DE1682910U - Rohrschelle. - Google Patents

Rohrschelle.

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DE1682910U
DE1682910U DEA5647U DEA0005647U DE1682910U DE 1682910 U DE1682910 U DE 1682910U DE A5647 U DEA5647 U DE A5647U DE A0005647 U DEA0005647 U DE A0005647U DE 1682910 U DE1682910 U DE 1682910U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1091Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being fixed to each other with fastening members on each side
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Description

;47f, 2/02. 1 682 910. Anstalt für Mon- '« «0 Itage-Tedinik, Vadu: (Liechtenstein); 8!dC"". iVertr: DipLIng L M Iffld
ItageTedinik, Vadu: (Liechtenstein); iVertr.: DipL-Ing: L Meurcr von Inffeld, ; Pat.-Anw., Düsseldorf. I Rohrschelle. '■ 3I-JL5IlJ^ 5647· (T- 5; Z. 1)
AHSTALT FÜR MOKI'AGE-TECHKIK, Vaduz (Fürstentum LIECHi1IIiSLIK)'
Rohrschelle.
Bohrschellen hat man bisher im allgemeinen so ausgebildet, dass der dem Rohrschellenträger zugewandte Rohrschellenteil eine eingenietete, angepunktete oder sonstwie mit dem Rohrschellenteil verbundene Gewindebuchse trägt, die auf einen nach Art eines Gewindestehbolzens ausgebildeten, vom Schaufelträger gehaltenen Verankerungsteil aufgeschraubt wird, wobei der Gewindebolzen beispielsweise in eine tragende Betonwand oder Mauer eingeschossen sein kann. So ausgebildete Rohrschellen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Der aufgeschraubte Rohrschellenteil führt zur Bildung verhältnismässig grosser Hebelarme, welche wirksam werden, wenn der Rohrschelienteil erfasst und aufgeschraubt wird. Ist der tragende Gewindebolzen selbst kräftig verankert, so führen die durch diese grossen Hebelarme bedingten hohen Torsionskräfte dazu, dass sich beispielsweise die Vernietung der Gewindebuchse mit dem Rohrschellenteil lockert, so dass der Rohrschellenteil im Verhältnis zur tragenden Wandung nicht den gewünschten festen Sitz erhält. Ist dagegen die Festigkeit der Verbindungsstelle zwischen Rohrschellenteil und Gewindebuchse grosser als die Verankerungsfestigkeit des Gewindebolzens, so wird dessen Sitz in der tragenden Wandung gelockert. Dazu körnet der Hachteil, dass die Entfernung zwischen dem Rohrschellenträger zugewandter Stirnfläche der Gewindebuchse und der Axe des zu verlegenden Rohres unveränderlich gegeben ist, während andererseits das Bedürfnis besieht, die Rohre mit veränderlichen, jeweils bestimuten Abständen vom Rohrschellentrs.ger verlegen zu müssen. Diesem Erfordernis kann nur dadurch nachgekommen werfen, dass eine Reihe verschieden ausgebildeter Rohrschellenteile auf Lager ; ehalten und bei der Montage mitgeiuhrt werden, so dass sich hieraus Schwierigkeiten ergeben. Vorliegende Erfindung
.; 47f, 2/02. 1 682 910. Anstalt für Mon- ί β CCp ISR I tagc-Tedinik. Vadu: (Liechtenstein); J, 3>^ ' "^ iVcrtr.: DipL-Ing. L. Meurer von Inffeld. • Pat.-Anw., Düsseldorf. | Rohrschelle.!" O ?51.S.54. A 5647. (T. 5; Z. 1) I
ist die Aufgabe gesetzt, diese Verhältnisse grundsätzlich zu verbessern.
Erfindungsgemäss ausgebildete Rohrschellen kennzeichnen sich dadurch, dass der dem Rohrschellenträger zugewandte Rohrschellenteil eine Ausnehmung zur Aufnahme einer im Verhältnis zum Rohrschellenteil verdrehbaren Gewindebuchse aufweist, die ihrerseits zur Befestigung des Rohrschellenteiles mit dem Rohrschelienträger dient. Bildet man diese Gewindebuchse als Flanschbuchse zweckmässig mit Radialschlitzen im Flansch aus, so kann die Gewindebuchse mit jedem Schraubenzieher betätigt werden. Das mittels eines Schraubenziehers ausiibbare Drehmoment ist gross genug, um den Rohrschellenteil mit dem Rohrschellenträger fest verbinden zu können, ohne dass die Möglichkeit von Ueberbeanspruchungen des tragenden Gewindebolzens entsteht, während der die Gewindebuchse aufnehmende Ansatz des Rohrschellenteiles nur Druckbeanspruchungen unterworfen ist, die er ohne weitere aufzunehmen vermag. Es besteht die weitere Möglichkeit, die Gewindebuchse zum Rohrschellenträger zu aber die Stirnfläche des sie aufnehmenden Rohrschellenteiles unter Bildung eines Sitzes für Distanzstücke vorzuziehen, die aen Rohrabstand vom Träger der Rohrschelle bestitn en. Dadurch kann also die gleiche Rohrschelle mit den verschiedensten Abständen des von ihr erfassten Rohres vom Rohrschellenträger verlegt werden, so dass es nur der liitführung von DistaiiZ-stücken verschiedener Längen bedarf, um diese verschiedenen Verlegungen bewirken zu können. Zweckmässig stimmt dabei der Aussendurchmesser eines die Gewindebuchse aufnehmenden, warzenförmigen Ansatzes des Hohrschellenteiles mit dem des Distanzstückes überein, so da^.s das Distanzstiick so aussieht, als ob es mit diesem Warzenansa ζ ein einheitliches Stück bilde. Der Rohrschellenteil wird dabei vorteilhaft als Spritzgussteil· ausgebildet, u& ihn billig herstellen zu können.
Die Zeichnung gibt beispielsweise Ausführungen der Erfindung wieder.
Ü47f, 2/02. 1682 910: Anstalt für Mon- L" β «φ tK Jtage-Tedinik, Vadu; (Liechtenstein);}- 8i0Cr* (Vcrtr.: Dipl-Ing. L. Meurer von Inffeld, p *r -. I Pat.-Anw., Düsseldorf. I Rohrschelle. \\ ,-" ?31. 5. 54. A 5647. (T. 5: Z. 1) w- .
_ I Pat.-Anw., Düsseldorf. I R
- 3 - ?3];_5_J4lJAj6471jr.5:2. 1)
Fig. 1 gibt eine Ausbildung der Rohrschelle mit Distanzbuchse und
Fig. 2 eine Ausbildung der Rohrschelle ohne Distanzbuchse wieder, wobei beide Üguren Querschnitten durch die erfindungsgemäss ausgebildete Rohrschelle entsprechen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 soll die Rohrschelle eine Ausbildung aufweisen, bei der die Axe 1 des durch die Rohrschelle zu befestigenden Rohres den Abstand 1 vom Rohrschellenträger 2 aufweist, wobei der Rohrschellenträger 2 irgendeine Raumbegrenzung in Form einer Wandung, einer Decke oder eines Bodens darstellt, dessen Werkstoff wiederum verschieden sein, etwa aus Beton, Zement, Mauerwerk oder dergl. bestehen kann. Der Rohrschellenträger 2 trägt eine nach Art eines Gewindestehbolzens ausgebildete Verankerung für die Rohrschelle. Im Beispielsfalle besteht der Gewindestehbolzen aus einem eingeschossenen Bolzenteil 2 mit verstärktem, ein Gewinde tragenden Bolzenteil 4. Die Rohrschelle selbst weist in an sich bekannter ?Jeise ZY/ei Teile auf, ein Oberteil 5 und ein Unterteil 6. Beide Teile ...ind durch Schrauben 7 zusammengehalten. Rohrschellenunterteil 6 besitzt bei 8 einen warzenförmigen Ansatz, der zur Aufnahme einer Gev/indebuchse dient, und zwar derart, dass die Gewindebuchse im Verhältnis zum Rohrschellenunterteil 6 verdrehbar ist. Im Beispielsfalle besteht diese Gewindebuchse aus einem ringzylindrischen, mit Innengewinde 9 versehenen ieil 10 mit Flansch 11, der bei 12 eingeschlitzt ist. Die so gebildete Gewindebuchse 9» 10» 1"U 12 ist über cie dem Rohrschellentr.'ger 2 zugewandte Stirnfläche 13 des v/arzenförmigen Ansatzes 8 hinaus zum Rohrschellenträger 2 zu vorgezogen, so dass ein Sitz 13 für ein Distalzstück 14 gebildet wird, das einfach aus einem Ringstück besteht. Mit Hilfe dieses Distanzstückes 14 kann also der Rohrschellenteil 6 in jeder lage festgelegt werden, die erforderlich ist, um zu erreichen, dass die Axe 1 des zu verlegenden, nicht gezeichneten Rohres den Abs Land 1 vom Rohrscheilentr ger besitzt.
Ein-und Ausbau der Mohrscheile gestalten sich also wie folgt.
Jtage-Technik, Vadui (Liechtenstein); I Vertr.: Dipl.-Ing.- J_ Mcurcr von Inffeld,
. äPat.-Anw., Düsseldorf. I Rohrschelle.
- 4 - 331.5.54. A 5647. (T. 5; Z. 1)
Nachdem das mit Rücksicht auf die Lage der Rohraxe 1 erforderliche Distanzstück 14 ausgesucht worden ist, wird es auf den Sitz 13 der Gewindebuchse 9» 10» 11» 12 aufgesteckt, nachdem die Gewindebuchse ihrerseits durch die entsprechende Ausnehmung des Unterteiles 6,. 8 durchgesteckt v/orden war. Hierauf v/^rd die Gewindebuchse auf den Teil 4 des Gewindestehbolzens 3» 4 aufgeschraubt, indem ein Schraubenzieher in die Schlitze 12 der Gewindebuchse eingeführt und solange verdreht wird, bis die Teile 2, 14 und 8 schliessend aneinander anliegen. Dadurch erhält das in den Teil 6 eingeführte Rohr die gewünschte Lage, in der es durch den Teil 5 der Rohrschelle erhalten wird. Bei diesem Einbau der Rohrschelle kann weder die Gewindebuchse 9» 10, 11, 12 noch der Stehbolzen 3» 4 Ueberbeanspruchungen unterworfen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 lediglich dadurch, dass die Gewindebuchse 9» 10, 11, 12 eine Länge besitzt, bei der sie völlig innerhalb der Warze 8 liegt, weil der Abstand deren Stirnfläche 13 von der Rohraxe 1 gerade der Distanz L entspricht, bzw. auf diese abgestraft worden ist.
PR 54705 d Gm
MvI./.AK.

Claims (5)

?47f, 2/02. 1652 910. Anstalt für Mon· ϊβ ftage-Technik, Vaduz (Liechtenstein); JVertr.: Dip'L-Intr.-L Meurer von Inffeld, SPat-Anw.; Düsseldorf. | Rohrschelle hl. 5. 54. A 5647. (T. 5; Z. 1) Schutzansprüche r
1). Rohrschelle, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rohrschellenträger (2) zugewandte Rohrschellenteil (6) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer im Verhältnis zum Rohrschellenteil (6) verdrehbaren Gewindebuchse (9, 10, 11, 12) aufweist, die ihrerseits zur Befestigung des Rohrschellenteiles (6) mit dem Rohrschellenträger (2) dient.
2). Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Gewindebuchse (9, 10, 11, 12) als Flanschbuchse, zweckmässig mit Radialschlitzen (12) im Flansch (11), ausgebildet ist.
3). Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (9, 10, 11, 12) zum Rohrschellenträger (2) zu über die Stirnfläche (13) des sie aufnehmenden Rohrschellenteiles (6) unter Bildung eines Sitzes (13) für Distanzstücke (14) vorgezogen ist, die den Rohrabstand (I) vom Träger (2) der Rohrschelle bestimmen.
4). Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass ede Aussendurchmesser eines die Gewindebuchse (9, 10, 11, 12) aufnehmenden, warzenförmigen Ansatzes (8) des Rohrschellenteiles wenigstens annähernd mit dem Durchmesser des Distanzstückes (14) übereinstimmt.
5), Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gewindebuchse (9» 10, 11, 12) aufnehmende Rohrschellenteil (6) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
PR 54705 d Gm
MvI./.AK.
DEA5647U 1954-05-31 1954-05-31 Rohrschelle. Expired DE1682910U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299471B (de) * 1967-01-18 1969-07-17 Zimmermann Hans Befestigungseinrichtung fuer Rohrleitungen, bestehend aus einer Rohrschelle mit Radialstuetze
FR2594204A1 (fr) * 1986-02-12 1987-08-14 Kreusel Ulrich Dispositif destine a fixer un tube sur un mur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299471B (de) * 1967-01-18 1969-07-17 Zimmermann Hans Befestigungseinrichtung fuer Rohrleitungen, bestehend aus einer Rohrschelle mit Radialstuetze
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