DE1679609U - Mehrfachhydrozyklon - Google Patents

Mehrfachhydrozyklon

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DE1679609U
DE1679609U DE1954ST005028 DEST005028U DE1679609U DE 1679609 U DE1679609 U DE 1679609U DE 1954ST005028 DE1954ST005028 DE 1954ST005028 DE ST005028 U DEST005028 U DE ST005028U DE 1679609 U DE1679609 U DE 1679609U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

Dr. Fr! tz ZXi mstei π
Patentanwalt
München 2.
Bräuhausstraße·*
Gfebr auchsmust e r.
Stamiearbon. HVr», Heerlen, (Die Niederlande)
Die Erfindung bezieht sich auf Hydrozyklonen. Insonderheit betrifft sie eine Zusammenstellung von Hydrozyklon^, bei der mehrere dieser-zu einer konstruktiven Einheit vereinigt sind, die im weiteren Text als Mehrfach— hydrozyklon, bezeichnet werden soll.
Zuict Durchfuhren; von. Trennungen, von Flüssigkeiten die? sich nicht miteinander mischen,, oder, was häufiger vorkommt, zum Trennen, eines Festatoffpartikelgemisches, dessen Bestandteiler eine; unterschiedliche Setzgeschwindigkeit in einem, flüssigen. Medium aufweisen,, werden bekanntlich mit Erfolg: %dr ©zyklon© verwendete
Eine derartige; Torrichtung besteht aus einer geschlossenen Eammer, die? e$.wsm in. radialem Sinne symmetrischen Saum umschliesst,, der nachstehend als Wirbelraom bezeichnet werden, soll. In. deir am häufigsten, angewandten; Form besteht diese Sammer aus einem zylindrischen Teil, an dessen einem Ende· eilt konischer TeiX glatt anschliesst, wahrend dessen andere Ende, das sogenannte Zufuhrende der Kammer, verschlossen, ist. Weiterhin· ist an diesem Zufuhrende und zwar an. der Seitenwand des- zylindrischen Teils ein Zuleiter befestigt» In dem Zufuhrende und koaxial mit der Symmetrie-
- Achse der Kammer -
Achse der Kammer liegt- eine für gewöhnlich, als Überlauföffnung· bezeichnete. Abfuhroffnungy während sich, an dem Spitzenende des konisch, ausgebildeten Teils eine achsial angeordnete Öffnung befindet, die für gewöhnlich Spitzenöffnung oder Ablassöffnung genannt wird* Die, Überlauföffnung greift für gewöhnlich um eine gleichachsig angeordnete rohrförmige Leitung, welche durch das Zufuhr ende der Kammer hindixrehgeht und von diesem Ende an über einen genugenden Abstand in den Wirbelraum Tordringt, derart dass ihre Eintrittsöffnung tiefer in der Kammer, jedoch in der Uähe des Gebietes liegt, wo der Zuleiter in die Kammer ausmündet« Diese rohrförmige Leitung: wird häufig als Wirbelsucher bezeichnet.,
Unter den gewöhnlichen Betriebsverhältnissen, bei denen man beispielsweise eine Suspension,- die ausser flüssigkeit lestpartikeln enthält, zu trennen sucht, wird die Suspension unter Anwendung von Druck kontinuierlich über den Tangentialzuleiter in die zylindrische Kammer eingeleitet, wobei in dieser ein schnellrotierender Slüssigkeitskörper, auch. Wirbel genannt, gebildet und aufrechterhalten wird, dessen Rotationsachse mit der erwähnten Symmetrieachse zusammenfällt. Vom Augenblick an, wo die Flüssigkeit und die ITestpartikeln in den Wirbel eintreten, bewegen sie sich an der Peripherie des Wirbels und an der Wand der Kammer entlang spiralig in der Sichtung zu, der Spitzenöffnung ο Den Feststoffpartikeln wird an dieser Stelle eine Winkelgeschwindigkeit" zuteil, wobei Zentrifugalkräfte erzeugt werden. Zum Herbeiführen einer Trennung1 mit Hydrozyklonen ist esr erforderlich r dass der zu kräftiger, stetiger Einleitung von Suspension anzuwendend© Druck eine solche G-rösse haben wird,, dass er für die Erzeugung· von Zentrifugalkräften genügt, welche eine solch, enorme G-rösse haben sollen, dass die Schwerkraft die Trennung praktisch nicht beeinflusst. Hieraus folgt, dass es möglich ist, Hydrozyklone9 gleichgültig wie deren Achse gestell^ sein möge9 sei es senkrecht, waagerecht oder anders, in jeder Sichtung zu betreiben» Die so erzeugten Zentrifugalkräfte veranlassen die-Feststoff par— tikeln sich in der Sichtung nach der den Wirbelraum
- umschliessenden -
umsehliessenden Kammerwand £ortzubewegen, welche Bewegung mit sich, bringt j dass Flüssigkeit nach der Drehungsachse abwandert ο Durch dieüberlauf öffnung flies st kontinuierlich flüssigkeit ab und demzufolge gibt es ein kontinuierliches Fliessen τοη Flüssigkeit^ die schraubenförmig ringsum die Drehungsachse und. nahe an dieser Torüber nach der Überlauf-'öffnung strömt in der- selben Sichtung wie der äussere9 pe— ripherische Strom,, sowie- ein kontinuierliches Fliessen aas der peripherisehen, auf die Spitze zustrebenden« spiraiigesi Strom, nach der Drehungsachse längs der Tollen Länge dieser Aehse» Letzterer Flüssigkeitsstrom übt auf die Festpartikeln. Zentripetalkräfte aus, die den-Zentrifugalkraften widerstrebenf hierbei werden Festpartikeln mit niedrigarer Setzgeschwindigkeitj denen Zentrifugalkräfte zuteil geworden sind, welche zum Überwinden der Zentripetalkräfte nicht; ausreichen, τοη. der Flüssigkeit s die der tJb erlauf öffnung zuwandert und hauptsächlich durch, diese abgeht, mitgerissen» Festpartikeln mit höherer Setsgeschwindigkeit, denen Zentri-. fugalkräfte zuteil geworden, sind, die· wohl zum überwinden der. Zentripetalkräfte ausreichen, welche Festpartikeln sich, deswegen an der-Peripherie des Wirbels Torfindens werden durch die wirbelnde Flüssigkeit des äusseren, peripherischeiL Stroms nach der SpitzenSffnumg· geführt und durc-h diese Öffnung hindurch abgelassen» Festpartikeln mit kritischer Ge- - sehwindigkeity womit diejenigen Festpartikeln gemeint sinds "bei denen die Zentrifugal— und Zentripetalkräfte die Waage halten* weisen das Bestreben: auf in gleichgrossen Mengen nach jeder der- Auslassörfnun-gen. abzuwandern- In dieser Weise lassen sieh. Festpartikelo. mit Tersehiedener Setzgeschwindigkeit Im zumindest zwei Fraktionen, aufteilen.
Ss gxbt eine Mengre Teränderlicher Faktoren die eine trennung,, die- in einem. Bydrozyklon durchgeführt wirds beeinflüsseno Die- EauptTeränderliche ist der Durchmesser der Kammer des Bydrozyklonsj^der im weiteren Text als ITöchstdürchmesser bezeichnet werden soll. Als Beispiel sei hier die. kritische Setzgeschwindigkeit genannt,, wobei die Trennung τοη Festpartikeln unterschiedlicher Setzgeschwindigkeit in einem Sydr ο zyklon erfolgt» Wenn eine relativ grosse
. -■' — Setzgeschwindigkeit -
Setzgesehwindigkeit verlangt ist, soll der HoOhstdurehmesser ebenfalls verhaltnismässig gross sein, hingegen soll er verhältnismässig klein sein, wenn eine relativ kleine Setssge— schwindigkeit verlangt ist3 Diese Notwendigkeit, d„ho.. dass man-, den Duronmesser in Übereinstimmung mit der- verlangten kritischen Setzgeschwindigkeit zu. ändern hat, stellt hinsichtlich der Kapazität des Hydrozyklons einen Nachteil dar* Es ist klar, dass ein Hydrozyklon mit grossem Ho"ehstdurchmesser eine Kapazität hat, die grosser ist als diejenige eines Hydrozyklons mit kleinem chstdurchmesser, Folglich muss man um mit solchen kleineren Hydrozyklonen je Zeiteinheit eine Menge zu verarbeiten, die- die gleiche· Grosse hat, wie- diejenige, die von einem grossen Hydrozyklon verarbeitet wird, zwei oder mehrere kleinere- Hydrozyklone in Parallelschaltung verwenden.
Es gibt heutzutage viele Vorgänge, bei denen Hydro— Zyklone mit kleinem Höehstdurchmesser nutzbringend verwendet werden können, aber für gewöhnlich handelt es sich dabei um grosse Elussigkeitsmengen» Deswegen wird es notwendig mehrere kleine Hydrozyklone in Parallelschaltung" zu. betreiben um Hydrozyklontrennungen durchzuführen. Gesetzt den Fall man wurde Hydrozyklone zu. betreiben wünschen, deren HoOhstdurehmesser in der- Grössenordnung von 10 mm oder weniger läge, so wäre es offenbar unpraktisch einen, jeden dieser Hydrozyklone mit Zii— und Ableitungen auszustatten. Es ist deswegen, gewünscht eine- grössere Anzahl Hydrozyklone in eine gedrängte bauliehe Einheit zusammenzufassen, wobei diese allesamt eine gemeinsame Zufuhr, einen gemeinsamen Überlauf und einen gemeinsamen Ablass aufweisen sollen. Es ist im allgemeinen ein Gegenstand, dieser Erfindung eine montierte oder- bauliche Einheit zu. entwickeln, kurz also einen Multi— hydrozyklon.
Geht man dazu, über einen Mehrfachhydrozyklon zu entwickeln, so ist eines der sich darbietenden Probleme, dasjenige, wie man die einzelnen Teile, aus denen sich die Einheit zusammensetzt, billig und leicht anfertigen könne. Es ist deswegen sin Gegenstand dieser Erfindung Einzelhydrozyklone und das Gehäuse, in dem diese untergebracht
— werden, zu - .
werden j zw entwickeln, für die die Ieile leicht ujad nicht teuer hergestellt werden Können „. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, Hydrozyklone zu entwickeln*, die mit Leichtigkeit und geringen Kosten aus Kunststoff oäer einem - sonstigen, plastisch: verformbaren. .-Werkstoff, der nac-h Erstarrung eine gewisse Starrheit besitztj hergestellt werden können und diese Hydrozyklone derart zu gestaltens dass jedem leil dieser Hydrozyklone eine solche strukturelle festigkeit verliehen wirds dass sis hohen Flussigkeits— drucken und turbulenten Strömungen gewachsen sind»
Ein weiterer Segenstand dieser Erfindung ist einen Mehrfaehhydr ο zyklon zu entwickeln, der pro Einheit des von ihm beanspruchten Haums eine hohe leistung aufweist, mit andern. Worten eine gedrängte Einheit, die eine äusserst hohe. !leistung abzugeben vermag» Weiterhin bezweckt die Erfindung gleichzeitig die Entwicklung eines Mehrfachhydro-Zyklonsdie für· Jede beliebige Leistung konstruiert werden kann, wobei man. nur die Zahl der Einzelzyklone in der Ein—, heit au variieren braucht *
Sie bezweckt weiterhin Einzelzyklone und Mittel zum Montieren dieser Einzelzyklone zu. entwerfen und zwar so, dass sowohl »in Ruhe wie beim Betreiben Spannungeng die eine Dehnung oder Schrumpfung eines derartigen, formbaren. Werkstoffs herbeiführen und mithin ein Zusammendrücken oder Platzen der Einzelhydrosyklone auswirken kennen, auf ein Mindestmass reduziert werdenβ
Darüber- hinaus ist Gegenstand dieser Erfindung, einen Eehrfachhydrozyklon zu entwerfen? dessen Seile leicht zuganglick sind und die sich für Wiederherstellungs- und Ins-tandhaltung-szwecke überdies leicht auseinandernehmen lasst» -"-",--.'-■
Weiterhin verfolgt die Erfindung den Zweck einen Mehrfachhydrozyklon ZU^ entwiaksln, bei dem Weglecken von Zufuhr suspension und Abgängen nicht nur- nach dem Inneren der baulichen Einheit2 sondern auch nach aussen vermieden ■ist. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist einen Mehrfachhydrozyklon zu entwickeln« in welchem beide
• - Fraktionen -
Fraktionen, dah» die fraktion, die aus den Ablassöffnungen austritt und die Fraktion, die über die Überläufe austritt, unvermittelt in einer anderen, zweiten Kammer gesammelt werden, und 2war in der Weise, dass die in diesen. Fraktionen vorhandene Druckenergie möglichst Tollkommen wiedergewonnen wird. Ebenfalls bezweckt die Erfindung eine Menrfachhydrozykloneinheit zu entwerfen, in welcher die Trennung s das Sammlen der einzelnen Fraktionen und deren Abfuhr in befriedigender Art unter Ausschluss der Aussenluft durchgeführt werden kann.
Foch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist einen Mehrfaehhydr ο zyklon, mit dem man im Stande ist obenerwähnte Ziele zu verwirklichen und der in einfacher Weise als Einheit in Batterien derartiger Einheiten eingebaut werden kann, zu entwickeln, weiche Einheiten sich dafür eignen müssen in Parallelschaltung:, in. Serienschaltung oder in beidem, Parallel- und Serienschaltung gespeist und betrieben zu werden*
Es sollen diese und sonstige Ziele der Erfindung im, weiteren Text dieser Beschreibung näher erläutert werden»
Die Erfindung" ermöglicht obengenannte Ziele zu verwirkliehen, indem, sie einen Eehrfachhydrozyklon verschafft, der sich aus. mehreren besonderen Hydrozyklonen und einem fur äLexL Einbau, dieser Hydrozyklone vorgesehenen Rahmenwerk zusammensetzt r ,---'wobei jeder dieser Hydrozyklone sich zusammensetzt, aus? einem rohrförmigen Teil und aus einem den besagten rohrförmigen- verschli es senden zweiten Teil; beide- sind aus einem zumindest einigermassen starren Material hergestellt;», Der/ rohrförmige Teil umschliesst einen in. Bezug auf* die Drehungsachse radialsymmetrisch ausgebildeten Baum,, welcher in der Torzugsausfuhrung dadurch ge~ kennzeichnet ist, dass sich dessen. Durchmesser von dem Zufuhrende des Saumes an/ oder von einer Stelle in der Iahe dieses Zufuhrendes an bis zu dem gegenüberliegenden Ende verringert». Das Zufuhrende■des Wirbelraums mit andern Worten das Basisende dieses Haums entspricht dem Basisende des rohrförmigen Teils* An dem gegenüberliegenden Ende3 mit
- andern Worten -
andern Worten, an dem Ablassende des Wirbelraums9 ist ein zentral und koaxial, angeordneter Auslass durch, den rohrförmigen, Eeil vorhanden? der in der Torzugsausfuhrung an derjenigen-Stelle des. Wirbelraums, liegt, wo dieser den kleinsten Durchmesser- aufweist o.
Torzugsweise hat der rohrförmige Seil an seinem Basisende, oder-, in der Hähe dieses Endes, eine äussere Terdickung, ZoB* einen Kragen* Der Wirbelraum ist an seinem Basisende mit dem beregten Endverschlussteil be— deckt, der, — nicht miteingerechnet die in dem Endverselilussteil vorhandene 5ffnungs die, wenn der Endvar— schlussteil angebracht ist., koaxial zu der Achse des Wir— belraums ausgerichtet ist — den Wirbelraum abschliessto In der Wand, welche den. Wirbelraum in. radialem Sinne be— grenzt j ist in der Nähe des Basisendes dea Wirbelraums eine Sintrittsöffnung für· die Zufuhrsuspension -vorhanden welche Öffnung dem Austrittsende einer· Leitung entspricht·, die tangential zu, der- radialen Peripherie des Wirbelraums angeordnet ist und von dem so gebildeten Hydrozyklon an in. seitlicher Sichtung verläuft, Torzugsweise sind Mittel vorhanden, welche die Möglichkeit bieten dem End verschlussteil die richtige Stellung in Bezug auf den Wirbelraum zugeben,- ■■-.-.
Das zur Unterbringung mehrerer dieser besonderen Hydrozyklone .vorgeseiLene Eahmenwerk besteht im wesentlichen aus einer Einbauplatte, in welcher mehrere Löcher oder Bohrungen vorhanden sindj die in vorzugsweise gleichen Abständen, voneinander angeordnet sind., deren Grosse derart gewählt istr dass sie das^ verdickte üleilstuck des- rohrförmigen Seils in sich aufnehmen, wenn'man das Ablassende des. rohrförmigen leils durch, sie hindurchgefuhrt hat» Jede Bohrung muss deswegen einen Durchmesser aufweisen,, der geringer ist als der äussere Durchmesser der- Hohrverdickung; der· Durchmesser dieser Bohrungen soll weiterhin zumindest dem des Teilstueks zwischen der Terdickung und dem Ablassende gleichkommen ο Das Sahmenwerk enthält weiterhin im wesentlichen? eine Halteplatte, die mehrere Löcher oder Bohrungen aufweist, die, nachdem man der Platte ihre richtige Stellung erteilt hat j 3ede für/ sich, in .Bezug auf ein
— Lock oder--
Loch oder eine Bohrung in der Einbauplatte ausgerichtet sind und die einen Durchmesser haken, der zwar kleiner ist als der gr'o'sste Durchmesser des Bndverschlussteilss der jedoch dazu, zumindest dem Durchmesser des Auslaufendes des in dem. Endverschlussteil vorhandenen Auslasses gleichkommt; ein Gehäuse oder eine Hülse? das oder die zwischen den Platten an. der Peripherie dieser Platten angeordnet ist; Mittel sum Festklemmen der Platten oder solche, die gestatten auf die Platten in der Richtung zueinander einen Druck auszuüben; gemeinsame Mittel zum Zuleiten von Suspension., und gemeinsame Mittel zum Auffangen der Überlauf- und Ablassfraktionen.
Sum Fertigmontieren des Mehrfaehhydrozyklons bringt TTtan die rohrförmigen Teile der erwähnten besonderen Hydrozyklone samt den richtig aufgesetzten Endverschlussteilen in die Löcher der Einbauplatte ein; hierbei verhütet die 7erdickung des rohrförmigen Teil ein zu tiefes Einbringen,, Ist aer rohrfo"rmige Teil aus einem nichtfederndem Material hergestellt"j so empfiehlt es 3ieh, die Terdickung und die Einbauplatte mittels einer elastischen Unterlegscheibe voneinander zu trennen« Die Symmetrieachse der einzelnen rohrförmigen Teile· verläuft vorzugsweise parallel zu der Symmetrieachse· der· anderen, rohrf"ormigen Teile« Sodann wird die Ealteplatte derart angebracht^ dass deren Löcher ausgerichtet sind in Bezug auf den koaxialen Auslass der EndverschlussteJQeunddiePlattege^ndie EndversdüiBsteile· liegt, jedoch wenn diese aaa exnem nicht-· elastischen Material hergestellt sind, vorzugsweise von diesen. Teilen getrennt mittels elastischer, die Überlaufauslasse umgebender, Unterlegscheiben oder dergL,
Bei angebrachter· Hülse benutzt man Kiemmittel, mit denen, man. im. Stande ist einen auf die Platt en ? in Sichtung auf einander·, wirkenden Druck auszuüben, wodurch die Endverschlussteile richtigenorts gehalten und die Fugen zwischen. jeder Platte und den Bauteilen jedes einzelnen Hydrozyklons abgedichtet werden, so dass eine einwandfreie Wirkung erzielt werden kann. Der Saum zwischen den Platten, der von den Zufuhrenden der rohrförmigen Teile unterbrochen und welcher
- von der -
von der an der Peripherie angebrachten Hülse umgeben wird?. besteht aus einer gemeinsamen Zafnhrlcammer; weiterhin sind Me gemeinsamen, Zufuhrmittel, an. einer passenden Stelle ■befindlich»
Ein Merkmal der Erfindung ist, dass die Bauteile des Einzelhydrozyklons aus einem. Kunststoff f der nach Erstarrung eine gewisse !Festigkeit aufweist s beispielsweise aus Bakelit oder einem anderen derartigen, plastisch formbaren Material, hergestellt werden kann» Man braueht dafür nur eine Pressform oder Matrize»
Damit beim Betreiben der Yorrichtung in erster Linie der Übelstand, von. Ioträum vermieden sei, empfiehlt es sich die Einzelzyklöne so zu konstruieren, dass die äussere- Porm eines jeden dieser Hydrozykl one in Bezug auf. die Drehungsachse des umschlossenen Wirbelraums in radialem Sinne symmetrisch is to- Der rohrförmige Teil kann demnach äusserlich eine fur gewöhnlich zylindrisches, konische oder eine zylindrisch-konis ehe Form aufweisen* Es empfiehlt sich weiterhin, dass der rohrfSrmige Teil äusserlieh zylindrisch geformt ist, insonderheit das Eeilstüek, das von der Einbauplatte umgeben, ist» Wie diesess soll der Endverschlussteil vorzugsweise eine* kreisrunde Sorm haben» Um eine gleichmas— sige^ Terteilung: der zuzuleitenden Suspension über die Zu— leiter der verschiedenen. Hydrozyklone zu sichern, wenn jeder Einzelhydrozyklon. über nur einen Zuleiter verfügt, empfiehlt es sieh* dass= der Einlass dieses Zuleiters, so konstruiert istf dass er sieh von dem Teil der Zufuhrkammer, in den die Suspension unter Druck einzuleiten ist, abwendet. Wenn jeder Einzelzyklon mehr als nur einen Zuleiter an dem Einlassende des rohrförmigen. Teils aufweist,, ist es; vorzuziehen* dass sieh der Einlass eines dieser in den Einzelhydrozyklon mundenden Zuleiter von der Stelle abwendet, von woher die Speisung der Zufuhrkammer erfolgt und dass sämtliche Einlasse, über die jeder der erwähnten Hydrozykloneverfügt, in gleichen Abständen voneinander liegen. Torzugsweise soll das zur Unterbringung der Hydrozyklon dienliche Gehäuse so konstruiert 3ein9 dass es. in
— Bezug auf —
Bezug auf die Symmetrieachse eine in radialem. Sinne symmetrische Anordnung, die im wesentlichen parallel zu den Symmetrieachsen der Hydrozyklonen verläuft, aufweisto Weiterhin soll die Einbauplatte vorzugsweise eine zentrale Bohrung aufweisen, die die Einleitung τοη Zufuhrsuspension in die ge<~ meinsame Zufuhrkammer des Mehrfaehhydrozyklons ermöglichtο
Der zylindrische Teil der HydrοZyklonkammer kann entweder nur in dem rohrförmigen Teil vorhanden sein oder er kann sich mittels einer in dem Material des Endverschlussteils vorhandenen Aussparung Tdis in diesen Teil erstrecken»
Entweder kann der Zuleiter eines jeden der Hydrozyklone in der Wand des rohrförmigen Teils an dessen Basisende vorzufinden sein, oder er kann durch die Wand des En&— Verschlussteils, verlaufen, oder- aber er kann eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten darstellen, angenommen man habe diesen beiden Teilen eine solche Form verliehen, dass sie nach richtigem Zusammenbau zusammen einen in Bezug auf den Wirbelraum, tangential angeordneten Zuleiter fur die Zufuhrsuspension abgeben-
Es können in den Fällen, wo man die aus jedem der Hydrozyklon© austretende Überlauffraktion zu sammlen und abzuführen wünscht ohne dass man hierbei in der Abfuhrfraktion vorhandene* Druckenergie verliert und/oder ohne dass man diese fraktion mit der Aussenluft in Berührung treten lässt9 die Mittel zum Sammlen der über lauf fraktion sowie diejenigen zum Abfahren dieser Fraktions eine gemeinsame gammer zum Sammlen dieser fraktion·, Leitungen oder sonstige Mittel enthalten*, mit denen das Abfuhren, der fraktion aus· dieser Kammer bewerkstelligt werden kanno Torzugsweise dient die Halteplatte als einea der Enden dieser Kammer* Auch kann es gewünscht sein die aus der Spitze der Hydrozyklone austretende Ablassfraktion zu sammlen und abzuführen, ohne dass die Druckenergies die in dieser Fraktion vorhanden ist, verloren geht und ohne dass man die Fraktion mit der Aussenluft in Berührung treten lässt« In diesem Falle können die Mittel zum Sammlen der Ablassfraktion und diejenigen zum Abführen dieser Fraktion eine Kammer
— zum Sammlen —
zum. Sammlen. dieser Iraktion. in. sich schliessen die mit- einer an geeigneter Stelle angebrachten Ablassleitung ausgestattet sein, /irarm- Yorzugsweise- dient die Einbauplatte in einer so ausgeführten; Yorrichtung als eines der Enden der zum Sammlen. der Ablassfraktion vorgesehenen. Eaimaer und ist der rohrförmig^ Teil der in. die Einbauplatte eingelassenen Hydrozy klone größtenteils -in. diese Karmer gelegen»
!Derartige Hydrozyklone-, die mit einer oder mehreren Eammern. zum. Sammlen von Fraktionen ausgestattet sind, können. in, einfacher Weise in: eine Batterie soldier Einheiten eingesetzt beziehungsweise: daraus· entfernt werden, wenn nur die Abfuhrleitungen. und. der Eaiiptzuleiter der einzelnen Einheiten riehtigenorts angebracht worden sind; mithin kftnnen derartige Mehrfachhydrozyirione in Serienschaltung, Parallelschaltung, oder in Serienparallelschaltung betrieben werden.
TJm gSnstigste- Trennverhältnisse zu schaffen, besteht der Auslass für Üb er lauf fraktion zweckmassig aus einer rohr— förmigen Leitung, die sich bis in den Wirbelraum erstreckt, d»ho- es soll ein Wirbelsucher vorhanden seino Dieser Wirbel— sucher ist vorzugsweise ein ständiger Teil des Endverschlussteils· Der innere Durchmesser des Wirbelsuchers soll sich von, der EintrittsSffnung an bis za der AustrittsSffnung allmählich vergrSssernr damit an dem Auslass oderin- dessen. Fähe kinetische Energie der flüssigkeitsströmung in potentielle Druckenergie umgewandelt wird« Der Endverschlussteil kann weiterhin eilt auswendiges OTeilstuek aufweisen, dessen Innere so ausgebildet ist^ dass: auch in ihm sich der innere Durchmesser des Wirbelstiehers allmählich vergrassert3 womit sich ein. Söchstmass an Umwandlung von Energie, d»ho von. kinetischer Energie in Druckenergie an dem Auslass oder in dessen Uähe erzielen lässt. [
Der erfindungsgemasse Mehrfachhydr ο zyklon weist als Merkmal auf, dass die Einzelhydrozyklones ungeachtet der Abmessungs Schwankung en j auf die man bei der Massenherstellung der Einzelteile, und unter betrieblichen Terhältnissen infolge
- Temperaturänderungen:·=
Temperaturänderungen usw. stSsst, spannungsfrei montiert werden können» Man kann, somit die Bauteile, aus denen sich die Einzelhydrozyklone aufbauen lassen, als Massenprodukt herstellen, ohne dass eine scharfe Toleranz verlangt ist»
Annlich dieser kann man die Bauteile9 aus denen sich das Spezialgehäuse zusammensetzt, das zur Aufnahme der erwähnten Ei'nzelzy klone dient, als Massenprodukt herstellen, ohne dass man hierfür zu sehr eine scharfe Toleranz zu beachten: braucht, weil statische, sowie betriebliche Spannungen bei den Einzelhydrozyklonen aufs äusserste beschränkt werden. Indem, die Endverschlussteile und die rohrförmigen Teile eines Hydrozyklons an ihrem Basisende oder in dessen Nähe eingeklemmt werden, wird der Bereich, wo die Klemmkräfte wirken verhältnismässig klein gehalten; Querkräfte die in diesem Bereich auftreten zeigen keine schädigende Auswirkung.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass der/ so konstruierte Mehr fachhydr ο zyklon bequem aus dem mit ihm verbundenen. Rohrleitungssystem entfernt und dann für- Reinigungszwecke, Auswechslung von Teilen usw. auseinandergenommen werden kann und die Einzelteile wiedervereinigt werden können, ohne dass die Einz:elzyklone Bruchschäden und dergl. abbekommen.- Durch die Anwendung entfernbarer Dichtungsmittel an den. Stellen;, wo die verschiedenen Teile aneinanderliegen und dadurch, dass man. die verschiedenen Teile mit KLemmitteln fest verklemmt, verhütet man, dass Leckage auftritt» Hierdurch wird es möglich verhältnismässig hohe Plüssigkeitsdrücke anzuwenden.
Die Erfindung soll an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Vorzugsausführung; des EuItihydrοZyklons.
Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Gehäusekonstruktion gemäss Pig. 1, wobei, das Gehäuse in seine Teile zerlegt und die Wand z.um Teile weggelassen ist.
3 ist -
!ig«. 3 ist eine Ansicht der Einbauplatte, gemass den in der figur 2 eingezeichneten Linien 3 aao * 3„
Figo 4 zeigt einen Längsschnitt des zusammengebauten Hydrozyklons« ■"-."-■ ""^
Hg. 5 ist eine Seitenansicht der in Hg9 4 dargestellten HydrozyklonkonstruktiOn; diese Eigur 5 zeigt die einzelnen Bauteile: dieser- Konstruktion..
lig> 6 zeigt eine Ansicht des EndVerschlussteils, gemäss . den in der Pigur 5 eingezeichneten Linien 6 aaoo
Pig» 7 zeigt eine Ansient des Basisendes des rohrförmigen. 2eiis> gemass den in der Sigv" 5 eingezeichneten Linien T o««» 7«
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass der Mehr— fachhydrozyirlon 20 aus mehreren einzelnen, "besonderen Hydrozyklonen 22 besteht, die in einem, "besonderen Rahmenwerk untergebracht sind.
Aus den Figuren 4. 5> β und 7 geht herrors dass der "besondere Hydrozyklon 22 aus einem, rohrförmigen leil 26 "besteht zusammen mit einem EndTersehlussteil 28. Beide !eile sind aus Kunststoff hergestellt» Der rohrfinnige Seil um— schliesst,einen Wirbelraum 30? dieser Wirbelraum besteht aus einem zylindrischen Saumteil 32 dessen eines Ende durch das Basisende des rohrförmigen £eils verläuft, wahrend, das andere·, gegenüberliegende Ende· glatt * doh» ohne Hindernis, in einen konischen EäumteüL 34- übergeht* über die axial angeordnete" Spitzen^ffnung: 36 steht der konische Haumteil 34 mit der aus— seren Wandung; des rohrförmigen üleils in "Verbindung,, Das Basisende des rbhrf o"rmigen leils 26 ist durch, den Endrerschluasteil 2Ö verschlossen« Dieser Endverschlussteil setzt sich. zusammen aus einem; kreisrunden Plättchen 3ö desser Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des zylindrischen leils 32, welches Plättchen einen zentral angeordneten9 ösreh ihn hindurch verlaufenden Auslass aufweist 9 der, nachdem, das Plättchen 38 an Ort und Stelle angebracht ist, axial in Bezug: auf die Achse des Wirbelraums ausgerichtet ist und welcher Auslass als "überlauf funkuionniert <■ Tor zugsweise ist dieser
— Überlauf eine —
Überlauf, eine rohrfSrmige Leitung 42? die durch das Plättchen. 38 hindurch verläuft und ein Teil dieses Plätzchens bildet, weiche Leitung weiterhin einen Teil· hat? der hier als Wirbelsucher 44 bezeichnet wird» Der ÜberLauf weist weiterhin einen als Torsprung des-Endversehlussteils 28 ausgebadeten, äusseren Teil· 46 aufo Ton dem Zuflussende an bis · zum Austritts ende wächst der Durchmesser der Leitung 42 allmählich an, mit welcher Ausführung man bezweckt die kinetische Energie, die dem durch die Leitung 42 hindurchgehenden Flüssigkeitsstrom innewohnt, an dem Ausl·ass oder in dessen Nähe in Druckenergie umzuwandl·en.
An dem Basisende des zylindrischen Teils 32 des Hydrozyklons befindet sich eine Zufuhröffnung" 48, die das Austrittsende des Zuleiters 50 darstellt, welcher Zuleiter gebildet wird von einer Furche 52, die durch die Wand des rohrförmigen Teils 26 hindurchfuhrt und an der Peripherie des zylindrischen Teils 32 endet, samt demjenigen zuflusseitigen Teil· der Fl·äehe 54 des Pl·ättchens 38, we^her besagte Teil· die- Furche abdeckt, wenn der Endversehlus steil· richtigen— orts: angebracht ist.
Es sei noch bemerkt, dass der rohrfSrrnige Teil· 26 an seinem Basisende einen in Auswärtsrichtung- verdickten, zyiindrisehen Wandteil· 56 aufweist* In dem Material· dieses Wandteiis ist die Furche 52 al·s Aussparung vorhanden» Dieser Wandteil·, der das Pl·ä.ttchen 38 in sich aufnehmen kann, bezweckt seittichen Bewegungen des Piättchens vorzubeugen sowie das riehtigenorts Anbringen des EndVerschlasste^s 28Ό Torzugsweise soll· wenn, dieses Plättchen angebracht worden ist der Wandteil· sich nicht weiter als bis zu der Fiäche des Üb erlauf-Ende s des Pl·ättöhens erstrecken- Das Pl·ättchen 38 weist einen Torsprung 58 auf, der sich seitwärts erstreckt,, und eine so^he Form .hat, dass er in den ausgesparten Teil· des besagten.Wandte^s hineinpasste Der ausgesparte Teil· des Wandteus und der seitliche Tor sprung des Pxättchens bixden zusammen den Zweiter 50»
- Ebenfal·^ weist =»
Ebenfälls weist der rohrf ormige Teil 26 in der iTähe seines Basisendes einen. Kragen 60 auf ο
Aus den. Figuren 1, 2 und. 3' ist ersichtlich» dass das zum Montieren- der· Hydrozyklone bestimmte Sahmenwerk unter- andern eine metallene Einbauplatte 6.2 enthält« die eine greis— sere α-π^^ήι Bohrungen, oder- Qffnungen. 64- aufweist* welche in gleichem Abstand, voneinander liegen und von denen eine jede einen. Durchmesser' hat,, der- zumindest dem grSssten äusseren Durchmesser- des rohrförmigen Eeils zwischen dem. Ablassende und dem Kragen, 60 gleichkommt, jedoch, nicht grSsser sein darf1 als der äussere Durchmesser an Orir und Stelle des besagten Kragens. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Offnungen. eine. "Vertiefung- an einer Seite der Platte aufweisen; der-: vertief te !eil dieser Offnungen. hat einen Durchmesser·, der- zum Aufnehmen des Kragens eines jeden einzelnen Hydrozyklons zumindest gross genug ist.. Das Sahmenwerk 24-enthält ebenfalls eine metallene Hälteplatte 68 die mehrere ausgebohrten Öffnungen 70 auf weist-, deren Durchmesser- grossed als der des überlauf s 4-0 jedoch-nicht grosser als der grSsste äussere Durchmesser des Plättchens38 ist» Beim Anbringen der einzelnen Hydrozyklone wird der rohrf ormige Eeil 26 in- die Öffnung eines Guinmi-Fnterlegrings: 72 bis zu dem Kragen 60 eingebracht und, nachdem der- Endverschlussteil 28 an der gehörigen Stelle angebracht worden ist, anschliessend in die öffnungen. 64- der- Einbauplatte 62 eingelassen bis die ffwrnrnf-unterlegscheibe 72 erreicht ist* Sodann wird ringsum den überlauf 4-0 und g^e^en. die abfuhrseitige Fläche des. Plättchens 38 ein. G-üiami-ünterlegring- 74- gelegt, worauf die Halteplatte 68 derart angebracht wird, dass sie auf dem ün— terlegring. 74·"aufruht und die Offnungen 70 in der Halteplatte die entsprechenden Überläufe der verschiedenen Hydrozyklone umsehliessen. Weiterhin wird eine zylindrische Hülse 76 aus Metall zwischen den Platten in der ITähe der Peripherie dieser Platten angebracht* Torzugsweise ist diese.in der Hähe der Peripherie angeordnete Hülse fest mit einer der Platten und
- lösbar mit -
lösbar mit der anderen- verbunden, was die Möglichkeit verschafft das Sahmenwerk des G-ehäuses, wenn. gewünschts auseinander zunenmen» Die Zeichnungen zeigen, eine Ausführung, bei der die zylindrische Hülse 16 mit der Einbauplatte 62 verschweigst und'mit der Halteplatte 68 lösbar verbunden ist« Eine in der fuge zwischen, der zylindrischen Hülse 76 und die Halteplatte 68 angebrachte Dichtung 78 verhütet Leckage< >
Es ist weiterhin ersichtlich, dass der Raum? der τοπ der Halteplatte 68, Einbauplatte 62 und der Hülse 76 begrenzt ist, eine gemeinsame Zufuhrkammer 80 darstellte Es sind zentral angeordnete Zufuhrmittel 82 vorhanden., mit denen die Zu— fuhrsuspension, deren. Zuleitung unter Druck erfolgt, in die Kammer eingeleitet werden kann« Das eintrittseitige Ende der einzelnen. Zuleiter 50 zu den Hydrozyklonen zeigt dementsprechend nach der äusseren Peripherie der Einbauplatte 68»
Beim Betreiben der Vorrichtung wird die Zufuhrsuspension über- das Zuleitungsrohr 82 in die Zufuhrkammer 80 eingeleitet, aus der sie über die Zuleiter 50 der einzelnen Hydrozyklone 22 tangential in das Basisende des Wirbelraums 30 eintritt. Ein feil der flüssigkeit wandert der Spitzen-Öffnung 36,. der restliche Teil der Überlauföffnung 40 zu. Indem man so verfährt, werden Zentrifugalkräfte und Schleppkräfte erzeugt, wobei in der Suspension vorhandene Teilehen nach deren Setzgeschwindigkeit getrennt werden und zwar in eine fraktion,, die die Teilchen enthält,, deren Setzgeschwindigkeit grosser ist als eine bestimmte kritische Setzgesehwindigkeit, welche als; Spitzenfraktion durch die Spitzenöffnung abgeht, und in eine fraktion, die die Teilchen enthält,, deren Setzgeschwindigkeit geringer- ist als die bestimmte kritische Geschwindigkeit, die als Überlauffraktion durch den überlauf abgeht.
Es kann eine Überlauf kamm er 84 vorgesehen sein, welche ermöglicht die Überlauffraktion unter Abschluss der atmosphärischen Luft zu sammleno Diese Überlaufkammer wird von einer an der Peripherie der Halteplatte 68 angebrachten
- Hülse 88 -
Hülse 88 eingepasst; weiterhin wird, sie durch ein Tersehlussglied, 86j durch, welches eine Abfuhrleitung 90 hindurchführt, abgeschlossen.o-.X21 der gezeigten., besonderen Ausführungsförm bestehen die Xlemmittel aus einer ringförmigen Plansehes die ein !Teil der Endplatte, 86 ist und' in dem. Material ausgebohrte Öffnungen 93 und. eine ringförmige flansche 3 die ein 3?eil der Halteplatte 68 ist und, ebenfalls in dem Material ausgebohrte Öffnungen. 95 nat„ Die Offnungen 95 und 93 werden in Bezug aufeinander ausgerichtet; in sie werden Bolzen 96 eingebracht und auf die gewindetragenden Enden, dieser- Bolzen Muttern:'98 ' aufgeschraubt» - Xndem man nun die auf die Bolzen aufgeschraubtenMuttern, genügend anzieht, erzielt mfm mittels der in. dieser Weise erzeugten Elemmkraft, dass an den verschiedenen Yerbindungen keine leckage auftritt und die· End verschlussteile 28 an, der- richtigen Stelle verbleiben« Fenn, auch die zylindrische Hülse 88 als mit dem.. Terschlussglied 86 verschweisst und mit der Halteplatte 68 lösbar verbunden gezeigt wird? so ist es; klar j dass besagtes GXi ed dauernd mit der Halteplatte 68 verbunden, sein: kann, für Eeinigungs- und Eeparaturzwecke wird jedoch die' zylindrische Hülse 88 als mit der Halteplatte-. 68 lösbar" verbunden gezeigt*, weiterhin ist die 7er— bindung vozl Halteplatte 68 und Hülse- 88· mit einer Dichtung" 100 versehen, wodurch Verluste durch leckage auf ein Mindest— mass beschrankt werden.»
■ Ebenso kann, es gewünscht sein die Ablass fraktion unter Ausschluss der atmosphärischen. Duft z\jl sammlen und irr einem.'solchen. Sail kann: eine Ablasskammer 102 vorgesehen, sein.* Eine solche Kammer- kann: dann von einer in der flahe der Peripherie deir Einbauplatte 62 air dieser Platte befestigten zylindrischen. Hülse, 104 begrenzt und mittels einem der Einbauplatte 62 gegenüberliegenden Yerschlussgiied 106 abgeschlossen sein» Xn der Kaτητπerwandung kann an passender Stelle eine Abfuhrleitung- 108 angebracht seinο
In: einer solchen Ausführung kann als Zufuhrmittel ein durch jien Terschlussglied 106 durchgeführtes zentrales Sohr 110 vorhanden seiny das durch die Kammer 102 hindurchläuft und an Ort und Stelle der Zufuhrkammer 80 endet o
- Damit es -
Dami.ir es möglich, a ei. die- Mehrfachhydrozykloneinheit in, bequemer- Weise- iron, der Zuführleitung zu. trennen* endet das: zentrale Rohr aus serhalb, der· Ablas skammer" 1O29 während das Zuleitungsrohr- 112 in. das zentrale Rohr- 102 eingebracht-. isir* leckage an Ortr und Stelle dieser Terbindung" wird durch einen ringsum, das. Sttleitungsrohr- 112 angebrachten Abdichtungskragen, 114* aus. Summi verhütet; dieser- Kragen, und das 2TaIeI-tungsrohr werden mittels einer- Schraubverbindung miteinander verbunden, wozu das Ende des. zentralen Rohrs 110, da3 aus dem. äuaseren Ende des Terschlussglieds 1Od ausrast, mit Gewinde ausgestattet: 13*,- Die Ablassenden der* tTberlaufl-eltung 90 und Ablassleitung: 108 treten Torzugsweise ein wenig; ausserhalb der- Mehrf achnydrozykloneinheit hervor? an diese Eaden werden mittels' ublicner- Befestigungsmittel die- iiblicnen Rohre 13s— bar- angeschlossen»
Die. aus sere 5orm des. Binzelhydrozylflons ? insonderheit: die? des rohrförmigen Teils 26 äann vorwiegend konisch oder vorwiegend zylindrisch sein» Die. Wanddipke-· des. rohrförmigen Eeila 2β muss innerhalb der gemeinsamen 2u£uhr3s:ainmeir genügend atarlc sein um. die SlussiglceitsdrucJce und lurbulenz in dieser Kammer- auszuhalten» Wegen des etwas stärkeren ElELssigkeita— drucka in der- Zufuhrkammer- 80, wia auch wegen der höheren !turbulenz: soll die beregte Wanddicke stärker· 3ein als die Wanddicke, desjenigen ÜTeilstucka- des rohrförmigen !Seils, das bis in die? Abiaaskammer- 104· hineinreichte Torzugsweise 30UL das EeilstSck TTS des rohrförmigen ÜTeila,,. dass sich unterhalb des Kragens· SOrbefindet r feine mehr oder- weniger- zylindrische Form aufweisen in der- Segend^ wo: das STeilatuck; von der Binbauplat— ■teer umgeben isrtr damit seitliche? Bewegungen dea Einzelhydrozy— klons ZZ beim* Betreiben auf ein Mindeatmasa beschränkt bleiben; zudem soll der weitere Teil dea rohrförmigen Teils vorzugsweise eine konische 3?orm aufweisen..
Es ist ohne weiteres deutlich, dass die Überiauflei— tung" 90 mit einem Zufuhrmittel 82 eines zweiten Itehrfachhydrozyklona unmittelbar verbunden werden kann. In dieser Wei3e lassen sich mehrere MehrfachhydroZyklone in Serienschaltung
- übereinander —

Claims (1)

  1. ' ... PA.256201-2&A.54
    ubereinander anbringen. Xm EaXIe einer- solchen Gruppierung kann.man Bolzen 96" verwenden, die eine solche Lange aufweisen,, dass die Mehrfachhydrozy klone in besagter Reihenschaltung; sämtlich festgeklemmt werden können.
    ■■■"'. S -C Hf U E Z A HF S. E R Ü 0 E E
    1 „ Mehrfachhydrozyklon, der sich, aus mehr er en9 im wesentlichen, miteinander- übereinstimmenden Einzelhydrozy— klonen zusammensetzt·, die * spannungsfrei in einem Rahmen— werk; untergebracht' sind, welcher Mehrfachhydrozyklon eine gemeinsame Zufuhrkammer, die die Eintritte enden der Zu— leiter- der Hydrozyklone umgibt", besitzt und weiterhin mit einer Speiseleitung· ausgestattet ist, die die Einleitung von, unter Druck zugefuhrtem, Material in die Zufuhrkam— mer erm3gXieh.t, welcher- Mehrfachhydr ο zyklon eine gemeinsame überlauf sammelvorrichtung sowie eine gemeinsame Ablasssammelvörrichtung; aufweist, wahrend das Rahmenwerk aus einer- Einbauplatte., die eine grosse Zahl Löcher, welche ■ zu der* Aufnahme von Hydrozyklonen dienen, aufweist,, wobei, der- 33urchmesser5 dieser· üS'cher- grosser ist als der äussere Durchmesser" des: ^rdroZyklons, gerechnet von dessen Ablassende hinauf bis zu einem, in der Nahe des Zufuhrendes befindliehen. Kragens.und der: kleiner als der Durchmesser dieses; Eragena ist?i und weiterhin aus einer- ebenfalls durchlochten, EaXteplatte beateht·^ deren Löcher sämirlich so gelegen sind,, dass* bei dem. fertigmontierten· Hydrozyklon jedes dieser5 LScheir und das Uberlaufäustrittsende jedes einzelnen Fydrozyklons ausgerichtet; sinds welche Lücher, jedes für sich> einen Durchmesser haben, der zumindest dem des Überlauf äustritts ende s der Einzelhydrozyklone entspricht, hingegen kleiner ist als derjenige des dem Überlaufaustrittsende benachbarten Hydrozyklonteils, und die Halteplatte und die Einbauplatte mittels einer an der Peripherie der Einbauplatte angeordneten peripherisehen Hülse, sowie mittels der Zufuhrenden der montierten Hydrozyklone in einem Abstand voneinander-, so angeordnet sind, dass eine gemeinsame Zufuhr-
    . " - kammer geschaffen —
    kammer geschaffen IsIr9 während ausser diesen Platten noch. !□Lernmittel , mit denen die Platten festgeklemmt werden können οχιά. zwar in der Sichtung aufeinander zu., Mittel zum Abdichten von, zwischen den zusammengestellten Teilen vorhandenen., 3?ugen, weiterhin Mittel,- die zusammen mit der Halteplatte das Sammlen und Abführen der über den Überlauf der EinzelhydrοZyklone austretenden überlauffraktion besorgen und solche3 die zusammen mit der Einbauplatte zum Sammlen. und Abführen der durch die Ablassöffnung der Einzelhydrozyklone abgehende fraktion Torgesehen, sind, vorhanden sind ο
    2. Mehrfachhydrozyklon gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Einzeihydrozyklone jeder einen aus plastisch formbaren Material hergestellten,, starren,. rohrförmigen Teil aufweisen, der einen in radialem Sinne symmetrischen Hohlraum umschliesstj welcher sich bis in das. zufuhrseitige Ende des rohrförmigen Teils erstreckt und an dem gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teils über eine dort vorhandene Ablassöffnung mit der- Aussenseite in Terbindung: steht, weiterhin'aus einem Endverschlussteil bestehea. ,.. der dem erwähnten zufuhrseitigen Ende anliegt und so den. Verschluss des Hohlraums bildet, welcher Endverschlussteil einen in Bezug auf die Achse des Hohlraums koaxial gelegenen, zum Abfuhren von Überlauffraktion vorgesehenen, Auslass umsehliesst, während die Zufuhrenden des Endverschluss teils- und des rohrförmigen. Teils so ausgebildet sind,- dass sie zusammen einen in das zufuhrseitige Ende des Hohlraums mundenden und daselbst endenden Tangentialzuleiter bilden, wobei dieser Zuleiter als kanalähnliehe * Auskehlung- in dem Material von zumindest einem der genannten Teile vorhanden istj und weiterhin vorhanden sinds Mittel, die den rohrförmigen Teil und den Endverschlussteil zum richtigenorts !Fixieren des Endverschlussteils geeignet machen, Mittel9 die dazu dienen die Endversehlussteile und die rohrförmigen Teile festgegeneinanderzuklemmenj wozu die rohrförmigen Teils der Eiozell^idrc^rklone anihie Peripherie in der ETähe des Zufuhrend.es. einen geeigneten
    . - Kragen^ haben ->
    Kragen haben und im Jalle der Anwendung dieser ELsmmiftrel sich die Elemmkräfte "in der öegend von etwa d@i Zufuhrende eines jeden rohrförmigen !Teils an bis kurz Tor dem Auslassende eines jeden Tersehlussteils auswirken«
    3„ Mehrfachhydrozyklon. gemäss Anspruch 1 oder 2S iadurch gekennz eichne t, dass die in Tereinigung mit der Einbaaglatte zur Terwendung· gelangenden Mittel zum Sammlen said Abführen der- den Einzelhydrozyklonen entstammender Ablaasfraktioß. eine peripherisehe Hülse, die mit einem ihrer Enden gegen die Peripherie der Einbaupiatte anliegt und weiterhin ein an dem anderen: Hülsenende angebrachtes Tersehlussglied miteinschliessen, und eines und das andre so angeordnet worden ist, dass sie zusammen eine Kammer- zum Sammlen der Ablassfraktioa bilden, in welche Kammer-,, die im übrigen mit einer Ablassleitung· ausgestattet ist, ein beträchtlicher Teil eines jeden Einzel— hydrozyklon^ hineinragt* '
    4« Mehrfachhydrozyklon gemäss Ansprüchen I9 2 oder- 3? dadurch gekennzeichnet> dass die Mittel, die in Tereinigung mit der- Halteplatte zum Sammlen und Abführen der den Einzel·= hydrozyklonen. entstammenden Ablassfraktion angewandt werden, eine peripherisehe Hülse f die mit einem ihrer Enden gegen die Peripherie, der- Halteplatte liegt und weiterhin ein an dem anderen Hülsenende angebrachtes TerSchlussglied miteinsehliessen. eines und das andre in einer solchen Anordnung, dass- sie zusammen eine Überlauf-Sammelkammer bilden, in ' welche Eamster,. die int übrigen mit einer Abfuhrleitung aus gestattetj.3-%- die Auslasse für- Oberlauf fraktion der vorhandenen, Einze-lhydrozyklone münden»
    5v Mehrfaehhydrozykion gemäss irgendeinem der Torangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauplatte, die Halteplatte und die peripherisehe Hülse d die die beiden Platten auseinander hält, radial-symmetrisch ausgebildet sind und dass weiterhin die Einbauplatte in dsr Mitte eine Öffnung zum Einleiten von Zufuhrsuspension in die gemeinsame Zufuhrkammer aufweistο
    - 6 ο Mehrfachhydrozy-
    .■:"■"..■ klon - :
    5... Mehrfachhydrozyklon gemass Anspruch. 5", dadurch gekennzeichnet-, dass die- in Tereinignng; mifc der Halteplatire angewandten Milrfce-L zum. Sammlen. und. Abfuhren dear Überlauf frak— tion. eine zylindrisch- ausg.eb±lde1rer,. peripherische Hülse- mir«— ainschliessen, dia mit einem, ihrer- Enden an. der PeripheriedeirHalteplatirer angebracht" ist,- und dass: weiterhin ein Ter— schlus"sgiiad vorhanden. i3irs; das an. dem. anderen ^lsenenda derart: angeüraclxt isirr dass sich, ein®; gemeinsame· ü"berlau£~ Samme*13cammer- ergibt·,, in die- die; Auslasse- für- überlauf fraktion; der- EinzelnydroZyklone münden,, während, weiterhin be— sagtrass VerscnXussgiied. mit: einer· zentral angeordneten Ab— führleitung^ ausgesiratiret" ist:.
    Τ* Mehrfachhydrozyklon^ gemass: Ansprüchen 5 oder &,
    diadurgh. gekennz:eichnet:ydaga die lELttel zunt Sammlen und Ab— fünren der den SinzelhydroZyklonen entstammenden Ablass— fraktion^ die? in Tereinigung; mit der Sinbauplatte angewandte werdenr eine- peripheriache Halse r welche mit einem ihrer Enden ringsum, gegen die· Peripherie- der Einbauplatte anliegt" einsahüessen und darüber hinaus ein an dem anderen Hülsenende* angebrachtes1 Terschlussglied umfassen^ eines und andres so? angeordnet,, dasst sich» eine* gemeinsamer Ablass-Sammelkammer^ in: dier oäJL beträcntlich;er Ceil eines jeden Einzelzyklons· hzne±nrag£r ergibir,^ weiterhin dadurch.,., dass; die Hülse mit; einer· ■ Abfuhrleitung; aasgestatteffe isiTj weiiterhin eine durch, die? A%lassicammer·, hindurch, verlaufende Speiseleitung rorhan—
    an die'zentrale öffnung: in'der Sinbauplatire-
    S*. Einselhydro zyklon zu; einem. Mehrfachhydro zyklon gemass
    der* Torangegangenen. Ansprache ^ dadurch gekenn— dass der ersirere- sieht zusainmens-sdrz.t; erstens aus
    ' e-±R@m rohrförmigen leil der aus Snnststoff7 welcher nach Erstarrung: eine gewisse Sestigkeil; aufweist-, hergestellt i3t und einen in radialem Sinne symmetrischen Haum umgibt, welcher einen in dem zufuhrseitigen Ende des rohrförmigen leils gelegenen Haumteil aufweist, welcher Haumteil ausläuft in einen an dessen anderen Ende befindlichen konischen Haumteil,
    - der über eine -
    ■i/r
    der über- eine in Bezug auf die Achse des Raumes koaxial angeordnete Auslassöffnung an dent gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen. Seils mit der- Aussenseite des rohrförmigen, 3feils^ ire. Terbindui^ steht, während an. der* Aussenseite in einem. Neblet an demv zuf ahrseitigen Ende des rohrförmigen Heils die-Wand, die? den. besagten Saum: umgiTa^j einen peripherisehen Kragen aufweisir and weitrerhin aus: einem, an diesen Kragen angrenzenden zylindrischen Wandireil iDesirehir, dessen äusserer Durchmesser· kleiner ist als: derjenige des- peripherischen Eragens sowie darüber- hinaus aus einem: Wandfreils der sich, in der- Bichinrngr. auf das dem. 2uf uhrende des rohrförmigen iEeils gegenüberliegende Ende allmählich Terjüngi? - zweitens aus einem. Ehd^eirschlussteil, der· dazu, dient den Eaum. a'bzuschliessen. und in welckent ein To^llig: dureh. ihn hindurchgehenderAuslass fur- die überlauf fraktion vorgesehen istr der' wenn deir EndTerschlussteil richtigenorts angebracht istj: in: Bezug auf die? Achse des Haumes !coaxial ausgerichtet istj. wohei das 2ufuhrende des rohrf'ormigen leils und der richti— genorts angebrachte Endverschlussteil zusammen einen tangential einführenden und an der· Peripherie des zylindrischen Eaumteils endenden Z&Xeiter- "bilden*, welche Zuleiter als. isra—' nalähnliche; Auskehlung: im deaE Material des rohrf Srmigen Teils Trarhanden ist^ und weiterhin BEtttel rorhanden sind,, die den EndTersehlussteil und, dass, zufuhrseitige Ende des rohrf9rmige.ni OTeils fur* das richtigenorts Aufnehmen des End— Verschlussteils- geeignet:- machen^, während, der rohrförmige ÜTeil und.der· EhdverschlussteiX geeignet sind,«, fest gegenein-; „_ ander- .geM.emm.t zu: werden.«
    9* Sxnzelhydrozyüon. gemass* Anspruch. ΒΡ dadurch gefcenn— zeichnet^ dass der* in dem: Endversehlussteil vorhandene Auslass f5r Überlauf'fraktion eine in Bezug· auf-die Achse des Raumes koaxial ausgerichtete rohrfo'rmige Leitung darstellts die in besagten Raum mündete '
    10». Einselhydrozyklon gemass= Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, dass der. Durchmesser- der rohrförmigen Leitung von ihrer Einlassöffnung an bis zu. der Austritt soffnung allmählich, wächst* · . -
DE1954ST005028 1953-05-05 1954-04-26 Mehrfachhydrozyklon Expired DE1679609U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003068407A1 (en) * 2002-02-16 2003-08-21 Dyson Ltd Cyclonic separating apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003068407A1 (en) * 2002-02-16 2003-08-21 Dyson Ltd Cyclonic separating apparatus

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