DE1680723U - Auswechselbares traegerband fuer waeschestuecke aller art, insbesondere buestenhalter, korseletts u. dgl. - Google Patents
Auswechselbares traegerband fuer waeschestuecke aller art, insbesondere buestenhalter, korseletts u. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/14—Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/30—Straps; Bands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
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Description
B137068W1&54
260Sm 54Ζ2§2^ ή
M,.ww . . „ /
PATENTANWALT »·■«·— . . _ - J_^
«»uiii* ALFRED MAXTON Sarckst?* °'54
RUF 54138
Auswechselbares Trägerband für Wäschestücke aller Art, insbesondere Büstenhalter, Korseletts α.dgl«
Wäschestücke, wie Unterröcke, vor allem aber Büsten-"halter,
Korseletts u.dgl., deren Oberkante unterhalb der Achseln liegt, werden in der Regel mit Trägerbändern
ausgestattet, die über die Schultern von vorn nach hinten verlaufen. Ss ist bereite bekannt, derartige
Trägerbänder auswechselbar vorzusehen, da sie häufig sichtbar werden und infolgedessen oft gewaschen
werden Missen, während die Wäsche z.B. eines Korseletts schwierig ist und deshalb seltener erfolgt. Man
hat deshalb, um der Benutzerin das Abtrennen vor und
das Annähen der Trägerbänder nach der Wäsche zu ersparen, bereits auswechselbare Trägerbänder vorgesehen,
wobei indessen die Verbindung zwischen dem Wäschestück und dem. Träger* verhältnismäßig umständlich
war..
sind auch bereits besondere sogenannte Schlaufenbander
bekanntgeworden, die aus dehnbaren. Geweben in Bandform bestehen und auf die ein ebenfalls dehnbares,
bares, aber ihnen gegenüber wesentlich schmaleres Band
stellenweise aufgewebt ist, so daß zwischen den quer
zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Terbindungsgewebesteilen
Schlaufen frei bleiben, in die Haken eingehängt werden können, die iXbex eine Öse oder auf sonstige
Weise mit einem Wäschestück verbunden sind. Diese Schlaufenbänder sind indessen für die vorstehenden
Zwecke als Schulterbänder deshalb weniger beliebt, weil sie nicht so ansehnlich sind wie z.B. Atlas-Trägerbänder
und weil das im Hinblick auf Druckfreiheit von der Ko*rperseite
abgekehrte schmalere Schlaufenband stärker aufträgt und die Gesamtanordnung in der Musterung zu
grob ist.
G-emäß der Neuerung wird nun vorgeschlagen, ein an sich
bekanntes, nicht dehnbares eigentliches Trägerband an seinem einen oder an beiden nicht sichtbaren Enden mit
einem jiehubaren und mit aufgewebtem Schlaufenband versehenen
Bandende auszustatten.
Diese Kombination hat, wie praktische Tersuche ergeben
haben, eine ausreichende Dehnbarkeit, wobei indessen
die an ien Enden des eigentlichen Trägerbandes vorge- ;
sehenen dehnbaren Schlaufenbänder der Sicht entzogen
werden können, andererseits aber leicht einhängbar
sind und infolgedessen ohne Schwierigkeiten ausge- j
wechselt werden können. j
Ia weiterer Verbesserung des JTeuerungsgedankens soll
ί ' eben- '
ebenfalls das Trägerband als Schlaufenband ausgebildet,
dabei aber nicht dehnbar sein, so daß also der Nachteil
des unschönen, Aussehens nicht in dem Säße hervortritt, wie dies bei dehnbaren Schlaufenbändern der
Fall ist, da sich Schlaufenbaader aus nicht dehnbarem
Werkstoff wesentlich gleichmäßiger und axt geringerer
Auftragsstärke herstellen lassen als solche aus dehnbares Werkstoff.
Selbstverständlich kann die Heuerung eine Abwandlung
dahin erfahren» daß ein nicht dehnbares gewöhnliches
trägerband ohne Schlaufen an seinem einen Bnde sit
eines dehnbaren Schlaufenband und an seinem anderen mit einem undehnbaren verbunden wird.
Uaat die Bequemlichkeit beim Gebrauch eines derartigen
Srägerbandes noch weiterhin zu fördern, wird vorgeschlagen,
das trägerband auf seiner dem Körper zugekehrten Seite entweder als Flüschband auszubilden oder
aber mit einem Plüschband zu. dublieren; wobei auch an- =
statt beider Binder Streifen verwandt werden können, die aus Gewebea geschnitten, am Hände gesäumt und mit
diesen Säumen gegeneinander vernäht sind. Diese Aus- :
bildung bietet den weiteren Yarteil* daß man den Zwischenraum
mischen beiden. Bändern mit einer Polstereinlage»
a.B» Schwammgummi oder dergl., füllen kann.
Sie lieuerung kann mancherlei Abwandlungen darüber
hinaus
hinaus erfahren. So ist es beispielsweise möglich, das !Trägerband als einfaches unelastisches Band auszubilden
and an seiner Unterseite mit einem plü.3Chartigen Faserbelag im elektromagnetischen Spritzverfahren zu
versehen.
Die feuerung sei anhand einiger Beispiele erläutert,
die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei zeigt
Abb·! in Ansicht ein neuerungsgeaäSes Trägerband, das
aus eines einfachen, nicht nachgiebigen eigentlichen Trägerband 5 in Atlasbindung besteht und zwei an seinen
Endeirf "angeordnete und mit ihm vernähte nachgiebige
Schlaufenbänder β aufweist. Diese bekannten Schlaufenbänder bestehen aus einem dehnbaren Grundband 7t auf das;
ein in seiner Mitte längsverlaufendes schmaleres Schlau«
fenband 8 in den schraffiert eingezeichneten Bereichen 9 verwebt ist, während in die dazwischen befindlichen
Bereiche 10 ein Haken eingehängt werden kann.
Wie Abb.2 zeigt, kann das eigentliche Trägerband J^T <5
auch .aLa*-nicht nachgiebiges Schlaufenband in Atlasbindung
hergestellt werden, so daß nur an einea Ende
ein nachgiebiges Schlaufenband 12 vorzusehen ist.
3 zeigt einen Querschnitt durch das eigentliche Trägerband gemäß Abb.2, aus dem ersichtlich ist, daß
auf der Körperseite das eigentliche Trägerband 13 mit einem Plüachband 14 unterlegt ist, wobei beide an
ihren
ihren. Kanten, miteinander durch Mähte verbunden aind.
4 gibt einen ähnlichen. Querschnitt wieder* wobei
jedoch keine eigentlichen Bänder mit Webkanten verwandt
sind» sondern die Sünder aus breiterer ffare geschnitten
va&ä an den Hindern bei t5 umgelegt sowie verbunden
sind-
.5 zeigt die gleiche Ausführung, wobei jedoch der
zwischen den- Bändern befindliche und sich durch die
Säume ergebende Haum reichlich durch Polsteretoff 16
ausgefüllt ist* und awar ist hier bandfSrmiges Schauiagusnsi
verwandt w
Abb*6 zeig-fc eine besondere Ausführung in der Ansicht*
wobei das Trägerband als festes Band ausgebildet ist uwi an seinem einen !Sude ein nachgiebiges Schlaufenband
T7 trägt* während auf seinem anderen. Ende ein
nicht nachgiebiges Schlaufenband t8 aufgenäht ist.
zeig$ eine besondere Anwendungsform* ausgehend
von der/ seuerungsgemäßen ilrondkombination eines: einfachen
Bandes mit einem Schlaufenband, mt dem unteren
eiaes^ Mieders T9» SiHBmischlüpfers o.dgl· ist
\- ein Schlaaf;eaban<i 20 vernäht» das, entsprechend des
Stsff; des ÜEieders Q«dgl·* entweder unelastisch oder
elastisch seia Icamw An dem über die Ünterkante des
Mieders herauastehenden. Teil 2t ist dae Schlaufenband
durch
durch ein ait ilia vernähtes einfaches, dehnbares Band
ersetzt, an dessen Ende ein Haken 22 befestigt ist.
Dieser kann uiagelegt und in eine Schlaufe eingehängt
werden, so daS das einfache Band seinerseits eine Schlinge bildet, in die eine Strumpfbefestigung 23
eingehängt ist. Die länge dieser Anordnung iat durch
Einhängen in verschiedene Schlaufen einstellbar.
Sei Torliegen eines Gummischlüpfers empfiehlt ea sich,
den Schlauf enteil 20 ebenfalls nachgiebig zu machen,
um dem senkrechten Zug des GrUiasiischlupfers an dieser
Stelle nicht zn beeinträchtigen«
Auch diese Ausbildungsform kann Abänderungen erfahrenj
so kann a-3, das gesamte Band als Schlaufenband ausgebildet
sein.
■ Schutzansprüche
Claims (8)
1) Auswechselbares Trägerband, g ekennzeichae
t durch ein an sieb bekanntes, nicht dehnbares
eigentliches !Trägerband, an dessen eines oder "beides
Enden ein dehnbares,, mit einem aufgewehten Schlaufenband
versehenes Bandende vorgesehen ist.
2} ^ägerha&tds nach Ansprach 1, dadurch g e k e η. η —
zeichne*, daß als nicht dehnbares Trägerband
ebenfalls ein Sehlaufenband vorgesehen ist und nur ein Side mit einem dehnbaren Schlaufenband ausgestattet
ist.
3} !Trägerband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge —
k e η η s e 1 c h a e t, daS das trägerband als
Plusehband ausgebildet ist.
4) Erlgerband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichne
tt daß das Trägerband mit einest fXüsehbsnd dubliert
5) "ErMgerbaad nach Anspruch 4* dadurch g e k * η η zeichne
tr daß das Trägerband wad bzw. oder das
Blasciibaaid. als Streifen geschnitten wad an den Bändern
als Säume umgelegt und durch Mähte miteinander verbunden,
sind.
6} 2rägerfcand nach Anspruch 4- oder 5» gekenn-
zeichnet
zeichnet durch Pol3tereinlagen z.B. aus
Schaumgummi o.dgl. zwischen. Trägerband und Plxischband.
7} Trägerband nacli Anspruch. 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen auf die Unterseite des Trägerbande3 aufgebrachten Plüschfaserbelag.
8) Trägerband naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche* dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlaufenteil, der gegebenenfalls als dehnbares Band ausgebildet sein kann* mit dem unteren ?eil
eines Mieders, eines Sucsnischlüpfers o.dgl. vernäht
ist und entweder selbst oder aber als einfaches Band
über die Unterkante des Sieders o.dgl. so lange hervorsteht, daß er aur Schlinge umgelegt und am I&de
mit einem Haken versehen in den vernähten Schlaufen- '
teil verstellbar eingehängt werden kann, wobei in der Schlinge eine Strumpfbefestigung angeordnet ist.
M/D
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES13456U DE1680723U (de) | 1954-05-10 | 1954-05-10 | Auswechselbares traegerband fuer waeschestuecke aller art, insbesondere buestenhalter, korseletts u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES13456U DE1680723U (de) | 1954-05-10 | 1954-05-10 | Auswechselbares traegerband fuer waeschestuecke aller art, insbesondere buestenhalter, korseletts u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680723U true DE1680723U (de) | 1954-07-29 |
Family
ID=32085728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES13456U Expired DE1680723U (de) | 1954-05-10 | 1954-05-10 | Auswechselbares traegerband fuer waeschestuecke aller art, insbesondere buestenhalter, korseletts u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1680723U (de) |
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1954
- 1954-05-10 DE DES13456U patent/DE1680723U/de not_active Expired
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