DE1679350U - Glasservice. - Google Patents

Description

10; 794/P

J«iiliiotieyr in Wie n, Österreich,

^H Glasservice ⁿ

Die !feuerung "betrifft ein Glasservice, das so ausgebildet ist, dass es den Anforderungen des täglichen Haushalts weitestgehend entspricht, wobei wesentlich "Wert auf weitestgehende Raumersparnis, gute Standfähigkeit, möglichste Bruchfestigkeit, Billigkeit in der Erzeugung, leichte Reinigung, Tfielseitigkeit in der Verwendung und möglichste Eom— binationsfähigkeit gelegt ist·

, ; Me !feuerung besteht im Wesen darin, dass die einzelnen Eeile des Services, nie Glaser, Schalen und Schüsseln, die 3?orm von kegeligen Bechern aufweisen, deren oberer Rand ebenflächig verläuft, und die einzelnen Serviceteile zu Sätzen und auch gattungsweise ineinandersteHbar sind, wobei die einzelnen Gattungen durchwegs gleichartig geformt und in den Grossen gleichmässig abgestuft sind, um den Erforderniesen dee Haushalts weitestgehend jsu dienen und zwar als Irinkgläser, aber auch als Behälter für die Terschiedensten Zwecke^ für Zucker, Salz, Mandeln, Blumen, als Kerzenleuchter usw*

Die Serviceteile sind so dimensioniert, dass eie zu Sätzen ineinandergeschachtelt im Geschirrschrank ein Mni—-mum an Raum einnehmen· Durch die mie&ere Sorm der Becher und »

die Form des Bodens, der entweder sanft abgerundet mit gleichbleibender (aasstärke, unten etwas eingedrückt verläuft oder eckig in die Wand übergehend und gegenüber dieser verstärkt ausgebildet ist, wird eine gute Standfähigkeit erreicht· Die Ränder sind nicht auBgelippt und sorgfältig verschmolzen. Die Hauptformen sind keine Stengelgläser, sondern Becher, die dennoch gut in der Hand sitzen«. Die Ausbildung in mittlerer Glasstärke ergibt eine weitgehende Bruchfestigkeit und erlaubt die Anwendung des Services sowohl für kalte als auch heisse Getränke. Die Becher- aber auch Kelchformen des Services sind derart ausgeführt, dass sie nicht nur als iDrinkgläser, sondern auch zu allen sonstigen Terwendungen im Haushalt geeignet sind» wie z.B. als Salzfass, Zuekereehale» Bonbonschale, Xonfektschale, als Kerzenständer usw·

Die einseinen Eormen sind so dimensioniert, dass sich gleiche Abmessungen bei den verschiedenen Service— teilen wiederholen, so dass diese in verschiedenster Weise untereinander kombiniert werden können* So passen z.B. die zum Service gehörigen Deckel jeweils auf verschiedene Serviceteile und ergeben damit verschiedene Pormen von Bösen, während diese Deckel gleichzeitig auch selbst als ABChensehälehen, Zuekersehälehen usw. verwendet werden können·

In den Zeichnungen sind zwei AusfÜhrungsbeiepiele für Glasservice gemäss der Keuerung dargestellt ».Blatt 1 zeigt eine Ausführung des Services mit gleichbleibender Glasstärke, wobei der Boden unten etwas eingedrückt verläuft, Blatt 2 eine Ausführung mit verstärktem Boden, der

eekig in die Wand übergeht und eine Dekoration aufweist· Beide Zeidanungsblätter zeigen Einzelteile des Services sowohl getrennt, als auch in raumsparender Weise ineinandergestellt, Blatt 1 insbesondere auch die Anwendung der Schälehen gleichseitig als 3>eckel·

Auf Blatt 1 seigt die erste Beihe einen Satz aus' 7 Bechern sowohl ineinandergestellt als auch getrennt dargestellt und vom kleinsten "bis sum grössten Becher der Beihe nach für Z¹SJdSr₉ Cocktail* Wein, Wasser, Bier, Spnfekt und Blumen bestimmt· In äer sweiten Seihe sind drei Stengelgläser dargestellt sowie ein Eompotischälchen und ein Becher in der örösse des Wasserbeehers mit einem -Deckel, der als ~~ Boee verwendbar ist· 3>er Deckel ist in der darüber «dargestellten ilusfiüarung umgekehrt als Schalchen gezeichnet· In der dritten Eeihe auf Blatt 1 sind eine Hompottschüssel und daneben drei verschieden grosse Deckel^ die als Seiler dienen 1£Όΐζαβη₃ veranschaulicht· . '

Blatt 2 seigt einen Satz von 7 Bechern, von links nach rechts gesehen für Bier, Wasser, -Wein, Cocktail, likör, Sekt und; Iiiiaonaae* Beim Bierbecher ist die Untersieht dargestelltj, um den geriffelten Boden au veranschaulichen· Diese Bodenausbildung ist bei allen Serviceteilen, die auf Blatt 2 dargestellt sind, die-gleiche· In der zweiten Seihe ist der ineinandergeschachtelte Satz der Becher dargestellt,, daneben ein Eompottschälchen, ebenfalls mit B&tersicht des geriffelten Bodens» und ferner eine Sompottschale.

Claims (2)

1. PA25354 7*244.54

   S chut ζ änsp rSeh et

   1» Glasserviee, dadurch gekennzeichnetj dass die einzelnen feile des Services, wie Gläser, Schalen Tand Schüsseln die Perm von kegeligen Bechern aufweisen, deren oberer Band ebenflächig verlauft_f und die einzelnen Servieeteile zu Sätzen und auch gattungsweise ineinanderstellbar sind, wobei die einzelnen Gattungen durchwegs gleichartig geformt und in den Grossen gleäehmässig abgestuft sind, um den Erfordernissen des Haushaltes weite stgeh end zu dienen und zwar als !Trinkgläser, aber auch als Behälter für die verschiedensten Zwecke, für Zucker, Salz, Mandeln, Blumen, als Zerzenleuchter usw,
2. 2. Glasservice nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich gleiche Abmessungen bei den verschiedenen Serviceteilen wiederholen, so dass diese in verschiedenster Weise kombinationsfäfcig sind., indem unter anderem z.B. vorhandene Schlichen als Deckel auf vorhandene Becher verwendet werden können, wodurch Bösen entstehen, die wieder für weitere Zwecke verwendet werden können·

   3« Glasservice nach den Ansprüchen 1 und 2$ dadurch

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   gekennzeichnet, dass der Boden entweder sanft abgerundet mit gleichbleibender GlasstMxke, unten etwas eingedrückt verlauft oder eckig in die Wand übergehend und gegenüber dieser verstärkt, eventuell auch mit Schliff ©der in anderer dekoriert, ausgebildet ist*