DE1678625U - Auskleidung fuer die muldenfoermige bodenwanne kippbarer behaelter. - Google Patents

Description

Dr.W-P.Badt Bardische

Patentanwalt .

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BeMlter.» --«1» aale
€ie ISbel von BedieOTerieaa^ im deaeai

zuweilen ssl't iorroöiereaadea J'iüsslgfcelten beltafteijes fordert -wirä* ^a*/saas. laea-eiifes mit ΐΜΈΪύ^ά^ίνβί^η &&s Textilgeweben odes S-usmi yerselieB.· !Derartige a3iskl«ieUaagen sollen

der Iiaieiiflacaie dear

miscken 4ngriXf aai <üe BenälterinnenflaeJie vöi-besgen. J« nacn Anbringung und A^ast>ildang scleher

sie auch den Sweelc,. di* vSllige Entleer^mg i«r leMlter Sippen aiehersustellen, 2u diesem 2weclc 3aat isan ^;di;e gen attc^i so ausgebildet, daB sie in" der 12.ppstellang werden und sicn be&onders "voa Boden sbüeben. Ein soleses setzt Vorsae-, äaB

isi;, wanrend andererseits der seenasisene Scliuts,, der der Benälterwandimg gewahrt ??ixd-, ums© besser ist^ Je diiäiter und tiger öl« Ä

Ein Ziel der Srfi.ndsag ist,, suwoäiX darca die J^sliLeiduiag ein«& Scäiutz Äer ^andtrss gegen stsxfce Beanspracnungen durcn eingeiüll— "fees Slit, als aaoii d£e SmsisELpi^rfceirt der Auskleidung sidaerza— stellen« Sin weiteres 2iel ist, die Herstellung der Auskleidung moglickst einiaen mx.. gestalten:· Wansenf örmige Einlagen, die

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* wob! dl« Stirnwände des Wageninneren ale auch dl« Längswände des muldenförmig ausgebildeten Bodöns des Behälters bedecken, lassen sick aas Summi nur in besondere Äafür aaa,ge;fertigtea Germern herstellen; mit Sfiokslcht sxx£ die Staltflsaar der TuI-kanisation sind bei einer Massenanfertlgung eine größere Anzahl Formen erforderlich. Man hat zwar versucht,, derartige wanmenfc*rmige Einlagen ohne Verwendung Ton Pormen 3ier3Bast eilen;, indem man sie auf einfachen Modellen freihändig formte und anschließend mit Dampf vulkanisierte* Bei dieser Vulkanisation, bei der auf die Anwendung von Druck verziehtet werden nraß, ergibt sich nur eine beschränkte Haltbarkeit des (rixmmis*

G-emäß der Erfindung besteht die Auskleidung fur die muldenförmige Bodenwanne Mppbarer Behälter-, insbesondere ,Förderwagen^ aus einem hochzerrei£festen Kunstfasergewebe, welches in be— kannter Weise sowohl an den Längs- wie an den Stirnseiten as der Innenwandung der Bodenwanne* z.B. durch eine leiste !befestigt ist; diese Auskleidung aus Kunstfaser gewebe ist alt einer Gummidecke versehen, welche aber die Stirnwand* freiläßt» Auf diese leise ergibt sieh für die -Ghammidecke eine verhältnlsmäßig einfache Form» di« sich leicht in bester Qiaalttat herstellen läßt. Indem an den Stirnwänden das Kuxxstfasergewebe ohne G-ummidecke verwendet wird« ist es hier weit nachgiebiger; eine derartige Auskleidung läßt sich also bedeutend leichter beim Zippen der Behälter umstülpen als eine vollständig aus Gummi bestehende Auskleidung.

Die Stirnwände benötigen andererseits nicht einen so zuver- .... lässigen Schutz gegen mechanische Beschädigungen,, weil die

durch das Hereinfallen des Gutes ausgeübten Stöße in der Hauptsache den Boden der Wanne -treffen.

Die Summideeke kann daher» ohne daß die Ums1;Ülpfearkeit in gestellt ist, verhältnismäßig dick Tand widerstandsfähig ausgebildet sein, Zweckmäßig Tfujrä. die Grummideeke an dem Easstiasergewebe anvulkanisiert· Die firamnl decke kann oberhalb des Sunstfasergewebes, sie kann auch unterhalb desselben oder aueh auf beiden Seiten angeordnet sein. Bei Behältern, bei denen der Boden an die Stirnwände von unten angesetzt ist und eich von der Ansetzstelle ab eine mittlsre Vertiefung der Wanne ergibt, erweist sieh eine auf der Unterseite der Auskleidung angebrachte Gruismidecke, welche genau in diese Vertiefung paßt, besonders zweckmäßig.

Auf den anliegenden Zeichnungen ist bei einem förderwagen für &rubenbetriebe die feuerung dargestellt, und zwar zsigt Abb· 1 eine Seitenansicht,

Abb. 2 einen Jluersehnitt des Förderwagens in der Beladestellung, Abb» la ist ein Ausschnitt aus übb· 1,

Abb. 5 und 4 zeigen den gleichen lagen in der Kipp st ellung.

Der auf &en Bädern 10 laufende förderwagen besieht aus dem Mittel— blech/ 11 und den beiden Stirnbleehen 12. Die aus hochzerreiBfestern Zunstfasergewebe bestehende Wanne 13 ist mittels eines Flaeheisenr elf ens 14 am Wagenkasten befestigt. Auf der Unterseite der Wanne ist daran eine Grunimidecke 15 anvulkanisiert. Diese liegt in der Nullstellung in der mittleren Vertiefung, die sich dadurch ergibt, 2§ daß die Stirnbleche 12 (vgl. Abb. la) mit ihren Enden 16 am Bande des Mittelbleches 11 aufliegen; die Bleche sind dort miteinander '■.■■". - 4 -

verschweißt.

Die Abb. 3 und 4 deuten an, wie die G-ewebedeck« 13 mitsamt der Grummldecke 15 sich beim Sippen des Wagens -umstülpt und die Entleerung des Gutes sicherstellt.

S ehirt zansprüehe «

Claims (1)

1. Mt 2727

   S chat sam

   1* Auskleidung for die muldenförmige Bedenwanne icippbarer Behälter, insbesondere förderwagen, dadurch gelcennzei^aiet, daß sie aas einem hoeiizerreißiesten KunstfasergewelDe (13) bestellt und mit Ausnanme der Stirnwände (12) mit einer fitusmidecke (15) versehen ist.

   2* Auskleidung nach. Anspruch. 1, dadurcii gekennzeichnet, daß
   die G-ümmideeke as dem KuzLstfasergewebe anvulkanisiert ist·