DE1690334A1 - Verfahren zur Anfertigung von Druckstockvorlagen - Google Patents
Verfahren zur Anfertigung von DruckstockvorlagenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0002—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits
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- H—ELECTRICITY
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- H05K1/00—Printed circuits
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- H05K1/11—Printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
- H05K1/115—Via connections; Lands around holes or via connections
- H05K1/116—Lands, clearance holes or other lay-out details concerning the surrounding of a via
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Description
- Verfahren zur Anfertigung von Druckstockvorlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anfertigung von Druckstockvorlagen für die Herstellung von mit Leitaugen versehenen Leiterplatten mit einseitigem oder zweiseitigem Leiterbild sowie Mehrschichtleiterplatten mit erhöhter Massgenauigkeit. Die Verwendung gedruckter Leiterplatten gewinnt immer mehr an Bedeutung, vor allem deshalb, weil die Herstellung und xerdrahtung einen Stand erreicht hat, der eine rationelle Massenherstellung zulässt. Eine weitere Verbesserung und Vereinfachung liegt dann vor, wenn man Leiterplatten mit zwei Seiten, also auf Vor- und Rückseite, oder gar in mehreren Schichten zugleich mit Leiterzügen belegen kann. Hierbei muss allerdings die Möglichkeit bestehen, von einer Schicht auf eine andere auf einfache Weise Durchverbindungen herstellen zu können. Es sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um auf einfache Weise die Verbindung von der Vorderseite auf die Rückseite oder auch auf eine dritte oder vierte Schichtseite herzustellen. Bei derartigen Verbindungen von Schicht zu Schicht kommt es nun darauf an, dass die zu verbindenden, sich gegenüberliegenden Lötpunkte deckungsgleich gegenüberstehen. Es hängt hierbei also von der Genauigkeit ab, mit der eine Mehrschichtleiterplatte herstellbar ist. Denn je genauer sich zwei oder auch mehrere Lötaugen gegenüberstehen, um so sicherer ist die Verbindung und was dabei entscheidend ist, desto kleiner kann man Lötaugen ausbilden und folglich auch die Leiterzüge näher aneinanderlegen.
- Um die Genauigkeit zu erhöhen, ist man schon seit langem dazu übergegangen, die Druckstockvorlagen in einem grossen Massstab durch Kleben oder Zeichnen von Lötaugen herzustellen, beispielsweise 2:1, 4:1 oder grösser, was aber noch zu keinem befriedigenden Lösungsverfahren geführt hat, zumal bei diesem Verfahren durch notwendige Genauigkeitsforderungen hohe Ansprüche an den Ausführenden gestellt wurden.
- Es besteht die Aufgabe, die Genauigkeit des Verfahrens zu erhöhen und die bisher bestehenden Mängel zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen, dass eine mit rasterförmig angeordneten Bohrungen versehene Lochplatte auf der oberen Seite mit parallel um jeweils einen halben Rasterabstand zweischichtig übereinander koordinatenförmig verschiebbaren Schiebern lichtdicht abgedeckt ist, deren Breite dem Rasterabstand entspricht und die mit im Rasterabstand angeordneten Bohrungen mindestens gleichen Durchmessers versehen sind und dass eine auf einem Steuerpult nach Raster aufgebrachte Zeichnung einer gedruckten Schaltung mittels Kontaktstift an der Stelle eines aufgezeichneten Lötauges durchstossen und dabei ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, wodurch je ein diesem Lötauge zugeordneter Schieber auf der Lochrasterplatte in x- und y-Richtung mittels je eines Magneten zur Lichtfreigabe der zugeordneten Bohrung verschoben wird, durch das die an der Unterseite der Lochrasterplatte lichtdicht angepresste, mit einer lichtempfindlichen Schicht versehene Druckstockvorlage von einer über der gesamten Anordnung angebrachten Lichtquelle durch die freigegebene Bohrung hindurch belichtet wird.
- Anhand der Zeichnung wird in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher beschrieben. In dem oberen Teil der Zeichnung ist in einem Ausschnitt die Lochrasterplatte mit den darauf befindlichen Schiebern dargestellt. Darunter ist das Steuerpult zu den Schiebern ebenfalls in einem Ausschnitt abgebildet.
- Auf der Lochrasterplatte 1 befinden sich nach einem gewählten Raster angeordnete Bohrungen 2. Dieses Lochraster ist sehr genau gearbeitet, wobei die Bohrungen 2 hinsichtlich ihres Durchmessers und auch ihres Abstandes mit grösstmöglicher Massgenauigkeit hergestellt sind. Auf der Lochrasterplatte 1 sind parallel um je einen halben Rasterabstand in zwei Koordinatenrichtungen übereinander verschiebbare Schieber 3 aufgebracht. Diese Schieber 3 sind mit Bohrungen 4 versehen, deren Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Bohrungen 2 der Lochrasterplatte 1 entsprechen soll. Ihr Abstand in Längsrichtung in den Schiebern 3 entspricht genau dem der Rasterung der Lochrasterplatte 1. Einem jeden Schieber 3 ist ein Elektromagnet 5 zugeordnet, der über einen in einem Steuerpult 6 angeordneten Kontakt 7 erregbar ist.
- Zur Steuerung der Schieber 3 ist das Steuerpult 6 vorgesehen, das eine Lochrasterung mit Bohrungen $ aufweist, die in ihren Abmessungen durchaus in einem grösseren Massstab ausgeführt sein können, als die. Bohrungen 2 der Lochrasterplatte 1, was einer bequemeren Arbeitsweise dienbar ist. Auf diesem Steuerpult 6 ist eine Zeichnung 9 aufgespannt, auf der Leitungszüge 10 und Lötaugen 11 gemäss einer anzufertigenden Druckstockvorlage 12 zur Herstellung gedruckter Schaltungen aufgezeichnet sind. Die Leitungszüge 10 und Lötaugen 11 müssen auf der Zeichnung 9 gemäss dem Raster des Steuerpultes 6 ausgeführt sein und die darzustellenden Lötaugen 11 dieser Zeichnung 9 müssen sich angenähert mit den Bohrungen $ des Steuerpultes 6 decken. In den Bohrungen $ des Steuerpultes 6 sind die Kontakte 7 angebracht, die hier beispielsweise als sich kreuzende Drähte dargestellt sind, wobei der Draht in x-Richtung mit dem entsprechenden Magnet M des Schiebers 3 in x-Richtung und der Draht in y-Richtung mit dem entsprechenden Magnet M des Schiebers in y-Richtung verbunden ist.
- Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Auf dem Steuerpult 6 ist die Zeichnung 9 mit darauf gezeichneten Leitungszügen 10 und Lötaugen 11 aufgespannt. Gegen die Lochrasterplatte 1 wird die lichtempfindliche Drucksteekvorlage 12 von unten lichtdicht angepresst. Durch eine Lichtquelle L werden die Schieber 3 auf der Lochrasterplatte 1 von oben über der ganzen ebene gleichmässig beleuchtet (nur andeutungsweise dargestellt). Mittels eines Kontaktstiftes 13 wird das auf der Zeichnung 9 markierte Lötauge 11' in Preilriohtung durchstossen und die beiden über Kreuz verlaufenden Drähte f und g' der x- und y-Richtung .
- in der in dem Steuerpult 6 befindlichen Bohrung 8 kontaktiert. Dadurch wird ein Stromkreis über die Leitung f, die Wicklung des Magneten 5', eine Stromquelle Q, Masse, die Wicklung des Magneten 5 " zurück über die Leitung g' zu dem Kontakt geschlossen. Die Magnete 5' und 5" ziehen an und bewegen die mit ihnen verbundenen Schieber 3' und 3" in Pfeilrichtung. Durch diesen Vorgang wird die Bohrung 2' der Lochrasterplatte 1 freigegeben und das Licht der Lichtquelle L kann durch die Bohrung 2' der Lochrasterplatte 1 auf die lichtempfindliche Druckstockvorlage 12 fallen. Durch eine lichtdichte Anpressung dieser Druekstockvorlage 12 an die Lochrasterplatte 1 von unten wird ein scharfer Kreis 12', der genau der Bohrung 2' in der Lochrasterplatte 1 entspricht, nach der fotografischen Entwicklung abgebildet. Mittels einer automatischen Rückstellung kann die Öffnung der Bohrung 2' auf der Loohrasterplatte 1 durch die Schieber 3' und 3" nach Zeit genau dosiert werden, so dass für alle zu belichtenden Punkte Gleichmässigkeit erzielt wird.
- Dieses Verfahren gestattet eine genau nach Rastermasse herzustellende Druckstockvorlage 12, bei der alle Lötaugen mit hoher Massgenauigkeit angeordnet sind. Mitteis dieser Druckstockvorlage 12 kann man Druckschaltungskarten herstellen, deren Lötaugen 12' präzise lokalisiert sind, wodurch ermöglicht wird, einmal Lötaugen von Druckschaltungskarten maschinell nach einem Lochkartensystem für Anschlussdrähte zu durchbohren und andererseits Drucksehaltungskarten übereinander zu legen, wobei Verbindungen von Lötauge zu Lötauge verschiedener Schichten mittels Durchplattierung herstellbar sind.
Claims (1)
- P a t e n t ans p r u c h Verfahren zur Anfertigung von Druckstockvorlagen für die Herstellung von mit Lötaugen versehenen Leiterplatten mit einseitigem oder zweiseitigem Leiterbild sowie Mehrsehichtleiterplatten mit erhöhter Massgenauigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit rasterförmig angeordneten Bohrungen (2) versehene Lochrasterplatte (1) auf der oberen Seite mit parallel um jeweils einen halben Rasterabstand zweischichtig übereinander koordinatenförmig verschiebbaren Schiebern (3) lichtdicht abgedeckt ist, deren Breite dem Rasterabstand entspricht und die mit im Rasterabstand angeordneten Bohrungen mindestens gleichen Durchmessers versehen sind und dass eine auf einem Steuerpult (6) nach Raster aufgebrachte Zeichnung (9) einer gedruckten Schaltung (10/11) mittels Kontaktstift (13) an der Stelle eines aufgezeichneten Lötauges (11') durchstossen und dabei ein elektrischer Kontakt (7') geschlossen wird, wodurch je ein diesem Lötauge zugeordneter Schieber (3',/3'$) auf der Lochrasterplatte (1) in x- und y-Richtung mittels je eines Magneten (5'/5") zur Lichtfreigabe der zugeordneten Bohrung (2') verschoben wird, durch das die an der Unterseite der Lochrasterplatte (1) lichtdicht angepresste, mit einer lichtempfindlichen Schicht versehene Druckstockvorlage (12) von einer über der gesamten Anordnung angebrachten Lichtquelle (L) durch die freigegebene Bohrung (2') hindurch belichtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0035666 | 1968-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690334A1 true DE1690334A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=7559341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681690334 Pending DE1690334A1 (de) | 1968-01-11 | 1968-01-11 | Verfahren zur Anfertigung von Druckstockvorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690334A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3355235A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-01 | Prismade Labs GmbH | Vorrichtung und verwendung der vorrichtung zur erzeugung eines veränderbaren zeitabhängigen signals auf einem kapazitiven flächensensor, sowie elektrisch leitfähige struktur |
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1968
- 1968-01-11 DE DE19681690334 patent/DE1690334A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3355235A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-01 | Prismade Labs GmbH | Vorrichtung und verwendung der vorrichtung zur erzeugung eines veränderbaren zeitabhängigen signals auf einem kapazitiven flächensensor, sowie elektrisch leitfähige struktur |
WO2018141477A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-09 | Prismade Labs Gmbh | System und verfahren zur erzeugung eines veränderbaren zeitabhängigen signals auf einem kapazitiven flächensensor, sowie verwendung eines stiftes zur veränderung einer elektrisch leitfähi-gen struktur auf einer vorrichtung |
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