DE1679796A1 - Swimmingpoolheizanlage - Google Patents

Swimmingpoolheizanlage

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    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/129Systems for heating the water content of swimming pools
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Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIEBLING PATENTA NWA LT
Mein Zeichen
Lü 291 Dt/S/Z
Bitte In der Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee) Ihm Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
12. 7. 1966
Charles E. UJade, CDvina / Californien / USA
Swimmingpaolheizanlage.
Die herkömmliche Beheizung van Wasser vollzog sich im allgemeinen auf zweierlei üJegen. Der eine UJeg bestBht in der direkten Erwärmung von Schlangen aus dünnwandigen Rohren ader Leitungen, durch die das zu erwärmende üJassBr strömt. Die Schlangen befinden sich in einem erhitzten Raum wie z. B. ainer gasgeheizten Kammer und die Schlangen können so gewunden sein, daß das üJasser die Kammer mehrere Male durchläuft, um so maximalB üiärmeübBr· tragung auf das Wasser durch die für gewöhnlich dünnen
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— 2 —
Fanwohrtibar; Sprechzeit Bankkonto: Poatachaokkonto:
««74 patent * iMMti Vereinbarung *W ataatabank Lindau (I) Nr. 1MB München 3MH
Wandungen der Rohre oder der Leitungen zu erzielen. Dieses Heizverfahren wird im allgemeinen als das direkt befeuerte Verfahren bezeichnet. Die zweite allgemeine Art der Erwärmung des üJassers ist die indirekt befeuerte Methode. Bei einer Ausführungsform des indirekt befeuerten lüassererhitzers umgibt ein äußerer Wassermantel das Rohr, durch welches das zu erwärmende Wasser strömt. Der äußere Wassermantel wird erhitzt und die Wärme uird auf das innere Rühr übertragen. Bei einem wie oben beschriebenen indirekt befeuerten System uiird das ülasser im äußeren Plant el, das zuerst erhitzt uiird, Primäruasser genannt und das üJasser, das indirekt erwärmt wird, ist das Sekundäruasser.
Ein Wachteil des direkt befeuerten Erhitzers besteht darin, daß die Gase der Brenner gewöhnlich aufgrund der durch die Verbrennung erzeugten Wasserdampfe ein Feuchtigkeitsnebenerzeugnis haben. Da die Temperatur des kalten ülassers in den Schlangen unterhalb des Taupunkts liegt, kondensiert der Wasserdampf auf der kälteren Rahrfläche und es kommt ein Wärmeverlust zustande, da das Kondensat getrocknet oder verdampft werden muß. Die kondensierte Feuchtigkeit bildet solange einen Widerstand gegen die Erwärmung des Wassers in den Schlangen bis sie entfernt ist. Aus diesem Grund verliert ein direkt befeuerter Wassererhitzer im l/erlauf des Abkochens des Kondensats, das als Dampf zum Schornstein
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^m _j ■»
hinausgeht, seine Wirksamkeit. Das gleiche allgemeine Problem, obwohl in geringerem AusmaB, tritt insofern anfänglich auch beim indirekt befeuerten Erhitzer auf, als der äußere
Mantel kühl ist und ein Kondensat des Feuchtigkeitsnebenprodukts der Verbrennung sich darauf niederschlägt.
Ein weiteres Problem auf dem Fachgebiet rührt vom Feuchtigkeitsniederschlag her, und zwar die "Uerkalkung". Diese besteht im Niederschlag von Kalzium- und anderen Karbonatsalzen auf den Oberflächen der Erhitzerelemente und Rohre, ωα-durch der Wirkungsgrad weiterhin reduziert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft einen neuartigen Wassererhitzer, der besonders zur Erwärmung von Swimmingpools
nützlich ist. Der hier vorgeschlagene Erhitzer verwendet
das gleiche Wasser als Prim^är- und Sekundärwasser in einer neuartigen Doppelrücklaufkonatruktion der Direktbefeuerung
von Wasser, das bei Systemen des Standes der Technik das
Sekundärwasser wäre, wobei dieses das Primäruasser erhitzt, so daß letzteres zu Sekundärwasser wird. Im wesentlichen
vertauscht das blasser beim Durchlaufen des Erhitzers seinen Platz.
Mittels des neuartigen, erfindungsgemäßen Weges werden die
Kondensationsprobleme der Systeme des Standes der Technik
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eliminiert und es uiird eine Erhöhung das Uirkungsgradea erzielt, da die Verdampfung dea Kondensats nicht länger nötig ist. Es wird die Temperatur des Abschnitts des UJasserujegs in der heißen Gasatmosphäre über den Taupunkt angehoben, wodurch die Kondensation beseitigt wird, so daß nichts von der Wärme wie bei bisherigen Erhitzern beim Verdampfungsprozeß verschwendet werden muß. Da es keinen Feuchtigkeitsniederschlag gibt, ist auch das Verkalkungsproblem der bisherigen Systeme ausgeschaltet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen wirksameren Wassererhitzer zu schaffen, der sich besonders für Swimmingpools eignet.
Zweck dieser Erfindung ist es, einen Swimmingpaolerwärmer vorzusehen, dessen Wirksamkeit durch Eliminierung einer Kondensationsoberflache im Erhitzerabschnitt verbessert wird, wodurch der Wärmeverlust vermieden wird, welcher zur Verdampfung des andernfalls auftretenden Kondensats nötig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen Suiimmingpoolwassarerhitzer vorzusehen, in dem Wasser auf einem ersten ,Weg innerhalb und koaxial mit einem zweiten Wag und dann durch den zweiten Weg fließt, wobei das Wasser im zweiten
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Durchgang heißer ist als im ersten Durchgang und das Wasser im ersten Durchgang erwärmt, uas die Temperatur des Wassers im ersten Durchgang über den Taupunkt zur Feuchtigkeitsverdampfung in den Erhitzergasen anhebt und die Kondensation eliminiert.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine [jJarmijjasserheizungsanlage vorzusehen, worin das Wasser in der Feuerungskammer in sich selbst rückläufig ist, so daB das Wasser in einem späteren Wegabschnitt das Wasser in einem früheren Wegabschnitt erhitzt, während dasjenige im späteren Abschnitt von der Feuerkammer erhitzt wird.
Weiterer Zweck der Erfindung ist es, bei einem Wassererhitzer einen Wasserweg vorzusehen, der spiralförmig (involutorisch) ist, wobei der Kaltwasserweg koaxial in sich selbst rückläufig ist, um einen den Kaltwasserweg umgebenden Warmwasserweg zu bilden, so daß der Warmwasserweg dadurch das kältere Wasser vorwärmt, bevor dieses den Warmwasserabschnitt des Wegs betritt.
Weitere Zwecke, Merkmale und Uorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliagBndBn Zeichnung hervor. Die Erfindung ist je-
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dach nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt»
Fig» 1 zeigt eine teilweise ausgesparte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Suimmingpoolheizanlage, uelche den Innenaufbau deutlich macht;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der gerippten Ldasserdurchflußelemente nach der Erfindung, teilweise verkürzt und teilweise im Querschnitt zur Darstellung von Einzelheiten;
Fig. 3 ist ein teilueiser Querschnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 1 in bruchstückartiger Form zur Darstellung des InnenauFbaues van Einzelteilen; und
Fig. ^ ist eine ins Einzelne gehende Endansicht eines Abschnitts des Inneren des Erhitzers längs der Linie k-k in Fig. 1.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1, uorin eine Gesamtansicht eines erfindungscjemäßen Siüimmingpoolerhitzers dargestellt ist, ist das Erhitzergehäuse ID an Punkten 4, 5 und 6 zur Darstellung seiner inneren Einzelheiten ausgespart. In der Aussparung 4 sieht man das Erhitzerelement, bestehend aus einer Reihe van Brennern 30, auf dem gega-
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belten Abschnitt 32 einer Gaszuleitung 31, welche mit einer GasquElle 33 außerhalb des Erhitzergehäuses 10 verbunden ist,
Über die Wasserleitung 11 fließt Wasser in die Wassereinlaßkammer 13, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist. Die Kammer 13 steht durch eine abgesetzte Wandung 15, welche zwischen einer Seitenuandung 36 und der Stirnuandung 37 des Gehäuses 10 nächst der Seitenwandung 36 verläuft. Ein Teil 15a der abgesetzten Wandung 15 ist an der Seitenwandung 35 des Gehäuses 10 befestigt und verläuft von hier senkrecht in das Gehäuse 10 bis zur Wandung 36 auf dessen entgegengesEtztsr Seite von dar Wandung 35 aus. Längs des Abschnitts 15a erstreckt sich über einen kurzen Abstand sin rechtwinkliger Abschnitt '15b senkrecht auf die Stirnwandung 37 des Gehäuses 10 zu, dreht um 90 ., um den Wandungsabschnitt 15c zu bilden und verläuft parallel mit der abgesetzten Wandung 15 bis kurz var die Wandung 36. Der Abschnitt 15d verläuft im rechten Winkel vom Wandungsabschnitt 15c zur Stirnwandung 37.
Die abgesetzte Wandung 15 und die Teile 15a bis 15d bilden ein Gußstück 7 mit einem Büdenteil 15e, das mit den Seitenwandungen 35 und 36 und der Stirnwandung 37 einerseits und mit dem Oberteil 15F andererseits eine LdasssreinlaßkammBr 13 sowie einen Auslaß 14 bildet. Die liiassereinlaßkammer 13
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besteht aus dsr Seitenwandung 36, den inneren Wandungsabschnitten 15a, 15b, 15c und 1Sd mit Stirnwandung 37 sowie dsm Oberteil 15f als auch dam Boden 15e. Die abgesetzte Wandung 15, die Seitenuandung 36, die Wandung 15b, 15c und 15d zusammen mit dem Oberteil 15f sowie dem Boden 15b bilden den Auslaß. Die gesamte Konstruktion der Kammern 13 und 14 kann als Endkammer bezeichnet werden.
In Einer noch näher beschriebenen Art sind die neuartigen Wassererhitzerelemente 2 nach der Erfindung am einen EndE 41, 42 durch das EndkammerguBstück 7 im Erhitzergshäuse 1Ü befestigt, so daß sie kaltes Wasser von der Kammer 13 aufnehmen urd das erωarmte Wasser abgeben, nachdem dies über die Kammer 14 erhitzt morden ist.
In der hinteren Stirnwandung 39 des Gehäuses 1D sind Befest igerschßllen 3 zur Unterstützung der entgegengesetzten Enden 19 der Erhitzerelemente 2 ausgefluchtet.
In Fig. 2 und 3 und teilweise in Fig. 4 sind Einzelheiten eines typischen erfindungsgemäßen Wassererhitzer elements 2 zu sehen, Gedss Erhitzerelernent 2 besteht aus einem Innenrohr 17, vorzugsweise aus Kupfer, mit einem Einlaßende ,1G im Mittelpunkt des Einlaßabschnitts 42 des Erhitzerelerrents 2 im LdandungsaüEchnitt 15c und einem Auslaß in einem
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Kardiaidabschnitt 18 des Endes 19 van Elemiant 2. Der Kardioidabschnitt 18 bildet das EinlaBende eines Außenrohres 20, das ebenfalls aus Kupfer bestehen kann und koaxial mit dem Innenrohr 17 verläuft, dessen Auslaßende kurz vor dem Einlaßende 16 des Rohres 17 im Mittelpunkt des Auslaßabschnitts 41 in der abgesetzten Wandung 15 endet. Das Außenrohr 20 ist zwischen dem Kardiaidabschnitt 18 des Endes 19 und seinem Anschluß bei 50 an dem Auslaßabschnitt 41 in konzentrisch abgesetzte Ringe oder Rippen 21 ausgebildet. Diese Ringe 21 können auch als "RippHn" bezeichnet werden, die vom Rohr 20 ausgehen ader dieses umgebBn. Der Eintritt des Abschnitts 41 in die Wandung 15 wird mittels eines D-Ringes 43 abgedichtet. Ein ähnlicher D-Ring 51 dichtet das Ende 42 gegen das Wandungsteil 15a ab. Die Abdichtungen 43 und 51 verhindern den Ulassereintritt in die Feuerkammer 52 des Gehäuses 10 oder das Durchsickern zwischen der Einlaßkammer 13 und der Auslaßkammer 14. Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich ist, wird das Gußstück 7 mittels Schrauben 46, die von Gewindebohrungen 45 aufge-r nommen werden, an der Stirnuiandung 37 befestigt. Die Stirnüjandung 37 ist bei der Stelle 52a so ausgebildet, daß sie mit dem Gußstück 7 zusammenpaßt und eine Dichtung 44 aufnimmt, ujßlche das Gußstück 7 an dar Wandung 37 gegen das Durchsickern nach außen oder anderweitig abdichtet.
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Daraus geht hervor, daß jedes Wassererhitzerelement 2 aus einem Innenrohr17 besteht, das über eine Einlaßöffnung 16 in einem Endabschnitt 42 in eine Wassereinlaßkammer 13 mündetf um über eine Wasserleitung 11 die mit einer nicht dargestellten, aber durch den Pfeil 54 angedeuteten Swimming-' poolwasserquelle verbunden ist, kaltes Wasser aufzunehmen. Das Innenrohr 17 mündet^in eine Kardioidendkammer 18 des entfernt liegenden Endes 19 des Elements 2, welche einen Strom in das Rohr 17 umgebendes Außenrahr 20 bildet, das auf diese tijeise einen koaxialen, zylindrischen Strom rund um die Außenseite des Rohres 17 für die Flüssigkeit erzeugt. Dieser Strom entleert sich über die Zentrumsöffnung 55 im Abschnitt· 41 des Kitzerelements 2 in die Wasserauslaßkammer 14. Grenzstege 47 zwischen den Endabschnitten 41 und 42 des Gußstücks 7 bilden einen eindeutigen·Durchlass für das Wasser wie durch Pfeile 40 angedeutet, welche den Weg des Wassers νση der Kammer 13 über Einlaß 16 durch Rohr 17, Kammer 18, Außemrohr 20 und in die Kammer 14 zeigen. Dieser Strömungsweg ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung» Das Außenrohr 20 ireslizt eine Anzahl Außenrippen 21 , welche dieses umgebsn..
Während des Betriebs wird dar Swimmingpoolerhitzer 10 mit Gas oder einem anderen geeigneten Brennstoff von einer bei 33 angedeuteten Quelle über die Gaszuleitungen31-32 versorgt,
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!AD ORIGINAL'
um die Brenner 3G in dar Feuerungskammer 52 zu entzünden, die uiEideruni dis Kammer 52 auf eine hchB Temperatur erwärmen. Ein Abzug 56 zieht die überschüssigen Gase in die umgebende Atmasphärs ab.
In der Kammer 52 ist είπε Reihe van WassBrerhitzErslemEnten 2, die am Einen Ende 19 von Bef est igerschellen· 3 und em anderen Ende van den Wandungen 15 und 15c des Gußstücks 7 gelagert werden, ujElches die Idassereinlaß- und Auslaßkammern 13-1 it bildet, so angeordnet, daß eine Anzahl von Rippen 21 auf jedem, die Einen koaxialen Wasserweg 17-18-20 umgeben, sich in der von den Brennern 30 in der Kammer Erzeugten Wärmezone befindet.
Beim Eintritt van kaltem Wasser in das Einlaßende 16 von der Kammer 13 aus in jedes der Elemente 2 strömt dieses durch das Innenrohr 17 sowohl in den Kardiaidabschnitt als auch in das (wie bei 21) gerillte oder gerippte .Außenrohr 20, das. das Rohr 17 umgibt und strömt- über das Innenrohr 1.7 zurück gegen das Gußstück 7. Die Wärme von den Brennern 3ü in der Kammer 52 wird von dBn Rippen 21 aufgenommen und von diesen auf das Wasser im zylindrischen Außenrohr 2ü übertragen, indem sie seine Temperatur auf die von therniDstatischen Steuerelementen erwünschte Höhe bringt, die bei Heizungsanlagen bekannt und ueit verbreitet
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und deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben sind. Kaltes Wasser, das frisch in das Innenrohr 17 einst'römt und als Primärwasser bezeichnet wird, wird hier vom Warmwassermantel vorgewärmt, in dem es im Außenrohr 20, welches das Innenrahr 17 umgibt, zu Sekundärwasser wird, so daß beim Abströmen des Primärwassers aus dem Innenrohr 17 über
φ den KardiDidabschnitt 18 in das Außenrohr 20, wobei es zum Sekundärwasser wird, seine Temperatur auf eine solche Höhe gebracht worden ist, daß die heißen Gase in der Kammer van der Verbrennung der Brenner 3D, die deshalb Wasserdämpfe der Verbrennung enthalten, niemals eine Oberfläche vorfinden, die zur «Dndensierung von Wasserdampf ausreichend genug kalt uiäre. Somit-wird der konstante "Regen", der ein Begleitumstand des Betriebs bisheriger Erhitzer ist, beseitigt. Die gesamte, von den Brennern 30 erzeugte
^ Wärme kann nun während des Verlaufs der Erwärmung des Wassers im äußeren Mantel 20 verwendet werden. Es wird kein Wärrneanteil zur Verdampfung von Feuchtigkeitskondensaten auf den Wasserleitungen in der Verbrennungskammer benötigt. Der Wirkungsgrad wird somit erhöht, da auf den Rohren kein Kondensat zur Bildung einer Wärmesperre vorhanden ist, die überwunden werden muß, bevor das Wasser, in den Rohren erhitzt werden kann, wiß dies bei oben er-' wähnten bisherigen Swimmingpoolheizungsanlagen der Fall ist.
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Das erhitzte Wasser wird uan der fluslaBkammer14, wie
. durch Pfeil 58 angedeutet, über die flbfluBleitung 12 dem Swimmingpool zugeführt«
Vorstehend ist die Beschreibung eines neuartigen Erhitzers Für das in einen Swimmingpool einströmende- bzu, darin zirkulierende Idassar, wobei das uan einer Zufuhrquelle ader warn Swimmingpool selbst in geschlossenem Sy-stent kämmende Masser zuerst als Pr-itnärtiiasser ein Rohr durchströmt, ωο es durch einen Hantel wärmeren Wassers,, der dieses umgibt,. erwariiiit wird; das «arge&iärntte Wasser durchläuft das Uarerhitzerrahr als Primariiiasser und strömt von dort in den ttiassermantelj in dem es Sekundärwasser wird, das won der Wärmequelle aus erhitzt wird* - Der Wasser— "Hantel11 ist eine Fortsetzung des PriiBärwssserrorhres, das über das Primär— Wasserrohr zurückläuft und dieses koaxial umgibt* Das die PriraäretcaBserleitung umgebende Sekondärtttasaerralrir ist mit einer Unzahl «απ Rippen ausgestattet, welche in dia Erhitzerkaffliraer1 hineinragent um eine maximale, auf das Wasser im äußeren, koaxialen Plante! zu übertragende üäraneauf nähme. zu betciirken» Oa somit keine mkai.te^ BbarflachB der felirntB-zone ausgesetzt Ist, .entsteht auf Öen Rohren,, die uan dar direkten Hitze der Kaeiser arySrset k'HFdaK, keine Kondensation und deshalb kein
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1979799
Obwohl eine spezielle fiusFührungsfarra der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben Worden Ist, soll angemerkt werden, daß die Erfindung nicht -darauf beschränkt 1st. Den Fachmann werden ahne weiteres Ueränderengen offensichtlich sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1 J SwimmingpoolhGizanlage, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse; eine Befeuerungsvorrichtung in diesem Gehäuse; gerippte, koaxiale Wassertransportvorrichtungen, die in diesem Gehäuse oberhalb den Befeuerungsvorrichtungen verlaufen und so ausgebildet sind, um mittels einer inneren Leitung, die mit einer äußeren Leitung in l/erbindung steht, kaltes Swimmingpoolwasser aufzunehmen und dem Swimmingpool von der äußeren Leitung aus erwärmtes li'asser zuzuführen, wobei das erwärmte üJasser das Ergebnis der ixfärme von den Befeuerungsvorrichtungen ist, weiche die gerippte, koaxiale LJassertransportvorrichtung " erhitzen, wobei das kalte Wasser in der inneren Leitung vom erhitzten liiasser in der äußeren Leitung erwärmt wird.
    2. Swimmingpoolheizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippten, koaxialen Wassertrenspartvarrichtungen aus einer Anordnung individueller, involutorischer liJassertransportwege bestehen, die zwischen der Quelle des kalten Swimmingpoolwassers und dem Swimmingpool miteinander in Verbindung stehen, wobei sich diese Anordnung im Gehäuse oberhalb den Be-
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    feuerungsvorrichtungen befindet..
    3. Swimmingpoalheizanlage, gekennzeichnet d u r c h Bin sine Erhitzerkammer definierendes Gehäuse; Brenner innerhalb der Kammer, die zu ihrsr Befeuerung mit einer außerhalb -liegenden Brennstoffquelle verbunden sind; eine Anordnung koaxialer Rohrleitungen, deren jeds sine innere Leitung umfaßt, die in Uerbindung mit einer Kaltwassereinlaßkammer im Gehäuse, die an eins Wasserquelle angeschlossen ist, in 'Uerbindung steht, die ferner eine äußere Leitung- umfassen, welche koaxial mit der inneren Leitung verläuft und mit dieser in Uerbindung steht, so daß das von der Einlaßkammer in die Innenleitung abströmende Wasser außerhalb der Innenleitung im koaxialen, zylindrischen Weg weiterfliessen }( wird, der sowohl von der inneren als auch von der äußeren Leitung gebildet wird, ferner durch eine das Außenrohr umgebenden Anordnung von Rippen, die in die Erhitzerkammer hineinragen, um Wärme von dort aufzunehmen und diese auf das Wasser im äußeren Rohr zu übertragen, so daß das im äußeren Rahr erhitzte id asser das innere Rahr erwärmt, um das darin fließen de Liasser vorzuwärmen, bevor es in das äußere Rühr eintritt, und eine Auslaßkammer, die zur Aufnahme des erhitzten Wassers mit dem äußeren Rohr in Uerbindung steht, wobei diese Muslaükamiimr das üjßbser in den Jjiuininii tigpoDl abläßt.
    17 10981"/(USB
    BAD ORiGiNAL
    k. Swimmingpoolheizanlage, g s k a π η ζ e i c h π β t d. u r c h eine RsIhB won koaxialer Rohre, die Einen kontinuierlichen Strömungsweg bilden, worin das,Wasser im AuBEnrohr dsr koaxialen LBitungen der Hitze ausgesetzt wird und das Innenrahr von dsm im Außenrohr resultierenden hsiBen ulasser erwärmt wird, Dadurch samit jegliche der HitZB ausgesetzten KaltuasserobBrflachen beseitigt sind.
    5. SujimmingpDolheizanlage, g e k e π η ζ ε i c h π e t durch eine Anordnung koaxialer Rohre, deren jsdee aus einem Innen- und Außsnrohr bssteht, das Außenrohr das Innenrohr ummantelt und zwischen denen am einen Ende ein Uerbindungs-Kardioidabschnitt liegt, der einßn Uerbindungsueg Für den Flüssigkaitsverlauf uom Innsnrnhr zum Außenrohr bildet; soujiB eine UarmBUbBrtragungsrippBnanordnung auf jedem der äuHaren Rohre zur Erwärmung des Wassers im äußeren Rohr, ujobei das Erhitzte LJassBr im äußBren Rohr seinerseits Wasser im Innenrohr erwärmt, bevor dieses vom Innenrohr in das äußere überströmt, uiQrin das offene Ende des Innenrohrs mit einer Kaltiiiasserquelle VBrbunden ist und das offene Ende am Außenrohr einan Auslaß für Einen Swimmingpool bildet, um erwärmtBs üjassar dorthin abzuführen.
    β. Swimmingpaolheizanlager g e k e π η ζ β i c h η β t durch koaxiale ulasserbBhBizungsanlagen mit einem
    - 18 - 1 0 9 8 1 8 / 0 4 8 6
    inneren und äußeren Weg; wobei der innere Lüeg sowohl an eine Kaltujasserquelle als auch an den in Verbindung damit stehenden äußeren Weg angeschlossen ist und der äußere Weg mit einem Swimmingpool in Uerbindung steht; ferner durch Übertragungsvorrichtungen um den äußeren Weg herum und eine Befeuerungsvorrichtung, die in Bezug auf die Übertragungsvorrichtung so angeordnet ist, daß die Übertragungsvorrichtung erhitzt iiiird und dadurch Wärme auf den äußeren Weg überträgt, die die Temperatur·des Wassers im äußeren Weg erhöht, so daß das Wasser im äußeren Weg das Wasser im Inneren anwärmt.
    7.SWimmingpoolheizanlage, gekennzeichnet du r c h einen involutorischan Wasserweg mit einem Innen- und Außenrohr, die von einem am Auslaß des Innenrohrs und am Einlaß des Außenrohrs angebrachten Kardioidabschnittes miteinander verbunden sind, um zwischen einer ■■Wasserquelle für den Swimmingpool und dem Swimmingpool einen kontinuierlichen Wasserfluß-Uerlauf durch das Innen- und das Außenrohr zu'schaffen; ferner durch den involutDrischen Wasserweg umgebende Wärmeübertragungsrippen; Märmeerzeugungsvorrichtungen; und durch ein Gehäuse, worin der involutorische Wasserweg im Gehäuse sich über den Wärmeerzeugungsvorrichtungen befindet und die Wärmeübertragungsrippen in deren direktem Wärmeüjeg liegen, um von den Qjärmeerzeu-
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    gungsvorrichtungen erhitzt zu werden, so daß sie die Wärme auf das Wasser im Außenrohr übertragen, tuobei das heiße blasser im Außenrohr das Wasser im Innanrohr varDär"mt, so daß im Gehäuse dsn ,yjärmeBrzEugungsvorrichtungEn keine- kalten Oberflächen gegenüberliegen, uas die Kondensation von Masserdampf in den liJärmBBrzEugungsvarrichtungBn verhindert und dadurch eine größere bjärtneiuirkung des SmimmingpoQlerhitzers ermöglicht«
    8. Buimmingpoolheizanlage, ge k e η η ζ ei c h η et durch die Kombination von Vorrichtungen zur Uerhin~ derung der Kondensation von üJassErdampf auf den äußeren Dberflächen dsr UJassErtransportrohrB im Erhitzsr; und ferner Mittel" zur l/arujärmung des Wassers in den TransportrDhren.
    9»" Suiimiringpaolheizanlage, ö e k β η η ζ e i c h η e t durch die Kombination einES InnEnrohrs und eines 'üußeren Plantels, die einen kontinuierlichEn, koaxialsn yassertrGnsportüjeg bilden; und Uorrichtungen zur Erhitzung des Außenmsntels des Transportueges, so daß der Außenmantsl das d'asser im Innenrohr vortiärmt.
    10, Sujimniingpoolheizanläge, gekennzeichnet durch die Kombination eines Uassertransportuegs und einur Befuuerungakammer, uobei der LJassertransportueg sich
    -"20 - 109Gi W 0486
    1679798
    in der Kamraer befindet, ferner durch Mittel zur Uerhinderung der Kondensation von Wasser auf den äußeren Oberflächen der üJassertransportvarrichtungEn in der Erhitzsrkammer und durch Mittel zur Erwärmung der üJassertransportmittEl durch Erhitzen einer äußeren Oberfläche derselben, die ihrerseits eins innere"Oberfläche derselben erwärmen,
    11. Swimmingpaa!heizanlage, g e ken η ζ e i ahn et durch eine Endkammer mit einer Anordnung koaxialer, darin eingeführter Kupferrohre, deren jedes eine Anzahl davon abstshender Rippen besitzt, die jenseits dsr Endkammer über eine bestimmte Länge der Rohre angeordnet sind
    1098 13/0486
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006109927A1 (en) 2005-03-07 2006-10-19 Kyungdong Navien Co., Ltd. Hot-water supply system having dual pipe
EP1856456A1 (de) * 2005-03-07 2007-11-21 Kyungdong Navien Co., Ltd. Heisswasserversorgungssystem mit doppelrohr
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