DE1683904A1 - Verfahren zum Brikettieren von Schuettguetern auf Walzenpressen - Google Patents

Verfahren zum Brikettieren von Schuettguetern auf Walzenpressen

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DE1683904A1
DE1683904A1 DE19671683904 DE1683904A DE1683904A1 DE 1683904 A1 DE1683904 A1 DE 1683904A1 DE 19671683904 DE19671683904 DE 19671683904 DE 1683904 A DE1683904 A DE 1683904A DE 1683904 A1 DE1683904 A1 DE 1683904A1
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DE
Germany
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roller
screw
rollers
briquette press
press according
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Application number
DE19671683904
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Inventor
Rieschel Hartmut Dr-Ing Dr
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Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Brikettieren von SchüttgUtern auf Walzenpressen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brikettieren von SchÜttgÜtern auf Walzeirpressen mit Vorverdichtung im Füllschacht und eine Walzenbrikettpresse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Brikettierung auf Walzenpressen wird das zu brikettierende Material von dem sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Walzen eingezogen und in den auf den Idalzen angebrachten Formen zu Brikett verpreßt. Das Volumen der Formen ist im Moment des Durchganges durch die Horizontale zwischen den beiden Walzenmittelpunkten am geringsten und weist hier stets einen glei(;hen Wert auf. Aus diesem Grunde ist der Preßdruck, mit dem das Material gepreßt wird, vornehmlich von der Menge des in die einzelnen Formen eingezogenen Materials abhängig. UM den F-ullunggg.racl der Formen bei Braunkohle-, Steinkohle, Erzen und dergleichen,. #-constant-ZU halten, ist es bekannt,--das zu brikettierende Material
    zu rütteln oder mit Säfinecken
    innerhalb -des Füllschachtes
    dem Walzenspalt zuzuführen.
    (Britische Patentschrif t
    738 24ß,-USA-Pa-tentschrift 1 408 550, deutsche Patentschrift 652 114).
  • Als auf Walzenpressen nicht brikettierbar wurden bisher Materialien angesehen, die eine hohe Feinheit,beispiels-
    Überwiegend
    weise/kleiner als 40)u,und demzufolge ein sehr geringes
    SchÜtt gewicht aUfweisen. Zu solchen Materialien gehören -beisDi:elsweise-Seewassermagnesia, die eine Korngröße
    sowie
    kleiner als 5)u haben/ Flugstäube, Flugaschen, kaustische
    Magnesia, Zementrolamehl für die Zementherstellungi Solche Materialien haben ein Schüttgewicht, das.30% des sPezifischen Gewichtes und weniger beträgt. Erschwerend tritt hinzu, daß sich die genannten Materialien nicht wie &la normales Schüttgut, sondern wie eine Flüssigkeit verhalten. Man kann diese'Güter als Dispersion ansprechen, wobei die Luft als Dispersionsmittel fungiert und das Material als disperse Phase auft'ritt. Dadurch ist die Reibung zwischen der-Walze und den genannten Materialien außerordentlich gering, so daß die Walzen das Material nicht erfassen und wie bei einem normalen SchÜttgut-
    einziehen kÖnnen. Aufgrund der flÜssigkeitsähnlichen
    Eigensch#Lften-laufen diese 3Materialien darüber hinaus
    durch d#e kleinsten-.Undichtigkeiten aus, so.daß.bei einer
    normalen Walsenpresse..ein sehr großer Materialverlust
    aiiftritt-w.id in-KUrze mit.,einer -Lu-itragbaren Verunreini-
    gung,-gerechnet #ve2#don.muß..m,-','
    Aufg#ibe der,Erfindung ist es, ein Verfahren zum Briket-
    überwiegend
    tieren solcher SchüttgÜter mit einer Korngrö3e/kleiner -
    als :40 #i, die sich wie eine Flüssigkeit verhalten, auf
    Ualzenpressen zu schaffen sowie eine Walzenpresse, auf
    der die Brikettierung du--chfiü-lrbar Ist. Bei der Lösung
    dieser -uufgabe wtirde.iiberraschenderi-,reise fe stugestellt, .
    da-43 solche Muterialien
    s-i-iid,- wenn sie in einem bestimmtei--.
    Verhältnis, das vorzugsweise zw-is--.-L»ien et#,#,a 1: 1, 5 und
    1.:2 liegt,#kontinu:LerlIch sowe.it vorverdiQh-be.'t, #-,-erder-
    daß# das Schii-ut,--a#-Ticht e 50,# des spezgis.chen Ge-
    _wichtes.erreicht. Das.Renaue Verhältnis i,st dabei vo n
    K.ornf,-rÖ;3e,-Lui.d- Kornzusammen-#z-etzur-#', abhängi-. Durch die
    #D
    genau definierte Vorverdichtung iv-ird das feine Material
    in. ein Verhalten übergeführt, das dem eines normalen-
    #ehend entspricht.
    Die. Vorverdichtung kann dabei-mit- einer
    eriolgen-, dir# jedoch entspre.cherd dem ge#,.üilschter-. Vor-
    ver- -rhältnis I ausg. e.le g-U -vird.
    Eine Walzenbrikettp se mit FU schnecke fÜr Materialien
    riNserwiegeng 1
    mit einer Korngröße/kleiner als 40 p ist gemäß der Er-
    findung dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht an_ seinem unteren Ende allseitig abdichtend gegen die Mantelflächen und die Stirnseiten der Walzen anliegt, und daß,die Füllschnecke für eine Vorverdichtung im Verhältnis von-etwa 1:1,5 bis.1:2 ausgelegt ist.
  • BeiVerwendung einer konischen Füllschnecke muß die Schnecke überraschenderweise nur eine sehr geringe Konizität im Verhältnis von Eintritts- zu Austrittsdurchmesser von ca. 1:1,15 bis 1:1,25 aufweisen.
  • Bei breiten Walzenbandagen wird gemäß der Erfindung eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Zuführschnecken in einem gemeinsamen Gehäuse entsprechender Konizität vorgesehen, wobei die FÜllschnecken mit gegenseitiger Überlappung angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen-Verfahrens ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1.zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführun&,sform dei#Vorrichtung"die mit einer Füllschnecke ausgerÜstet ist.-Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs-. der Linie II-II in Fig.1. Fig. zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform mit mehreren Füllschnecken.
  • Fig. 4. zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die in-ihren Einzelheiten nicht-dargestellte Walzenpresse zwei auf ihrem äußeren Umfang mit Formen tragenden Bandagen versehene Walzen 2, 4 auf, die gegenläufig angetrieben werden.
  • Als Walzenpressen können Walzenpressen bekannter Konstruktionen verwendet werden.
  • In den Walzenspalt eingreifend ist ein Füllschacht 6 vorgesehen, der mit einem FÜllansatz 8 versehen ist, Über dem die zu brikettierenden Materialien von einem-Vorratebehälter zugeführt werden, In dem Zuführechaöht ist eine Schnecke 10 angeordnet, die über das Wellenende 12 angetrieben wird. Der Füllsohacht ist in seinem unteren Ende unterhalb den Einlaufes 8 schwach konisch ausgeführt,und Zwar'mit einer Konizität im Durchmesser-Verhältnis von etwa 1 9 1915 bis 1925. Die mit geringem seitlichem Spiel in dem FÜllschacht liegende Schnecke ist an ihrem unteren Ende mit einer entsprechenden Konizität ausgeführt.
  • Am unteren Ende des Füllschachtes ist der Walzenspalt allseitig abgedichtet. Hierfür ist eine Kammer vorgesehen, die eine mit dem Füllschacht verbundene Platte 14 aufweist, die als oberer abgedichteter Abschluß dient. Gegen die Stirnseiten der Walzen 2, 4 bzw. deren Bandagen anliegend sind seitliche Platten 16, 18 angeordnet, die auf ihrer den Walzen zugewandten Seite mit einem hochverschleißfesten Belag 20" 22 versehen sind. Diese Platten liegen gleichzeitig gegen die Stirnseiten der Platte 14 an und werden vorzugsweise mit Federvorspannung gegen die Walzen bzw. die Platte 14 angepreßt.
  • Zwischen der Platte 14 und dem Umfang der Walzenmäntel sind weitere Dichtelemente 24, 26 vorgesehen, die auf ihrer der Oberfläche der Bandagen zugewandten Selte gleichfalls mit hochverschleißfesten Auflagen 28, 30 versehen sind. Die Breite der Dichtelemente 24, 26 entspricht wenigstens den Abmessungen der einzelnen Formen 32 der Bandage in Umfangerichtung der Bandage gemessene Auch die Dichtelemente 241, 26 stehen unter Federvorspannung.i gegen ihre Stirnseiten liegen die Platten 161 18 an.
  • Auf die beschriebene Weine wird der Walzenspalt nach außen vollkommen abgedichtet, so daß das zu brikettierende, Material nicht aus dem'Walzenspalt austreten iann.
    Das durch den Einlauf 8 zugeführte Material mit einer
    Überwiegend
    Korngröße/kleiner als 40
    wird durch den konischen Teil der Füllschnecke 10 im Verhältnis von etwa 1 : 195 bis 192 kontinuierlich vorverdichtet. Durch diese relativ geringe Vorverdichtung wird das Luftvolumen auf etwa 50 7o des Gesamtvolumens verringert oder mit anderen Worten, das Schütt7ewicht wird bis auf etwa 50 % des spezifischen Gewichtes vergrössert. Durch diese Vorverdichtung wird in den einzelnen Formen ein Füllungsgrad sichergestellt, -der ausreicht, die genannten Materialien zu brikettieren. Unter einem Ma-erial mit einer Korngröße Überwiegend kleiner als 40.p soll ein-Material verstanden werden, das +) +) leicht mehr-als 25 % Korn größer als 40 V und.,vori Verunreinigungen abgesehen,kein Korn größe:tl als 100.,u auf-, weist und das ein flüssigkeitsähnliches Verhalten zeigt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sindnebeneinander drei Füllschnecken 314-. 36, 38 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Schnecken-Sängen gegenseitig überlappen. Das Füllschachtgehäuse 40 ist,dabei so ausgebildet, daß es der jeweiligen Projektion des Außenumfanges der sich überlappenden Schnecken entspricht. Am unteren Ende-des Schneckengehäuses 40 ist wiederum eine Platte 42 vorgesehen, die den Walzenspalt nach oben abdeckt. Der Walzenspalt ist *im übrigen durch Platten 16, 18 und Dich tleisten 24, 26 in der oben beschriebenen Weise abgedichtet.
  • Die Füllschnecken haben unterhalb des Einlaufes 8 wiederum eine Konizität mit einem Verhältnis des Eintrittsdurchmessers zum Austrittadurchmesser von etwa 1 -: 1,15 bis 1,25. Mit einer entsprechenden Konizität ist auch das Gehäuse 40 in diesem-Bereich ausgebildet. Die Schnecken können mit gleichem Steigungssinn ausgebildet sein, wobei-der Antrieb denn-für alle Schnecken im gleichen Drehsinn erfolgen kann. Die Schnecken können aber auch abwechselnd mit entgegengesetztem Steigungssinn ausgebildet sein, wobei dann die mittlere Schnecke-36 gegenläufig zu den beiden äußeren Schnecken 34, 38 anzutreiben-wäre.

Claims (2)

  1. n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Brikettieren von Schüttgütern auf Walzenpressen mit Vorvärdichtung im Füllschacht, dadurch gekennzeichnet, daß-Materialien mit einer Korngröße überwiegend kleiner als 40)u im Füllschacht in einem bestimmten etwa Verhältnis, das vorzugsweise zwischen/1 : 1,5 und 1 : 2
    liegt, kontinuierlich soweit vorverdichtet werden, daß das Schüttgewicht etwa 50 % des spezifischen Gewichtes erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß das Material mit einer Zuführschnecke vorverdichtet wird4 3. Walzenbrikettpresse mit FÜllschnecke zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht an.seinem unteren Ende allseitig abdichtend gegen die Mantelflächen und die StIrnseiten der Walzen anliegt und daß die Füllschnecke für eine Vorverdichtung im Verhältnis von etwa 1 1,5 bis 1 s 2 ausgelegt ist. 4. Walzenbrikettpresse nach Ansprach 3 mit konischer Füllschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der Schnecke ein Verhältnis von-Eintritts- zu Austrittsdurchmenser von etwa 1-: 1915 bis 1 : 1,25 aufweist. 5. Walzenbr#ikettpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse nebeneinander eine Mehrzahl von Zuführschnecken angeordnet sind, die sich gegenseitig überlappen. 6. Walzenbrikettpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt zwischen dem unteren Ende des Schneckengehäuses und der Berührungplinie der.Walzen gegen die Stirnseiten und den Umfang der Walzen abgedichtet ist.-Walzenbrikettpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schneckengehäuses eine Abdeckplatte vorgesehen ist und daß zur seitlichen Ab- deckung des Walzenspaltes Abdeckplatten vorgesehen sind, die reibend gegen die Stirnseiten der Walzen bzw. der Formbandagen und der Abdeckplatte anliegen. 8. Walzenbrikettpresse nach'Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckplatte und dem Umfang der Walzenbandagen Dichtleisten vorgesehen sind, die reibend gegen den Umfang der Walzenbandagen anliegen, wobei die Breite der Anlagefläche gleich oder größer als die Länge der Formen in Umfangerichtung gemessen ist. g. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten und Abdeckleiste4 mit einem hochverschleißfesten Reibungsbelag versehen sind. 10. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet" daß die Abdeckplatten bzw. Abdeckleisten unter Federvorspannung stehen.
DE19671683904 1967-06-02 1967-07-02 Verfahren zum Brikettieren von Schuettguetern auf Walzenpressen Pending DE1683904A1 (de)

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US733587A US3620157A (en) 1967-07-02 1968-05-31 Apparatus for briquetting bulk materials on roller presses

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DEM0074226 1967-06-02

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DE1683904A1 true DE1683904A1 (de) 1971-03-11

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ID=7315541

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SE (1) SE327940B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084093B (de) * 1955-12-23 1960-06-23 Louis Coatalen Kolben fuer Bremszylinder u. dgl.
DE1119610B (de) * 1956-07-23 1961-12-14 Iastabegia Appbau Ges M B H Dichtungsmanschette fuer Luftbremszylinderkolben
DE3705051A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Walzwerk, insbesondere walzenpresse oder walzenmuehle
DE3733500A1 (de) * 1987-10-03 1989-04-13 Alexanderwerk Ag Verfahren und walzenpresse zum herstellen von stueckigem material aus feinteiligem rauchgasgips
DE19728605A1 (de) * 1997-07-04 1999-02-04 Freudenberg Carl Fa Stangen- oder Kolbendichtung

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DE19728605C2 (de) * 1997-07-04 2000-03-02 Freudenberg Carl Fa Stangen- oder Kolbendichtung

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SE327940B (de) 1970-08-31

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