DE167787C - - Google Patents
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- DE167787C DE167787C DENDAT167787D DE167787DA DE167787C DE 167787 C DE167787 C DE 167787C DE NDAT167787 D DENDAT167787 D DE NDAT167787D DE 167787D A DE167787D A DE 167787DA DE 167787 C DE167787 C DE 167787C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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-
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-
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/22—Liquid cooling characterised by evaporation and condensation of coolant in closed cycles; characterised by the coolant reaching higher temperatures than normal atmospheric boiling-point
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G5/00—Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
- F02G5/02—Profiting from waste heat of exhaust gases
- F02G5/04—Profiting from waste heat of exhaust gases in combination with other waste heat from combustion engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 167787 KLASSE 46 if.
In den bekannten Gasmotoren geht ein großer Teil der Wärme dadurch verloren,
daß behufs Erniedrigung hoher schädlicher Temperaturen Kühlwasser zum Kühlen heißer
Motorteile und der Auspuffleitungen benutzt werden muß.
Dieses Kühlwasser führt nutzlos eine große Menge Wärme ab, während andererseits auch
die beißen Auspuffgase des Motors einen
ίο großen Teil der Wärme mit herausbefördern.
Manche Erfinder haben bereits versucht, diese Abwärme zur Krafterzeugung in besonderen
Motoren nutzbar zu machen. Der nächstliegende Weg war der, den Motor-Zylindermantel
als Dampfkessel auszubilden, so daß die Wärme direkt zur Dampferzeugung
benutzt, der erzeugte Dampf meist den Explosionsprodukten zur Krafterzeugung beigemengt werden und auch in einer gewohnlichen
Zylinderdampfmaschine zur Expansion kommen konnte. Bei diesem Verfahren bildeten sich am Gasmotor-Zylindermantel
Dampf blasen, welche eine intensive Wärmeabführung durch das Kesselwasser unmöglich machten. Das Kesselwasser selbst
befand sich im übrigen in seinem Siedepunkt und vermochte nur Wärme aufzunehmen,
indem es, wie erwähnt, sofort Dampf blasen bildete.
Außerdem zeigte sich der Übelstand, daß die vorhandene Wassermenge entweder zu
klein war, um einen Beharrungszustand zu gewährleisten, oder aber der Dampkessel
(Zylinder) fiel zu groß aus, wodurch die ganze Motorenanlage beeinträchtigt wurde.
Ein anscheinend besserer Weg ist in der Patentschrift 150004 beschrieben, woselbst
der Erfinder den Dampfkessel mit dem Kühlmantel des Gasmotors verbindet, ihn jedoch
mit einer Kaltdampf flüssigkeit statt mit Wasser füllt. Nun hat aber die Verdampfung
von Kaltdampfflüssigkeiten infolge der üblen Eigenschaften der Kaltdämpfe manche Nachteile im Gefolge, die teils auf
chemischem Gebiet liegen, teils in den hohen Druckverhältnissen dieser Medien ihre Begründung
finden; immerhin bedeutet die Anwendung eines vom Motorzylinder räumlich
getrennten Kaltdampfkessels bereits einen Fortschritt. Überdies hat jener Erfinder
bereits seinen Kaltdampfkessel hoch gestellt, jedoch nur zu dem Zweck, damit die Zylindermäntel
stets mit Flüssigkeit gefüllt sind. Es ist jedoch notwendig, die Dampfblasenbildung
im Zylindermantel zu hintertreiben, da die Dampfblasen isolierend wirken und nur eine Flüssigkeit eine gute Wärmeabführung
gewährleistet.
Bei dem vorliegenden Verfahren ist es notwendig, den Dampfkessel räumlich vom
Motorzylinder zu trennen zu dem Zweck, im Zylindermantel einen anderen Flüssigkeitsdruck
halten zu können wie im Dampfkessel selbst. Außerdem kommen an Stelle von Kaltdämpfen vorteilhaft Wasserdämpfe in
Anwendung wegen der günstigeren chemischen Eigenschaften und Druckverhältnisse der letzteren.
Da Wasserdämpfe im allgemeinen bei Atmosphärendruck erst bei 100° sieden, so
L/
empfiehlt es sich, um hohe Temperaturen zu vermeiden, den Dampferzeuger mit einem
Dampfmotor zu verbinden, der selbst bei geringem Druck, unter Umständen auch bei
Vakuum bereits wirtschaftlich zu arbeiten vermag. Ein solcher Motor ist in erster
Linie die Kondensations -Wasserdampfmaschine. Da diese jedoch bei diesen geringen
Drücken sehr groß ausfallen würde, ist es
ίο empfehlenswert, eine Kondensations-Niederdruckdampfturbine
in Anwendung zu bringen, weil diese große Dampfvolumina von geringer Spannung durch Hinterschluß einer
Kondensation sehr wirtschaftlich zu verarbeiten vermag.
Es muß daher
Es muß daher
1. Wasser als Kühlmittel Verwendung finden.
2. Der Wasserdampferzeuger muß räumlieh
getrennt vom zu kühlenden Motorzylinder angeordnet werden, und zwar dergestalt,
daß im Dampferzeuger notfalls ein geringerer Druck erzeugt werden kann als im Zylindermantel, so daß im letzteren das
Wasser noch eine erhebliche Wärmemenge aufnehmen kann, ehe es im Motormantel
zum Siedepunkt gelangt. Das eigentliche Sieden des Wassers soll also zweckmäßig erst im Dampfkessel selbst erfolgen, weil
dort ein geringerer Druck herrscht. Dieser geringe Dampfdruck nötigt andererseits dazu,
denselben in einer
3. Dampfmaschine, besser einer Turbine, zur Expansion zu bringen, welche
4. unter dem Einfluß eines Dampfkondensators steht, so daß der expandierte
Dampf als reines Kondensat in dem Kondensator zur Verfügung steht, von wo aus es vermittels einer Pumpe wieder in den
Kreislauf des Dampferzeugungsprozesses eingeführt werden könnte. Es bildet somit die
ganze Anordnung ein geschlossenes Wasserdampf-Wärme-Ausnutzungssystem, bei welchem
stets dasselbe Wasser wieder Verwendung finden kann, und da diesem Wasser weder Gelegenheit gegeben wird, mit der
Luft in Berührung zu kommen, noch sonstige Bestandsteile aufzunehmen, so kreist es ohne
Beimengungen in dem geschlossenen Kühlsystem, wodurch jegliche Kesselsteinbildung
im Gasmotorenzylinder vermieden wird, so daß eine intensive Wärmeabführung durch
das Kühlwasser gewährleistet wird.
In welcher Weise die Hintertreibung der Dampfblasenbildung gedacht ist, ergibt sich
aus der Erwägung, daß bei höherem Druck im Kühlmantel auch das Wasser erst bei höherer Temperatur siedet, so daß, wenn
die Turbine mit Dampf von 100 ° arbeitet, jedem Liter Wasser bei 3 Atm. Druck theoretisch
133 — joo = 33 Kai. zugeführt werden
können, ehe das Wasser zur Dampfblasenbildung geneigt ist.
Auf der Zeichnung ist das Verfahren an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Eine Gasmaschine M, welche in bekannter Weise arbeitet, wird von außen her an allen notwendigen Stellen durch Kühlwasser
gekühlt. Während dieses so erwärmte Kühlwasser jedoch bisher nutzlos weglief, oder unter Verursachung von Pumpenarbeit
in Rückkühlwerken, Luft aufnehmend, abgekühlt wurde, wird im vorliegenden
Falle der Wasserraum eines (behufs Verhinderung von Dampfbildung in den Kühlmänteln infolge Drucksteigerung
zweckmäßig hochstehenden) Kessels K, welcher vorteilhaft gut isoliert wird, dergestalt
mit den zu kühlenden Teilen des Motors durch Rohrleitungen W, W1, W2 verbunden,
daß mit Sicherheit stets angenommen werden kann, daß sämtliche zu kühlenden Teile mit
Überdruck unter Wasser stehen.
In dem Dampfkessel möge beispielsweise ein Druck von 1J2 Atm. herrschen, was einer
Dampftemperatur von etwa 1100C. entsprechen
würde. Wenn der Wasserstand des Kessels etwa um 10 m höher liegt als
der Motor, so ist der Druck im Motor etwa ι + ]/2 = i]/2 Atm. Das Motorwasser
siedet bei diesem Druck erst bei etwa 1270C. Sobald der Gasmotor Wärme an
das Kesselwasser abgibt, wird sich das Wasser von 110° im Motor erwärmen,
steigt, da es spezifisch leichter wird, in der Rohrleitung W2 hoch und tritt in den
Wasserraum des Kessels, während durch die Rohrleitung W, W1 eine entsprechende Kühlwassermenge
nachströmt.
Es stellt somit in bezug auf die Motorkühlung der Kesselinhalt ein großes Wasservolumen
dar, welches gewährleistet, daß stets alle Motorteile vom Kühlwasser (nicht vom Wasserdampfgemisch) bespült sind.
Die Zirkulation oder der Druck könnte nötigenfalls in künstlicher Weise (z. B. durch
eine Pumpe) erhöht werden. Der gebildete nasse Dampf von 1J2 Atm. Überdruck tritt
vorteilhaft bei D aus dem Kessel und bei D1 in einen Überhitzer U. In diesem Überhitzer
können event, die Auspuffgase des Motors, welche mit. etwa 400 ° und darüber
bei G2 aus der Leitung eintreten, zur Dampfüberhitzung ausgenutzt werden, so daß dieselben
bei G3 mit etwa 200 ° auspuffen könnten. Der Dampf würde dadurch bei £>ä
bezw. D3 auf etwa 250 ° überhitzt beim Motor T ankommen. Dieser Motor wird
zweckmäßig als Dampfturbine ausgebildet, und ist es Bedingung, daß diese Turbine
mit einem Kondensator C kombiniert ist, so daß der Dampf zunächst in der Turbine
expandiert und einen Teil seiner Wärme j dort in Arbeit umsetzt, um schließlich, durch
die Leitung D4 in den Kondensator C eintretend,
kondensiert zu werden.
• 5 Die Überhitzung des Dampfes verursacht bei Dampfturbinen bekanntlich eine nicht unbedeutende Herabsetzung der Reibungswiderstände, während das Vakuum gestattet, gegebenenfalls mit geringer Spannung und
• 5 Die Überhitzung des Dampfes verursacht bei Dampfturbinen bekanntlich eine nicht unbedeutende Herabsetzung der Reibungswiderstände, während das Vakuum gestattet, gegebenenfalls mit geringer Spannung und
ίο Dampf temperatur noch wirtschaftlich zu arbeiten.
Da der Auspuffdampf häufig noch überhitzt ist, ist es auch möglich, ihn in bekannter
Weise vermittels der Rohre R, Rv Rv Ra erst durch das Wasser des Kessels K,
dampfbildend, hindurch zu führen (wenn die Temperatur des Kesselwassers noch einen
Wärmegewinn erhoffen läßt), ehe er in den Kondensator C eintritt.
Da der Motor gewisse Teile besitzt, welche vielleicht einer tieferen Kühlung als
iio° bedürfen, so empfiehlt es sich, diese Teile mit dem kalten Speisewasser des
Wärmespeichers K (als welches wohl das Kondensat aus C stets in Frage kommt)
zunächst in Berührung zu bringen, indem beispielsweise eine Speisepumpe Sp das kältere
Kondensat durch diese Teile drückt, wodurch dieses kältere Wasser gleichzeitig vorgewärmt
wird und somit dem Kessel bei Verwendung des Kondensats im' geschlossenen Kreislauf zugeführt werden könnte.
Es wäre auch möglich, behufs Steigerung der Zirkulation das gesamte, an den Kühlflächen
hoch erwärmte Wasser unter dem hydrostatischem Druck einer Pumpe zulaufen zu lassen, welche dasselbe wieder in den
Kessel drückt, von wo es in eben beschriebener Weise als Niederdruckdampf in die
40. Niederdruckturbine gelangte; besser jedoch würde die Pumpe das Wasser durch die
Mäntel drücken, behufs Drucksteigerung und Hintertreibung der Dampfbildung im Mantel,
was dieselbe Wirkung hätte wie ein Hochstellen des Kessels. Auch wäre es möglich,
durch direkte Feuerung die Dampfbildung im Speicher zu steigern, oder aber auch den
Überhitzer direkt zu beheizen; jedenfalls ist die vorbeschriebene Form eine sehr zweckmäßige.
Großen Wert erhält dieses Verfahren bei großen Kraftzentralen, woselbst
sämtliche Mantelkühlungen vorteilhaft nach einem einzigen Speicher ihre Wärme abgeben
können, um in einer Zentralturbine beispielsweise zur Bildung von Elektrizität in einer Dynamomaschine verbraucht zu
werden.
Wie hoch mit der Dampftemperatur im Dampfkessel K gegangen werden darf, hängt
von verschiedenen Nebenumständen ab.
Jedenfalls ist unter dem Einfluß des Vakuums auch Kühlwasser unter 100 ° C.
denkbar. Naturgemäß wird man jedoch die Temperatur und den Druck im Kessel so hoch hinaufzuschieben versuchen, wie es die
Gasmotoren zulassen.
Charakteristisch für das vorliegende Verfahren sind namentlich folgende Kennzeichen:
1. die exakte Trennung der Gasarbeit von der Wasserdampfarbeit (zwei getrennte
Motorarten);(
2. die Einschaltung eines Wasser-Wärmespeichers (vom Gasmotor räumlich getrennter
Wasserdampferzeugers);
3. die Anordnung eines Wasserdampfmotors (Turbine), welcher, unter dem Einfluß
einer Kondensation stehend, auch bei Niederdruck wirtschaftlich zu arbeiten vermag;
4. gegebenenfalls die stetige Wiederverwendung desselben Wassers (Kondensats) im
geschlossenen Arbeitsprozeß.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ausnutzung der Abwärme bei Gasmotoren behufs Krafterzeugung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme aus den Kühlmänteln, unter Vermeidung der Dampfbildung in letzteren,
durch Kühlwasser einem räumlich go getrennten Wärmespeicher K behufs Dampferzeugung in diesem zugeführt
wird, während der erzeugte Wasserdampf in Kondensations - Dampfmaschinen T
(Dampfturbinen) arbeitsleistend nutzbar gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei solchen Wasserdampfanlagen, bei welchen
die Dampfbildung in den Kühlmänteln dadurch hintertrieben wird, daß in letzteren
künstlich ein höherer Druck erzeugt wird als im Wärmespeicher.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem behufs Vermeidung der Kesselsteinbildung
die Wasserräume des Wärme-Speichers sowie die Kühlmäntel und der Kondensator durch ein geschlossenes
Rohrsystem miteinander verbunden sind, so daß stets dasselbe Wasser innerhalb der Anlage kreist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167787C true DE167787C (de) |
Family
ID=433059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT167787D Active DE167787C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167787C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079074B (de) * | 1956-05-24 | 1960-04-07 | Ladislav Michalicka | System zur Ausnuetzung von Abwaerme |
DE19916676C1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Kühlsystem für einen flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotor |
US7845171B2 (en) | 2006-06-23 | 2010-12-07 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Supercharged internal combustion engine with an expander unit in a heat recovery circuit |
-
0
- DE DENDAT167787D patent/DE167787C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079074B (de) * | 1956-05-24 | 1960-04-07 | Ladislav Michalicka | System zur Ausnuetzung von Abwaerme |
DE19916676C1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Kühlsystem für einen flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotor |
US7845171B2 (en) | 2006-06-23 | 2010-12-07 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Supercharged internal combustion engine with an expander unit in a heat recovery circuit |
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