gelleren der Masse zu einer brauchbaren Dichtung erforderliche Temperatur wesentlich über 82°C.
Bine kritische obere Grenze für den Vert V GED zur Erzielung einer niedrigen Oellertenperatur besteht nicht und dieser
Wert kann bis zu 10 oder mehr betragen. In Fällen, in
denen die Lagerbeständigkeit der Masse ein wichtiger Faktor ist, liegt der Wert für /CED zweckmäßig zwischen etwa 8,6
und 9,2. Weichmacher mit einer /CED Ober 9,2 sind mit den
oben beschriebenen Harzen besonders verträglich und neigen daher dazu» das Harz bei Raumtemperatur zu solvatlsleren,
so daß bei längerem Stehen ein merklicher Anstieg der Viskosität
des Plastisol» eintritt. Auf der anderen Seite ergeben Weichaacherad-t hoher /CED ausgezeichnete Dichtungen und
können mit guten Erfolg eingesetzt werden« wenn keine längere
Lagerung der Dichtungsmasse beabsichtigt wird.
FQr die erfindungsgemäßen Massen geeignete Weichmacher sind beispielsweise Dl-n-butyladlpat, Dl-2-äthylhexyphthalat,
Dllsodeoylpfathalat, Di-n-butylphthalat, Butylbenzylphthalat
und Tricresylphoephat. Weichmacher alt relativ langkettigen
Alkylgruppen wie Ditri'Jecylphthalat können verwendet werden,
wenn die Alkylgruppen normal sind» wohingegen die stark ver-
109831/1641
BAD ORIGINAL
zweigten Isomeren eine /CED aufWelsen können, welche
unter den zur Brslelung einer niedrigen Oellertemperatur
erforderlichen Wert liegt. Jedoch können zur Er*
zielung der erforderlichen Y CED normale und verzweigtkettige
Isomere wie beispielsweise normales und verzweigt· kettiges Ditrldeeylphthalat vermischt werden. Ebenso
können auch Mischungen verschiedener Weichmacher verwendet werden, solange die \yGED der Mischungen mindestens 8,6
beträgt.
Neben den verschiedenen Grundbestandteilen können die er«
flndungsgem&den Dlohtungsmassen noch andere gebräuchliche
Zusatzstoffe enthalten. Hierzu gehören beispielsweise Füll« stoffe wie Kreide» Talkum« Ton, Baryt und Asbestin, Pigmente
wie Ruß, Blsenoxyd und Titandioxyd oder Stabilisatoren
wie Zink«, und Caleiumstearat, organische ΉιΙ©zinnverbindungen
und Cadmium- und Bariumlaurat. Als weitere Zusatzstoffe
können noch Wachse wie Stcerylalkohol, Polyamldwaohse*
Paraffin und mikrokristalline Wachse« Netzmittel wie
Zinkreslnat und PolySthylengljk olfettsttureester sowie
Blähmittel wie Azodicarbonamid, Dinitroeopentamethylentetrsmin
und 5,3' -Dieulf onylhydrazlddlphenylgulf on enthalten
sein.
Die mengenmäßige Zusammensetzung der erfindungsgemKBen
Massen kann in weitem Bereich variieren. Bezogen auf
109831/1641
BAD ORIGfNAL
Oewichtsteile Harz können 50 bis 250 Gewichteteile Weiohaaoher
und O bis 250 Oewiohtstelle Füllstoff verwendet
werden. Bei Zusatz von Stabilisatoren« Wachsen, Netzmitteln
oder sonstigen Zusatzstoffen werden diese In den
zur Erzielung der gewOnsohten Wirkung gebräuchlichen Mengen
verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele nÄher
erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Oewieht.
U* die Eignung verschiedener Dispersionsharze ms» Herstellung
von Plastlsolen alt niedrigem Oellerpunkt zu
prüfen, wurden 6 Mischungen alt 6 verschiedenen Vinyl« ehlorlddlspersionsharsen hergestellt, welche verschiedene
Mengen an Coaono«eren enthielten. Sie in den einzelnen
Beispielen verwendeten Harze hatten die folgende Zueaeeensetzungt
• Qew.< Vinylchlorid 0ew«<
CojBonoaeres
1 100,0
2 96,5 2,5 Vinylacetat
3 95,0 5,0 Maleinsäureanhydrid
4 9t,5 5,5 vinylacetat
109831 /1641
5 92,0 8,0 Vinylacetat
6 91*0 9*0 Vinylacetat
Die Dichtungsmasse wurde in allen Beispielen trie folgt zusansaengesetzt:
typ)
Becher) ■♦·
Die Dichtungataassen wurden in allen Beispielen auf gleiche
Weise hergestellt. Zunächst wurde das Wachs bei einer Temperatur von etwa 54°C in einigen Teilen Weichmacher su einer
. Vaehs/Welehnaoher-ttLsehung aufgeschmolzen. Die warme Wachsadeehung
wurde dann mit etwa der Hälfte des Weichmachers veredecht und diese Mischung unter RQhren abgekühlt. Zu der
abgekühlten Waohsmischung wurden dann unter Rühren das Harr,
der restliche Weichmaoher und der Füllstoff gegeben, so daß
•ine homogene Dispersion erhalten wurde·
109831 /16 4 1
BAD ORIGINAL
In mehrere 28nm-ver8onluSkappen aus mittelsehlagfestem
Polystyrol gegeben. Die «ingebrachte Plasti «einlasse wurde
su einer durchgehenden Einlage geformt und denn zur OeIlerung
etwa 10 Hinuten in einem auf 79°^ 3°C gehaltenen
Ofen erwärmt.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurden die mit den Einlagen
versehenen Vereohlufikappen untersucht» Ee zeigte sich,
dad keine der Kunststoffkappen verzogen oder sonstwie be- A
schädigt war und die nach Beispiel 2 bis 6 hergestellten Hassen zu Filmen mit der für eine befriedigende Dichtung ausreichenden
Festigkeit geliert waren. Bei diesen Beispielen
enthielten die Vlnylohlorldharze 5,0 bis 9,0 Gew.£ Coraono-■ere·
Die gelierten Einlagen nach Beispiel 5 und 6 erwiesen als besonders geeignet für Kunststoffschraubversofelüsse, in
welchen die Dichtung normalerweise ziemlich stark zusammengepresst wird. ' .
> .
Mit den nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Kassen, welche
0 und 3,5 (Jew.Ji Comonomeres enthielten, wurden dagegen gelierte
Einlegen erhalten, welche nicht die zur Erzielung einer guten Dichtung erforderliche Festigkeit aufwiesen«
Bei weiteren Versuchen, in welchen die oben beschriebenen
Nassen in Verschlußkappen aus Polypropylen bzw. Phenolformaldehydharz
eingebracht wurden, wurden die gleichen Ergebnisse
109831/1641
BAD
erzielt. Nit den nach Beispiel 3 bis 6 hergestellten
Massen wurden naoh IO Minuten langer Qelierung bei 82°C
geeignete Dichtungen erhalten, während mit den nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Massen unter den gleichen Gellerbedingungen
keine brauchbaren Dichtungen erzielt wurden. Weder die Polypropylen- noch die Phenolformaldyhyd-Kappen
wurden duroh die Qelierung der Dichtungen beschädigt.
Bs wurden zwei Plastisolβ mit einer Harzkomponente aus einem
Copolymerdlspersionsharz und einem Copolymersuspensions
harz auf die gleiche Welse wie in Beispiel 1 bis 6 hergestellt,
indem zunächst eine Waohs/Weiohmacher-Mischung hergestellt
und diese dann mit den Harzen, dem restlichen Weichmacher und dem Füllstoff versetzt wurde. Beide Dich»
tungsmassen hatten die folgende Zusammensetzung:
i Vinylchlorid und 8j6 Vinylacetat) 75,0
Das Suspenslpnshars bestand in Beispiel 7 aus einem Copolymeren
aus 96,5 Gew. J* Vinylchlorid und 3,5 Gew.* Vinylacetat
109831/1641
und In Beispiel 8 aua einen Copolymer«! aus 9**0 Gew.£
Vinylchlorid und 6,0 Qew.£ Vinylidenchlorid.
Wie in Beispiel 1 bis 6 wurden von Jeder Nasse jeweils etwa
400 mg in 28om-Kappen aus nittelaehlagfestem Polystyrol ein«
gebracht. Nachdem die eingebrachte Nasse zu einer durchgehenden
Einlage verfortnt war« wurden die Kappen 10 Minuten
lang in einen auf 79°-5°C gehaltenen Ofen erwärmt und dann
entnomnen und abgekühlt.
Bei Untersuchung der mit den Dichtungen versehenen Verschlüsse zeigte sloh, dafi mit den Nassen nach Beispiel 7
und 8 befriedigend feste Dichtungen erhalten wurden.
polymeren von Suspension*typ nach der gleichen Formel und
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 7 und 6 hergestellt. |
Dieses Plastisol wurde auf die gleiohe Weise wie in Beispiel 1 bis 8 in Verschlußkappen aus nittelsehlagfasten
Polystyrol eingebracht und geliert. Eine Untersuchung der fertigen Verschlüsse zeigte» daß die nach Beispiel 9 erhaltenen
gelierten Filme gute Dichtungen ergaben.
109831/1641
Copolyraerea aus 92 Gew. Ji Vinylchlorid und 8 0ew.# Vinylacetat
(Dispersionsharz) 75*0
Polyvinylchlorid (Suepensionsharz) 25p0
Octyldiphenylphoaphat ( |/CED 9,4) 84,0
Zur Herstellung dieser Dichtungsmasse wurden die Harze zu dem Octyldiphenylphosphat gegeben und so lange gerührt, bis eine homogene Dispersion erhalten war» Das
in diesem Beispiel verwendete Polyvinylchlorid-Suspen-'
sionsharz hatte ein etwas höheres Molekulargewicht als das in Beispiel 9 verwendete Harz, welches einer inneren
Viskosität von 0,75 gegenüber 0,66 entsprach.
Die Masse wurde dann zur Herstellung von Dichtungen in
28nBa-Verschlußkappen aus Polystyrol verwendet. Nach der
Verformung zu durchgehenden Dichtungseinlagen wurden die Kappen zum Gelieren des Plastlsols 10 Minuten lang in
einem auf 82°C gehaltenen Ofen erwärmt.
Copolymere» aus 92 Qew.£ Vinylchlorid
und 8 Gew.£ Vinylacetat (Disperslonsharz) 50,0
Copolymere« aus 96,5 Gew.£ Vinyl»
Chlorid und 3,5 0ew.£ Vinylacetat
(Suspensionsharz) 50,0
109831 /16 4 1
Koroonenten | Oewiohteteile |
Di-2-*thylhexylphthalat | 84,0 |
Titandloxyd | 4,0 |
Paraffinwachs | |
Calcium- und Zinketearat (Stabilisator) |
0,5 |
Diese Maeae wurde auf die gleiche Welse wie in den vorhergehenden
Beispielen hergestellt und als Dichtung in Polystyrolkappen eingebracht·
Nach 10 Minuten langem Gelleren bei etwa 82°C wurden für
Dichtung»zwecke geeignete Filme erhalten»
Zur Prüfung der einzelnen Weichmaoher auf ihre Brauchbarkeit
zur Herstellung von Plastischen mit niedriger Geliertemperatur
wurden verschiedene Piastieole mit Weichmachern mit verschiedenen Werten für /cED hergestellt·
Die Dlchtungsnassen enthielten in den einzelnen Beispielen
jeweils 100 Oewlehtstelle eines Disperaionacopolymeren aus
92 Qew.Jf Vinylchlorid und 8 Qewȣ Vinylacetat und 100 Qe*
wiohtateile Weichaacher und wurden durch einfaches Einrühren
des Bars·· In den Weichmacher und Duxrohnlsöhen bis zur Erzielung
einer homogenen Nasse hergestellt.
109831/1641
In den einzelnen Beispielen wurden die folgenden Weichmacher verwendet:
12 Ditridecylphthalat 8,4 - 8,5
13 Dideeylphthalat 8,6
14 Diisodecylphthalat 8,9
15 Di-2-äthylhexylphthalat 9.1
16 Octyldlphenylphosphat t 9,4
Von Jeder Mischung wurden jeweils 400 mg in Verschlußkappen aus mittelschlagfestem Polystyrol mit einem Durchmesser von
28 bis 30 mm eingebracht. Nach dem Verformen zu einer durchgehenden
Einlage wurden die die Plastisolroassen enthaltenden
Kappen etwa 10 Minuten lang in einem auf 82°C gehaltenen Ofen erwärmt.
Die aus der Masse nach Beispiel 12 erhaltenen Filme waren für Diohtungezweoke nicht fest genug. Mit den nach Beispiel·
IJ bis 16 hergestellten Massen, in welchen Weichmaoher mit
einer /CED von 8,6 oder darüber verwendet wurden, wurden dagegen als Dichtungen geeignete Filme von guter Festigkeit
erhalten.
109831/1641
Beispiel 17 big Komponenten
Gewiehtstelle
Beispiel Il 18 Ig1 _20__
Vinylchlorid/ 8# Vinylacetat (Dispersionseopolymeres)
S6,5% Vinylchlorid/
g Vinylacetat
75*0 100,0 75*0 100,0 75.0
(Suspensionscopolymere3) | 25* | 0 | — | 4. | 0 | 25,0 | — | 4,0 | 25,0 |
Titandioxyd | 4, | 0 | 4, | 0 | 4,0 | 4,0 | 4,0 | ||
Paraffinwachs | 0 | 4,0 | «Ü | 4,0 | |||||
Di-2-äthylhexylsebacat fCED =7,5 |
84, | 0 | 84, | 0 | - | - | |||
Di-2-äthylhexyladipat ΓδΙΟ = 8.5 |
Di-n-hexylazeet HSfiß « 8,6
84,0
Dl~n-butyladi pat VCED m 8,9
Acetyltributylcitrat
"* - 9,0
34,0
84,0
Diese Massen wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bis 10 hergestellt und zum Auskleiden von 28sfr.~Poly3tyrolkappen
verwendet.
Die nach den Beispielen 17 und 18 hergestellten Kassen ergaben nach 10 Minuten langem Gelieren bei etwa 82,20C
schwache und fUr Dichtungszwecke ungeeignete Filme« Demgegenüber wurde wie bei den Beispielen 12 bis 16 gefunden, daß
schwache und fUr Dichtungszwecke ungeeignete Filme« Demgegenüber wurde wie bei den Beispielen 12 bis 16 gefunden, daß
109831/1641
BAD
aus den Plastleolen nach Beispiel 19 bis 21 hergestellte Filme, welche Weichmacher mit einer /c£D von 8,6 oder darüber
enthielten, bei niedrigen Temperaturen zu guten Dichtungen
geliert werden konnten.
Aue Plastisoleh, welche ein Vlnylchlo^idcopolymerharz vom
Dispersionstyp mit mindestens 5 Gew.# Comonoreeren und einen
Weichmacher für das Harz mit einer /OED von aiindestene
8,6 enthaltene können also bei niedrigen Gellertemperaturen, welche wesentlich unter den gebräuchlichen Gellertempera«
türen liegen, geeignete Dichtungen hergestellt werden. Anstelle
der ausschließlichen Verwendung eines Dispersionsharzes können auch Vinylchloriöhomopolymere und «copolymere vom Sus~
pensionstyp im Gesaisch mit dem Dispersionseopolyiaeren als
Harzkomponente verwendet werden. Derartige Mischungen ergeben beim Gelieren bei Temperaturen von etwa 79ιΛο bis 82,20C
Filme mit der für Dichtungszwecke erforderlichen Festigkeit,
so daß sie außerordentlich gut geeignet sind« um in Kunststoff deckein, welche sich bei relativ niedrigen Temperaturen
verformen. Dichtungen in situ hsrzusfcellor?. So sind die erfindungsgemäßen
Massen insbesondere <<ls Dichtungsmassen f-lr
Verschlüsse aus thermoplastischen Harze« wie Polystyrol,
Copolymeren von Styrol und Acrylnitril, Terpolymeren von
Styrol, Butadien und ,Acrylnitril, Styrol-ifethylmethaorylat-Copolyraeren,
Polypropylen, Polyäthylen und Acrylat- und
109831/1641
OBftaiNAL.
1894341
Methaerylatpolymeren und «copolymeren geeignet. Jedoch i3t
die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen fassen nicht auf
Kunststof!"verschlüsse mit geringer Wärmefestigkeit beschränkt und die Massen können auch für KunststoffverSchlüsse mit relativ hoher wärmefestigkeit sowie für MetalXverschlüsse ver« wendet werden.
die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen fassen nicht auf
Kunststof!"verschlüsse mit geringer Wärmefestigkeit beschränkt und die Massen können auch für KunststoffverSchlüsse mit relativ hoher wärmefestigkeit sowie für MetalXverschlüsse ver« wendet werden.
Hb: Ma
109831/1641
Claims (1)
- Patentansprüche1. Plastiiolmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sieA) eine Rarzkomponente aus1) 50 bis 100 Gewichteteilen eines Dispersionsharzes aus einem Copolymeren von Vinylchlorid und mindestens etwa 5,0 0ew.£ eines damit copolymer!*!erbaren Äthylen! sch ungesättigten Monomeren und2) 0 bis 50 Gewichteteilen eines Suspensionsharzes ausa) Polyvinylchlorid oderb) einem Coprflymeren von Vinylchlorid und bis zu etwa 15 ßew.% eines damit copolymer!sierbarenäthylenlsoh ungesättigten Monomeren oderc) einer Mischung von a) und b) undB) einen flüssigen nloht flüchtigen Weichmacher für die Harzkomponenten mit einer '/CED von mindestens 8,6
enthält.2. Plastisolmasse nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher eine l/cED zwischen 8,6 und 9»2 hat.3. Plaatlaolmasee nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge· kennzeichnet, daß si« als Weichmacher Di-2-äthylhexylphthalat enthält.109831/1641BAO ORIGINALk. Plastlsoloasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* daß sie als Weichmacher Octylphenylphosphat, Didecylphthalat« Diisodecylphthalat, Dl-nhexylazeat; Di-n-butyladipat oder Aeetyltributylcitrat enthält.5» Plastisoliaasse nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet«, daß sie als Dispersionsharz ein Copolymeres von Vinylchlorid und Vinylacetat enthält.6* Plastisolnasse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet« daß das Copolymere 8*0 bis 10^0 ßew.# Vinylacetat enthält.7. Plaetlsolnasse nach den Ansprüchen 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet,, daß sie als Suspensionsharz ein Copolymeres von Vinylchlorid und Vinylacetat enthält.8. Piastisolnasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere etwa 2*5 Qew.£ Vinylacetat enthält.9· Plastisolnasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß sie als Suspensionsharz ein Copolymers von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid enthält.109831/1641BAD OBtGINAL10« Plastisolmasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere etwa 6,0 Gew.% Vinylidenchlorid enthält.11. Plastisolmasse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Harzkomponente eine Mischung aus 75 Gewichtsteilen Dispersionsharz und 25 Gewichtsteilen Suspensionsharz enthält.12. Verwendung der Plastisolmasse gemäß Anspruch 1 bis 11 zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen.IJ. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen in einem aus thermoplastischem Material bestehenden Behälterverschluß erzeugt werden.ugsrmajwy10 9 8 31/16 41 ßAü
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58294566A | 1966-09-29 | 1966-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694341A1 true DE1694341A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=24331057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671694341 Pending DE1694341A1 (de) | 1966-09-29 | 1967-09-27 | Plastisolmassen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE704453A (de) |
DE (1) | DE1694341A1 (de) |
GB (1) | GB1178447A (de) |
NL (1) | NL6713203A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4182698A (en) * | 1978-05-03 | 1980-01-08 | The Firestone Tire & Rubber Company | Heat stabilized polyvinyl chloride dispersion resins |
BR8108921A (pt) * | 1980-12-22 | 1982-11-30 | Ethyl Prod | Fecho |
GB2181119A (en) * | 1985-10-08 | 1987-04-15 | Grace W R & Co | Plastic container closure with moulded liner |
-
1967
- 1967-09-27 DE DE19671694341 patent/DE1694341A1/de active Pending
- 1967-09-28 BE BE704453D patent/BE704453A/xx unknown
- 1967-09-28 NL NL6713203A patent/NL6713203A/xx unknown
- 1967-09-29 GB GB4448867A patent/GB1178447A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE704453A (de) | 1968-02-01 |
NL6713203A (de) | 1968-04-01 |
GB1178447A (en) | 1970-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69216274T2 (de) | Steifes Material aus chlorierten Polyvinylchlorid und daraus hergestellte Artikel | |
EP0422335B1 (de) | Weichmacherfreie Formmasse auf der Basis von Polyvinylchlorid | |
DE1569040A1 (de) | Vinylpolymer-Formmassen | |
DE2454235B2 (de) | Plastisole auf der basis von acrylat-polymerisaten | |
EP0051788B1 (de) | Stabilisatorkombination für Thermoplaste, insbesondere Polymerisate auf Basis von Vinylchlorid sowie Verfahren zur Warmverformung derartiger Polymerisate | |
WO2006079363A1 (de) | Formmasse aus vinylchloridpolymerisat oder polyvinylchlorid, folie hergestellt aus der formmasse und verfahren zur herstellung einer folie oder einer folienbahn | |
DE3021488C2 (de) | ||
DE69836122T2 (de) | Schlagzähmodifiziertes Polyvinylchlorid mit verbessertem Niedrigtemperaturschmelzverhalten | |
DE3326280A1 (de) | Dichtungsmaterial mit verbesserter haltbarkeit zur herstellung von dichtungen fuer behaelterverschluesse | |
DE2324316B2 (de) | Pfropfpolymerisat | |
DE1694312A1 (de) | Plastisolmassen auf Basis von Vinylchloridpolymeren | |
DE2422688A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines als hilfsmittel zur verarbeitung von polyvinylchlorid geeigneten polyacrylatmodifizierten polyvinylchlorids | |
DE2363564A1 (de) | Thermoplastische formmasse auf polyvinylchloridbasis | |
DE3246120A1 (de) | Thermoplastzusammensetzungen fuer biaxial orientierte materialien | |
DE1694341A1 (de) | Plastisolmassen | |
DE2452566C2 (de) | Wetterbeständige Polyvinylchlorid-Massen | |
DE1454804B2 (de) | Verfahren zum dispergieren von festen zusatzstoffen in synthetischen thermoplastischen stoffen | |
DE2129523B2 (de) | Geschäumte thermoplastische Formkörper | |
EP0081144A2 (de) | Warmverformbares flächiges Halbzeug aus faserverstärktem Polyethylenterephthalat | |
DE1570219A1 (de) | Kunstharz-Formmassen auf Basis von Vinylchlorid-AEthylen-Copolymeren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19903715C2 (de) | Verwendung von Fettsäurealkanolaminestern als interne Antistatika für thermoplastische Kunststoffe | |
DE2038415A1 (de) | Behaelter aus synthetischen thermoplastischen Materialien und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE69306841T2 (de) | Schlagzähe Zusammensetzungen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten und ihre Verwendung | |
EP0042962A1 (de) | Formmassen auf Basis mit Estern verträglicher thermoplastischer und/oder elastomerer Kunststoffe | |
DE1593417A1 (de) | Erdalkalicarboxylat-phosphit-Verbindungen und ihre Anwendung |