DE1692135A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung jeglicher Pflanzenprodukte mit Hilfe eines Bakteriziden-Gases - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung jeglicher Pflanzenprodukte mit Hilfe eines Bakteriziden-Gases

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DE1692135A1 DE19661692135 DE1692135A DE1692135A1 DE 1692135 A1 DE1692135 A1 DE 1692135A1 DE 19661692135 DE19661692135 DE 19661692135 DE 1692135 A DE1692135 A DE 1692135A DE 1692135 A1 DE1692135 A1 DE 1692135A1
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung sur Konservierung jeglicher Pflanzenprodukte mit Hilfe eines Bakteriziden-Gases" Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Konservierung auf lange Dauer und unbestimmte Zeit für jeglicher Pflanzenprodukte.
  • Die Bezeichnung "jegliche Pflanzenprodukte" u.faßt alle Arten von Früchten, wie Rautengewächse (Pampelmusen, Apfelsinen, Mandarinen, Zitronen usw.); Steinfrüchte, (Aprikosen, Pflaumen, Pfirsiche, Kirschen)usw.; Kernfrüchte, (Rosinen, Tomaten, Birnem usw.); andere Früchte, wie Avocatos (Aguakaten), Mangofrüchte, Bananen usw.; Frischgemüse, wie grüne Bohnen, Erbsen (mit oder ohne Hülse), Karotten, Kartoffeln (ausgelesen oder nicht) usw.; desgleichen Pflanzen mit eßbaren Stielen, wie Spargel, SeJlerie, Rhabarber, usw.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf Schnittblumen, sowie deren Knollen, Wurzeln usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist, das langfristige Einlagern aller dieser Vegetabilien unter den bestmöglichen Bedingungen durchzuführen, sowie deren Transport, auch ins fernere Ausland, unter wirksamer Bekämpfung jeder Schielbildung sowie des Entstehens von Pilzen wie Penicilliua, Phytophtora, Fäulnisbazillen und andere mehr, welche Veränderungen der genannte Vegetabilien bewirken könnten zu ermöglichen Die Anfbaustoffe dieser Pflanzen, wie Diastasen, Kohlenwasserstoffe, Vitamine, lö@liche Zuckerarten, Salze, Säuren usw., erfahren selbst bei Zinlagerung in Kühlräumen eine Verringerung ihres Wassergehalts, die sich nachteilig auf die Beschaffenheit der genannten Aufbaustoffe auswirkt, uid somit eine Qualitätsverminderung aller dieser Pflanzenprodukte hervorruft.
  • Diese physikalischen Vorgänge ergeben sich durch die Ausdüstung, Atmung und Fermentation der Pflanzen, die während der ganzen Zeit"weiterleben". Der Gehalt an Wasser und Pigmenten ist ein Zeichen der Frische, und verleiht den Pflanzenprodukten ein vorteilhaftes Aussehen.
  • Die genannten Atmungsvorgänge müssen als eine Form von Verbrennung angesehen werden1 wobei die Atmung, die Ausdünstung und die Fermentation um so lebhafter sind, je höher die Umgebungstemperatur ist.
  • Diese Atmung entspricht den Variationen des Atmungsquotienten einer jeden Frucht, eines jeden Gemüsen, einer jeden Blume.
  • Hinzu kommt noch ein weiteres Phänomen, nämlich die eigentliche Gärung oder Fermentation. Sie erfolgt bei Produkten von besonderem Geruch oder Geschmack, wie bei Aethyl-Alkoholen, Acetaldehyden, u.a.1 wobei die Zellen schließlich absterben und leicht den Fäulniskeimen (Schimmelbakterien und anderen Mikroorganismen) zum Opfer fallen. Bei Einlagerung solcher Vegetabilien in Kühlräumen werden die genannten Atrungssorgänge auf das Nindestiaß beschränkt und verzögert. Die Kälte hindert jedoch nicht die Mikroorganismen daran, sich zu ntwickeln, welche nach einer gewissen Zeit in die Pflanzenprodukte eindringen und dieselben ungenießbar aachen. eine Um diese Erscheinungen zu vermeiden, besteht besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, die genannten Pflanzen produkte in Säcke oder andere plastische Hüllen einzuschließen (vorzugsweise aus Polyaethylen, Pliofilms Zellophan oder anderen Materialien) worauf diese.ben in Käs@en, Holzkisten oder Pappschachteln eingepackt werden, um ihre Einlagerung in Kühlräumen zu erleichtern.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß im wesentlichen wie folgt verfahren: Im Innern der genannten plastischen Säcke oder Hüllen läßt man um die Vegatabilien herum irgendein chemisches Gas, vorzugsweise ein schwefliges Gas1 zirkulieren, wobei diese Säcke oder Hüllen eine je nach der Größe der zu konservierenden Früchte mehr oder minder weite Öffnung aufweisen, während sie jedoch auf allen anderen Seiten dicht sind. Die genannte Öffnung dient vornehmlich dazu, die auf das Mindestmaß reduzierte Atmung der Pflanzen zu erlauben, da diese Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxyd ausscheiden müssen.
  • Diese Umgasung im Innern der die Pflanzenprodukte umschließendden Hüllen kann durch irgendeine chemische Substanz in fester oder flüssiger Form bewirkt werden, die gesondert eingebracht wird, entweder in einem mit kleinen Löchern versehenen Kunststoffsäckchen, oder in irgend einer anderen Verpa¢kung, welche die Verdampfung des genannten chemischen Gases gestattet.
  • Die chemische Substanz kann dabei vorzugsweise der Formel K2S2O5 entsprechen und lä#t dann das Schwefligsäureanhydrid nach und nach entweichen. Man kann dasselbe noch mit einem "Verzögerungsprodukt", wie z.B. Alaun verbinden. Man könnte jedoch auch irgendeine chemische Substanz verwenden, die eine permanente Gasentwicklung bewirkt, wobei hierauf jedoch lediglic4 als Beispiel hingewiesen wird, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt bliebe. Ein solcher Gasdampf' in ständiger und konstanter Weise produziert, würde sodann die Pflanzen umhüllen, die durch Fermentation entstehende Schimmelbildung verhindern, und dies sowohl während des Lagerns als auch bei dem Transport.
  • Man könnte sogarkach Ablauf einer gewissen Zeitspanne auf einfache Weise ein z eites, die chemische Substanz enthaltendes Säckchen durch die oben genannte Öffnung einführen, zwecks Erneuerung des schwefligen Gases.
  • Was die Menge des verwendeten K2S2O5 betrifft, so beträgt dieselbe, je nach dem zu konservierenden Pflanzengut, zwischen 0.001% und 5,' des Gewichts des letzteren.
  • Alle diese Pflanzenprodukte sind selbstverständlich in Kühlraumen unterzubringen, und zwar bei einer geregelten Atmosphäre, deren Zusammensetzung sich je nach der Art der zu konservierenden Produkte, zwischen o.8 und 0.90 bewegen kann. Auch diese Werte sind beispielswelse angegeben, ohne begrenzenden Charakter, Ebenso ird ein besonders hoher Wassergehalt erforderlich sein, zum Ausgleich der Wasserverluste der Vegetabilien.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß für einen maximalen Wassergehalt gesorgt wird. Er besteht darin, daß der Stiel der Pflanzen, je nach ihrer Dicke, in eine mehr oder weniger starke Schicht eines absorventen Materiales eingehüllt wird, wie etwe Zellulose, Watte, Werg oder ähnliches, die beim Verpacken der Pflanzen mit destilliertem Wasser getränkt wird, und zwar insbesondere wenn es sich um Schnittblumen handelt, um Rosinen, deren Trauben zusammen mit einem Teil der Reb gepflückt wurden, um den Starr einer Bananenstaude, oder um andere, mehr oder weniger längliche Stiele aufweisende Pflanzen. Auf diese Weise erhalten die Pflanzenprodukte eine zusätzliche "flü@@ige" Nahrung.
  • Es muß betont werden1 daß die Erfindung hier lediglich in groben Zügen und im allgemeinen beschrieben wird, und daß alle Variationen als in deren Rahmen enthalten anzusehen sind.
  • Die kombinierte Außen- und Innenfeuchtigkeit der Verpackungen ist für den Stoffwechsel der Pflanzen unentbehrlich, damit dieselben während unbestimmter Zeitdauer und unter den günstigsten Bedingungen in einem Zustand ständiger Frische erhalten bleiben können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Beispiele als Ilinweis ohne einschränkenden Charakter erläutert.
  • Beispiel 1: In eine Kunststohülle werden Rosinentrauben eingebracht und zwar etwa 5 kg, mit einem Teil der Rebe, unter beid--seitiger Verkleidung mittels eines in Wasser getränkten Baumwollstopfens. Gesondert gibt man in eine Ecke des Kastens ein von kleinen Lochern durchbrochenes Kunststoffsäckchen mit 0.005% Natriummetabisulfit oder Kaliummetabisulfit, sowie O.ool% Alaun als Verzögerungsmiitel. Diese dichte Hülle weist in ihrem Oberteil eine Öffnung auf, durch welche die Rosinen zwecks Atrung mit dem Außenraum in Verbindung bleiben. Das Ganze wird sodann für die Einlagerung in den Kasten verpackt.
  • Beispiel2 Eine Bananenstaude wird in einen Kunststoffsack eingeführt.
  • Um den Stamm dieser Staude wird eine Lage von in destilliertem Wasser getränkter Baumwolle gewickelt. In den Sack wird separat ein weiteres Kunststoffsäckchen eingesetzt, welches mit kleinen Löchern versehen das Entweichen des Schweflig säureanhydrids gestattet, das aus dem 0.001% Alaun entsteht.
  • Der sonst völlig dichte Kunststoffsack wiest an seinem oberen Teil eine Öffnung auf, über welche die Bananen zwecks Atmung mit der Außenluft in Verbindung bleiben. Die Abdichtung der Kunststoffhülle kann in üblicher Weise nitttels einer Schweißung' erreicht werden.
  • Beispiel 3 In einen Kasten werden 20 kg. Birnen verpackt. In die vier Ecken dieses Kastens wird je ein Säckchen eingelegt, nthaltend o.oo8 Teile Kaliummetabisulfit und 0.002 Teile Alaun.
  • Der Kasten wird mit einem Kunststoffsack u-geben, der lediglich an seinem Oberteil eine Öffnung aufweist, über die das Fruchtgut mit der Außenluft zu Atmungszwecken in Verbindung bleibt.
  • Beispiel 4 1 kg enthülster Erbsen werden in ein "Schiffchen" aus Pappe gefüllt. Diese Verpackung wird seitlich mit einem von kleinen Löchern durchbrochenen Säckchen aus Kunststoff versehen, welchem das schwefligsaure Anhydrid entströmt, das au@ 0.002 Teilen Metabisulfit und 0.001 Teil Alaun entsteht Das Ganze wird von einem Kunststoffsack aufgenommen,der eine Öffnung enthält, über welche die Erbsen zwecks Atmung mit der Außenluft in Verbindung bleiben.
  • Beispiel 5 Ein Bündel Blumen wird in eine Kunststoffhülle eingeschlagen.
  • Die Blumenitiele werden mittels eines in Wasser getränkten absorbierenden Materials verkleidet. Am unteren Ende wird ein perforiertes Säckchen angebracht mit 0.001% Kalium- oder Natriummetabisulfit, dem das schweflige Gas entweicht. Eine kleine Öffnung am Oberteil der Hülle gestattet das Atmen der Blumen durch Verbindung mit der Außenluft.
  • Die Mikroorganismen scheinen 1. eine "oberflächliche Fixierung" der Fr@cht, sowie 2. ein "tieferes Eindringen" ins Innere der Frucht zu bewirken.
  • So konnte beobachtet werden, daß die Wirkung des Vergasens, d.h. die Umwandlung in Gase oder Dämpfe aller sich verflüchtigenden oder Gas produzierenden chemischen Substanzen mittels Zersetzung, Oxydation, Sublimation, Reduzierung oder jedweder anderer physikalischer oder chemische Aktionen, eine Tiefenwirkung ergibt, welche eine weit größere Yirksaaikeit in Bezug auf die Mikroorganismen gewährleistet.
  • Ferner wurde festgestellt, daß dag"Verzögerungs"-Mittel ein Verlangsamen der Gasentwicklung bewirkt, wodurch die Pflanzen über eine größere Zeitspanne in Kontakt mit dem Gas verbleiben, wodurch ebenfalls eine größere Wirksamkeit desselben gegenüber der genannten Mikroorganismen erzeilt wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß zusammen mit der gasentwickelnden Substanz, insbesondere eines metallischen Metabisulfits (vorzugsweise Metallalkalien oder Erdalkalien) mit dem Verzögerungamittel (vorzugzweise Alaun) ein verlangsamtes Entweichen des schwefligsaure@ A@hydrids erreicht wird. Unter Mitwirkung gewisser wesentlicher Elemente, wie ie in jedem der Früchte oder Gemüse vorhanden und mit denselben oder deren Anwendungsformen vereinbar sind, gelingt es, dank der zusätzlichen Zuführung der genannten Elemente, einen Heil- oder Konservierungseffekt zu erzielen, wobei diese Elemente sich nicht ausschließlich auf die nachstehend angeführten beschränken. Dieselben können sowohl gegenseitig assosiert, wie auch in Kombination mit den erwähnten Metallalkalien und Erdalkalien zur Anwendung gelangen. Tatsächlich greifen die Mikroorganismen die Pflanzen nur dann an, wenn ein Mangel an gewissen oben erwähnten Elementen der Früchte herrscht, wie an Stickstoff-und Fettstoffen, usw.
  • Tatsächlich wurde festgestellt, daß die sogenannten 1roten" Früchte oder Gemüse, wie etwa Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Tomaten, Runkelrüben usw.1 sehr reich an Sorbit sind.
  • Nachstehend einige veranschaulichende Beispiele, ohne eine Begrenzung der Erfindung darzustellen: Beispiel 6 Bei jeder der sogenannten "roten" Früche handelt es sich folglich darum, einer gasentwickelnden Substanz z.B. Sorbitsäure (oder deren direkte oder indirekte Derivaten) beizugeben um zusammen mit dem Kaliu-etabisulfit und dem Alaun auf diese Weise ein kombiniertes, schwefligsauer-sorbitisches Anhydrid zu erhalten, in Form von Räucherdämpfen, zur Erzielung einer Heil- oder Präventivwirkung auf die Früchte oder Gemüse die möglicherweise von den genannten Mikroorganismen befallen werden könnten.
  • Beispiel 7 Hinsichtlich der Apfelsinen, Zitronen, Mandarinen, Johannisbeeren, Preiselbeeren usw, deren Säuregehalt bekannt ist1 rhalt man, dank des Gasentwicklers oder in Verbindung mit der Zitronensäure (oder ihren direkten oder indirekten Derivaten) ein@kombiniertes schwefligzitrisches Anhydrid, welches eine heilende oder vorbeugende Wirkung auf die von den Mikroorganismen befallenen Früchte und Gemüse ausübt.
  • Beispiel 8 Wenn es sich um Mandeln, Nüsse, Haselnüsse, Erdnüsse, usw. handelt, so erzielt man mittels einer gasentwickelnden Substanz in Verbindung oder in Kombination mit Benzosäure ein kombiniertes benzoschwefligsaures Anhydrid, welches auf die von den Mikroorganismen befallene Früchte cder Gemüse eine he@lende oder vorbeugende Wirkung ausübt.
  • Beispiel 9 H@ndelt es sich um Apfel, Birnen, Johannisbeeren, Bananen, Karotten, Rohlrabi usw., so erhält man mittels einer gasentwickelnden Substanz, in Verbindung oder in Kombination mit Pektinsäure (oder ihren direkten oder indirekten Derivaten), ein zusammengesetztes schwefligsaures Pektin-Anhydrid, welches eine heilende oder vorbeugende Wirkung suf diese von den Mikroorganismen befallenen Früchte oder Gemüse ausübt.
  • Beispiel 10 Zur Konservierung von Chinasäurehaltigen Pflanzen, wie Eichseln, Kaffeebohnen, Kastanien usw., verwendet man die gasentwickelnde Substanz in Verbindung oder in Kombination mit Chinasäure (oder ihren Derivaten), um ein kombiniertes quina-schwefligsaures Anhydrid zu erhalten, welches seine heilende oder vorbeugende Wirkung auf die von den Mikroorganismen befallenen Früchte ausübt.
  • Dcispiel 11 Bei Brustbeerc@, Pf@aum@n, Te@, Rhabarber, Weidenkätzchen, Fichten, Wiegenkraut, Pferdekastanien, Arnika usw. verwendet man zur Konservierung eine gazentwickelnde Substanz in Verbindung oder Kombination mit Gerbsäure (oder ihren Derivaten) und erhält so ein kombiniertes schwefligsaures Tanninanhydrid, welches eine heilende oder vorbeugende Wirkung auf diese Vegatabilien ausübt.
  • Beispiel 12 Zur Konservierung von Pfirsichen, Aprikosen und dergi. erhält man bei Verwendung einer gasentwickelnden Substanz, in Verbindung oder in Kombination mit Apfeisätire (oder deren Derivaten) ein zusammengesetztes, malat-schwefliges Anhydrid, welches eine heilende oder vorbeugende Wirkung auf die von den Mikroorganismen befallenen oder gefährdeten Früchte ausjibt.
  • Beispiel 13 Bei Rosinen, Beeren usw., erhält man durch die Gas entwickelnde Substanz, in Verbindung oder in Kombination mit Weinsteinsäure (oder deren Derivaten) ein zusammengesetztes weinaaures schwefligsaures Anhydrid von heilender oder vorbeugender Wirkung auf die von den Mikroorganismen befallenen Früchte.
  • Beispiel 14 Bei Getreide, Gerste, Hafer usw, sowie bei Mais und Roggcn-Mutterkorn, erhält man mittels einer Gas entwickelnden Substanz in Verbindung oder in Kombination mit para-amino-B@nzoesaure oder ihren Derivaten,ein zusammengesetztes schwefligsaures para-amino-Benzoatanhydrid von heilender oder vorbeugender Wirkung auf die von Mikroorganismen gefährdeten Pflanzen.
  • Beispiel 15 Zur Konservierung fetthaltiger Früchte, wie Avocato oder Aquakate erhält man unter Anwendung eines Gasentwicklers in Verbindung oder in Kombination mit Stearinsäure oder ihren Derivaten ein zusammengesetztes stearin-schwefligzaures Anhydrid vQr heilender oder vorbeugender Wirkung auf diese Früchte.
  • Die erwähnten Säuren können sowohl einzeln für sich, wie auch in verschiedenen Kombinationen zur Anwendung gelangen, besonders in Form von metallalkalinischen oder erdalkalinischen Salzen, z.B. in Form von Natrium- Kalium- oder Kalziumsalzen.
  • Die Menge der verwendeten Metabisulfite kann sich z.B. zwischen 0.001 und 5 Gewichtprozenten des Pflanzengutes bewegen, in Verbindung oder in Kombination mit etwa 0.001% eines Verzögerungsmittels, wie z.B. Alaun.
  • Die genannten Säuren können mengenmäßig zwischen 0.001 und 5 Gewichtsprozenten der Vegetabilien betragen Die diversen genannten Pflanzen, Früchte und Gemüse können jesscils entweder ini Ganzen oder geschnitten, gelesen oder unelegen, roh oder gekocht behandelt werden oder wie beispieisweise Zuckerrüben ganz oder zerschnitten.
  • Die Konservierungsdauer erfährt in jedem Falle eine bedeutende Verlängerung und zwar von mehreren Tagen bis zu etlichen Monaten. So wurde z.B. festgestellt, daß Erdbeeren sich etwa 15 Tage halten, während Tomaten etwa 3 Wochen frisch bleiben. Zerschnittene rote Rüben halten sich im Mittel einen Monat, während Äpfel und Birnen mehrere Monate frisch bleiben undMuskateller-Rosinen sich etwa 4 Monate lang halten. Die letzteren werden vorzugsweise während der Behandlungsdauer in Kühlräumen gelagert.
  • Die Säckchen aus Zellophan oder anderer kunststoff können auch durch solche aus einem luftdurchlässigem Gewebe wte Gaze ersetzt werden; ebenso könnte an deren Stell. Jedwede andere Art der Verpackung treten, sofern sie das Entweichen der Gase oder Dämpfe zuläßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist von großer Bedeutung für die Einlagerung von Früchten oder Gemüsen, die für den Weitertransport bestimmt sind, sowie auch während des Vertriebs oder der Verteilung an die Verbraucher.
  • Besondere Bedeutung gewinnt das Verfahren für den Transport von Früchten und Gemüsen in Schiffsladeräumen. In dien, wie auch im Falle von großen Lagerräumen überhaupt wird man verteilt auf verschiedene Stellen des Raumes eine geeignete Anzahl von Entwicklern des bakteriziden Gases aufstellen, deren Substanz sich zusammensetzt aus dem Metabisulfit, dem Verzögerungsmittel und den genannten sauren Verbindungen und @@ar im Verhältnis von V - Gesamtgewicht x 60 Das Verfahren gemäß der Erfindung gelangt außerdem noch zur Anwendung bei Getreidesilos und solchen für Hülsenfrüchte, Seatkorn, Mais, Haferuse. bei Heu- und Futtersilos, wo ein pH-Wert von 3*5 bis 4,0 beibehalten wird, insbesondere durch Zugabe von Zitronen- und Weinsteinsäure, was eine Konservierung für die Dauer von 4 bis 5 Monaten zuläßt. Bei Zuckerrüben-Silos wird für ein pH-Wert von 3,8 bis 412 gesorgt durch Zugabe der erwähnten Säuren.
  • Die im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Gasentwickler sind ohne darauf beschrankt zu sein u.a. folgende: Methylbromid (oder seine Derivate, Äquivalente, Amylacetat@usw.); Äthylazetat (oder seine Derivate, Äquivalente, Propylenoxyd usw.) Äthyiendiobromid (oder seine Derivate, Äquivalente usw.); Athylenchlorobromid (oder seine Derivate, Äquivalente usw.); Acrylonotril; Äthylen- oder Methylenbichlorid (oder Derivate, Äquivalente usw.); Athyl- oder Methylformiat (oder Derivate, Äquivalente usw.); Alkylhviogeneten (oder Derivate, Äquivalente usw.).
  • Lrfindungsgemäß werden ferner noch folgende Varianten der oben beschriebenen Verbesserungen vorgeschlagen: Die gemachten B-eobachtungen zeigten eine direkte Einwirkung aller dieser erdalkalinischen und metallalkalinischen Salze, und der erwähnten Säuren, wie Sorbate, Zitrate usw., für sich allein oder in Verbindung miteinander angewandt und in Geg.nwart der Netabisulfite auf die Mikroorganismen.
  • Eins weitere Beispiele mögen den Sinn dieser Verbesseru@gen näher veranschaulichen, ohne jedoch ein Beschränkung der Erfindung auf dieselben darzus@@lem.
  • Beispiel 16 Es können Lösungen aus 95% Wasser und 5% Sorbaten, Zitraten und Benzoaten hergestellt werden, derer man sich bedienen kann zum Behand@ln der Früchte und Gemüse unter anschließendem Trocknen, wobei es auch möglich ist, die Waren direkt durch Zerstäubung mit den genannten Lösungen zu benetzen.
  • Beispiel 17 Ohne eine Beschränkung der Erfindung darzustellen1 könnten noch folgende Varianten angewandt werden: Es wäre denkbar, jede einzelne Frucht gesondert in dünnes Papier oder Pappe zu verpacken. Das Papier oder die Pappe werden hierfür mit den erwähnten Lösungen getränkt und anschließend getrocknet, worauf man damit die einzelnen Früchte, wie Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte ie Zitronen, Orangen usw., umgibt, so daß dieselben der direkten Einwirkung der erdalkalinischen oder metallalkalinischen Salze ausgesetzt werden* mit gleichzeitigem Obefflächen-und Tiefeneffekt zwecks wirksamer Bekämpfung der Mikroorganismen, wobei der Gewichtsanteil dieser Salze beliebig vermehrt oder verringert werden kann.
  • Beispiel 18 Zur Behamdlung von Erdbeeren, Himbeeren, sowie aller sonstiges "zarten"Früchte, können kleine"Schiffchen"genannte Verpackungseinheiten mit einem Fassungsvermögen von 100, 200, 500 und 1 000 Gramm verwendet werden. Die zum Einschlagen dienenden dünnen Papiere oder Zwischenfolien können, ebenso wie die inneren Hüllen, verdampft werden, wie auch alle sonstigen Teile der Verpackung, die in Berührung mit den Früchten treten könnten. Die fertige Verpackungseinheit wird anschließend getrocknet.
  • Als weitere Variationen könnten noch irgendwelche Lösemittel Verwendung finden, sowie sonstige chemische Produkte, welche aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung imstande sind, d£e Mikroorganismen zu bekämpfen.
  • Alle diese verschiedenen Formen und Beispiele eignen sich zur direkten Anwendung beim Konservieren von Früchten, Gemüsen und selbst Blumen. Wo eine langfristige Konservierung angestrebt wird, ist jedes Produkt selbstverständlich gesondert einzulagern, und zwar in den obenerwähnten Proportionen. Ein Mischen der diversen Produkte sollte erst zum Zeitpunkt ihrer unmittelbaren Verwendung stattfinden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur langfristigen Konservierung auf unbestimmte Zeit von pflanzlichen Produkten aller Art, wie Früchten, Gemüsen und Blumen, gekennzeichnet durch Verwendung einer ein bakterizides Gas entwickelnder Substanz, insbesondere von metallalkalinischen oder erdalkalinischen Metabisulfiten.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, gekenneichnet durch Anwendung eines Verzögerungsmittels, wie z.B. Alaun, das ein schwefligsaures Gas nur nach und nach entweichen läßt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer plastischen Kunststoffhülle, welche die Kästen, Tablette , Schachteln oder sonstige Behälter umgibt und allseitig hermetisch abdichtet, mit Ausnahme einer, je nach Größe der Früchte mehr oder minder groß bemessenen Öffnung, über welche die Früchte zu Atmungszwecken mit der Außenluft in Verbindung bleiben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Pflanzen mit länglichen Stielen eine zusätzliche Feuchtigkeitszufuhr mittels in Wasser getränkter Baumwolle vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verwendung'von insbesondere sorbitischen, zitrischen und benzoischen Säuren und deren Salzen, die in Verbindung mit wäßrigen Lösungen oder Suspensionen zur Benetzung und zum Abdampfen der Früchte dienen, wobei sie auch zum Befeuchten mit anschließendem Trocknen der Verpackungen, dünnen Papieren und sonstigen Umhüllungen der Früchte dienen können, damit diese in direkte Berührung mit den genannten Salzen gelangen
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten chemischen Substanzen zusammen in einer gasdurchlässigen Umhüllung, wie in einem von kleinen Löchern durchbrochenen Sunststoffpäckchen, oder in einem solchen aus grobmaschigem Gewebe wie Gaze, untergebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die chemischen Verbindungen in Kästen, Tabletts, Schachteln oder dergl. untergebracht sind, die ihrerseits von dem mit einer Öffnung versehenen Kunststoffsack umhüllt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schiffsladeräumen, in Silos für Getreide, Zuckerrüben und Futtermittel die genannten chemischen Verbindungen in geeigneter Weise auf eine Vielzahl von Stellen dieser Räume verteilt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die chemischen Substanzen zu ihrer Einbringung in einzelne Behälter, eventuell schon in ihrem vorgesehenen Verhältnis zueinander verpackt werden, und daß ihre Mischung untereinander erst zum Zeitpunkt ihrer Verwendung stattfindet.
DE19661692135 1965-02-09 1966-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung jeglicher Pflanzenprodukte mit Hilfe eines Bakteriziden-Gases Pending DE1692135A1 (de)

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EP0332739A2 (de) * 1988-03-12 1989-09-20 Nippon Petrochemicals Company, Limited Konservierungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

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