DE1677579U - Windschutzscheibe mit aufsstzscheibe. - Google Patents

Description

mit Auf satgaoheibe.

Die Büuerung betrifft eine Windschutzscheibe mit eiste? Atifsats scheibe für Kraftfaliraeuge» ^ranaportltarren, Kranfohrseuge

Ea ist bekannt, WiaäBChutsgckeiben mit Auf satasoheiben zu versehen, a,B· ym eine !Trübung oder Vereisiins des su Yerhindera oder einen Blendschutz für den Pahrer au Xn diesen Fällen handelt ea 0IqIi gewöhnlich tj& Windschutz- scheiben aus ölaa, bei äenen etwa erforderliche Scheibenwischer ohne Schwierigkeiten direkt auf der Windschutaacheibe befestigt werden %is3iB*/ii$ tesrü^i. des Scheibenwischers gibt in diesen Fällen keinen Anlaß aur Yerwendung einer Aufsatz

Vielfach werden jedoch Windschutzscheiben aus eine» Werkstoff

wendet, s,B« solche aus durchsichtigem Kunststoff wie da diese Stoffe besondere wirtschaftlich &«3?g$mt#llt werden können und sielt leicht auch in gewölbter ^ona verarbeiten lassen. Iia. praktischen Betriebe bat ea sich als mae&te$l$0 herausgestellt» daß derartige Winäachutsscheiken bei diroiiter Sinwiricung eines Scheibenwischers nach tlmt3? gewissen Seit ihre Durchsichtigkeit verlieren. Als Urcache dieser 'üriibung iat die 2U geringe Oberflächeniiärte der verwendeten Kunatstoffe anzusehen, tie der Beanspruchung durch die üeteibtoig der Guauaif ahne des Scheibenwischers nicht standhJilt. Sie Trübung der Windschutsacheibe von Fahrzeugen bedeutet eine unzulässige Beeinträchtigung der Betriebssicherheit und unter umständen der Ter&ehreeieherheit und macht ein. vorseitigefs Auavwchseln der Scheibe mit entsprechendes wlrtachaftlichen Aufwand notwendig.

der iieuerung werden die erwähnten ^iin^el durch zueätzlich© Anordnung einer dem Blickfeld angepaßten Aufaataacheib· (lOerBichtecheibe) aus gewöhnlichea Glaa oder Sicherheit«- glae auf der Windaehutaacheibe beBeitigt, deran Werkstoff

geringer© OfeevfläähenhBvte bealteiu Torteilhaftaraelee tsiri dl® Auisatüscheibe @b©n stiege* tibrt, während die Windschutzscheibe swöekentspreötiend gewölbt sein kann· Sa siph der Sclieiböriwiadier ausselilieSlios aa? dieser aus einem härteren ffer&atoff bestehenden lufsatsaeaeib© bewegt₉ feaim ein ?erkrataen dir darunterliegenden linasolmtaaolieibe nlobt mehr erfolgen.

Bio Halterung der &®£satsseheibe auf der lcann mittels eines E&im©s$ aus elaatisc&eia Werkstoff erfolgen^, durch dessen Profiliertmg ein liiftdichter Abschluß ^wiadaönrsames swisch©n imf astssscheibe vmä erreicht ?/ßrden

ist jedoch geiaäß der Keuorung auch aöglicii₃ die AuXaatsam oberen Snde i,iitt;ela einer Leiste aus elaatischeKi V/erlcatoff auf der vVindochutsscheibG: au befestigen und sie am 'unteren Bnde mil! einem oder raolireren βα-α^ηϋρΐβϋ su haltern* Sieae AmaflBomms: bietet außer einem geringeren wirtschaftlichen Aufwand den forteil.» da3 die Aufsatssclieibe naoa Lösung der Saugnäpfe ©to© Löaimg der Leiata leicht von der Winöaeimti5se&ei"be abgeactoienkt w©rd«n kann,, s*B* «2a -ein© besondere Seixiigung beider Scheiben su

Ausf tiiirungobeiapiels der l©u@r%»i@ aind in der Seiohnimö dargestellt»

Abb,. 1 seigt einen Schnitt durch Qiixe mittels ©ines Ealimena auf eine? WiadaGimtsachelbe befestigten

Abb* 2 zeigt einen Schnitt durch eine mittels einer Leiste und mehrerer Saugnapf© auf einer Wiridachutaschaibe befestigten Aitfsatzaeheibe,

Auf der ffindachut3scheibe X wird mittels des au3 Weichgtrazii beatehenden. Eahmeae 2 die AufsatssGheibe 3 befestigt. Mit 3 ist der Drehpunkt des in bekannter Weia© aiechanisch bewegten

3.5*7*1955

SchQi"bonwisciiers 4- beselolmet· Sowohl die Axif aatsacheibe wie auch der Oi^s&irsiuaeii 2 sind in dea Frofilralimeii 6 befestigt.

2b, Atil»* 2 trägt die tiudsefeatsseiieifcg 1 die Äia£sat33eheibe mittels ct$r Sai^L^iste ? taad. t©r als iötatiönsfeSrge^

in dey Ips^ill^i&tes δ Inef Nötigt *

Claims (1)

1. ΕΑΑ18Ί7Ε·217.'3

   Sofc·

   S chutaansprüche

   1· Windschutzscheibe mit Aufsatsseoheibe, dadurch gekennzeichnet $ dad äer Werkstoff der Windsobutaeclielbct (X) geringere Oberfläehesiiiärte foesitst als der Werkstoff der (3).

   Windschutzscheibe alt AtdTsatasdssifce nacli Aospruo^ l_s gek©anaeic2m.st_t daß «iie WloSeeimtsseiheibe (1)

   ist un€ die Auf sägescheibe (3) e%«a ist·

   3· findsciiutasciiailje mit Aufsatssoiieib© nach ÄJispradi 1 oöea? 2» fedtarch göl£Qim2@icto@t_t daß die Attfsfttssdäteibe (3) ©insrn 8ehei1>eiaii86hAr (4_S55 ausgeiH.st©t ist*

   4.

   auf der WinäeelratBsehelbe Cl) aittels eiB#s laiimeas

   Werkstoff (2) befestigt iat, i©r is seiner Profilierung ü&T AtSLSDiIaUQg eier Wladsülmtasöheilxs ssig©pait ist*

   mit Attfs&tgsGh&ibe &acl& ü®& I» 2 oßer 5? dadurch gek.Qwaze±chnQt₉ öaS Sie (3) mittels einer Leiste (?) νωή mehrerer Samgnipf© (9) ©lastischem Werkstoff auf der Windschutzscheibe £l) befestigt ist·