DE1683384A1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE1683384A1
DE1683384A1 DE19681683384 DE1683384A DE1683384A1 DE 1683384 A1 DE1683384 A1 DE 1683384A1 DE 19681683384 DE19681683384 DE 19681683384 DE 1683384 A DE1683384 A DE 1683384A DE 1683384 A1 DE1683384 A1 DE 1683384A1
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DE
Germany
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concrete
teeth
covering
molded
section
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Application number
DE19681683384
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Jama
Otto Paul
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • T r e p p e Es sind Treppen aus vorgefertigten Konstruktionneleaenten bekannt geworden, die eine stufenförmige Profilierung der Oberseite oder Teilen derselben aufwei-sen und die sich seiet Mann an Mann nebeneinandergelegt auf Ortsbetonpodesten oder vorgefertigten Podeatbulken obetütxen und eich durch verschiedenen Querschnitt bxw. unterschiedliche Art ihrer Verbindung unterscheiden. Ein besonderer Nachteil dieser Elemente beuteht in ihrer Otarr-
    holt durch die dem Stutenmaß entsprechende Profilierung,
    so daß rUr jede Stutenanzahl und jedes Steigungsvearhält-
    nie benotdern geformte Elemente erzeugt worden müeaen.
    Bai einer bekannten, aua vor,-;ofortiGten ::eite:.wanf;;en und
    plazipurallel in diesen befeutii;ten Trittplatten bei tche:i-
    den * Bet_on-stiege sind die Trittplatten mit Spiel in
    ten der Seitenwangen einschiebbar. Die. Bodenflüchen: der
    .':utecz Bind konvex be@crürmt, ao claß die Trittplatten 4.::@e@r
    auf der konvexer. Bodenflüchc sich abstützend in Bereich des
    vorgesehenen Spieles innerhalb der i:uten Ze;ei.äberdes
    "gen geringfügig vorstellbar sind und sodann in parallelzr .
    Lage zueinander durch Ausf;Ällen der Zwischenräume zviachen
    den :Tuten der Seitenwannen urad der .1uflagera ;:, llezl der Tritt-
    platten mit I:örtsl in- ihrer geZerisƒitigen IaGa fixiert wer-
    den können. Durch diese Auttbildung kann die Batonatlege nur
    in dewieeen grenzen vervohiedenen Treppensteigun;en an-z;e-
    paßt werden: Idun"entreppen haben jedoch den Nachteil, daß
    sie nur itt endg'UItigeu Zustand montierbar sind und daher
    während des Rohbaues allen möglichen Risiken der BczschUdi-
    gung ausgesetzt Bind. -überdies haben derartige Wangentrcppen
    keine ebene Unternichte
    Die Erfindung betrifft eine Treppe, die aua vor-
    ,gefertigten platten- oder balkenföraigen, an ihren Enden auf
    den Treppenpodäaton aufruhenden Betontormteilen und einem
    auf diesen abZeatützen Stufenbelag bestehen und bezweckt,
    bei einheitlicher Ausbildung der auf den Treppenpode$ten auf-
    ruhenden Betonrormteilen Trappen mit in weiten grenzezi ünder-
    baren Stutenateigungavorhgltnisaen, ja sogar mit unterechied-
    lieher Stutenauzahl je Treppenlaut bei gleicher LHgßo derselben
    zu schaffen. Es ist ferner eine Treppe bekannt geworden, die aus vorgefertigten platten- oder balkenförmigen, an ihren Enden auf den Treppenpodesten aufruhenden Betonformteilen und einem auf diesen abgestützten Stufenbelag besteht, und die Betonfornteile an ihrer Oberseite quer zur Laufrichtung der Treppe zumindest über einen Teil ihrer Breite mit einer Zahnung versehen sind.
  • Demgegenüber ist die Erfindung darin gelegen, daB die Zahl, der unabhängig vom Profil des Stufenbelages geformten Zähne jeder Zahnreihe jene des Stufenbelages überschreitet, wobei die Zahnung in den Betonformteileä .eine Teilung von etwa 1/5 bis 1/20 der Länge der Hypotenuse zwischen der Stufenhöhe und Stufenbreite des Stufenbelagen aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen werden die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Treppen, die insbesondere in der Starrheit ihres Systems liegen, beseitigt. Die dem Stufenausmaß entsprechende Profilierung des Stufenbelages be- jedes Steigungsverhältnis besonders geformte Elemente erzeugt werden müssen: Die Erfindung erlaubt es nunmehr, bei einheitlicher Ausbildung der auf den Treppenpodesten aufruhenden Betonformteilen Treppen mit in weiten Grenzen änderbaren Stufensteigungsverhältnissen und mit unterschiedlicher Stufenanzahl je Treppenlauf bei gleicher Länge derselben zu schaffen. Der Stufenbelag weist bei einer bevorzugten Bauart der Treppe in an sich bekannter Weise einen winkelförmigen Querschnitt auf und ruht mit dem freien Ende des Trittplattenschenkels unter Zwischenlage eines Mörtelbandes auf einem der Zähne des Betonformteiles und mit dem freien Ende des die Stufenhöhe bildenden Schenkels vorzugsweise auf dem Trittplattenschenkel der vorhergehenden Stufe auf. Bei einerabgeänderten Ausführungsform des Stufenbelages weist diese Z-förmigen Querschnitt auf und ruht mit dem Scheitel seiner beiden Schenkel in der Zahnung auf und stützt sich mit den Enden der Schenkel gegenseitig aneinander ab, wobei seine die Stufenhöhe begrenzenden Schenkel und die Betonformteile gegebenenfalls die Schalung für eine Kernfüllung für die von ihnen begrenzten Hohlräume bilden. Bei dreieckförmigem Querschnitt des Stufenbelages ist die dem Betonformteil zugewendete Seite zumindest teilweise mit einer der Zahnung des Betonformteiles entsprechenden Zahnung versehen.
    In wc;iterer Eiaa`:; t@atu.n,@ kö nncc. die rauf den
    Trepporipodeeten aufruhe ade::. B4toiiformteile ari lhrL:i 2:4-
    von
    den durch zu ihren Länucfläc:ic;.i in vlir:kelje twa i @:OOe-
    neigte stirrifläclien buLr":i;zt
    In der Zcichnunsind t'lu:@f4Rri@n;@,abeispzele; cer
    Treppe gemäß der x,rfü.c@;a:=ä bww. ihrer Bauteil.: dar@,ecteli t.
    Pia;. lu - z c zeigEn Im 4.;caF:ublld die auf den
    .poäES tet@
    aufzultegeuden Betonforntcile, 1°1g. 2 eiuen ieiluuc:@ehai: t
    einer Treppe gemäß der Erfindung im 3
    zeigt einen Toilausschnitt eiücr Treppe In @ii'z,@;cwc.nitt mit
    in zwei verachiedeu LE:Zen .cif den nicät dar,-,-cstell-
    ten Treppen Podesten aufruhenden@ an ihrer Oberacite f,:zaiäut
    ausgebildeten Batonformteilen und die Vorwenduaü vor: viuä
    verschiedene Grüße und wirikolföriai,Zen @uerachnitt auf@rci-
    aenden 4inkelatufen den OtufenbelaZca, Feg. 4 einen TeiL-
    längsachnitt durch eine Treppe mit L-fürLzigƒmuer:.c@xaitt
    aufweisenden ätutenbelag, i'iz. 5 eire abgeänderte
    rungefora der Treppe mit einem atufenbolug mit drei.ces2ör-
    migem Quereeinitt, Feg. 6 die benachbarten Laden der auf
    den Treppenpodesten aufliegenden 1gezahnt aus@;ebildeton Be-
    tonformtelle und darauf un"cordneten Stufenbelag von uin-
    kelrörmigem Querschnitt.
    In Pig. 1a iut d*c obere Unde eines itotonform-
    teileu 1 darg$atellt, der plattenförmig Uber die geaamte
    Treppenbreite und vom oberen Treppenpodest 2 bis zum u:iteren
    reicht und an seiner abcrneite mit zwei Reihen von Zahnungen
    3 und 4 versehen ist, die im Abstand voneinander mit gleicher
    Teilung und gleichem droJ.cekförait,em Q@:ernct,:s : a.^.f:@=-
    ordnet sind. Anstelle dar In- c011 3 und 4 k :.-rj jedoc::
    auch eine einzie Aber die lircite durchs ei-@e:@cc
    1t@n
    n`3@@r; vorriesehen s-i,ad.. nnutelle den platte iför äil"e t
    for tc.@iles 1 können auch b"-ILei3för i eeterforrtei@e 5
    oder 6 (r i,g .lb bzw. *.1.7i,. 1 c ), die dieesa@ t.> Breite den
    Stieenlaufee bilden, vorgeachen nein, die leic'tiartiz mit
    ihren einander zugekehrten
    1-.n@;;@scite:rflc@cen nebercinjJ.@.i@er
    gereust die gesamte Treppen breite er--eben und aal ihrer Ober-
    seite über die ganze Drehe (Pig. 1b) oder einen Toll der-
    selben (Feg. 10) mit einer ZLhnunn ? von trapzzförmi@em Quer-
    schnitt bzw. einer ZahnunZ ß von draieckförni dem Querncnnitt
    .v : e
    veraeüen oiad. lese unteren Enden vier Platto 1 bzw. der Bal-
    ken 5, 6 sind s tufeaförmii, zu ihrer Ab ,tätzunk- am ir.`@en-
    24
    podeat abgesetzt. Eu können isc,-ebenanfalla auch Hohlrillen
    beliebigen Querachnitteu vorgcuehen sein.
    Wie aus 2 ersichtlich, ist in der @fchi:un@; der
    platten- bzw. balkenförjii;ea Betonformteile dar Stufenbelu, 9
    der Treppe abgestützt, indem seine waelförmigan Querschnitt
    aufweinenden Stufen mit dem freien Ende des Trittplatzon-
    schenkels 10 unter Zwiechenlo;e eines MSrtelbandes 11 auf
    einem der Zähne der Zahnun;- 3. 4 bxw. 5 oder 6 das Beton-
    fortateilee und mit dem freiere Ende den die Stufenhöhe bil-
    denden Schenkeln 12 auf den äohenkel 14 der vorhergehenden
    Stufe aufruht. Die Zahnuni; 3, 4 b"-v» 7-oder ü der Bsetuntorm-
    teile 1 bzw. 5 oder 6 weist vortzflhafterwoiso eine Teilua<;
    von etwa 1/5 bin 1/2ß der Vinje der :wischen den benachbarter
    Eingrittestellen den Stutenbelagen liegenden Strecke
    auf., die daher der Länge der hypotenuse zwischen der
    Stufenhöhe und Stufenbreite der Stufen 9 entdprieht.
    Durch diese Ausbildung können die Betonforateile 1
    allein bsw. die Betonformteile 5 bzw. 6 gleichartig ne-
    beneinander gelegt Laufplatten Tilden, die tffr eine Viel-
    zahl von Stufensteigungsterhältnissen und überdies für
    eine unterschiedliche Stufenanzahl für jeden Stufenlaut
    geeignet sind. Dies tat aus Tig. 3 zu ersehen, wo mit
    starken Linien ein Betonforateil 1 mit Meiner Steigeng
    und mit strioh)M"-erten Linien mit größerer Steigung
    ersichtlich leg. Bei kleiner Steigung können :.B. vin-
    kelförnlsen Querschnitt aufweisende Stufen 10a und 10b
    verschiedener Trittlänge und Stufenhöhe als Trittbelag
    aufeinanderfolgend auf die Zahnung 3, 4 aufgesetzt wer-
    den oder bei größerer Steigung Stufen 100 und 10d am un-
    sleielier atufenl#nte und Stufenhöhe aufgesetzt sein. Es
    ist klar, dal auch noch andere Anordnungen der Stufen bot
    in großen Grenzen schwankenden @ta@eaetei@un@sverha@ta@s-
    sen möglich sind. Die Verlesung der Stufen wird durch die
    besondere Ausbildung der beschriebenen Betonforrteile alt
    den Zahnungen wesentlich erleichtert, wobei ein Abrutschen
    der Stufen wahrend der #erlefs derselben absolut verhin-
    dert ist.
    bot der Ausfuturungstora der Treppe gamU bis. 4
    sind die Trittplattenteile 13 von Zr-förmigea Querschnitt und
    <reiten mit ihren Seheiteln 14 in die Zahnung 3 ein, während
    sie eich mit den Enden Ihrer Schenkel 15, 1E gegen-
    seitig aneinander abstützen. Ihre die Stufenhöhe be-
    grenzenden Schenkel 16 und die zwischen den Scheiteln
    14 liegenden Teile den Betonformteiles 1 können die Scha-
    lung für eine Xernlüllung 17 aua Ortbeton oder ähnlichen er-
    Urtbarem Baustoff für die von ihnen begrenzten Hohl-
    räume bilden. Die die Stuten bildenden Trittplattentei-.
    1e 13 können daher aus verhältnismäßig dünnwandigen Bau-
    atoffe wie etwa tunatstoff- oder Aabeatzeaent hergestellt
    sein.
    Nach einer weiteren Abrinderung der Treppenaus-
    'bilduns können die Trittglattentoile, unabUngig davon,
    ob sie als Bau- bsw. Bobtrapponfcorne oder als endgültige
    Stufen dienen sollen, an ihrer den Betontormteil zugewen-
    deten Seite mit einer Zahnung versehen sein, die jener den
    Betontorateilen entspricht, Wie Pia. 5 zeigte sind auf den
    Betonformteil 1 Kernstufen 18 von hohldreiecktörvigem Quer-
    eohnItt aufgeaetst, die an den Verbindungssteg 19 der den
    Schenkeln 10 der Trittfläche und den Sehenkeln 12 der Stu-
    fenhöhe den Stufenbelages 9 zugeordneten Dreieekschenkeln
    eine der Zahnung 3, 4 bzw. 5 oder G entspreo-hende Zmh-
    nung 20 tragen.-Die Verbindungsstege können aber auch bloß
    einzeln in den Betonforateil 1 eingreifende Zähne tragen.
    Vie aus Pig. 2 zu ersehen ist können einfache Win-
    kelstufen 9 auch ohne Kernstufen 18 urerlegt werden, da jede
    der 1Mnkelatufen zwangsläufig durch das Singreiten in die
    Zähne der Betonformteile 1 in ihrer Lage fixiert wird und
    ein Abru,':achen auch während der Montage und einer allfälli-
    gen Benutzung der Treppe während des Baues' vermieden ist.
    Die Betonformteile 1 eine an ihren Enden durch
    au ihren ?@ingsfldehen etwa in einen Winkel von 1200 ge-
    neigteO Stirnflächen 21 begrenzt (Fig.b), die daher Bleich-
    falle miteinander einen Winkel von annähernd 1200 ein-
    aohließen. Auch die Auflagerflächen auf den Treppenpode-
    sten 22 schließen annähernd einen gleich großen Winkel ein.
    Auf diese Weise ist es' Möglich, die gleichen Betontore-.
    teile 1 sowohl für linke, als auch fUr rechte Treppen zu
    verwenden u.sr. auch dann, wenn eine der Längsseiten der
    Betonforateile 1 gegebenenfalls besonders ausgebildet ist
    und s.B. mit Dübeln sur ßeldnderbefeatignng versehen Ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Treppc, die aus vorgefertigten platten- oder ball:eniörmigen, an iäreL Zsden auf den Treppenpodesten aufruhenden Betonformteilen und einem auf diesem abSe- stützten Stufenbelag besteht, und die Betonformteile an - ihrer Oberseite quer zur Laufrichtung der Treppe zumin- dest über einen Teil ihrer Breite mit einer Zahnung ver- sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Zahl der unabhängig vom Profil des Stufenbelages (9, 13.-18) geform- ten Zähne jeder Zahnreihe jene des Stufenbelages (9, 13, 18) überschreitet, wobei die Zahnung (3, 4-, 7, s) in den Beton- formteilen (1, 5, 6) eine Teilung von etwa 1/5 bis 1/20 der Länge der Hypotenuse zwischen der Stufenhöhe und Stufenbreite des Stufenbelages (9, 13, 18) aufweist. 2.- Treppe nach Anspruch '!, dadurch gekennzeich- net, daß der Stufenbelag (9) in an sich bekannter Weise einen winkelförmigen Querschnitt aufweist und mit den freien Ende des Trittplattenschenkels (10) unter Zwischenlage eines Mörtelbandes (11) auf einem der Zähne der Zahnung (3 bzw. 4 bzw. 7 bzw. 8) des Betonformteiles (1) und mit dem freien Ende des die Stufenhöhe bilden den Schenkels . (12) auf dem Trittplattenschenkel (10) der vorhergehenden Stufe aufruhen. 3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenbelag Z-förmigen Querschnitt aufweist,
    mit dem Scheitel (14) seiner beiden Schenkel (15, 16) in der Zahnung (3) aufruht und mit den Enden der Schenkel (15, 16) sich gegenseitig aneinander abstützt, wobei seine die Stufenhöhe begreszenrIen Schenkel (16) unc' die Beton- formteile (1) gegebenenfalls die Schal`un- für eine Kern- füllung (17) für die von ihnen begrenzten Hohlräume bil- den. 4. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreieckförmigem Querschnitt des Stufenbelages die dem Betonform@eil (1) zugewendete. Seite zunindestens teil- . j1..i.se mit einer der Zahnung (3) des Betonformteiles (1) entsprechenden Zahnung (19) versehen ist. 5. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die Betonformteile (1) an ihren Enden durch zu ihren Längsflächen im Winkel von etwa 120° geneigte Stirnflächen (21) begrenzt sind.
DE19681683384 1967-02-17 1968-02-10 Treppe Pending DE1683384A1 (de)

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