DE1686746U - Spule fuer angelrollen. - Google Patents

Spule fuer angelrollen.

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DE1686746U
DE1686746U DE1954T0004716 DET0004716U DE1686746U DE 1686746 U DE1686746 U DE 1686746U DE 1954T0004716 DE1954T0004716 DE 1954T0004716 DE T0004716 U DET0004716 U DE T0004716U DE 1686746 U DE1686746 U DE 1686746U
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DE
Germany
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coil
metal
cover
edge
bobbin
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Description

  • Gebranchsmusteranmelung
    Späte fUr Angelrollen.
    Die. Neuerung betrifft aine Spule ans Kunststoffen,
    insbesondere f3r sogenannte Stationärrollen, bei denen
    der Schrmrabzug in der Rc) llenaanas erfolgt.
    Aus Metall bestehende Spulen können dannwandig
    A= Metv bestedede
    hergestellt werden sie weisen deshalb ein leichtes Ge-
    wicht bei ausreichender Festigkeit anf ; hierbei muss je-
    doch die ; mangelndem Eorrosionsfestigkeit des Leishtmetalls
    in Xasf genommen werden. Die Kunststoffspslen andererseits,
    die die-erwünschte Earrosionsfeatigkeit haben, werden durch
    die sblaHfende Sohnar leicht angeraoht, wonach die Schnur
    'einem, erhghten Tersehleiss sssgeswtzt ist. Aosserdmm müssen
    die SHnststoffspulen aas EestigkeitsgrHnden ein< grSasere
    Wandstärke aafweises.
    m die Torteile die eine Setallspole einerseita
    und eine : Eanststoffspule andererseits bieten, ansnntawn
    aSsnen sind. neuerstngsg. emäas die Ablaafflächem bzw. die
    Ablaafkanten eines aas Eunststoffen hergestellten Spulen-
    kSrperst jEsit einem Btallbelag versehen-Dieser'umfasst
    bei einer hvsaßaM Mfnhngf di t WrfLhtwg
    liegende Spulenseit ganz oder teilweise etw&U-fSraig
    wobei die Schenkel der Abdeckung bis an den Spulenkern bzw.
    den Spulenmittelpunkt erstreckt sein k3nnen. Der Rand der
    Metallabdeckong ist vorteilhaft in die Spulenwandung ein-
    gelassen*
    Die
    Die Zeichnung veranschaulicht einen Icnsialschnitt
    einer Spule la. usfhrungsbeispielt obei die Abdeckung
    in den beiden Schnittflächen in verschiedener Ausdehnung
    angegeben ist.
    Die Spule 10 nat die an sich bekannte ? orm jsit
    einem Sollenkem 11 acnsialer Bohrung 12 und ist nach dem
    Einbau-in die Rolle die Spulanseite 13 dem Rutengriff zu-
    gekehrt und zeigt die Seite 14 in Turfrichtung* Die Spule
    beateht aus Kunststoffen an sich bekannter Art, cH. e auch
    Verstärkungseinlagen ufweiaen können.
    Von den verschiedenen Formgebungen für aie Jetall-
    abdeckung ze. ? die Zeichnung einige Beispiele Bei 16
    dbergreift die etallabdeskong nur den äusseren Umfang
    des Spulenkorpers 10 und ist nach der Innenseite einge-
    logen, während die Abdeckung geaäss der Auafuhrungsform
    bei 17 9-."örmig den gesamten abgerundeten Rand der Spulen-
    seite 14 abdecken kann Der kernaeitige Rand der Abdeckung
    16 bzw. 17 iat7 wie bei 18 angedeutete vorteilhaft in die
    dpulenwandung eingelassen. Der hauptsächlich u. snemde
    Ablaufrand ist mit 15 bezeichnet.
    Sie et&llabdeokung kann als dunner Balag z. B. auch
    auf galvanischem eg aufgebracht aein* Die geringe 7and-
    stärke ermöglicht die Herstellung aua korrosionsfesten
    Metallen, z3 aus verchromten oder vernickeltem essing
    i
    Bei der Verbindung zwischen etallbelag und Spulenkorper.
    ist dafür Vorsorge getroffen, dasa ein Verhaken der Schnur
    ausgeschlossen tat.
    Brflndungsgemäaa ergibt sich der Vorteile dass der
    Rolle eine erhöhte Bruchfestigkeit verliehen wird und diese
    infolgedessen dünnwandiger und leichter ausgebildet sein
    kann. Ba. die metallene Ablaufkante der Solle ständig durch
    s me r blff 3t
    die ablaufende Schnur poliert ird ergibt sich ein äuaserat
    geringer Reibungawideratand beimorf und die Schnur be-
    kommt eine vegröaserte Lebensdaner Es kann also die ans
    korroaionafeatem Metall bestehende, dichte Netalloberfläche
    unter Beibehaltung der aonatigen Vorteile einer aus Kunst-
    stoffen bestehenden Spule voll ausgenutzt werden.
    Schuzansprchs :

Claims (1)

  1. Sshu. taa. nspr'she :
    1.) spuie fur Angelrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufflächen bzw. die Ablaufkante (15) eines aus ZHnatatoffen hergestellten Spulenkörpers (IC) lait einem Metallbelag (16) versehen sind. 2.) Spule nach ARSprueh. l, dadurch, gekennzeichnet, dasa. die etallabdeckung (16y 17) den Spulenrand ganz oder teilweise U-fSrmig usfasst. 3.) Spule nach. Anspruch l und 2, dadurch gekenn- zeichnete dass der Metallbelag (16, 17) insbesondere dessen Ränder,. in die Spulenwandongen eingelassen sind. 4-*) Spule nach Anspruch l bis 3i dadurch eke=- zeichnet, dass der Metallbelag (l6y l ?) die Wandstärke' der Künststoffspule ergänzt bzw. teilweise ersetzt. 5*) Spule : nach Anspruch l bis 4, dadurch gekenn- zeichnete dass die Abdeckung (1& l ?) asa korrosiona- £er Ckl=g O=O3iOAI
    festem Metall besteht.-
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