DE1679052U - Klappsessel. - Google Patents

Description

28808*11454

A. Weickmann, D1PL.-ING. F. Weickmann & Dr.Ing. A. Weigkmann, Patentanwälte

München, brünnsteasse 8 u. 9

* Seating limited sf lfortimer House, 37-41 Sort isaer Street,

I» O Ώ d 0 3 W. 1

Sis Yorliagende 2Tsuera.ng betrifft a iaetx lospgaessel» wie er in foTm von Bestuhlungen la The&tess tm& dssglsiieiieia ätiXicii zur Te !rwendung lcomait· B<»r ^erliegenden Säuerung liegt di3 Aufgabe au dsund®, sine Einrichtung *n äem?fcig«B Sia^ga»sa®ia isa scliaffea» <ii^ mine AapaasuagajsSglichkait as dia Anfordaruneea des 3enatzer3 sulaast, d.h» also den Klappsessel ja nach Bedarf mit «rin?«® stndLessn Mts wssQhmn un* de* iraraQMsäaaea* sicii auf dls Hi5iie der Sitstläche auswirkenden StS2&« dieser Sitze Rechnung tra^rj zu . Dal>ei suae rjatürlich in allen Pällen dar Klappsita is dan 3ndselbsttätig gehalten s 3in·

Ui* ßeuarunesgemäas« 4$3Xfga.u« ist dadurch ^löat, dass τοπ den den Klappsitz tragasä«» oeiden Seitenteiles jeder lotrecht Uoarainsnder ains aafcl Ten Bsferungsn aufweist» iron dd^seis jeweils ein lfe.ar zur Aufnaisna Lagerzapfen de« Kl*ppsit2ea tieatiramt ist» Bis Bobrun^en einer Beifaa beaitdan gleichen gegenaeitigea Afestaad» um mit der

Sl*ppeitzee aacit eiise SSbenTerstelltiiJg der die Sadlagsn besttoa^enden Wid*rlagerzapfen Tornehmaa ε« können*

Bis beiliagande Zeiabraxng zeigt Ausfiüirungsfonsea eines nsaarungsgeEiäeaen Seaeels» aod awart

71g· 1 einem Sessel im Schrägriaa;

¹¹ 2 *<an einen Seitenteil eines Sasseis mit Klappsitz im Atifriaa«·

» 3 des Schnitt dureb eine andere Ausführungsform im der Linie, auf der die -aiaaaliran Bohrungen eine» Seitenteile« lisgsnj,

« 4 eise Ansieht der Auafüiirungsform der fig« 3 in Eichtung das Pfeilea ά&τ fig· 3«

21g, 1 toeste&t der Sessel au» den beiden Seitenteiles l_e dam Sits 2 und der SiicKenlahne 3. 3er in der ?ig. X dargestellte Seaiel iat ä&? Sndsesael eiiier Seaselreilie ( 'Bsst-ühlting}* derart_t das3 dar ««* der 2e-icl^«^ «reiefeUi«!» liak® seiteattil für tje-stjselibijrta Seeaal gemeinsam ist, während der rechts Seitenteil X mit einer äusseran Verkleidung 4 vorstMn idf*

Wie inabeaandera am« fig* S araichtlich» oeaitst jadsr Seitenteil X senkrecht iibereimndar liegende lohrunge» 5, die aum Einsetzen Drehzapfen 6 de« fitsQ» 3 feestianst sind. Der Sitz a trägt su den Seiten laschen 3, in dia did kugelförmig ausgebildeten Εκάβη f (lig* 3) uwt Zapfen S eingreifen und damit die Yersshwankbarksit Sitzes gewährleiste». Dia Salzen 6 sind in ainer ά,&χ Mehrheit lotrecht aber^inanderlisgenden Bohrungen 6 lösbar befestigt» eo daaa die Βοΐ2βη & in eise beliebige 3ohrung 5 eingesetzt werden können· Sie Abetänaa der einzelnen Bohrune^n S aind (gleich. Bie mit Ulfe von Schrauben 9 C tig« 5) an den Sitzen 2 lief tätigte» Laaehen aind, «ie aua fig« 2 ereichtlioh, mit in Schlangenlinien verlaufenden 5andlanten X%_tlZ₉l3 versehen, die in Wechselwirkung stehen mit ^iderlagerbolzen 10, die ebenfall« lösbar in die Bohrung 5 eingeführt aind. Λα den Kanten 11 und 12 liegen die Wieerlagerbolaen 10 axt und bestimmen, zufoIgQ dar Vertiefungen 11 und 12, die beiden 3nalagen des Sitzes

während die Srisöhung 13 dafür au sorgen hat, dass dar Sitz nicht selbsttätig aus seiner Endlage in eine andere lage gelangt« Das Verschwenken des Sitzes kann nur gegen den Widerstand erfolgen, der durch die Ausbuchtung 13 bedingt ist· line Ausbuchtung» die durch federnde Wirkung der laschen 8 und durch vorhandenes Spiel ausgeglichen wird.

Semäss <fer Ausführungsförm. der 2ig» 5 bestehen die Laschen 3 aus Pr θ aste ilen, die eins "Vertiefung für ale Aufnahme ά^τ Kugeln 7 der Bolzen 6 aufweisen und besitzen im radialen Abstand hiervon eine auf dem 7erformungswege hergestellte« segraentformige Vertiefung 15* in die die Bolzen IO mit an ihren Snden befestigten Bremsrollen 14 eisgreifen· Die segmentartigen Tertiefungaη bestimmen mit ihren Sndwandungen 11 und 12 die Bndlagen des Sitzes und die BremfSrolMn 14 sorgen zufolge ihrer Reibung an den beiden Begrenzungsflächen der Vertiefung 15 dafür« dass das Verschwenken nur entgegen Widerstand, srfο Ige η kann. Bi β Xascha 8 der 71g» 3 ist mit einer äusseren Abdeckung If versahen. Ba die iochungen 5 gleiche Abstand® besitzen« so kann bei Verbringen des Drehbolzens 6 %n eine ander« iochung, z.B. dann_f wenn ein Si ta grosser» Höhe oder Stärke besitzt und andere Itolstsrungaart zur Verwendung kommen soll» der Widerlagerbolzen 10 nseh wie roT ohne neiteres zur Wirkung kommen« wenn er in eine entsprechende anders Lockung 5 eingesetzt wird. Ss ist also möglich, den Sitz 2 gegen sima anderen Sitz geringerer oder grösserer Stärke oder Hähe auszutauschen wad der anderen Stärke entsprechend» eine Höhenverstellung des Sitzes vorzunelamsn» ohne dass die die Endlage des Sitzes bestimmend« Konstruktion damit in irgendeiner JoTm ausgeschaltet werden wurdeV 3ft>twesdig ist natürlich, dass' die Sochungen 5 senkrecht übereinanderliegen und infolgedessen sollen

3.·

Sessel *β? *e&x8e *«tta*i fasst«® Bcxies ίΐατ eise
der aeeael sorgen au feta»«»»

'1X6* * ^iat ansicht lieh» daas die Se.-tenieilQ 1 je awaiteilig auagebildat sind. Jedes Se it entail 1 tTiigt ein unte-res JaSatiick 16,- da» «ti»: nach ofcess geriübtete konkavs Ausfeildung }i®mltz%* Ms
ist der Iconkavsn Ausblldang a«tap rechend konvex auagabildat
also somit im Seitenteil 1 um daa äittel der konkaven »dar konvsxen

hwenkt werden, üer Teil 1 ist ist 3areiche ainaa

16 durchaetst und in den i^sahcxieB zwacka Befa at igung aiagrsift.
Lockern der iiut tar dee SGhxaubenlsolKoii» it %mm eine Verschwenkung das Seitenteilsβ in die JewelIiga senkrsebte I^ge erfolgan und durch nechfolg^ndee Anaislia» d#r mttöi- ^eidön aawohl der JmSstsil* M_# als auch der Seitaatsil I gessinaam am Boden Gefestigt. Anstelle ds« ·inetgas Bolzena 18 können aatiirlicli auch mehrere So Izen 13 tr^t^.
Die Tersciiweiikbaxicsit der Seitanteile Ist erfoTäs-lioh, da die Bohrungen odör Id3«£gs]9jp% 5 urne Seitenteile Io tr seht i>dör annäasrwi lotrecht

Bai- iut eriieraitar» dass der lOapceltz a ii€3 gesagten Sessels ohne weiteres $ßmn a ine η Sitz andarer» a.E, gsäseerer oder gsj-i^erer Hölie
und aßiiersr Jblaterungaaxt au»getauscht wsr4sn kaon, ohne dass die d. ie dea ^itzea fcestimmejide lionstruktion damit ausgeschaltet werden

Claims (1)

1. Ά228808·1Η!4

   %#%m t «ästfιe

   1« Sla^peeae*!» iaabeaosdare f iir ihaater oder dergleichen

   bestehend au» swiec&e» Sei tan teilen asgslen&tQii 3«ita und einer <iadui*cli gakesözsie&net» ^s« zaai Specks der

   der Bxeigel9iüc· el«* §£%s«« (2) je tit β Es it snte-il (1) eise

   nte

   et-ea lati-ec&t ilbereisanderliegeadgr Bokrängen (5) aufweist.

   Elappe«e**l saclt Auiapxuclt. I* dödwrehgJkeaDseicimet,' da a 3 die

   ohrttn^en (5) gleicbss Abstand. Tonelsander ei β suck t« sJedar Eöheslage dee

   Sinstellarig 4*# Sitzt» bestinseöden 10)

   3. Kl^ppWSMi üÄCfe Anspruch I «nd S, dadurch ^cennzaiciiBat* da··

   C2i ait deia ^M&Tl&güvz&pfmn (IQ) in WechaelTrirkuBg steaai Sitz starr b«fe*tigi;* Iäseiles (3}

   Xie>eh«a (&> Hazjdteile C11₁12»131 aai^eiaen^ die

   5» Kl«|}peee««i saeii Äßsprucii 1 bis 4* lae*r»gfen M

   S* Xlappaeaeel -iach Aiianruch X bia 5» dadurch.,~ exe nnae lehnet > da se die krelabogenf ons igen Führungen (XS) au* auf dem

   7· Kiappe#se*l sack asstpKiirls X bis 6» da^rcit gslceisiiaeicisjet» daas die fraien %®&m der Widerlager zap fen is ^es^ kreiebogenförailaufend» Bremerollgn (14)

   S. Klappseasel nach Anspruch 1 Ms ?_# dadurch gekennzeichnet» dass dl* Saite nt siie aus zwei gegen« iaaiicLer verdrehiüren Teilen ii€«i£Sii»s isad gesieiusösie aus- Be^estigasg aaf £t«äs

   ' die ίΗ3 id«n $tj&» {1 und 16} im Eingriff efc era ich. konvex ausgebildet, durch ge^eineame Bolzan (XSl durchsetzt und der Teil (1) für die I>.irci3sat2«ng ^a liolaena (IS) einen