DE1680427A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- DE1680427A1 DE1680427A1 DE1967M0074449 DEM0074449A DE1680427A1 DE 1680427 A1 DE1680427 A1 DE 1680427A1 DE 1967M0074449 DE1967M0074449 DE 1967M0074449 DE M0074449 A DEM0074449 A DE M0074449A DE 1680427 A1 DE1680427 A1 DE 1680427A1
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/04—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
- B60C9/08—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Dipl.-lng. Gottfried leiser Ern,bereer*fra*ie τ?
■ 1 KRf)A 97
Telefon: 83 15 10
Postscheckkonto: Manchen 117078
MICHELIN & σIE (Compagnie Generale
des Etablissements Michelin)
Luftreifen
Die Erfindung "betrifft einen Luftreifen und insbesondere
einen Radialreifen» dessen Seiten durch Fäden oder Drähte verstärkt sind, die in Radialebenen verlaufen.
Es wurde beobachtet» daß mit Luftreifen des Radial- "
typs bestückte Fahrzeuge unter gewissen Umständen,
insbesondere bei sehr hoher, Greschwindigkeit eine gewisse
!Instabilität ihrer Lauf spur zeigen und eine
Neigung leichter Abweichungen von derselben nach der
einen oder der anderen Seite haben, wenn sie entsprechenden Seitenkräfteh ausgesetzt sind. -Diese IJnstabili-
Pr/Str tat
- tat, welche den Fahrer zu ständiger Betätigung
der Steuerung zwingt um sein Fahrzeug auf der gewählten
Fahrspur zu halten, beruht im wesentlichen auf der zu geringen Quersteifigkeit der Reifen des
angegebenen Typs. ;
Um dieser bei großen Geschwindigkeiten auftretenden !Instabilität des Radialreifens abzuhelfen, sind bereits
verschiedene Mittel vorgeschlagen worden» Sie bestehen im allgemeinen in einer Verstärkung verschiedener
Seitenwandteile und insbesondere der zwischen der halben Seitenwandhöhe und der Wulst liegende Zone
oder eines Teiles dieser Zone- Die Verstärkung erfolgt hauptsächlich mit Hilfe von zusätzlichen Fäden
oder Kabeln, die zu den radialen Fäden oder Kabeln schräg verlaufen.
Wenn man die Stabilität des Reifens auf diese Weise zu verbessern sucht, so muß man jedoch andere Nachteile
in Kauf nehmen« Insbesondere wird durch eine Verstärkung der ganzen unteren Zone der lieifenseite
mit Hilfe von in drei Richtungen verlaufenden Fäden oder Kabeln der Fahrkomfort des Reifens beeinträchtigt,
weil der Reifen dadurch zu sehr an Nachgiebigkeit ver-Ziert.·
-.*-.<*- ,«-«- 'Andererseits
009623/0573 '
Andererseits verursacht das Vorhandensein einer verschiedenen Anrrahl von Faden- oder Kabelschichten
zwischen der Reifenwulst und der mittleren Seitenwrandhöhe
plötzliche Steifigkeitsänderungen, die zu einem "Verlust des Zusammenhaltes, ja sogar zu Rissen
an den Schichtendeη führen können.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines M
Luftreifens, der von diesen Mängeln frei ist, der also eine verbegyei'te Stabilität aufweist",, ohne dabei an der "achgiebigkeit seiner Seiten unzulässig
ein-subüJen und ohne daß bruchgefährdete Stellen
oder Conen vorhanden sind.
Zier Luftreifen gemäß der'Erfindung hat in seinen
Seitenwunden einesteils auf ihrer ganzen Hohe Fäden oder Kabel, die in radialen Ebenen Herren und um die
VuI st drähte zurückgeschlagen sind, und andererseits *
swi sehe η der .-lalben ^eitenwandiiöhe und dem Wulstdraht
Schichten Von schrägen und gekreuzten elastischen
PiIden oder Kabeln, die auf der Seite des "tfulstdrahtes
zwischen die radialen Fäden oder Drähte und ihre um die \iul3tdrahte zurückgeschlagenen 2eile eingefügt
und ve::, isn rc-äialen Fääet: cder Drähten auf der halben
1 009823/0573 -^ >; ^
BAD ORiQlNAt
SeitenwandhÖhe durch eine dickere Gummi schicht getrennt
sind· Diese schrägen Fäden oder Kabel bilden mit den radialen Fäden oder Kabeln einen Winkel
zwischen etwa 45 und 75°» der von dem Wulstdraht bis zur halben Seitenwandhphe hin zweckmäßig anwächst.
Erfindungsgemäß wird also die Seitenwandzohe des Reifens zwischen der halben SeitenwandhÖhe und dem
Wulstdraht mit Hilfe von schrägen elastischen Fäden oder Kabeln verstärkt, die sich den radialen Fäden
oder Kabeln überlagern, welche ebenfalls aber nicht notwendigerweise elastisch sein können.
TTnter elastischen Kabeln versteht man natürlich
Kabel, die in gewissem Maße dehnbar und/oder zusammendrückbar sind. Man kann beispielsweise Kabel aus
elastischem Material, wie z.B. Hylon, oder Kabel aus
einem wenig elastischen Material, wie z.B. Stahl, verwenden, wobei im letzteren Falle die Elastizität
durch den Verband oder die Behandlung der einzelnen Ceile gewährleistet wird- Als Richtlinie sei angegeben,
daß es zweckmäßig ist» daß die zu verwendenden Kabel einen Modul von weniger als 5000 DaU/mm und
vorteilhafterweise von weniger als 1500 DaiT/mm2
' haben 009823/0573
haben. Mit dem Ausdruck "Elastizitätsmodul" eines '
Kabels bezeichnet man eine Zahl E "bei der |»Ep
ist. Hierin geben S und 1 den wahren Querschnitt bzw. die Ausgangslänge einer Kabelprobe an, während
dl die Streokung der Probe unter der Wirkung einer Kraft 1 gleich einem Zehntel der Bruchlast des
Kabels darstellt.
- i
Die Verwendung schräger elastischer Kabel hat gegen- ~
über nichtelastischen Kabeln den doppelten Vorteil, daß die senkrechte Nachgiebigkeit des Reifens nicht
wesentlich vermindert wird, und daß andererseits eine
beträchtliche örtliche Verformung der Reifenseite
möglich ist, ohne daß, wie bei. einer zu steifen Bewehrung, eine Bruchgefahr gegeben ist.
Die schrägen elastischen Kabel sind auf der Außenseite der radialen Kabel angeordnet* Auf der Seite |
des Wulstdrahtes ist es, gemäß der Erfindung, zweckmäßig,
daß die Enden der schrägen elastischen Kabel zwischen die radialen Kabel und deren um die ¥ulstdrähte
zurückgeschlagene^ ieile eingelegt werden«
Diese zurückgeschlagenen Seile erstrecken sieh zweokmäßig
über eine geringe Höhe uftä sie geließ nicht
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wesentlich über die Wulst, d.h. über den felgennahen Bereich des Reifens hinaus· Diese Anordnung
hat sioh als sehr wirksam erwiesen, um Ablösungen der Kabel von dem Gummi oder gar Kabelbrüohe an
den Enden der aus den schrägen Kabeln bestehenden Enden nächst dem Wulstdraht zu vermeiden· Eine derartige Anordnung wird normalerweise ausdrücklich
abgelehnt, da sie bei der Konfektionierung des Reifens, hauptsächlich bei der Bildung des zylindrischen Umrisses Schwierigkeiten bietet, um ihm
eine ringförmige Gestalt zu geben. Die schrägen Kabelschichten, welche mit der radialen Karkasse
verklebt sind, bilden nämlich mit dieser ein nichtstreckbares Netz von dreieckigen Maschen, dem nicht
die gewünschte Gestalt gegeben v/erden kann. Um die Rückwirkung der schräg verlaufenden Kabelscliichterr
auf die radialen Kabel- oder Kabel schicht en zu -/er
leiden, wendet man gemäß der Erfindung, eine Z-Iai-
nahme an, die darin besteht, bei der Konfektionierung des Reifenrohlings auf der trommel zwischen
die Schicht oder Schichten aus radialen Kabeln und die Schicht oder Schichten aus schräg ver
laufenden Kabeln eine elastische Leinwand ein zulegen. Diese Leinwand wird nach der kranz
förmigen
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QRSQiMiI,
förmigen Aueformung der Karkasse wieder entfernt.
Vm die Ausformung zu erleichtern, verwendet man
zweckmäßig schräge, gekreuzte Kabel, deren Richtungen bezüglich der Radialrichtung nicht symetrisoh
verlaufen· Der Winkel der schrägen Kabel mit der Radialrichtung ist um so größer je weiter die Kabel
von den radialen Kabeln der Karkasse entfernt sind. Bei der Ausformung haben die Kabel die Neigung, eich
niederzulegen, d.h. mit der Radialrichtung einen-Winkel zu bilden, der mit der Entfernung von dem
Wulstdraht zunimmt.
Um eine Trennung der Schichten im Bereich der halben
Seitenhöhe, wo, die Schichten mit den schrägen Säbeln
enden, zu vermeiden,wird, wenigstens in dieeem Bereich, zwischen den radialen Fäden oder Kabeln der
Sarkasse und den schrägen Kabeln eine stärker· Gummimaaae
angeordnet* Solche Sohiohttretmungett treten
nämlich ziemlich leicht auf, wenn man die «chrägen
Kabel unmittelbar auf den radialen Kabeln anordnet, sofern nur der Kalandrierungegummi der beiden benachbarten
Schichten, d.h. also nur eine G unmi schicht,
■ zwischengelagert
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zwisohengelagert ist, deren Stärke etwa dem Durchmesser
der Kabel gleicht. Wenn die radialen Fäden oder Kabel der Karkasse unterhalb der halben Seitenhöhe
des Reifens duroh die schrägen Fäden oder Kabel festgehalten werden, jedoch oberhalb der halben
Seitenhöhe weit beweglicher sind, so hat sich gezeigt,
daß der zwischenliegende Gummi hohen Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist. Es ist daher zweok-P
mäßig, die Gummistärke zu vergrößern und zwischen den
sohrägen Kabeln und den radialen Kabeln eine Gummischicht
vorzusehen, deren Stärke größer als der und vorteilhafterweise gleich dem doppelten Wert des
'Kabeldurchmessers ist. Zweckmäßig wird eine Gummi- ; sorte verwendet, die sowohl gute Hafteigensehaften
als auch einen möglichst hohen Widerstand gegen Hissebildung aufweist. Gemäß der Erfindung soll
sich die größere Gummistärke auf wenigstens 10 bis 20 mm zwischen die radiale Schicht und die schräge
Schicht erstrecken und von dem Rand der sohrägen Schicht ab ebensoviel über die radiale Schicht
reichen. Es ist natürlich möglich, diese größere Gummistärke auf einer breiteren Zone und gegebenenfalls
sogar in Form einer Gummi schicht vorzusehen, äie von der Mitte einer Reifenseite Über den Reifen
scheitel 009823/0573
scheitel bis zu der Mitte der anderen Reifenseite
reicht oder sogar praktisch die ganze Karkasse abdeckt.
Es ist vorteilhaft, daß der von den sohrägen Kabeln mit den radialen Kabeln gebildete Winkel sioh von
dem Wulatdraht ab bis zu der halben Seitenhöhe vergrößert. Dadurch wird insbesondere die Stabilität
des Reifens verbessert. Eine derartige Vergrößerung des von den schrägen Kabeln mit den radialen Kabeln
gebildeten Winkels wird duroh eine Drehung der schrägen Kabel bei der Konfektionierung des Reifens
erzielt. -
Mn Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Mg. 1 einen in einer Radialebene verlauf enden. Schnitt
durch einen Luftreifen gemäß der Erfindung,
Mg. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt
durch den in Hg, t durch einen stiiohpunk- .
tierten Kreis begrenzten Seitenwandabschnitt
und
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Bewehrung eines
Seltenbandsektors.
Der in der Belohnung dargestellte Luftreifen hat
eine Lauffläche 1, die durch eine Soheitelbewehrung
2< verstärkt ist«. Sie Scheitelbewehrung setzt sich
aus zwei Kabelschichten zusammen· !Die Karkasse 3 des Reifens besteht aus radialen Fäden oder Kabeln,
f) die von einer Wulst zur anderen reichen und in jeder
Wulst um den Wulstdraht 4 zurückgeschlagen sind. Die
zurückgeschlagenen Seile der radialen Fäden oder Kabel enden in geringem Abstand von dem Wulstdraht
bei 5 bzw. 5'.
Erfindungsgemäß sind auf der Außenseite der radialen
Kabel 3 zwei Schichten aus elastischen Kabeln 6 bzw. 6' angeordnet« Ihre unteren Enden 7 bzw. 7' reichen zwischen
die radialen Fäden oder Kabeln und deren zurückge- sohlagene Teile. In der Zone der halben Seitenwand-
höhe iet einerseits und andererseits der Enden 8 bzw.
8 f eine zusätzliche Gummischicht 9 vorgesehen, deren
Stärk· etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser
äer Kabel· Diese zusätzliche Gummischicht 9 befindet
sich, zwischen einerseits den Kabeln 3 und andererseits
den
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BAD OHKSiNAL
den Kabeln 6 bzw. 6'. Sie Gummischioht 9 ist
zweckmäßig von der gleichen Art wie der Gummi, in welchem die Kabel der Karkasse 3 kalandriert
"wurden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Winkel, welchen die Kabel 6' der äußersten Schicht mit der von
den Kabeln 3 beschriebenen Radialriohtung bilden, größer als der Winkel, den die Kabel 6 der den Kabeln
3 am nächsten liegenden Sohicht mit der Radialrichtung einschließen· Andererseits wachsen diese Winkel von
den Enden 7 bzw. 7' nach den anderen Enden 8 bzw. 8'
hin an.
Die Kabel 3 können elastisch oder unelastisch sein und aus jedem geeigneten Material bestehen» wie z.B.
Stahl, Glas, Polyester, Polyamid, Kunstseide o.dgl.
Die elastischen Kabel 6 bzw« 6* können beispielsweise
wie folgt ausgeführt βeint
a) Stahlkabel:
drei Litzen zu 3β vier Drähten
von 0,15 nun, elastische Verseilung gemäß der deutschen Aüslegesohrift
Hr. 1 159 818
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QRiGlNAL INSPECTED
b) Polyamidkabel : 84O/3 oder 1680/2 verseilt
c) Polyesterkabel : 1000/3 oder 1100/3 verseilt
A) Kunstseidekabel: 1650/2 oder 1650/3 oder 2200/2
verseilt.
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Claims (3)
1) Luftreifen dessen Seitenwände radiale, sich über
die ganze Seitenwandhöhe erstreckende und um die ' ·
Wulstdrähte zurückgeschlagene Fäden oder Kabel und außerdem zwischen der halben Seitenwändhöhe
und dem Wulstdraht schräge und gekreuzte Fäden
oder Kabel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die schrägen Fäden oder Kabel elastisch und nach
dem Wulstdraht hin zwischen den radialen Fäden oder Kabeln und deren zurückgeschlagenen Teilen angeordnet sind, daß die schrägen "und gekreuzten fäden
oder Kabel ferner naoh der Seitenwandmitte hin von den radialen Fäden oder Kabeln durch eine verstärkte
Gummilage getrennt sind und daß sie mit den radialen Fäden oder Kabeln Winkel zwischen etwa
45 und 75° bilden, die von dem Wulstdraht nach der |
Seitenwandmitte hin zweckmäßig anwachsen.
2) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den schrägen Fäden oder-Kabeln mit der
Radiairichtung gebildete Winkel um so größer ist,
je weiter die schrägen Fäden oder Kabel von den
radialen
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radialen Fäden oder Kabeln der Karkasse entfernt sind.
3) Verfahren zur Herstellung von luftreifen nach
den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Schichten der Karkasse und der oder den Sohichten aus schrägen Fäden
oder Kabeln bei der Konfektionierung des Reifens auf der Trommel ein elastisches Tuch angeordnet wird, in dessen Gegenwart der Aufbau erfolgt, wonach das Tuch wieder entfernt wird·
den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Schichten der Karkasse und der oder den Sohichten aus schrägen Fäden
oder Kabeln bei der Konfektionierung des Reifens auf der Trommel ein elastisches Tuch angeordnet wird, in dessen Gegenwart der Aufbau erfolgt, wonach das Tuch wieder entfernt wird·
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