DE1690512A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE1690512A1
DE1690512A1 DE1967W0044890 DEW0044890A DE1690512A1 DE 1690512 A1 DE1690512 A1 DE 1690512A1 DE 1967W0044890 DE1967W0044890 DE 1967W0044890 DE W0044890 A DEW0044890 A DE W0044890A DE 1690512 A1 DE1690512 A1 DE 1690512A1
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Germany
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plug contact
contact
plug
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Ingvar Haak
Harry Karlsson
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WINEMAR CURT AB
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WINEMAR CURT AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

GEORG HANSMANN VDI
BANKKONTEN. HAMBURGER VOLKSBANK, KTO.-NR. 199840 · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14230 POSTSCHECK! HAMBURG 176 65
2 HAMBURG-ALTONA, den
JULIUS-LEBER-STR. 21 - RUF 382457
Anmelderin: !irma Curt Winemar AB, IrSngsund/Sehweden, Fack 217
Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf Flachstift-Steckkontaktverbindungen, die aus einem Steckkontakt und einem Aufnahmekontakt bestehen. Das Anwendungsgebiet der !Flachstiftverbindungen liegt bei elektrischen Verbindungen mit einem Aufnahmekontakt oder Hülse und einem Steckkontakt oder Flachstift.
Sowohl bei KLachstiftverbindungen als auch bei anderen elektrischen Verbindungen soll der Übergangswiderstand zwischen den Teilen, die zu den elektrischen Verbindungen gehören, gering sein, Welter ist es wünschenswert, eine stabile Konstruktion zu erhalten.
Bisher musste deshalb der Steckkontakt oder Plachstift mit einer solchen Dicke vorhanden sein? dass eine stabile Konstruktion und ein kleiner· Übergangswiderstand zwischen den
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-2-
Teilen vorhanden ist.
Der Aufnahmekontakt oder die Hülse ist bei den bekannten Flachstiftverbindungen mit einem im voraus bestimmten Innenraum vorgesehen und der Steckkontakt oder Flachstift mit einer Dicke, die nur etwas den Abstand im Innenraum der Hülse unterschreitet.
Um einen Steckkontakt mit genügend guter Stabilität zu erfe halten, wurde bisher ein Material gewählt, dessen Dicke nur unbedeutend den Abstand beim Aufnahmekontakt oder der Hülse unterschreitet. Selbstverständlich wird bei der Herstellung dieser Steckkontakte eine bedeutende Materialmenge verbraucht,
Bisher wurde für den Steckkontakt und für den Aufnahmekontakt auch ein Material genommen, welches für die Konstruktion der Hülse passt und ungefähr die halbe Dicke des 3?lachstiftes aufweist. Der Aufnahmekontakt hat dann eine genügende Haltbarkeit bei geringem Material-verbrauch und der Flachstift muss zur genügenden Haltbarkeit doppelt gefaltet werden, so dass er die für die Aufnahmehülse bestimmte Dicke erhält.
Wenn der Steckkontakt doppelt gefaltet werden soll, benötigt man eine grössere Fläche des Materials, von welchem der Steckkontakt hergestellt werden soll. Oft ist man auch gezwungen, einen Streifen so zu biegen, dass ein automatisches Herstellungsverfahren einen verhältnismässig grossen Abfall ergibt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die angegebenen Unannehmlichkeiten zu verringern und den Aufnahmekontakt in einem Material auszuformen, das eine sehr geringe Dicke hat, jedoch dick genug ist, um ihm eine stabile Konstruktion zu geben. Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin, dass der Steckkontakt eine Dicke hat, die den inneren Hülsenabstand unterschreitet, und der Steckkontakt mit einer oder mehreren Prägungen (Rippen und Furchen) versehen ist, die sich so aus der Fläche des Steckkontaktes erstrecken, dass der Steckkontakt beim Zusammenwirken mit dem Aufnahmeteil eine feste Einspannung erhält und dass die Prägungen in der Mitte des Steckkontaktes angeordnet sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsformen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung aus einem Aufnahmekontakt und einem Steckkontakt,
Fig. 2 und 3 Ansichten von Steck- und Aufnahmekontakten, direkt vor dem Einführen ineinander und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Aufnahmekontakt, der mit einem Steckkontakt zusammengesteckt ist.
Der Flachstiftkontaktverbindungs-Aufnähmeteil wird in Fig. 1 teils in Form eines Anschlussteils 9,12 für ein Kabel
1 0 9 r ' 3 / 0 ' , 9
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und teils als Abzweigteil 10 von oben und unten gesehen gezeigt.
Der Aufnahmeteil 9 zeigt eine Hülse 1 mit einem etwa rechteckigen Querschnitt, die an ihren beiden Längsseiten 3 auf jeder Seite einen im rechten Winkel abgebogenen, zueinander gerichteten Steg 3a trägt. Die Stege 3a erstrecken sich parallel zur E^bene 2 der Hülse 1 und sind von der Dicke des Steckkontaktes 6 und in einem Abstand von der Ebene 2 angeordnet. Der Abstand wird von der Seite 2a der Ebene 2, die gegen die Stege 3a der Längsseiten 3 gerichtet ist und die flachen Seiten 3a1 der Stege 3a, die gegen die ebene Fläche 2 gerichtet sind, gerechnet.
Beim Abzweigteil 1o können ein Aufnahmekontakt, eine Hülse 11 und zwei Steckkontakte 6 aus Flachstiften in einer Dicke von der Hälfte des Abstandes zwischen den Seiten 2a1 und 3a1 des Aufnahmeteiles 9 hergestellt werden und der Steckkontakt kann mit einem anderen Aufnahmekontakt sicher zusammenwirken.
Sowohl die Wand 5 als auch die Längsseiten 15 des Abzweigteiles 10 sind aus einem Material geformt, das eine Dicke hat, die mit der Dicke des Steckkontaktes 6 übereinstimmt. Damit der Steckkontakt 6 trotz seiner geringen Dicke dennoch eine genügende Steife hat und eine Verbindung mit dem Aufnahmeteil 9 ermöglicht, ist der Steckkontakt 6 mit Prägungen, z.B. Rippen 7a und Furchen 7b, versehen. Diese
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Prägungen bestehen aus einem oder mehreren Eindrückungen 7b und einem oder mehreren Ausbuchtungen 7a auf der einen Seite des Steckkontaktes und Prägungen 7a1, 7b'auf der anderen Seite des Steckkontaktes 6, die sich so aus der Fläche des Steckkontaktes erheben, dass der Steckkontakt 6 eine feste Einspannung in den Aufnahmeteil 9 erhält. Die Prägungen sind in der Mitte des Steckkontaktes 6 angeordnet und liegen quer zur Einschubrichtung des Steckkontaktes 6 in den ihn umschliessenden Teil. Die Anzahl der Furchen 7b soll vorteilhaft vier Stück unterschreiten. In der Fig. 2 sind zwei Eindrückungen und drei Ausbuchtungen in der einen Fläche des Steckkontaktes, während in der anderen Fläche des Steckkontaktes drei Eindrückungen und zwei Ausbuchtungen vorliegen. Die Rippen und Furchen 7a, 7b sind auf der einen Seite des Steckkontaktes, während die Prägungen 7a', 7b1 auf der anderen Seite des Steckkontaktes angeordnet sind.
Es hat sich als geeignet erwiesen, dass die Prägungen sich ausserhalb der Fläche des Steckkontaktes ca. 60 ?o, höchstens zwischen 150 - 40 % der Dicke des Steckkontaktes, erstrecken, damit dadurch eine feste Vereinigung zwischen dem Steckkontakt 6 und der Hülse 1 erhalten werden kann. Ausserdem ist es zweckmässig, dass die länge der Prägungen den Abstand zwischen den Stegen 3a des Aufnahmeteiles 9 unterschreiten.
In Fig. 2 wird gezeigt, wie die ebene Pläche 3a1 und die ebene Fläche 2a* einen im voraus bestimmten Abstand haben.
J 109823/03 Γι 9
Γ ■ BAD
ι ■ .
Der Steckkontakt 6 hat eine Dicke, die im wesentlichen den Abstand unterschreitet und ist mit Prägungen 7a, 7b versehen, wenigstens auf der Seite des Steckkontaktes 6, die gegen ein im Aufnahmeteil 9 ausgeformtes Halteorgan 8 gerichtet ist,
Beim Einführen des Steckkontaktes 6 in den Aufnahmeteil 9 liegen die !Flächen 6a des Steckkontaktes an den Längsseiten 3 an, während die Prägungen 7a, 7b im Zusammenwirken mit dem P Halte organ 8 eingeführt werden. Die Prägungen 7a, 7b gehen durch ihre begrenzte länge zwischen den Stegen 3a der Längsseiten 3 hindurch. Dadurch erhält man den Vorteil, dass die Prägungen 7a, 7b den Steckkontakt 6 im Zusammenwirken mit dem Aufnahmeteil 9 durch das Halteorgan 8 festhalten. Dies kann auch geschehen, wenn der Steckkontakt 6 mit den Prägungen 7a' und 7b* versehen ist und der Steckkontakt 6 vor dem Zusammenwirken mit dem Aufnahmekontakt um 180° gewendet wird.
" In Pig. 4 wird ein Schnitt durch einen Aufnahmeteil 91 mit einem Steckkontakt 61 zusammenwirkend gezeigt. Dieser Steckkontakt hat zwei Abbiegungen 4, so dass zwei parallel miteinander laufende, in einem Abstand voneinander liegende Teile 13 und 14 gebildet werden. Auch dieser Steckkontakt 6f kann in dünnem Material ausgeformt werden, in den Aufnahmeteil in zwei verschiedenen, um 180° verdrehte Lagen eingeführt werden.
-7-
109S23/0359.

Claims (6)

- 7 Patentansprüche
1. Elektrische Steckverbindung, vorzugsweise mit Flaehstift-Steckkontakten und einem Aufnahmeteil, der eine ebene Hache aufweist, von der Längsseiten sich erstrecken, die dazu "bestimmt sind, einen Steckkontakt hülsenartig zu umschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (6) eine Dicke hat, die den inneren Hülsenabstand unterschreitet, und der Steckkontakt (6) mit einer oder mehreren Prägungen (Rippen und !Furchen 7a, 7"b) versehen ist, die sieh so aus der Fläche des Steckkontaktes erstrecken, dass der Steckkontakt "beim Zusammenwirken mit dem Aufnahmeteil (9) eine feste Sinspannung erhält und dass die Prägungen in der Mitte des Steckkontaktes angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (6) Rippen (7a) und Furchen (7b) aufweist, die quer zur Einschubriehtung des Steckkontaktes (6) in den Aufnahmekontakt angeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weniger als vier Furchen (7b) vorhanden sind.
4. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (7a) sich ausserhalb der beiden Flächen des Steckkontaktes erstrecken.
1 0 i i:. Ί 3 / 0 . '.: 9
·— ö —
5. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen zwischen I50 und 40 °/o der Dicke des Steckkontaktes ausserhalb der Fläche des Steckkontaktes erstrecken.
6. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rippen (7a) und Furchen (7b) den kürzesten Abstand zwischen den Seitenwänden (3) des Steckkontaktes (6) unterschreiten,
10 9 · 3 / Π' ' 9
DE1967W0044890 1966-10-03 1967-09-30 Elektrische steckverbindung Granted DE1690512B2 (de)

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SE1331866 1966-10-03

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DE1690512B2 DE1690512B2 (de) 1977-01-20

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