DE1688602U - Glas-verkaufstisch oder - vitrine mit auflegeplatte. - Google Patents
Glas-verkaufstisch oder - vitrine mit auflegeplatte.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Description
.?4 A 8 7861 *t a 8,54
DR. ING. H. NEGENDANK
Jurgie Georg Saladauski
Hamburg - Bidelstedt 12. August 1954
Pinneberger Chaussee 15
Ladeneinrichtungen mit einer nicht für eine Abstützung
geeigneten Auskleidung, beispielsweise aus 51 as, z.B.
Schauschränke t insbesondere Glasverkaufstische
Ladeneinrichtungen oder Terkaufstisehe, die an ihrer
Torderen Seite eine Tand aus festem Material, beispielsweise aus Holz, aufweisen, sind vielfach mit Saschenauflagen
oder Gepäcks tut zen ausgeführt, auf denen der Säufer
seine Einkaufsbehälter absetzen kann·
Zur besseren Ausnutzung des Ladenraumes und zur Erhöhung der Werbewirkung werden die Waren möglichst sichtbar
und in grosser Auswahl in dem Laden selbst untergebracht. 2er Käufer soll hierbei jederzeit die Möglichkeit
erhalten« ein grosses Angebot genau in Augenschein nehmen zu können» Saher werden Yerkaufstische* Vitrinen oder
Schauschränke aus Glas hergestellt, deren obere !Platte und Torderseite, die zu dem Käufer zu liegt, durchsichtig
sind« Me vordere Glasscheibe reicht bis zu dem Sockel
der betreffenden Einrichtung hinunter bzw* wird dieser
Sockel vielfach lediglich durch eine Bodenleiste gebildet·
Bei einer derartigen Ausführung kann man «war ein grosses Warenangebot für den Käufer sichtbar ausstellen.
Es war aber keine Möglichkeit gegeben, an diesen. Gl aeverkaufstisches
od.dgl. einen Gepäckträger oder eine Auflage für die Einkaufsbehälter der Käufer anzubringen«
Die Käufer müssen ihre Behälter und Gefässe daher
entweder auf der oberen Glasplatte oder auf dem !fußboden
-2-
abstellen, da sie beim Kauf bzw· zum Bezahlen der Ware beide
Hände frei haben müssen. Bei einer Abstellung der Behälter
auf der oberen Glasplatte wurde die Sicht auf die unter die· aer (riaaplatte ausgelegte ,Vare behindert, 30 daS die beabsichtigte
Wirkung beeinträchtigt wurde· Feme? sind die Glasplatten
hierdurch oft beschädigt oder zerkratzt 7/orden» da es sich bei den Behältern vielfach auch um Söpfe, Flaschen u.dgl. handelt«
Auaaerdem wird bei einer Abstellung der Behälter auf der oberen
Deckplatte der Yerkaufsplatz eingeengt·
Ψβηπ. der Käufer jedoch gezwungen ist, seine Behälter auf
dem Fußboden abzustellen, so ist das f-ör den Käufer unangenehm· Abgesehen davon» da3 die Unterseite der Behälter verschmutzt,
wird auch dar Platz für ü.an danebanstehenden Käufer
eingeengt» so daB nur eine geringere .Anzahl Kaufar an den Terkaufstisch
herantrstan kann. Ausserdea bestellt die
die abgestellten Behälter angestossen» bescMdi^t oder
worfen werden.
Das Muster beseitigt äiese faentsile -mä eraöglio&t
eine vorteilhafte Azmmäwig von Ladeneinrichtungen beispielsweise
aus Glas» insbesondere (rlasvericaufatisehen* Mustertemäss
wird vor und/oder an der Yorderseite derartiger Iiadeneinricütungen,
beispielsweise Verkauf 3ti3Ciie, eine Taachenanflage
angeordnet· Als Auflage dient eine Platte, die vorzugsweise an dem Sahnten der Vorderseite äe? betreffenden Ladeneinrichtung
mittels einer Haltevorrichtung abgestützt wird· Bas zur Befestigung dienende Saide der mit eines Schaft ausgeführten
Haltevorrichtung ist versenkt in einein Rahmenteil# insbesondere
einer als Anlage für die Glasplatte, dienenden Deckleiste
geführt und befestigt·
an dem Bahnen für die die Vorderseite beispielsweise dee
(HLasverkauf stisehes bildende Glasscheibe an u^r Innenseite
der Glasscheibe. Das sur Befestigung dienende Ende der Halte«
vorrichtung liegt aus sen an der Rahmen! eiste an, und die die
feste Lage der Glasplatte sichernde Einstiftleiste stützt sich, an des Schaft bzw· den zur Befestigung dienenden Ende
άβτ Haltevorrichtung ab· Die Lage der Einstiftleiste kann
dureh an iär vorgesehene Einschnitte, die die anliegenden
Seile der Haltevorrichtung umfassen» gesichert werden·
2er Schaft der Haltevorrichtung kann flach ausgebildet
sein und geradlinig au seineia an dem Bahmenteil befestigten
varlauf@n* Bei dieser Ausführung sieht das SSistor -iia
eines Streifens sits nasiigisbigGia Material zwischen
der glasplatte und äsm dicht vor und parallel ztz? (Jlasplatta
verlaufenden Scl^aft üqt HaltsvsrricSitung vor.
^i einer andarsn Aasführnsssfarsi verlauf ti der Schaft
der HaLtsvorriolitUiig abgesetzt von der Glasplatte· Sie Haltevorrichtung trägt an dem den *räger für die Atiflageplatte
bildenden Steg einen Puffer» beispielsweise aus Qumai» und
sv/ar an der Seite» die au der Glasplatte liegt· Zwischen äer Auflageplatte und der Glasplatte des Verkauf s ti aches
kann auch eine Saugvorrichtung, beispielsweise ein Gummisaugnapf
vorgesehen werden»
Die Haltevorrichtung für die Auflageplatte selbst wird
raustergemäss in verschiedenen Fora-sn ausgebildet· Der die
Auflageplatte haltende und vorzugsweise an äen Hindern umgreifende
stegartige träger ist an der au der CKLasplatte liegenden
Seite Über die Sbene der Auflageplatte hochgezogen und dient sur Befestigung einer Handleiste. Die Haltevorrichtung
ist beispielsweise ski dem die FuSleiate bildenden Sah-
-4-
- 4 -ment eil oder dem Sockel der betreffenden Ladeneinrichtung
angebracht. Zur Befestigung können jedoch auch der die obere
Kante bildende Rahmenteil oder die seitlichen Verstrebungen benutzt werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform beispielsweise des
Glasverkaufs ti sehe s ist die Vorderseite bzw. die diese Vorderseite
bildende Glasplatte in der Art schräg angeordnet, daß ihr oberer Teil zurücktritt. Der Schaft der Haitevorrichtung,
der beispielsweise an dem Sockel oder an dem unten liegenden Hahmenteil der Slasplatte befestigt ist, verläuft bei einer
nur geringen Neigung der Slasplatte schräg in die entgegengesetzte
Sichtung unter einem Winkel, der der Ueigung der Glasplatte entspricht. - Die Auflage für die Behälter der Käufer
kann aus beliebigem Material, wie z.B. Holz, Metall, in
Form von flatten oder Stäben, Crlas^—einesT Kunststoff, einem
Geflecht oder aus einem anderen Material bestehen. Der Verlauf der Auflageplatte ist der beliebigen form der vorderen
Seite beispielsweise des Verkaufstisches angepasst. Ss besteht die Möglichkeit, die Auflageplatte für die Behälter
der Käufer nicht an dem Verkaufstiseh, sondern auf dem FuS-beden
abzusetzen und eine gegebenenfalls lösbare und vorzugsweise
einstellbare Verbindung zwischen insbesondere seitlichen Bahmenteilen und/oder äer Glasplatte selbst beispielsweise vermittels fummipuffem oder Saugnäpfen vorzusehen· Me
Auflageplatte ist in ihrer Höhe beispielsweise durch teleskopartige Ausführung des Schaftes der Haltevorrichtung einstellbar»
Auch der Abstand zu dem Verkaufstiseh kann beliebig
gewählt werden, indem beispielsweise waagerecht verlaufende feile der Haltevorrichtung bzw» des Schaftes der Haltevorrichtung
teleskopartig ausgeführt sind. Vorzugsweise be-
-5-
-5- -;■:. ■;■■. -
steht öle Haltevorrichtung aus mehreren «usammengesetaten
Teilen, von denen einzelne gegen entsprechende Seile mit an»
deren Abmessungen auswechselbar sind, so daß auch hierdurch die Unordnung der Auflageplatte an der Torderseite "beispielsweise
eines Terkauf stisehea hinsichtlich der 3o*he und des
Abstandes zu der Torderseite des TerJcauf stisches beliebig
einstellbar ist·
Weim im vorstehenden im wesentlichen auf eine Ausführung
der vorderen Seite der Ter&auf stische aus Slas Bezug genommen
worden ist» so lässt sich das Auster Jedoch, vorteilhaft
bei allen Ssdeneinrieiitimgen anwenden, deren Tor&erssite aus
besteht, das nicht selbst zum Haltes oder
zum Abstützen einer Auflage for die !©halter der Säufer geeignet ist«
Bas MuatQT wird asManö voa aeieimerisait dar gestallten
fiihrungsbeispieXen näher . erläutert« ^-.seigesi
fig· X ©iaeß T©r^aufstiseh wit Qlas^äii<i®E£ tmä ^rden,
der mit siner sustergeiiässeii ^iiflsgsfläeas für
S&^ättfsfeeMIter ausgsBtattet ist*
2 einen Ausschnitt aus Mg« 1 in vergrössertem
5 #1b» ents^ec&eiide Ansicht nie fig« 2^ Jedooli
von eiser anderen Aueführucgsform des Musters,
Fig. 4-3 abgewandelte Ausftihrungsfermen des Musters.
Ser in Fig* X dargestellte TeriÄmfstisca ist aiit einer
obersn Hatte 1 unu einer Torderseite 2 aus Crlas ausgeführt.
Auch die Ssitemsände 5, 4 bestehen wenigstens teilweise aus
Slas. Su? Abstützung dient ein Hahmen» der auf einem Sockel
5 ruht. Tor dieeeai Sockel ragen an den "beiden Saiden der
' " " :- " . - ■""■"■■.■'■ .... ' -β-
Torderseite Streben 6, 7 hoch, die zusammen mit den hinteren
Abschnitten 9, 10 der Seitenwände 3, 4 und den Wsndteilen der
Bückseite des Verkaufstisches an ihren oberen Enden eine fassung 8 für die Glasplatte 1 tragen· Die vorderen Abschnitte
der Seitenwand© 3t 4 sind ebenfalls durchsichtig aus Glas
ausgeführt^ so daß innerhalb des Verkaufsti sches angeordnete
Borde 1I9 dis ebenfalls aus Glas bestehen können, gut sichtbar liegen« Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine
schräge Anordnung mehrerer übereinander liegander Borde vorgesehen*
so daß auch auf den unteren Borden liegende Ware
den. Blicken der Käufer zugänglich ist·
in der vorderen Seite des Verkaufstiachäs ist eine Atafla«=
geplatte 12 sum Abstellen von Behältern äar Säufer angeordnet· Etese- Auflageplatte erstreckt sich etwa über di© Ii'ä&g®
des Verkauf sti sches·. Sie ist mittels 4 Haltevorrichtungen
am Sockel des Verkauf stisehss befestigt·
In 3?tg· 2 ist die- Befestigung in vergitässertett Maßstab
dargestellt* Von dem Vsrkaufstiseh sind in äieeer Pigur die
die Vorderseite bildende ffiLaaeefaeib* 2, ein Stück des
Sockels 5 tmd ein Seil der Bodenplatts 14 des Verkauf sti setiss
zu sehen* Bie dargestellte Haltevorrichtung 13 lie-gt an
eisest Ende ά&ν Auflageplatte 12« üe Haltevorrichtung be»
steht aus einem Schaftteil 15 und eines den Träger für die
Auflageplatte bildenden Steg lo. Beide fell® sind in dem
dargestellten. Äusführungsb ei spiel aus einem Stück angefertigt.
Hex Schaft ist beispielsweise mittels sweier Holzschrauben
17 an den So ekel teil befestigt und dabei zugleich
versenkt in einer die Glasplatte 2 haltenden Bahmenleiste
18 geführt. Ber Schaft 15 liegt etwas vor der Glasplatte 2·
Sr hat eine flache und gerade !form» so daß der Steg 16 nahe
vor der Glasplatte 2 liegt. M aeineia zn der Slaaplatta
- 7 - liegenden
Ende ist ein. Gummipuffer 19 angeordnet, der Schwingungen
der Haltevorrichtung 13 infolge stoSartigen Äbsetzens
von Behältern auf die Auflage 12 gegenüber der Glasplatte
abdämpfte
Die Auflageplatte 12 ist in eine Ausnehmung in der oberen Seite des Steges 16 eingelegt, so daß die neben den Händern ier Auflageplatte hochstehenden £eile 20, 21 eine einwandfreie Lagerung der beispielsweise aus Glas hergestellten
Auflageplatte gewährleisten, line YerSchiebung auf dem Steg
16 in Sichtung auf die Glasplatte §6der von der (riasplatte
2 fort ist daher nicht mSglich. Auch eine Yersehiebung parallel
zur Glasplatte v/ird durch die Ausführung der an ilen
"En.ä.en. der Auflageplatte 12 angeordneten Haltevorrichtungen
15 verhindert indem an des Steg 16 dieser Haltevorrichtungen
ein Arm 22 vorgesehen ist, der zur Stirnkante der Auflageplatte
12 reicht und diese durch einen hochgezogenen feil 23 umgreift« Me aus (Has ausgeführte Auflageplatte ist
vorzugsweise auf an der Oberseite des Steges angeordneten
Seheiben 24 aus elastischem Material, beispielsweise SiIz,
Sork od.dgl» % gelagert· Is dieser leise ist daher eine sichere
Halterung der Auflage 12 für Behälter von Käufern
gewährleistet, so daß auch Stoßbeanspruchungen gut abgefangen
werden und nicht zu einer Beschädigung der die Stirnseite
des yerkaufstisch.es bildenden glasplatte 2 führen,,
Sei der in Eg. 5 dargestellten Ausführungsform sind
zst Steilen der vorhergehenden Jiguren entsprechende feile
m£t gleichen jSezugszeiehen versehen· Auch hier ist die
Auflageplatte 12 aus das ausgeführt· Sie Haltevorrichtungen,
haben eine andere ?orm· Es handelt sich um dreieekfSrffiige
Stützen 25* die infolge ihrer Profilierimg eine
schwächere Ausführung der einzelnen Streben als gemäß
fig· 2 gestatten« Die eigentlichen Schaft 15 und Steg 16
sind flach., beispielsweise aus einem KLacheisenprofil» hergestellt. ZwI seilen innen sind dreieckförmige Stützen 25
angeordnet» die in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks
ausgebildet sind, von denen sich je eine Kathete an den Schaft 15 und die andere an den Steg 16 anlegt·
Bei der Auafuhrungsfors gemäS Fig. 4 ist die Haltevorrichtung
alt einem geschwungenen Schaft 26 versehen, der oberhalb seines zur Befestigung an dem Sockel 5 dienenden Indes
27 von der Glasplatte 2 abgesetzt ist und bogenförmig v©rläuft·
Der Schaft trägt den Steg 1β in seiner Mitte, also unterhalb
der Mittellinie der Auflageplatte 12* Hierduraii ist
einerseits ein© gute Abstützung der Auflage gewährleistet
und andererseits eins aweeloaässiga and gefällig© Jfcrs der Haltevorrichtung
gefunden* bei der die Auflageplatte 12 unter
Einhaltung eines Äbstandes Tor der Glasplatte 2 liegt· Der
PaSteil 27 des Schaftes ist gesiiB den Ausführungen der Haltevorrichtung
nach den Süg* 2 und 3 Im Söc£slt<gil 5 und in
einer Reiste 18 gefmart waM befestigt·
Me Haltevorrichtung gemli fig# 5 besteht aus swei feilen,
und zwar einem Schaftteil 28» äef an seinem unteren
Ende am Soclcol 5 und der Rahmenleiste 18 befestigt und geführt
ist* -mt&.aiaim Stegteil 29, der- tax dem Schaft befestigt
ist« Diöae Ausführung hat den Vorteil, daS an den Έη.*-
den der Auflage £8r beispielsweise fase&en der Käufer sin
Stegteil 29 an der Bandstrebe 6 des Terkaufatisehes umalttelbar
angebracht werden kann^ so SaS an dieser Stelle eine
Haltevorrichtung mit einem Schaftteil 28 eingespart wird· Bis ,auflageplatte besteht bei dieser Ausführung aus parallel
verlaufenden Profilschienen 30, die an ihrem Έηα® durch
Querstrsbesi 31 ndteinander verbunden Bind* Der Yerlauf d-sr
Profilschienen zueinander wird durch entsprechende Formung
der Stegteile 29 sichergestellt, die an ihrer oberen Seite
"Einschnitte 32 entsprechend der Anzahl und dem Querschnitt
der ]?rafil3chienen aufweisen.
Sie Schaftteile 28 der Haltevorrichtung sind soweit in
die Bahmenleiste IS versenkt, daß die hintere Seite des
Schaftes sehr nahe vor der Glasplatte 2 verläuft·Zwischen
dem Schaft 28 und der Slasplatte ist daher ein Streifen 33
aus eines elastischen Material, "beispielsweise aus StIs, angeordnet,
so daß die Schaftteile 28 zugleich zur Abstützung
der Glasplatte Z dienen. Me Schaftteile 28 und die Stegteile
29 sind vorzugsweise aus verschiedenem Material hergestellt·
Während die Stegteile beispielsweise aus Metall 'bestekssi, sind
die Schaftteil© vorzugsweise aus Söla oder Kunststoff hergestellt»
Si© in lig* £ dargestellte Ja*£lage besteht aus einer aus
Eohrea gslsüäetes Hatte 54* Bed der iargestellteii Ausfähmatgs^orm
verlaufea drei Söhre nebeneinander, von denen die
äusseres ^>hre aa den Stirnseiten der Auflage is einem
kreisfSrsäigen Iferlauft ineinander HMrsehen» isähresä das
Isre Holir m der Innenseite dieses Sreisbogens endet. Diese
Auflage ist auf einea? Ealtevorrishtaiig 13 "beispielswel se
der in fig* Z dargestellten Av*-feftfeetigt* wobei die Befestigung $q naoii der Art 4es verwendeten Materials erfolgt»
Wenn ftir die Befestigung eine Teraletung oder ähnliche SBLttel»
die eise feste Sage der Auflageplatte auf der Haltevorrichtung gewährleisten, verwendet werden* so "braucht der
Stegteil 16 der Haltevorrichtung nicht mit an äen Wm&qxv. der
Auflageplatte hochgezogesen feilen ausgeführt werden. 2wisehen
dem- Stegteil 16 "bs??· dem aberea lad© des Schaftes 15
der Haltevorrichtung 15 und der glasplatte- 2 werden auch bei
- ίο - ■ /y
ma:-: ^rdnann ITienwohlf
dieser Ausführung vorteilhaft Puffer 19» beispielweise
aus Gummi» angeordnet«
Xn Pig. 7 ist eine der Ausführung gemäß Hg. 4 ähnliche
Anordnung der Säufertaschenauflage dargestellt, bei der die Auflage auf einer Haltevorrichtung mit einem gesch?irungsnen
Schaft 26 ruht· Der zar Befestigung dienende Seil 27 des
Schaftes erfüllt "bei der Ausführung geaäB Hg· 7 zugleich
die Aufgabe, die Glasplatte 2 in ihrem Hahmen, von dem nur
der untere feil 35 gezeigt ist» au halten* Die Anlsgsfllche
au
der Slasplatte an de® Hahmen liegt dem Inneren der Ladeneinrichtung·
Zwischen des Seil 27 des Schaftes 26 und der
tingeaetaten Slaspiatts 2 wird eine Einstiftleiste 36 angeordnet,
deren üage beispielsweise dadurch bestiiamt ist, da£
sie die Innenseiten äss Bauteiles 27 des Schaftes der Haltevorrichtung
mit entsprechend ausgeführten Ktaschaitten umgibt·
Da der Seil 27 an dem Ishmenteil 35 und der· Bodenplatte
14 befestigt ist, wird durch diese Attsföfcrung eins eia-■
fache Halterung der glasplatte erzielt· Ser Bodenteil 14
kann über· daa lähmen teil 35 hervor stehen uM Anssohnitte
aufweisest in "die die Seils 27 siagepa&st «lad* Auch bei
dieser Befestigung wird ämm eine führung der Haltevorrichtungen
erzielt* obwohl der Schaft bzw« der zur Befestigung
dienende feil 27 des Schaftes müssen glatt an dem Rahmenteil
35 anliegt· Me Bodenplette 14 ruht aaf äem Sb«kel 5*
Sie Auflage wird bsi dieser Auefiihrung durch, auf des
Steg 16 angeordnete Hol as tab© 5S gebildet» von denen das
Amafulirungsbeispiel vier Stück aufweist*. Bless Bslaatäbe
sind beispielsweise an Mm Steg 16 verschraubt.
Bie Befestigung der Halt ©Vorrichtung gemäB itg·- 8 entspricht
gnindaätalich der in Hg« 7· Bei dieser Ausführung
ist jedoch die Tordereeite beispielsweise des ölas-rerJcaufstisehes
schräg liegend ausgeführt« Sie Neigung beträgt beispielsweise
etwa 10° gegenüber der Senkrechten.. Bei dieser
Ausführung liegt der vorzugsweise gerade Schaft 37 der Haltevorrichtung
ebenfalls schräg, ^eäoch. in der entgegengesetzten
äichtung, aber vorzugsweise um den gleichen Winkel«
Sie Seigang des Schaftes 37 wird ia wesentlichen durch die
Schräglage der Glasscheibe 2 und die Ausladung des Steges 16 in Stoh-tung auf die Slasaciieihs 2 bestiiasit· Bei dieser
wird die Juflageplatte 12 von einer Slas-
platte gebildet, die in einer Ausnehmung auf der Oberseite
des Steges 16 liegt· Zwischen der Glasplatte 12 imd des
Steg 16 ist vorzugsweise ein. dtlaner Streif sn aus el
Material« beispielsweise ?ils* sngeoränet«
Claims (1)
- DR. ING. H. NEGENDANKPATBNTANWAtT HAKBTTRQ 3β · NBTTBR WALI. 431 . FBRNRtTF 348228Jurgis Georg SaladauskiHamburg - Eidelatedt 12. August 1954Pinneberger Chaussee 15Schutzanaprü ehe1. liadeneinrichtungen mit einer nicht für eine Abstützung geeigneten Auskleidung» beispielsweise aus €rlasr z.B. Schauschrank©» insbesondere Slaeverksufstlsche, gekennzeichnet durch eina vor und/oder an äev
angeordnete Auflageplatte (12)*2· Itadeneinriolitöiigen nach Anspruch 1, dadurchzeichnet, daß eine als Auflage dienende Platte (12)
in dem Halmen der Vorderseite beispielsweise eines
Terkaufstiscixes mittels HalteTorrlehtusgezi {125statzt ist»n&Qh Aaspruäk 1' xboA 29 dadurch, gedas aar lefastigusig dienende Hacle
Schaftes (15, 2S) der Hsltevoreielttiuig (12) reraenkt in einem Rainaenteilf inabssondsre einer als Anlage fmr die Glasplatte (2) dienenden BeelcXeiste (18) geführt vena befestigt ist«4* IiadeneiiiriCiitungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennaeioiitiQt, üaB das sur Befestigung dienende Ende
des Schaftes (15, 28) ά&τ Ealtevorrichtung (13) ^latt an der einen Rahmenteil» beispielsweise für die Ölasplatte an der vorderen Seite bildenden Leiste (35)
anliegt und an dieser und gegebenenfalls dem Band der lodenplatte (14) befestigt ist»5· Sadeneinriehtungen nadi Anspruch 4* dadurch-2-zeichnet, daß eine die Glasplatte an ihre nach innen liegende Anlagefläche an der Leiste (35) andrückende Einstiftsleiste (36) von dem Schaft (15r 28) oder dessen Ende (27) gehalten wird, wobei eine bestisaate Lage der Sinstifts-." leiste, durch den Schaft bzw. desaen Snde (27) «^greifende Einschnitte sichergestellt ist·6» EadeneinrichtungBnmeh Anspruch 5» dadarch gekennzeichnet, daß äer Schaft (15» 26) der Haltevorrichtung (13) flach ausgebildet ist woä. geradlinig so. seinem an einem Rahmenteil befestigten Sade Teplfioft»7» Sädeneinrieiittingeniacli äR&igzneii 1-3 üad €t gekennzeiciinet axaroh die Mmzämmg eines Streifens (5) sas nachgiebigem Material zwischen Äer SLasplatt© (2) xma. gern dicht vor und parallel zu. der Glasplatte v©rlseafsßd"ön .Seftaft (28) der Haltevorriehtimg*8· SadeneinricÄtusges nac& ins^ntch l-δ, dadursh. gekennzeichnet, dag der Schaft (15» 26} der Hsltevorrichtting (13) sbgesetat von der ^Lasfiatts (2) verläuft·S* Sadeneinrichtioxgea nssk insscuah 1-5 "^EKi 8, dadurch * dai an. ß&m. &m trägerartigen Steg (16) £82?(12) biXdeiiäea B®&& der Bfeltevorriehtuasg (13) ein £u£fesr (If)* beispielsweiSö aas ©aaaai# ist*10·-* liadeneinriohtangeu ^^% Anajanaiii 1 bzw· 8, dadurch» äaSt zwischen der Haltevora^e&tang (13) und der (2) eine Sangvorrichiang, beispielsweise einvargesehsn ist·11· Sadeneinriehfeingea nach inspruaii 1-5 uad 8-10, dadurch ge äennzeielmet, daß der Schaft (26) der Haitevorrichtung "bo genförmig geschwungen ausgeführt ist»-3- ^V12· ladeeinrichtungen nach Anspruch 1-3 und 8-10, dadurch gekennaeichnet, daß die Haltevorrichtung ein dreieekförmiges Stützglied (25) aufweist.13. Ladeneinrichtungen nachzeiehnet, daß^ej^-di^Auflageplatte (12) haltende und vorzugsweise an den Händern umgreifende Steg (16) an der au der Glasplatte (2) liegenden Seite über die Ebene der Auflageplatte (12) hochgezogen ist und zur Befestigung einer Randleiste dient«14. Ladeneinrichtungen nach Anspruch 1-13» dadurjoh—g^enn^ zeichnet, daß ctie Haltevorrichtung (13) an dem die leiste (5) bildenden Rahmenteil oder dem Sockel angebracht ist. -15· Ladeneinrichtungen nachkennzeichnet, daß das Befestigungsende des Schaftes (15., 28) in den vorstehenden Sand der Bodenplatte (14) eingelassen und dadurch geführt ist·16. Ladeneinrichtungen nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Auflageplatte (12) an einem die obere Eante beispielsweise des "Verkauf stisehes bildenden Sahmenteil befestigt ist.17· Ladeneinrichtung©]?! nach Anspruch 14*16,, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Auflageplatte (12) an Seitenstreben (6, 7) des gahmens abgestützt sind.18. Ladeneinrichtungen nach Anspruch 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Torderseite beispielsweise des öl asverkaufstisch.es bildende Glasscheibe (2) nach oben zurückweichend schräg liegt und der am Fußteil befestigte geradlinige Schaft (37) der Haltevorrichtung vorzugsweise in die entgegengesetzte Bichtung· beispiels-weise um den gleichen Winkel wie die Glasplatte (2) geneigt ist·19» Badeneinrichtungen nach ,Anspruch 1-18, dadurch gekennzeich-it. daS die Haltevorrichtung aus zwei getrennten Binzelteilen für denSclrs^%^t2t) und den Steg (29) ausaamenge-£3 w Vw t* w τ Ff ** J %*-iw VU* Aifcvft 0*5 \fA S Cr C*U.S? Ψ @X VJ vifAtf Vt S? A ί "ill dLCt UC* *Li f Lbestehen*20· liadeneinrichtungen nach .Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, äs& die Auflageplatte (12) beispielsweise aus Holzplatten oder -stäben, Metallplatten oder Metallstäben, &las> Eünslstöff, eines Geflecht oder ähnlichem Material in eine? eine Auflage bildenden MoraiLwag besteht«ch 1*18 f daäuröhnet, SaS die Auflageplatte (12) in ibrem Terlauf der beliebigen Sorm der Tordaraaite beispielsweise äes tisehes angepasst ist*22« Sadensiaricittimgön n&oh Jöisprüeiien 1» 9» 19* 13# lSr dadiircii g^rannseichnet,. ä,aB eile gbst&tzmg der platte (12) nicht dureli dea Verkaufs ti aot erfolgt» doch, eine gegebenenfalls lösbare mä vorsu^weis«· einstellbare Terbindung awisehen insbesondere seitlichen Eahmenteijen (ßf 7} und/oder der glasplatte {2} beispielsweise reraittels Sursmisaugnäpf en vorgessh.en ist·23* liadensinriciLtangen naeh in^racfe. l-22r dadureh gekenazeichnst» daß die Äoflagsplatte (12) in ilirer Mhe beispielsweise durch, teles&opartige Ausführung des Schaftes (15, 23) der Saltevorrichtung einstellbar ist*24· k&deneinriciituagen nach inspruch 1-25? dadur<ih gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (12) in geringes Abstand Tordem Verkaufs tie eh. beispielsweise durch, teleskopartige Ausführung eines waagerecht verlaufenden Seiles des Schaftes der Haltevorrichtung einstellbar ist.25· Ladeneinrichtungec nach Anspruch 25 und 24» dadurch gekennzeichnet,, daß die Haltevorrichtung aus mehreren zusammengesetzten feilen besteht» von äenen einzelne gegen entsprechende feile mit anderen Abmessungen auswechselbar sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14441U DE1688602U (de) | 1954-08-13 | 1954-08-13 | Glas-verkaufstisch oder - vitrine mit auflegeplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14441U DE1688602U (de) | 1954-08-13 | 1954-08-13 | Glas-verkaufstisch oder - vitrine mit auflegeplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1688602U true DE1688602U (de) | 1954-12-09 |
Family
ID=32114339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES14441U Expired DE1688602U (de) | 1954-08-13 | 1954-08-13 | Glas-verkaufstisch oder - vitrine mit auflegeplatte. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1688602U (de) |
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1954
- 1954-08-13 DE DES14441U patent/DE1688602U/de not_active Expired
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